DE69609027T2 - Vorrichtung zum Zusammenbau von nacheinanderfolgend gleichförmigen, vertikalen und U-förmigen Schalungselementen, die als leichte, verlorene Schalung verwendet werden - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenbau von nacheinanderfolgend gleichförmigen, vertikalen und U-förmigen Schalungselementen, die als leichte, verlorene Schalung verwendet werden

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Description

  • Seit einigen Jahren ist eine bestimmte Anzahl von Bausystemen bekannt, welche Einwegschalungen verwenden: alle diese Vorrichtungen sind allgemein zur Anwendung bei Isoliermauerwerk vorgesehen.
  • Das allgemeine Prinzip ist das folgende: zwei vertikale vorgefertigte Schalungen werden von einem System aus Verstärkungsrippen, welches nachfolgend in das die Mauer bildende Füllmaterial eingebettet wird, beabstandet voneinander gehalten; die beiden Schalungen ermöglichen, sofern sie jeweils aus Isoliermaterialien bestehen, die Innen- und Außenisolierung der Mauer herzustellen; selbstverständlich können die beiden Schalungen gegebenenfalls, wenn keine Isolierung erforderlich ist, nicht isolierend sein, oder nur eine der beiden Schalungen innen oder außen kann isolierend sein, je nachdem ob eine Innen- oder Außenisolierung erforderlich ist.
  • Es gibt weitere Vorrichtungen: bei den einen bestehen die Schalungen aus einer Art von dicken, hohlen Mauersteinen, deren Seitenwände isolierend oder nicht isolierend sind, oder isolierend auf einer Seite und nicht isolierend auf der anderen; faktisch werden die Mauersteine vertikal ineinander verschachtelt und das Mauermaterial wird in die hohlen Bereiche der Steine gegossen.
  • Heutzutage geht die Bauweise deutlich dahin, daß die vertikalen Schalungen von Verstärkungsrippen mit sehr kleinem Querschnitt parallel gehalten werden, wodurch das Erreichen eines Stranggusses ermöglicht wird, um eine monolithische Mauer zu erhalten.
  • Eine bestimmte Anzahl bekannter und im Baugewerbe verwerteter Patente setzt Vorrichtungen ein, die nach dem Ergebnis streben, welches zu erreichen sich die Erfindung zum Ziel gesetzt hat.
  • Die von uns hiernach aufgeführten Patente sind bei Überprüfung weit von dem Gegenstand der Erfindung entfernt, obwohl sie im großen und ganzen auf die Herstellung von sogenannten Einwegschalungen abzielen.
  • Es handelt sich hauptsächlich um das Patent GB-A-1529113 (ASTL), welches Abstandshalter für Schalungen aus Profilen mit einem I-förmigen Querschnitt schützt, wobei diese Abstandshalter nicht dem Zweck dienen, die Schalungen parallel zu halten, um Beton zwischen sie zu gießen, sondern sie im Hinblick darauf parallel zu halten, daß Wasser- und Stromleitungen und diverse, für den Bau nützliche Verkabelungen zwischen ihnen hindurchgeführt werden. Die Gestaltung der von dem ASTL-Patent vorgeschlagenen Anordnungen würde den Strangguß des Betons aufgrund der Unmöglichkeit des vollständigen Auffüllens, welche aus der Anordnung der Abstandshalter auf den Schalungen resultiert, nicht zulassen; es ist festzuhalten, daß das ASTL-Patent genauer Konstruktionen aus Holzstrukturen betrifft.
  • Das Patent US-A-3562991 (KUSTUSCH) beansprucht in der Tat eine Schalungsvorrichtung, deren Hauptziel darin besteht, Rohre oder quadratische Führungen mit großem Querschnitt zu umschließen, welche dazu bestimmt sind, den Durchgang jeglicher Leitungen zu ermöglichen.
  • Sein Erfinder hat keine speziellen Vorrichtungen vorgeschlagen, um den Strangguß einer Mauer zwischen zwei Wänden zu erleichtern, die von Einwegschalungselementen zueinander gehalten werden.
  • Dies ist nicht der Fall bei dem französischen Patent EP-A-0 118 374 (PATURLE), in dem die Erfinder OTT und JALABERT diese Einwegschalungselemente im Inneren einer ziemlich komplexen Vorrichtung verwenden, deren Ziel es ist, zwei isolierende oder nicht isolierende Schalungen vertikal parallel zu halten, um zwischen ihnen ein spezielles Mauerbaumaterial strangzugießen.
  • Der erste Anspruch der PATURLE-Vorrichtung schützt "ein Konstruktionssystem, welches Einwegschalungen einsetzt, die insbesondere isolierend und stahlbewehrt" sind, dadurch gekennzeichnet, daß es in Kombination gebildet ist von vertikalen Platten, welche die Rolle von Schalungen spielen, von horizontalen Sprossenleitern, die alle identisch sind und die Beabstandung dieser Platten bestimmen, um die Platten vom Boden an vertikal auf der horizontalen Kante übereinandergestapelt zu positionieren, und von vertikalen Sprossenleitern mit einer anderen Gestaltung als die horizontalen Sprossenleitern, die als Aussteifungselemente zwischen den Platten dienen.
  • Diese Vorrichtung weist bei der Benutzung bestimmte Nachteile auf, von denen einige schwerwiegend sind.
  • Der erste besteht darin, daß sehr oft die Anordnung der Bewehrungen sehr kompliziert ist aufgrund der Unannehmlichkeiten mit der Abstandsklappe, die vor der Anordnung dieser Bewehrungen obligatorisch manuell zu verriegeln ist.
  • Dies ist besonders störend bei dem Aufbau der ersten Reihen und bewirkt außerdem einen erheblichen Zeitverlust.
  • Der zweite besteht darin, daß die Verwendung von gewöhnlichem Beton (die häufigste Verwendung) in der Vorrichtung gemäß PATURLE das Aufblähen der Schalung und sehr oft ihr Platzen begünstigt.
  • Der dritte besteht darin, daß bei dem PATURLE-System zur Herstellung von Mauern mit verschiedenen Dicken jedes der Teile, welche die Abstandshalter bilden (einschließlich der Winkelbänder), eine bestimmte Abmessung erfordert, was die kostspielige Herstellung von kompletten Sätzen von Spritzgußformen in dem Maße erfordert, wie das PATURLE-System (wie dasjenige der Erfindung) aus Kunststoff spritzgeformte Elemente einsetzt.
  • Die Beschreibung, die den von der Erfindung eingesetzten Vorrichtungen nachgeht, wird klar die grundsätzlichen Unterschiede zu dem PATURLE-Patent herausstellen können.
  • Die Erfindung schlägt eine Vorrichtung vor für den Zusammenbau von Schalungen (2), Abb. 2, welche als Einwegschalung zu verwenden und hauptsächlich auf ihre Fähigkeit hin ausgerichtet ist, ein ebenso leichtes wie vollständiges kontinuierliches Auffüllen des zwischen den Schalungen liegenden Raumes zu ermöglichen, wobei diese Schalungen bei der wichtigsten Anwendung der Erfindung aus isolierenden Baumaterialien der Art expandiertem, hochverdichtetem Polystyrol oder anderen speziellen Hartschäumen, oder aus nicht isolierenden Materialien bestehen.
  • Diese Schalungen sind rechteckige, dicke Platten, die vorzugsweise flach und auf Kante aufstapelbar sind.
  • Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus gleichen vertikalen U- Formen (1), die aufeinanderfolgend mit regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind, und deren Gleitschienen (a) Abb. 1 der Arme, welche senkrecht zu den Ebenen der U-Formen liegen und in gegenüberliegenden Rillen mit Hinterschneidungen (3) Abb. 2 eingeschlossen sind, die vertikal in der Dicke der Schalungen auf ihren Innenflächen vorgesehen sind, in Symmetrie auf horizontalen, wabenförmigen Einsätzen (6) Abb. 3 festgeklemmt werden, welche auf halber Dicke in der horizontalen Oberkante (4) Abb. 2 der darunterliegenden Platte und in gleicher Weise in der horizontalen Unterkante (5) Abb. 2 der darüberliegenden Platte integriert sind dank der Ausbildung von horizontalen Rillen (7) Abb. 2, welche aufnehmende Vertiefungen für den durchdringenden Abschnitt des Einsatzes bilden, auf jeder durchdrungenen Kante, so daß der Einsatz (6), wenn er einmal angeordnet ist, vollständig zwischen den aneinanderstoßend und einstückig gehaltenen Kanten (4) und (5) eingeschlossen ist.
  • Die Gleitschienen (a) der Arme einer selben U-Form (1) dringen vertikal ein nach der Verschiebung in den zuvor genannten Rillen mit Hinterschneidung (3) der Schalungen, so daß diese mit konstantem Abstand voneinander gehalten werden, und sie zwischen sich ein auszufüllendes Volumen bilden mit dem Ziel des Baus einer monolithischen Wand durch Strangguß.
  • Die aufeinanderfolgenden, horizontalen, wabenförmigen Verbindungseinsätze (6) zwischen zwei Schalungen können Standardausführungen mit derselben Länge sein, die gegebenenfalls unterteilt werden können, und die in ihrer praktischsten Konfiguration von zwei vertikalen langen Seitenflächen (8) Abb. 3 mit der Länge (L) gebildet sind, welche zueinander parallel gehalten werden durch ebenfalls vertikale kurze Seitenflächen (9) Abb. 3 mit der Länge (1), die gleich untereinander und derart in regelmäßigen Abständen entlang und zwischen den langen Seitenflächen angeordnet sind, daß sich der Rauminhalt eines Einsatzes (6) in einen Quader einfügt, der als Länge die Länge (L) einer langen Seitenfläche (8), als Breite die Länge (I) einer kurzen Seitenfläche (9) und als Höhe die Breite (H) einer langen Seitenfläche (oder einer kurzen Seitenfläche) (8) oder (9) aufweist, obwohl es nicht ausschlaggebend ist, daß die langen Seitenflächen und die kurzen Seitenflächen dieselbe Höhe (H) haben, um die für sie vorgesehene technische Rolle zu spielen.
  • Damit das Einhaken der Gleitschienen (a) der Arme der U-Formen (1), welche die Funktion von Schienen erfüllen, in die horizontalen Einsätze (6) leicht durchgeführt werden kann, sind diese seitlich auf ihrer Innenfläche mit quaderförmigen, vertikalen Aufnahmen (17) und (17') Abb. 3 versehen, welche in Symmetrie und am Ende jeder der kurzen Seitenflächen (9) des Einsatzes (6) zentriert sind, wobei sie dessen Waben senkrecht zu den langen Seitenflächen (8) derart definieren, daß nach dem Einschließen des Einsatzes zwischen den Schalungen diese Aufnahmen außerhalb der Schalungen auf deren Innenflächen (2) Abb. 2 verbleiben.
  • Die zueinander symmetrischen Aufnahmen (17) und (17') setzen sich aus zwei vorzugsweise identischen Abteilfächern (11) und (12) Abb. 3 für (17) und (11') und (12') Abb. 3 für (17') zusammen; von den Aufnahmen (17) und (17') ist der eine (17) an der Oberkante und der andere (17') an der Unterkante der inneren Seitenfläche des Einsatzes (6) derart angeordnet, daß die Höhe (h) jeder Aufnahme vorzugsweise einem Drittel der Gesamthöhe (H) der Seitenfläche des Einsatzes entspricht.
  • Die beiden symmetrischen Abteilfächer (11) und (11') (der jeweiligen Aufnahmen (17) und (17')), welche an der Wand des Einsatzes (6) angeordnet sind, sind dafür bestimmt, daß das Abteilfach (11') durch Klippverschluß den oberen Bereich der Gleitschiene (a) des Armes einer U-Form (1) aufnimmt, welcher zuvor durch vertikales Gleiten in die Rille mit Hinterschneidung (3) Abb. 2 der darunterliegenden Schalung eingeschoben wurde, und daß das Abteilfach (11) durch Klippverschluß den unteren Bereich der Gleitschiene (a) des Armes einer U-Form aufnimmt, welcher zuvor durch Gleiten in die Rille mit Hinterschneidung (in Axialität mit der ersten) der darüberliegenden Schalung eingeschoben wurde.
  • Das eine und das andere Einklippen wird mittels eines Satzes von zwei vertikalen Federhaken (10) Abb. 1 durchgeführt, welche Rücken an Rücken vertikal an jedem Ende der Gleitschiene (a) des Armes einer U-Form angeordnet sind, wobei diese Haken dafür bestimmt sind, sich elastisch einander durch manuellen Druck anzunähern, der ausgeübt wird, um sie in die vertikalen Abteilfächer (11) und (11') eindringen zu lassen, und sich am Ende der Bewegung horizontal zu entspannen, um in die Anfangsposition zurückzukehren und sich symmetrisch auf den gegenüberliegenden Randleisten (16) der Abteilfächer Abb. 4 festzuklemmen. Diese beiden Federhaken (10) und die Abteilfächer (11) und (11'), in denen sie sich somit angeordnet finden, bilden eine stabile, einstückig ausgebildete Einheit in dem Maße, wie die Dicke der Haken mit geringer Abweichung der Breite der Abteilfächer (11) und (11') entspricht.
  • So sind die U-Formen (1) in vertikaler Position, welche in einer senkrechten Ebene zwischen den beiden Schalungen angeordnet sind, in welchen sie in symmetrischen Rillen mit Hinterschneidungen (3) festgeklemmt sind, mit diesen Schalungen dank den Abteilfächern (11) und (11') auf deren Innenfläche entlang dieser aufeinanderfolgenden, horizontal angeordneten Einsätze, die auf halber Höhe in den Kanten im Kontakt mit diesen beiden aufeinanderfolgenden vertikalen Schalungen eingebettet sind, einstückig ausgebildet.
  • Um eine wirksame Windversteifung des bereits eingehakten Zusammenbaus, der soeben beschrieben wurde, zu erreichen, ist einstückig ausgebildet mit dem oberen Bereich eines Armes der U-Form und in theoretischer Symmetrie mit dem Gleitschienenbereich (a) dieses Armes der U- Form bezüglich der Ebene der beiden Federhaken (10) ein flacher Steg (13) Abb. 1 vorgesehen, dessen Nutzhöhe, welche hier dreimal der Höhe (h) eines Abteilfaches entspricht, um tatsächlich der Gesamthöhe (H) des Einsatzes zu entsprechen, sein Einführen hintereinander in die beiden äußeren symmetrischen Abteilfächer (12) und (12') ermöglicht, welche übereinander angeordnet und, wie bereits gesagt wurde, vorzugsweise identisch mit den Abteilfächern (11) und (11') sind.
  • Die auf diese Weise zeitgleich mit dem Festklippen erhaltene Verkeilung ermöglicht, die bestmögliche Festigkeit des zuvor erwähnten eingehakten Zusammenbaus gemäß Abb. 4 zu erreichen.
  • So ermöglichen die Arme der U-Form (1), welche in den Rillen mit Hinterschneidung (3) der Schalungen befestigt und in den vertikalen, seitlichen Innenaufnahmen (17) und (17') der Einsätze (6) verhakt sind, wobei sie zwei aufeinanderfolgende Schalungen über ihre in Kontakt befindlichen horizontalen Kanten (4) und (5) verriegeln, einen festen Zusammenbau zu erhalten, um zwischen die Schalungen jedes ursprünglich flüssige (oder praktisch flüssige) Material strangzugießen, das speziell für den Bau einer Mauer bestimmt ist, wobei klar ist, daß als Einwegschalungselemente in dem Guß nur die Rauminhalte eingebettet werden, welche den Basen (14) Abb. 1 der U-Formen und den außerhalb der Schalungen liegenden Bereichen der Arme der U-Formen entsprechen, was einen sehr geringen Rauminhalt der eingebetteten Elemente bezüglich des Rauminhaltes des zu gießenden Materials darstellt, umso mehr als die Dicke der Profile der U-Formen auf ein sehr kleines Ausmaß verringert werden kann angesichts der durch die Kompaktheit des Zusammenbaus gemäß dem Konzept der Erfindung erreichten, sehr großen Festigkeit.
  • Zusätzlich kann die Windversteifung verbessert werden, indem die Enden (19) und (19') Abb. 1 der vertikalen Bereiche der Arme der U-Form, welche senkrecht zu den Schalungen liegen und außerhalb dieser Schalungen bleiben, wobei diese Enden (19) und (19') außerdem in Querschnittsverminderung (n) angeordnet werden können, in Vertiefungen (20) und (20') Abb. 1 mit praktisch demselben Rauminhalt eingefügt werden, der noch etwas größer, ist als diese Enden, wobei die Vertiefungen symmetrisch im Lot zu diesen in der Dicke der Kante der Basis (14) der U-Form vorgesehen sind.
  • Die Anordnung der Enden (19) und (19') in den Vertiefungen (20) und (20') wird gleichzeitig mit dem Einhaken der Haken (10) sowie dem Einschieben des Steges (13) durchgeführt, und wird somit in einer Ebene ausgeführt, welche senkrecht zu ihnen liegt, was ermöglicht eine wirksame Windversteifung zu erhalten.
  • Für den Fall der Notwendigkeit einer weiteren Verstärkung der Festigkeit einer vertikalen Ebene der aufeinanderfolgenden U-Formen, welche einmal in den entsprechenden Abteilfächern der Einsätze festgeklemmt sind, sind im Mittelpunkt der Basen (14) der U-Formen hohle zentrale Abteilfächer (15) Abb. 1 angeordnet, die vorzugsweise quaderförmig und dafür bestimmt sind, vertikal in Reihe vorzugsweise flache Verbindungseisen (18) Abb. 4 aufzunehmen.
  • Auf diese Weise bildet die Schalung vor dem Strangguß, außer der Tatsache, daß ihre inneren Elemente einen unerheblichen Rauminhalt zwischen den Schalungen beanspruchen, eine Einheit mit einer unbestreitbaren Festigkeit und Stabilität aufgrund dessen, daß ihre Struktur sowohl in Längsrichtung (entlang der Einsätze) als auch in vertikaler Richtung (in der Ebene der U- Formen) alle notwendigen Eigenschaften für eine perfekte einstückige Ausbildung und Kompaktheit der Anordnung aufweist, und dies unter Vermeidung aller Nachteile, die bei der Analyse des PATURLE-Patentes aufgezählt wurden, welches eine Technik darlegt, die, wie jetzt zu erkennen, weit entfernt und wesentlich weniger leistungsfähig als die von der Erfindung vorgeschlagene ist.
  • Abschließend ermöglicht die gesamte, in der Erfindung dargelegte Vorrichtung die Herstellung von sehr hohen Schalungen (praktisch bis zur Höhe einer Etage), insofern die verwendeten U-Formen und die Einsätze eine ausreichende Festigkeit aufweisen, was technisch in dem Maße erreichbar ist, wie es sich sowohl bei den U-Formen als auch bei den Einsätzen um Teile handelt, welche allgemein ausgehend von ursprünglich harten Materialien verspritzt sind, wobei die daraus resultierende Festigkeit durch die Formgebung der Teile sowie durch verschiedene geeignete Verrippungen noch weiter optimiert werden kann.
  • Das Ziel der besten Festigkeit der Materialien könnte es auch notwendig machen, daß der Basisbereich (14) der U-Form (zwischen den Vertiefungen (20) und (20'), die selbst funktionell nicht umsetzbar sind), einschließlich des hohlen Abteilfaches (15), nach oben, immer noch horizontal, auf eine erforderliche Höhe verschoben wird (wodurch das U eigentlich zu einem H wird) und dabei weiterhin perfekt in dem Rahmen des Erfindungsgegenstandes bleibt.
  • Somit könnte die Vorrichtung sehr gut U-Formen als Basiskonstruktion (auf der Ebene der Böden) für eine bessere Auflagefläche und dann vertikal in die U-Formen eingefügte H-Formen verwenden.
  • Im Rahmen der Erfindung bleibt das Problem der Schalung auf der Höhe der Mauerwinkel korrekt zu lösen: dafür wird eine indizierbare Winkelbildungsvorrichtung (21) verwendet, welche, wie die Abb. 5 und 6 zeigen, von zwei vorzugsweise gleichen Platten (x) und (y) gebildet ist, die durch ein vertikales Scharnier (v) einstückig ausgebildet sind, wobei jede der Platten vertikal an ihrem Ende ein Element (z) integriert, welches in jedem Punkt identisch mit dem Armbereich der U-Form ist, welcher die Gleitschiene (a), die beiden Klippsysteme, die von zwei vertikalen Federhaken (10) gebildet sind, die Rücken an Rücken vertikal an jedem Ende der Gleitscheine (a) angeordnet sind, und den Steg (13) in Form eines mit dem oberen Bereich des Armes einstückig ausgebildeten, flachen Quaders aufweist.
  • In den Abb. 5 und 6 wurden in der Zeichnung die Bezugszeichen (a), (10) und (13) in Übereinstimmung mit denjenigen eines Armes einer U-Form (Abb. 1) verwendet.
  • So kann die Winkelbildungsvorrichtung dann indiziert werden, um durch die adäquate Öffnung des Scharniers (v) den gewünschten inneren Winkel bei der vertikalen Verbindung der beiden Schalungen herzustellen, nachdem die beiden Elemente (z) der Winkelbildungsvorrichtung in den Rillen mit Hinterschneidung und den Einsätzen jeder der beiden Schalungen angeordnet worden sind, wobei die eine der Schalungen und ihr integrierter Einsatz zuvor vertikal gemäß einem Schnittwinkel eingeschnitten wurden, welcher dem Winkel entspricht, der bei der Verbindung der Schalungen erreicht werden soll.
  • Die Winkelbildung einer Wand beinhaltet die innere Winkelbildung der beiden äußeren Schalungen der Wand und die äquivalente innere Winkelbildung der beiden inneren Schalungen der Wand, welche die Einwegschalung der Wand bilden.

Claims (7)

1. Vorrichtung für den Zusammenbau von vorgefertigten Schalungen zur Verwendung als Einwegschalung, welche aus aufeinanderfolgenden, gleichen, vertikalen U-Formen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden gegenüberliegenden und gleichen Arme derselben U-Form (1) Gleitschienen (a) aufweist, welche senkrecht zu der Ebene der U-Form liegen und dafür bestimmt sind, jede U-Form senkrecht in Verbindung zwischen zwei vorzugsweise flachen und parallelen Schalungen (2) zu positionieren, welche aus irgendwelchen isolierenden oder nicht isolierenden Baumaterialien hergestellt sind, wobei diese beiden Schalungen jeweils auf ihrer Innenfläche vertikale Rillen mit Hinterschneidung (3), welche symmetrisch einander gegenüberliegen, aufweisen, um jeweils durch vertikale Verschiebung eine Gleitschiene (a) derselben U-Form derart aufzunehmen, daß zwischen den von den U-Formen mit konstantem Abstand voneinander gehaltenen Schalungen ein auszufüllendes Volumen gebildet wird mit dem Ziel des Baus einer monolithischen Wand im Strangguß, wobei die Schalungen außerdem aus dicken, rechteckigen Platten bestehen, welche vorzugsweise flach und auf Kante aufzustapeln sind, wobei die obere Kante (4) der darunter liegenden Platte mit der unteren Kante (5) einer darüber liegenden Platte mittels eines wabenförmigen, horizontalen Verbindungseinsatzes (6) mit parallel zueinander liegenden und gleichen vertikalen Flächen verbunden wird, welcher horizontal zwischen den beiden zuvor genannten Kanten angeordnet ist, und vertikal in jede von ihnen vorzugsweise mit einer Tiefe eindringt, welche der Hälfte der Höhe (H) des Einsatzes entspricht, dank der Anordnung auf jeder Kante, welche von horizontalen Rillen (7) durchdrungenen ist, welche die aufnehmende Vertiefung des eindringenden Bereiches des Einsatzes derart bilden, daß sich die Kanten der beiden Schalungen in Kontakt befinden, nachdem der Einsatz zwischen ihnen eingeschlossen worden ist.
2. Vorrichtung zum Zusammenbau von vorgefertigten Schalungen zur Verwendung als Einwegschalung, welche aus aufeinanderfolgenden, gleichen, vertikalen U-Formen besteht, gemäß dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die wabenförmigen, horizontalen Verbindungseinsätze (6), welche alle ursprünglich dieselbe Abmessung aufweisen, aber gemäß den Anforderungen in der Länge teilbar sind, vorzugsweise von zwei vertikalen langen Seitenflächen (8) mit der Länge (L), welche von kurzen Seitenflächen (9) mit der Länge (I) mit gleichem Abstand voneinander gehalten werden, gebildet sind, wobei die kurzen Seitenflächen (9) untereinander gleich sind und dieselbe Höhe (H) aufweisen, und sie vertikal und in regelmäßigen Abständen zwischen den langen Seitenflächen derart angeordnet sind, daß sich der Rauminhalt eines erhaltenen Einsatzes in das Innere eines Quaders einfügt, dessen Länge diejenige (L) der langen Seitenfläche, dessen Breite diejenige (I) der kurzen Seitenfläche und dessen Höhe diejenige der Höhe (H) der einen oder der anderen Seitenfläche ist.
3. Vorrichtung zum Zusammenbau von vorgefertigten Schalungen zur Verwendung als Einwegschalung, welche aus aufeinanderfolgenden, gleichen, vertikalen U-Formen besteht, gemäß dem ersten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (a) der vertikalen, einander gegenüberliegenden Arme derselben U-Form (1) jeweils oberhalb und unterhalb in Symmetrie zwei identische Klippsysteme aufweisen, welche jeweils aus zwei vertikalen Federhaken (10) bestehen, welche Rücken an Rücken angeordnet sind, und welche dafür bestimmt sind, gemeinsam durch leichten Druck, welcher sie annähert, in vertikale Abteilfächer (11) und (11') einzudringen, welche quaderförmig und paarweise jeweils an der unteren und oberen Kante der inneren Seitenfläche eines Einsatzes angeordnet sind, und welche in Symmetrie am Ende jeder kurzen Seitenfläche (9) des Einsatzes zentriert sind, wobei die Höhe (h) jedes Abteilfaches (11) und (11') ungefähr einem Drittel der Höhe (H) einer Seitenfläche (8) oder (9) entspricht, derart, daß ein Arm der U-Form von oben und von unten zwischen zwei parallel zueinander liegenden Einsätzen, senkrecht zu der Ebene der U-Form auf derselben Schalung während des Entspannens der Haken auf den Randleisten (16) der Abteilfächer am Ende des Eindringens in diese Abteilfächer verriegelt wird.
4. Vorrichtung zum Zusammenbau von vorgefertigten Schalungen zur Verwendung als Einwegschalung, welche aus aufeinanderfolgenden, gleichen, vertikalen U-Formen besteht, gemäß dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm der U-Form (1) in seinem oberen Bereich, zurückspringend aus der Ebene, welche durch die beiden Klipphaken (10) des einen der Arme der U-Form läuft, einen Steg (13) in Form eines flachen Quaders aufweist, dessen Höhe gleich der Höhe (H) einer langen (8) oder kurzen (9) Seitenfläche ist, wobei dieser Quader dafür bestimmt ist, nach nachfolgendem Eindringen in zwei miteinander identische, quaderförmige Abteilfächer (12) und (12') in Verkeilung gelagert zu sein, welche in Überdicke zu den ersten vertikalen Abteilfächern (11) und (11') und vorzugsweise auch identisch zu diesen ersten Abteilfächern gebaut sind, nämlich wie sie einander gegenüberliegend und in Reihe, derart, daß der festmöglichste Zusammenbau erreicht wird, wobei das Einklemmen der Haken (10) in den Abteilfächern (11) und (11') und der Einbau des Steges (13) in die Abteilfächer (12) und (12') mit demselben vertikalen Druck geschieht.
5. Vorrichtung zum Zusammenbau von vorgefertigten Schalungen zur Verwendung als Einwegschalung, welche aus aufeinanderfolgenden, gleichen, vertikalen U-Formen besteht, gemäß dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (19) und (19') der vertikalen Teile der gegenüberliegenden Arme derselben U-Form, welche senkrecht zu den Schalungen liegen und außerhalb von diesen bleiben, wenn die U-Formen einmal von den Gleitschienen angeordnet sind, in Querschnittsverminderung (π ) derart angeordnet werden können, daß sie durch denselben vertikalen Druck, welcher gleichzeitig die Haken (10) und den Steg (13) anordnet, jeweils in Vertiefungen (20) und (20') mit demselben Volumen, welches etwas größer ist als diese Querschnitte, eindringen können, wobei die Vertiefungen beidseits symmetrisch in der Dicke der Kante des Basis (14) der U-Form, im Lot zu den Enden (19) und (19'), derart durchgebohrt sind, daß der Anordnung eine Gesamtfestigkeit in dem Maße verliehen wird, wie dieser letzte Zusammenbau, welcher zum gleichen Zeitpunkt wie die beiden vorherigen erreicht wird, sich in einer senkrecht zu ihnen liegenden Ebene anordnet, was die Windversteifung herstellt.
6. Vorrichtung zum Zusammenbau von vorgefertigten Schalungen zur Verwendung als Einwegschalung, welche aus aufeinanderfolgenden, gleichen, vertikalen U-Formen besteht, gemäß dem ersten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Basis (14) der U-Form vertikal in ihrem Mittelteil von einer Öffnung (15) durchbohrt ist, welche vorzugsweise die Form eines flachen Quaders aufweist, und welche dafür bestimmt ist, vorzugsweise vertikal ein flaches Eisen (18) mit rechteckigem Querschnitt aufzunehmen, um die übereinandergelegten und in den Einsätzen senkrecht zu den Schalungen eingeklemmten U-Formen derart zu verbinden, daß die Vertikalität der übereinandergelegten Schalungen zueinander und der zwischen diesen Schalungen gegossenen Wand sichergestellt wird, sowie um die Ebene der U- Formen noch mehr zu versteifen.
7. Vorrichtung zum Zusammenbau von vorgefertigten Schalungen zur Verwendung als Einwegschalung, welche aus aufeinanderfolgenden, gleichen, vertikalen U-Formen besteht, gemäß den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Einwegschalung gebildete Schalung auf der Höhe der Mauerwinkel eine indizierbare Winkelbildungsvorrichtung (21) einsetzt, welche von zwei vorzugsweise gleichen Platten (x) und (y) gebildet ist, welche durch ein vertikales Scharnier (v) einstückig ausgebildet sind, wobei jede der Platten vertikal zu ihrem Ende ein Element (z) integriert, welches in jedem Punkt identisch zu dem Armbereich der U-Form ist, welcher die Gleitschiene (a), die von zwei vertikalen Federhaken (10) gebildeten Klippsysteme und den Steg (13) aufweist, so daß die Winkelbildungsvorrichtung den Innenwinkel der beiden vertikalen Schalungen herstellen kann nach der Positionierung der Gleitschiene (a), der beiden vertikalen Federhaken (10) und des Steges (13) jeweils in den Rillen mit Hinterschneidung der Schalungen für die Gleitschiene (a) und den vertikalen, quaderförmigen Aufnahmen (17) und (17') der Einsätze für die beiden vertikalen Federhaken (10) und den Steg (13).
DE69609027T 1995-09-19 1996-09-18 Vorrichtung zum Zusammenbau von nacheinanderfolgend gleichförmigen, vertikalen und U-förmigen Schalungselementen, die als leichte, verlorene Schalung verwendet werden Expired - Fee Related DE69609027T2 (de)

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