DE69609638T2 - Rolladen ausgeführt mit Kastendurchführung - Google Patents

Rolladen ausgeführt mit Kastendurchführung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Laden zum Schützen einer Öffnung, wie nämlich eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, die einen Kasten umfaßt, der eine Trommel einschließt, um die sich ein Vorhang oder eine Decke aufrollt.
  • Dieses Aufrollen erfolgt auf bekannte Weise um eine Drehtrommel, die an zwei Endflanschen angebracht ist, die an zwei Seitenbacken des Kastens befestigt sind. Im Fall der Handbetätigungen kann die Trommel zum Hochziehen oder Herunterrollen des Vorhangs oder der Decke entweder an einem im Innern des Kastens angeordneten und durch eine Steuerstange in Drehung angetriebenen Windenaufzug oder an eine n System aus Rollen und Riemen befestigt werden.
  • Im Falle des Windenaufzugs durchquert die Steuerstange eine Kastendurchführung, die nämlich ein Kugelgelenk enthält, das in einem Sitz untergebracht ist, der sich in einem äußerem Element zur Befestigung an den Kasten befindet, wobei die genannte Stange die Verbindung zwischen dem Windenaufzug und einem äußeren Handbetätigungsorgan, wie einem Stab, nämlich über ein Kniegelenk zustandebringt.
  • In den bekannten Kastendurchführungen dieser Art ist das Befestigungselement eine Außenbodenplatte, die einen hervorstehenden Teil umfaßt, in dessen Innern einerseits das Kugelgelenk und andererseits eine außerhalb des Kastens angebrachte Befestigungsplatte untergebracht sind, welche geeignet ist, fest mit einer Seite des Kastens verbunden zu werden, und zwar mit Hilfe von Befestigungsschrauben, die in die genannte Seite des Kastens eindringen.
  • Eine also mit Schrauben befestigte Kastendurchführung ist nämlich aus der FR- 2.349.023 bekannt.
  • Eine solche Befestigungsart stellt aber dadurch eine Schwierigkeit dar, daß der Kasten aus wabenartigen Wänden besteht; beim Einführen der Schrauben können dieselben sowohl gegenüber einem dichten Teil, als auch gegenüber einem hohlen Teil positioniert werden, was die Befestigung unzuverlässig macht.
  • Außerdem, vor deren Montage an dem Kasten, die heutzutage in der Werkstatt erfolgt, nimmt die Steuerstange nah ihrem unteren Ende eine über die beiden Seiten herausragende Stift quer auf, um einen Anschlag für das Kugelgelenk zu bilden, welches in der Kastendurchführung bei der Montage derselben auf der Steuerstange untergebracht ist.
  • Die anschließende Montage des Kniegelenks am Ende der Stange führt dazu, daß die Kastendurchführung in diesem letzten eingeschlossen wird. Der Stab, ausgerüstet mit seiner Kurbel, wird dann an den anderen Teil des Kniegelenks montiert, zur Gestaltung einer umfassenden Einheit.
  • Im Hinblick auf dieses Konzept ist eine Montage in der Werkstatt fast unumgänglich, eventuell mit Ausnahme des Stabs und der Kurbel, die mit dem Kniegelenk nachträglich verbunden werden können.
  • Weiterhin ist es dadurch, daß das Einführen der Steuerstange in den Windenaufzug in einem Winkel gegenüber der unteren Seite des Kastens erfolgen muß, notwendig, in dieser letzten eine Durchgangsöffnung vorzusehen, groß genug, um eine Bewegung zum schrägen Einschieben der genannten Steuerstange in den Kasten, anschließend das Anbringen der Befestigungsplatte unter Berücksichtigung einer senkrechten Bewegung von oben nach unten zum Kasten hin zu erlauben, zwecks ihrer Befestigung mittels Schrauben.
  • Ein weiterer Nachteil liegt auch darin, daß, selbst wenn, wie angenommen, der Stab nachträglich montiert wird, es weiterhin zutrifft, daß die Untergruppe aus der äußeren Kastendurchführung, der Bedienungsstange und dem Kniegelenk, nachdem sie an der unteren Seite des Kastens angebracht ist, eine wesentliche Ausbuchtung darstellt, die den Verpackungsvorgang für den Transport des Materials komplizierter macht.
  • Im Falle von Rolläden, die durch einen Riemen gelenkt werden, wird für die Durchquerung des Kastens üblicherweise eine riemenführende Kastendurchführung vorgesehen, die im allgemeinen außen mit einer Schraube befestigt wird. Hier hängt die Zuverlässigkeit der Befestigung ebenfalls von der Positionierung der Schrauben in einem dichten Teil oder in einem hohlen Teil der Kastenwände ab, die, wie wir uns erinnern, eine wabenartige Struktur aufweisen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen eine Kastendurchführung aufweisenden Rolladen herzustellen, der es erlaubt, die oben angeführten Nachteile zu vermeiden und deren Zuverlässigkeit bei Befestigung unabhängig ist von der Positionierung gegenüber der Struktur der Kastenwand.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen mit einer Kastendurchführung ausgerüsteten Rolladen herzustellen, der einer ersten Variante nach für den. Fall einer Steuerung über einen Windenaufzug, und einer zweiten Variante nach, für die Rolläden, die über einen Riemen gesteuert werden, angepaßt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rolladen vorzuschlagen, der eine diskrete Kastendurchführung aufweist, die sich in die Vorderseite des Kastens integrieren läßt, d. h., daß sie sich nicht mehr außen befindet, und die außerdem den Gebrauch von Schrauben für ihre Befestigung überflüssig macht.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen durch einen Windenaufzug gesteuerten Rolladen vorzuschlagen, der eine in der Werkstatt montierte Kastendurchführung aufweist, während alle übrigen Teile nachträglich, zu einem bestimmten Zeitpunkt, vor Ort, montiert werden, wodurch Komplikationen beim Transport oder der Diebstahl dieser Zubehörteile vor Ort vermieden werden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Möglichkeit, die Steuerstange durch den Kasten hindurch an den Windenaufzug zu montieren, und diese demselben gegenüber unbeweglich zu machen ohne jede Demontage.
  • Es wird ebenfalls danach gestrebt, es dem Techniker zu ermöglichen, die Montage dieser Steuerungsteile nach dem Anbringen des Kastens ohne Werkzeuge und ohne Schrauben auszuführen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht das Erreichen dieser Ziele und bezieht sich zweckmäßig auf einen Rolladen zum Schützen einer Öffnung, wie nämlich eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, umfassend einen Kasten, der eine Trommel einschließt, um die sich ein Vorhang oder eine Decke aufrollt, welche Trommel an Mitteln zur Steuerung der Drehung befestigt ist, die innerhalb des Kastens angebracht sind und mittels eines äußeren Betätigungsorgans betätigt werden, das den genannten Kasten im Bereich einer Kastendurchführung durchquert, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastendurchführung aus zwei Bestandteilen besteht, die respektive eine obere und eine untere Stützbacke umfassen, die dazu bestimmt sind, mit dem Kasten durch Zusammenpressen zusammenzuwirken, wobei die eine und die andere Backe durch konzentrische schornsteinförmige Rohre koaxial verlängert sind, die dazu bestimmt sind, miteinander durch Ineinanderfügen zusammenzuwirken, wobei ihre Arretierung in einer bestimmten Position ausschließlich durch ergänzende Verankerungsmittel erhalten wird, die jedem der genannten Bestandteile eigen sind.
  • Gemäß einer Variante bestehen die Steuerungsmittel aus wenigstens einer Rolle, die über einen Riemen betätigt wird, der den Kasten im Bereich der genannten Kastendurchfhhrung durchquert.
  • Gemäß einer weiteren Variante bestehen die Bedienungsmittel aus einem Windenaufzug, der über eine Steuerungsstange betätigt wird, die den Kasten im Bereich der genannten Kastendurchführung durchquert.
  • Bei dieser Variante mit einem Windenaufzug enthält der Rolladen, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, Mittel zur Blindeinführung der Steuerstange in die Kastendurchfhhrung und zum Festsetzen derselben in Translation bezüglich der genannten Kastendurchführung nach ihrem Anbringen in dem Windenaufzug.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die genannten, oben angeführten Mittel aus wenigstens einem einziehbaren Anschlag, der imstande ist, während der genannten Einführung eingezogen zu werden, und nach dem genannten Anbringen eine hervorstehende Position einzunehmen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf Merkmale, die in der folgenden Beschreibung erörtert sind und einzeln oder nach jeder möglichen technischen Kombination zu betrachten sind.
  • Diese Beschreibung, die als nicht beschränkendes Beispiel gegeben ist, hilft besser zu verstehen, wie die Erfindung ausgeführt werden kann, und zwar anhand der anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • - Fig. 1, eine schematische, zerlegte perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Rolladens, der mit einem Windenaufzug gesteuert wird,
  • - Fig. 2, eine perspektivische Ansicht einer Untergruppe, die eine unabhängige Betätigungsvorrichtung bildet, die nachträglich an den Kasten des in Fig. 1 dargestellten Rolladens montiert werden kann,
  • - Fig. 3 und 4, respektive eine Detailansicht der Fig. 2, in vergrößertem Maßstab,
  • - Fig. 5, eine perspektivische Ansicht einer Kastendurchführung, mit dem der in Fig. 1 dargestellte Rolladen ausgerüstet ist,
  • - Fig. 6 und 7, respektive die Kastendurchführung gemäß den Linien VI-VI und VII-VII der Fig. 5, wobei diese Figuren außerdem respektive eine Steuerstange in der genannten Kastendurchführung während und nach der Montage zeigen,
  • - Fig. 8 und 9, respektive eine Vorder- und eine Seitenansicht eines Halterings der Vorrichtung, die in Fig. 3, 4, 6 und 7 im Detail gezeigt ist,
  • - Fig. 10, eine Querschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kastendurchführung, im Fall eines Rolladens mit Riemensteuerung,
  • - Fig. 11 und 12, respektive eine perspektivische Ansicht von oben und von unten eines der Bestandteile, die die in Fig. 10 gezeigte Kastendurchführung bilden,
  • - Fig. 13, eine Ansicht von unten des in Fig. 11 und 12 gezeigten Bestandteils,
  • - Fig. 14, eine Seitenansicht des in Fig. 13 gezeigten Bestandteils,
  • - Fig. 15, eine perspektivische Ansicht des zweiten Bestandteils der in Fig. 10 gezeigten Kastendurchführung.
  • Die Vorrichtung 1, die im Ganzen auf Fig. 1 und 2 dargestellt ist; ist zum Steuern eines Rolladens, sogar eines Vorhangs, vorgesehen, der durch einen im Kasten 2 untergebrachten Windenaufzug gesteuert wird.
  • Im Innern des nämlich insgesamt quaderförmigen Kastens 2 rollt sich ein Vorhang oder eine Decke, nicht dargestellt, über eine Trommel 3 auf, die an zwei Endflanschen 4, 5 angeordnet ist, die an zwei Seitenbacken 6, 7 des Kastens 2 befestigt sind. Die Trommel 3 ist an Steuermitteln, wie zum Beispiel in diesem Fall einem Windenaufzug 8, befestigt, die im Innern des Kastens 2 angeordnet sind.
  • Die Mittel zur Steuerung der Drehung werden von einem äußeren Betätigungsorgan betätigt, das den genannten Kasten im Bereich der Kastendurchführung 10 durchquert.
  • Im Fall der Steuerung mit einem Windenaufzug besteht das genannte äußere Betätigungsorgan wenigstens aus der Stange 9 und dem Handbetätigungsstab 15.
  • Insbesondere bei dieser Ausführungsvariante durchquert die Stange 9 den Kasten 2 durch eine Kastendurchführung 10 hindurch, die aus einem Kugelgelenk 11 besteht, das in einem Sitz 12 untergebracht ist, welcher in einem Teil zur Befestigung am Kasten 2 gebildet ist Die Steuerstange 9 sichert die Verbindung zwischen dem Windenaufzug 8 und einem der Gelenkteile 14a eines Kniegelenks 14, außerhalb des Kastens 2, wobei dessen anderes Gelenkteil 14b, seinerseits, mit dem Handbetätigungsstab 15 verbunden ist.
  • Was die Kastendurchführung 10 betrifft, wie in den Fig. 5 bis 7 gezeigt ist, besteht diese bei der Version eines Rolladens mit Steuerung durch einen Windenaufzug aus zwei Bestandteilen 21 und 22, die das Kugelgelenk 11 enthalten und respektive eine obere 21a und eine untere Stützbacke 22a umfassen, die dazu bestimmt sind, durch Zusammenpressen mit einer der Seiten des Kastens, nämlich der unteren Seite 2a, zusammenzuwirken, wobei die eine und die andere Backe 21a und 22a durch konzentrische schornsteinförmige Rohre 21b und 22b koaxial verlängert sind, wobei die Begriffe "obere und untere" selbstverständlich relativ sind.
  • Diese sind dazu bestimmt, miteinander durch Ineinanderfügen zusammenzuwirken, wobei ihre Arretierung in dieser Position über ergänzende Verankerungsmittel erfolgt, die jedem der Teile 21, 22 eigen sind und im folgenden beschrieben werden.
  • Das eine schornsteinförmige Rohr 21b eines der Bestandteile 21 der genannten Kastendurchführung 10, das dem inneren schornsteinförmigen Rohr nach der Montage entspricht, umschließt das Kugelgelenk 11, das von der Steuerstange 9 durchquert werden wird.
  • Übrigens bildet das schornsteinförmige Rohr 21b, welches das Kugelgelenk 11 enthält, einen Sitz 12 für dieses letzte und es ist mit Einkerbungen 23 versehen, die dazu dienen, es elastisch verformbar zu machen, damit die Einführung des genannten Kugelgelenks 11 ermöglicht wird, wobei sein Sitz in einer bestimmten Position daraufhin durch den Kontakt mit dem anderen schornsteinförmigen Rohr 22b bei der Montage gesichert wird.
  • Außerdem umfaßt das Kugelgelenk 11 an seinem oberen Teil eine konzentrische Verlängerung, die sein Umkippen zum unteren Teil der Kastendurchführung 10 nach dem Aufclippen verhindert, wobei dieser Teil für die abgeschrägte Kante 18 des genannten Kugelgelenks 11 vorbehalten ist, die der Einführung der Steuerstange 9 dient.
  • Übrigens umfassen die obere und die untere Backe 21a, 22a der Bestandteile 21, 22 der Kastendurchführung 10 seitliche Öffnungen 25 bis 28 für die Steuerstange 9, um ihren Winkelausschlag zu erlauben, der für die Montage auf dem Windenaufzug 8 notwendig ist.
  • Die Mittel zum Verankern des ersten Bestandteils 21 der Kastendurchführung 10 an dem anderen Bestandteil 22 bestehen aus mindestens einer Reihe von nämlich diametral entgegengesetzten Vorsprüngen 30, die auf einem der Bestandteile 21 angeordnet und geeignet sind, mit einer Vielzahl entsprechender Radialschlitze 31 zusammenzuwirken, die hintereinander in Axialrichtung in dem anderen Bestandteil 22 vorgesehen sind. Natürlich können diese Anordnungen in umgekehrter oder in einer anderen Weise vorgesehen werden.
  • Weiterhin umfaßt der untere Bestandteil 22 der Kastendurchführung 10 am Außenumkreis seines schornsteinförmigen Rohrs 22b eine Vielzahl von Radialrippen 32, die dazu bestimmt sein, die Spielräume bei der Montage der genannten Kastendurchführung 10 in einer entsprechenden Aussparung des Kastens 2 auszugleichen.
  • Des weiteren weist der Rolladen im Fall der Variante des Rolladens mit Steuerung durch einen Windenaufzug erfindungsgemäß Mittel zur Blindeinführung der Steuerstange 9 in die Kastendurchführung 10 und zur Arretierung in Translation derselben bezüglich der genannten Kastendurchführung 10 nach ihrem Anbringen in den Windenaufzug auf.
  • Diese Mittel bestehen aus wenigstens einem einziehbaren Anschlag 19, der geeignet ist, sich während der genannten Einführung einzuziehen und nach dem genannten Anbringen eine hervorragende Lage einzunehmen.
  • Übrigens wird die Steuerstange 9 an dem Windenaufzug 8 nach dem endgültigen Montieren des Kastens 2 vor Ort befestigt, indem sie abwärts in eine Durchgangsöffnung 17 eingeführt wird, die von dem Kugelgelenk 11 der Kastendurchführung 2 gestaltet ist, um eine wirkungsvolle Verbindung der Stange 9 mit dieser letzten zu gewährleisten.
  • Das Kugelgelenk 11 umfaßt des weiteren eine Umkreisabflächung 18, die das nach außen gerichtete Ende der Öffnung 17 abgrenzt und geeignet ist, bei Montage durch allmähliges Spannen auf einen offenen, elastisch verformbaren Sperring 19 zu wirken, der im Ruhezustand eine Nut 20 mit kegelförmigem Profil frei umgibt, die an der genannten Steuerstange 9 vorgesehen ist, wie insbesondere in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
  • Der kleinere Durchmesser der kegelförmigen Nut 20, der an ihrem unteren Teil vorhanden ist, ist kleiner als der Innendurchmesser des Sperrings 19 im Ruhestand, während ihr größerer Durchmesser, der an ihrem oberen Teil vorhanden ist, größer ist als der Innendurchmesser des Sperrings 19.
  • So kann bei der Montage zunächst das Zurückziehen des genannten Sperrings 19, wie in Fig. 6 gezeigt ist, durch Zurückziehen auf sich selbst erlaubt werden, damit sein Außendurchmesser auf einen Wert gebracht wird, der höchstens mit dem eines Kreises übereinstimmt, der in der Öffnung 17 des Kugelgelenks 11 eingeschrieben werden kann, um seinen Durchgang dadurch zu ermöglichen und damit nachher demselben Sperring 19 erlaubt wird, seinen anfänglichen Außendurchmesser wiederherzustellen, der wenigstens größer ist als der des genannten Kreises, in dem sich die Öffnung 17 des Kugelgelenks 11 einschreiben läßt.
  • Solchermaßen, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist, wird eine Wirkung desselben in der entgegengesetzten Richtung nach der Montage dazu neigen, den aufneu frei gewordenen Sperring 19 zu dem breiteren Teil der kegelförmigen Nut 20 zu verdrängen, was zu einer Vergrößerung seines Außendurchmessers führt und also jede Entkupplung der genannten Steuerstange 9 nach ihrer Montage in dem Windenaufzug 8 unmöglich macht.
  • Vorteilhaft wird die Steuerstange 9 im voraus an dem Kniegelenk 14 befestigt, das, seinerseits, an dem Stab 5 befestigt ist, der, seinerseits, an der Kurbel 16 befestigt ist, wobei diese vier Bestandteile eine untrennbare Ganzheit 1 bilden, die separat und im voraus montiert ist, vor der Montage der Stange 9 am Windenaufzug 8, durch die Kastendurchführung 10 hindurch, wodurch also das Anbringen der mit ihrem Kugelgelenk 11 ausgerüsteten Kastendurchführung 10 an den Kasten in der Werkstatt, und das Anbringen der oben genannten Ganzheit 1 vor Ort erlaubt wird.
  • Als ein nicht begrenzendes Beispiels, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, weist der Sperring 19 eine C-Form auf und er ist aus zwei Kreisabschnitten gestaltet, deren Radius 3,5 mm beträgt, wobei die genannten Teile mit einem ihrer Enden an einem geraden Stück verbunden sind, und die anderen freien Enden zum Beispiel um einen Wert von 4,2 mm von einander beabstandet sind. Weiterhin kann zur Fertigung des Sperringes 19 ein Stahldraht mit einem Durchmesser von 0,8 mm oder ein O-Ring aus Gummi oder ein Kunststoffdraht verwendet werden.
  • Bei einer weiteren Steuerungsart, die in Fig. 1 nicht gezeigt ist, können die Steuerungsmittel aus wenigstens einer Rolle bestehen, die durch einen Riemen betätigt wird, der den Kasten 2 im Bereich der Kastendurchführung 40 durchquert.
  • Wie in Fig. 10 dargestellt ist, besteht die Kastendurchführung 40 ebenfalls aus zwei Bestandteilen 41, 42, die respektive eine obere Stützbacke 41a und eine untere Stützbacke 42a umfassen, die dazu bestimmt sind, mit einer Seite des Kastens 2 durch Zusammenpressen zusammenwirken, wobei die eine und die andere Backe 41a und 42a koaxial verlängert werden mittels konzentrischer schornsteinförmiger Rohre 41b und 42b, die dazu bestimmt sind, miteinander durch Ineinanderfügung zusammenzuwirken, wobei ihre Arretierung mittels ergänzender Verankerungsmittel erfolgt, die jedem der genannten Bestandteile 41, 42 eigen sind.
  • Die Fig. 11, 12, 13 und 14 zeigen im Detail die Ausführung jenes Bestandteiles, der als oberer Bestandteil 41 bezeichnet ist, wie oben erwähnt ist.
  • Wie bei der Version mit der Kastendurchführung, die anhand der Fig. 5 bis 7 beschrieben ist, weist bei dieser zweiten Ausführungsform der erste Bestandteil 41 der Kastendurchführung eine Reihe von Vorsprüngen 43 auf, wie insbesondere in den Fig. 12, 13 und 14 gezeigt ist.
  • Der andere Bestandteil 42, wie in Fig. 15 gezeigt ist, weist eine Vielzahl entsprechender Radialschlitze 44 auf, die hintereinander in Axialrichtung vorgesehen und geeignet sind, mit den genannten Vorsprüngen 43 des ersten Bestandteils 41 zusammenzuwirken.
  • Diese Anordnungen erlauben es, die Dicke der Seiten des Kastens unberücksichtigt zu lassen, während aber ein gute Zusammenpressen dieser letzten gewährleistet wird. Des weiteren weist auch hier der Bestandteil, der als unterer Bestandteil 42 bezeichnet wird, am Außenumkreis seines schornsteinförmigen Rohrs 42b eine Vielzahl von Radialrippen 45 auf, die dazu bestimmt sind, die Spielräume bei der Montage der genannten Kastendurchführung 40 auszugleichen.
  • Nun, nachdem sie montiert ist, erlaubt die Kastendurchführung 40 dem Riemen 46 den Kasten zu durchqueren, und damit seine Steuerung erleichtert wird, weist eines der schornsteinförmigen Rohre 41b eines der Bestandteile 41 der genannten Kastendurchführung 40 zwei innere Lippen 47, 48 auf, die im wesentlichen parallel zueinander sind und einen Eingang und einen Ausgang für den Riemen definieren, und wie insbesondere in Fig. 10 gezeigt ist, erweitert sind.
  • Natürlich wären auch weitere dem Fachmann zugängliche Anwendungen der vorliegenden Erfindung denkbar, ohne dabei von dem Rahmen der beiliegenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (14)

1. Rolladen zum Schützen einer Öffnung, wie nämlich eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, umfassend einen Kasten (2), der eine Trommel (3) einschließt, um die sich ein Vorhang oder eine Decke aufrollt, welche Trommel (3) an Mitteln (8) zur Steuerung der Drehung befestigt ist, die innerhalb des Kastens (2) angebracht sind und mittels eines äußeren Betätigungsorgans (9, 15, 46) betätigt werden, das den genannten Kasten (2) im Bereich einer Kastendurchführung (10; 40) durchquert, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastendurchführung (10; 40) aus zwei Bestandteilen (21, 22; 41, 42) besteht, die respektive eine obere (21a; 41a) und eine untere Stützbacke (22a; 42a) umfassen, die dazu bestimmt sind, mit dem Kasten (2) durch Zusammenpressen zusammenzuwirken, wobei die eine und die andere Backe (21a, 22a; 41a, 42a) durch konzentrische schornsteinförmige Rohre (21b, 22b; 41b, 42b) koaxial verlängert sind, die dazu bestimmt sind, miteinander durch Ineinanderfügen zusammenzuwirken, wobei ihre Arretierung in einer bestimmten Position ausschließlich durch ergänzende Verankerungsmittel (30, 31; 43, 44) erhalten wird, die jedem der genannten Bestandteile (21, 22; 41, 42) eigen sind.
2. Rolladen nach Anspruch 1, bei dem die Mittel zum Verankern des einen Bestandteils (21; 41) der Kastendurchführung (10; 49) an dem anderen Bestandteil (22; 42) aus mindestens einer Reihe von Vorsprüngen (30; 43) bestehen, die auf einem (21; 41) der Bestandteile angeordnet und geeignet sind, mit einer Vielzahl entsprechender Radialschlitze (31; 44) zusammenzuwirken, die hintereinander in Axialrichtung in dem anderen Bestandteil (22; 42) vorgesehen sind.
3. Rolladen nach Anspruch 1, bei dem der untere Bestandteil (22; 42) der Kastendurchführung (10) am Außenumkreis seines schornsteinförmigen Rohrs (22b; 42b) eine Vielzahl von Radialrippen (32) umfaßt, die dazu bestimmt sein, die Spielräume bei der Montage der Kastendurchführung (10; 40) in einer entsprechenden Aussparung des Kastens (2) auszugleichen.
4. Rolladen nach Anspruch 1, bei dem die Steuermittel aus einem Windenaufzug (8) bestehen, der durch eine Steuerstange (9) betätigt wird, die den Kasten (2) im Bereich der genannten Kastendurchführung (10) durchquert.
5. Rolladen nach Anspruch 4, bei dem eines der schornsteinförmigen Rohre (21b) ein Kugelgelenk (11) enthält, das dazu bestimmt ist, von der Steuerstange (9) durchsetzt zu werden, wobei das das Kugelgelenk (11) enthaltende schornsteinförmige Rohr (21b) einen Sitz (12) für dieses letzte bildet und mit Einkerbungen (23) versehen ist, die dazu dienen, es elastisch verformbar zu machen, damit die Einführung des genannten Kugelgelenks (11) ermöglicht wird, wobei sein Sitz in einer bestimmten Position daraufhin durch den Kontakt mit dem anderen schornsteinförmigen Rohr (22b) bei der Montage gesichert wird.
6. Rolladen nach Anspruch 5, beidem das Kugelgelenk (11) an seinem oberen Teil eine konzentrische Verlängerung (24) umfaßt, die sein Umkippen zum unteren Teil der Kastendurchführung (10) nach dem Aufclippen verhindert, wobei dieser Teil für eine Abschrägung (18) vorbehalten ist, die das genannte Kugelgelenk 11 umfaßt und der Einführung der Steuerstange (9) dient.
7. Rolladen nach Anspruch 5, bei dem die obere und die untere Backe (21a, 22a) der Bestandteile (21, 22) der Kastendurchführung (10) seitliche Öffnungen (25, 26, 27, 28) für die Steuerstange (9) umfassen, um ihren Winkelausschlag zu erlauben, der für die Montage auf dem Windenaufzug (8) notwendig ist.
8. Rolladen nach Anspruch 4, der Mittel zur Blindeinführung der Steuerstange (9) in die Kastendurchführung (10) und zum Festsetzen derselben in Translation bezüglich der genannten Kastendurchführung (10) nach ihrem Anbringen in dem Windenaufzug (8) umfaßt.
9. Rolladen nach Anspruch 8, bei dem die genannten Mittel aus wenigstens einem einziehbaren Anschlag (19) bestehen, der geeignet ist, sich während der genannten Einführung einzuziehen und nach dem genannten Anbringen eine hervorragende Lage einzunehmen.
10. Rolladen nach Anspruch 9, bei dem der von der Steuerstange (9) getragene Anschlag (19) aus einem elastisch verformbaren Sperring (19) besteht, der im Ruhezustand eine Nut (20) mit kegelförmigem Profil frei umgibt, die an der genannten Steuerstange (9) vorgesehen ist, und deren kleinerer Durchmesser, der an ihrem unteren Teil vorhanden ist, kleiner ist als der Innendurchmesser des Sperrings (19) im Ruhezustand, während ihr größerer Durchmesser, der an ihrem oberen Teil vorhanden ist, größer ist als der Innendurchmesser des Sperrings (19).
11. Rolladen nach Anspruch 10, bei dem die wirkungsvolle Verbindung der Stange (9) mit der Kastendurchführung (10) durch die Einführung der Steuerstange (9) in eine Durchgangsöffnung (17) der Kastendurchführung (10) erfolgt, sodaß bei der Montage zunächst das Zurückziehen dieses letzten durch Zurückziehen auf sich selbst erfolgt, damit sein Außendurchmesser auf einen Wert gebracht wird, der höchstens mit dem eines Kreises übereinstimmt, der in der Öffnung (17) eingeschrieben werden kann, um seinen Durchgang dadurch zu ermöglichen, nachher erlaubt wird, seinen anfänglichen Außendurchmesser wiederherzustellen, der wenigstens größer ist als der genannten Kreis, in dem sich die Öffnung (17) einschreiben läßt, wobei eine Wirkung desselben in der entgegengesetzten Richtung nach der Montage dazu neigt, den aufneu frei gewordenen Sperring (19) zu dem breiteren Teil der kegelförmigen Nut (20) zu verdrängen, was zu einer Vergrößerung seines Außendurchmessers führt und also jede Entkupplung der genannten Steuerstange (9) nach der Montage in dem Windenaufzug (8) unmöglich macht.
12. Rolladen nach Anspruch 5, bei dem die Steuerstange (9) im voraus an einem Kniegelenk (14) befestigt ist, das, seinerseits, an einem Stab (5) befestigt ist, der, seinerseits, an einer Kurbel (16) befestigt ist, wobei diese vier Bestandteile eine untrennbare Ganzheit (1) bilden, die separat und im voraus montiert ist, vor der Montage der Stange (9) am Windenaufzug (8), durch die Kastendurchführung (10) hindurch, wodurch also das Anbringen der mit ihrem Kugelgelenk (11) ausgerüsteten Kastendurchführung (10) an den Kasten (2) in der Werkstatt, und das Anbringen der oben genannten Ganzheit (1) vor Ort erlaubt wird.
13. Rolladen nach Anspruch 1, bei dem die Steuermittel aus wenigstens eine Rolle bestehen, die durch einen Riemen (46) betätigt wird, der den Kasten (2) im Bereich der genannten Kastendurchführung (40) durchquert.
14. Rolladen nach Anspruch 13, bei dem eines der schornsteinförmigen Rohre (41b) eines der Bestandteile (41) der genannten Kastendurchführung (40) zwei innere Lippen (47, 48) aufweist, die geeignet sind, durchquert zu werden und den Riemen (46) zu führen.
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