DE69410324T2 - Filmkassette mit Spulenverriegelung und lichtdichter Klappe - Google Patents

Filmkassette mit Spulenverriegelung und lichtdichter Klappe

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Description

EPA 94 103 745.9
Filmpatrone mit einem Verriegelungselement für die Filmspule
und einer Lichtabschirmvorrichtung
Es wird Bezug genommen auf die gemeinsam abgetretene US-Parallelanmeldung Nr. 07/787,356 mit dem Titel FILMPATRONE MIT INTEGRIERTEM PATRONENVERRIEGELUNGSELEMENT UND LICHTABSCHIRMVORRICHTUNG, EP-A-0 540 938 und US-A-5,317,355.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Fotografie und insbesondere auf eine Filmpatrone, in der sich eine Filmspule mit darauf aufgewickeltem Filmstreifen befindet. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Filmpatrone mit einer Spulenverriegelung, die ein Drehen der Filmspule verhindert, sowie einer Lichtabschirmklappe, die zum Transportieren des Films aus der Patrone heraus und zurück in die Patrone geöffnet werden kann.
Filmpatronen mit Spulenverriegelungseinrichtungen, die das unbeabsichtigte Drehen der Filmspule innerhalb der Patrone verhindern, sind allgemein bekannt
US-A-4,221,479 beschreibt zum Beispiel eine Filmpatrone, die geöffnet und geschlossen werden kann und eine drehbar gelagerte Filmspule sowie eine bewegbare Verriegelungseinrichtung umfaßt, die im geschlossenen Zustand der Patrone das Drehen der Filmspule verhindert und es im geöffneten Zustand der Patrone erlaubt. Die Filmpatrone weist auf jeder ihrer Stirnseiten einen Bund in zwei Hälften mit entsprechenden polygonalen Lagerhälften zur Aufnahme polygonaler Lagerzapfen auf gegenüberliegenden Stirnseiten der Filmspule auf. Im geschlossenen Zustand der Filmpatrone wird eine Drehung der Filmspule wegen des Kontakts zwischen den Lagerhälften und Drehzapfen verhindert. Umgekehrt kann sich die Filmspule im geöffneten Zustand der Filmpatrone frei drehen, weil die Lagerhälften außer Eingriff mit den Drehzapfen sind.
US-A-5,115,268 beschreibt eine Filmpatrone mit einem Lichtabschirmsamt, der das Eindringen von Umgebungslicht in das Innere der Patrone durch die Filmaustritts/Filmeintritts-Öffnung verhindert, einer in Filmabspulrichtung und Filmaufwickelrichtung drehbar gelagerten Filmpatrone und einer Verriegelungsklinke, die zur Verriegelung der Patrone mit dieser in Eingriff und zum Freigeben der Patrone mit dieser außer Eingriff gebracht werden kann. Die Patrone weist ein koaxiales Klinkenrad mit asymmetrisch geformten Zähnen auf. Die Verriegelungsklinke ist offensichtlich als starres Auslegerelement ausgebildet, das an einem Ende schwenkbar befestigt ist und am gegenüberliegenden Ende einen asymmetrisch geformten Rastabschnitt aufweist. Von dem den Rastabschnitt aufweisenden Ende des starren Auslegerelements geht ein gebogener Federarmabschnitt der Rastklinke aus, der den Rastabschnitt in Richtung des Zwischenraums zwischen jeweils zwei benachbarten Zähnen vorspannt, um die Spule in ihrer Position zu sichern. Um den Rastabschnitt aus seiner Position zwischen zwei benachbarten Zähnen zu lösen, wird ein Eingriffs-Löseabschnitt der Verriegelungsklinke gedreht und dadurch das starre Auslegerelement entgegen der Kraft des Federarmabschnitts verschwenkt. Anschließend wird der Eingriffs-Löseabschnitt in dieser verschwenkten Position gehalten, wodurch der Rastabschnitt mit dem Klinkenrad außer Eingriff bleibt. Bei Freigabe des Eingriffs-Löseabschnitts kann der Federarmabschnitt das starre Auslegerelement wieder verschwenken und den Rastabschnitt in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Zähnen einrücken, um die Spule wieder in ihrer Position zu sichern.
Da in US-A-5,115,268 das Auslegerelement der Verriegelungseinrichtung offensichtlich starr und die Zähne des Klinkenrades sowie der Rastabschnitt des Auslegerelements asymmetrisch geformt sind, wird ein Versuch, die Spule zwangsweise in Filmabspulrichtung zu drehen, höchstwahrscheinlich zum Bruch des Auslegerelements führen.
Außerdem ist bei dem vorstehend beschriebenen Patent die Filmspule von der Art, bei der ein nicht aus der Patrone herausragender Filmanfang durch Drehen der Spule in Filmabspulrichtung aus der Patrone heraus transportiert werden kann.
Allerdings ist es möglich, daß das vordere Ende des Filmanfangs gegen den Lichtabschirmsamt aufläuft und daß der Filmanfang daher nicht aus der Filmpatrone heraustransportiert werden kann. Außerdem kann der Samt in dem Fall, daß der Filmanfang mehrmals aus der Patrone heraus und wieder in sie zurück transportiert wird, seine Wirksamkeit als Lichtabschirmmittel einbüßen.
Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Filmpatrone mit einer Lichtabschirmvorrichtung, die verhindert, das Umgebungslicht in das Patroneninnere eindringt, mit einer drehbar gelagerten Filmspule und mit einem Verriegelungselement, das derart gelagert ist, daß es mit der Spule in Eingriff gebracht werden kann, um diese zu blockieren, und außer Eingriff gebracht werden kann, um die Spule freizugeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtabschirmvorrichtung zwischen einer geschlossenen Stellung, in der das Eindringen von Umgebungslicht in das Patroneninnere verhindert wird, und einer offenen Stellung bewegbar ist und einen Steuernocken aufweist, der das Verriegelungselement in Abhängigkeit von der Schließbewegung der Lichtabschirmvorrichtung in Eingriff mit der Spule bringen kann, und daß das Verriegelungselement ein nachgiebiges Mittel aufweist - d.h. beliebige Mittel, die in der Lage sind, nach einer Verformung durch eine Druckbeanspruchung ihre Größe und Form wieder anzunehmen -, das kurzzeitig verformbar ist, wenn das Verriegelungselement nicht mittels des Steuernockens in Eingriff mit der Spule gebracht werden kann und die Lichtabschirmvorrichtung zwangsweise geschlossen wird, wodurch die Lichtabschirmvorrichtung auch bei blockiertem Verriegelungselement geschlossen werden kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Spule in der Filmabspul- und aufwickelrichtung drehbar, und das nachgiebige Mittel weist ein einstückig mit ihm ausgebildetes Teil auf, das kurzzeitig verformbar ist, wenn das Verriegelungselement in Eingriff mit der Spule gelangt und die Spule zwangsweise in der Filmabspul- und aufwickelrichtung gedreht wird. Dadurch kann die Spule In der Filmabspul- und -auf-
Wickelrichtung gedreht werden, obwohl das Verriegelungselement sich in Eingriff mit der Spule befindet.
Dadurch, daß die Lichtabschirmvorrichtung durch entsprechende Lagerung geöffnet werden kann, wird sichergestellt, daß das vordere Ende eines Filmanfangs frei aus der Filmpatrone heraustransportiert werden kann und nicht möglicherweise gegen einen Lichtabschirmsamt aufläuft wie im Falle der US-A-5 115 268. Außerdem verliert die Lichtabschirmvorrichtung für den Fall, daß der Filmanfang mehrmals aus der Patrone heraus und wieder in sie hinein transportiert werden sollte, nicht seine Wirksamkeit (im geschlossenen Zustand), das Eindringen von Umgebungslicht in das Patroneninnere zu verhindern, wie dies beim Lichtabschirmsamt der Fall ist.
Durch Vorsehen eines Steuernockens, der das Verriegelungselement in Abhängigkeit von der Schließbewegung der Lichtabschirmvorrichtung in Eingriff mit der Spule bringt, ist sichergestellt, daß die Spule zum richtigen Zeitpunkt gesichert ist.
Dadurch, daß das Verriegelungselement kurzzeitig verformbar ist, wenn die Spule bei mit der Spule in Eingriff befindlichem Verriegelungselement in Filmabspul- und aufwickelrichtung gedreht wird, ist sichergestellt, daß das Verriegelungselement nicht bricht und daß die Lichtabschirmvorrichtung sich nicht gezwungenermaßen öffnet.
Dadurch, daß das Verriegelungselement sich kurzzeitig verformen kann, wenn die Lichtabschirmvorrichtung geschlossen ist, das Verriegelungselement aber daran gehindert ist, von dem Steuernocken mit der Spule in Eingriff gebracht zu werden, ist sichergestellt, daß die Lichtabschirmvorrichtung geschlossen werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Querschnitt durch eine Filmpatrone mit Spulenverriegelung und Lichtabschirmklappe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in der die Klappe geschlossen und die Spulenverriegelung in der Verriegelungsstellung dargestellt sind;
Fig. 2 einen Querschnitt ähnlich der Fig. 1, wobei jedoch die Klappe offen und die Spulenverriegelung in der Verriegelungsstellund dargestellt sind; und
Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich der Fig. 1, wobei jedoch die Klappe offen und die Spulenverriegelung in nicht verriegelter Stellung dargestellt sind.
Gemäß der Beschreibung wird die Erfindung vorzugsweise in einer Filmpatrone eingesetzt. Da die Merkmale von Filmpatronen allgemein bekannt sind, richtet sich die folgende Beschreibung im wesentlichen nur auf jene Elemente, die Bestandteil der beschriebenen Ausführungsform sind oder direkt mit ihr zusammenwirken. Es versteht sich jedoch, daß andere Elemente in unterschiedlicher, einem Fachmann mit üblichen Fertigkeiten bekannter Art ausgebildet sein können.
In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 bis 3 eine Filmpatrone 1 mit einer Patronenkapsel oder einem Patronengehäuse 3 mit einer Filmeintritts/Filmaustritts-Öffnung 5, einer Lichtabschirmklappe 7, die verhindert, daß Umgebungslicht durch die Filmeintritts/Filmaustritts-Öffnung in das Patroneninnere eindringt, einer Filmspule 9, die innerhalb des Patronengehäuses in Filmabspul- und aufwickelrichtung U bzw. W drehbar gelagert ist, und einem Verriegelungselement 11 zum Sichern oder Blockieren der Spule derart, daß eine Drehung der Spule verhindert wird. Bestimmte Aspekte der Filmpatrone 1 sind jenen der vorstehend erwähnten Anmeldung Nr. 07/787356 ähnlich.
Die Filmspule 9 weist einen Spulenkern oder eine Nabe 13 mit einer gezahnten Umfangsfläche, bestehend aus einer Reihe von Zähnen 15 mit dazwischen befindlichen Zahnzwischenräumen 17 auf. Die Zähne 15 sind jeweils identisch und symmetrisch (nicht asymmetrisch) geformt. Siehe Fig. 1.
Das Verriegelungselement 11 ist einstückig ausgebildet und umfaßt einen ersten Federarm 19, einen zweiten, im Vergleich zum ersten Federarm nachgiebigeren Federarm 21 und eine relativ steife Lagerungs-Verlängerung 22 des zweiten Federarms. Der erste Federarm 19 und die relativ steife Lagerungs-Verlängerung 22 des zweiten Federarms 21 laufen allgemein gesehen in einem gemeinsamen Endstück 23 zusammen. An diesem Endstück 23 ist das Verriegelungselement 11 um einen Achszapfen 25 oder ein (nicht dargestelltes) Kugelgelenk schwenkbar gelagert. Die beiden Federarme 19 und 21 sind jeweils in der Lage, nach einer durch Druckausübung bedingten Verformung ihre Größe und Gestalt wieder anzunehmen. Der erste Federarm 19 weist ein freies Ende 27 und eine zwischen dem freien Ende und dem Endstück 23 angeordnete Nockenstößel-Oberfläche 29 auf. Der zweite Federarm 21 weist ein freies Ende 31 mit zwei abgewinkelten Seiten 33 und 35 auf, und seine relativ steife Lagerungs-Verlängerung 22 besitzt einen symmetrisch geformten, zwischen dem freien Ende und dem Endstück 23 angeordneten Rastabschnitt 37.
An der Innenseite des Patronengehäuses 3 ist ein bewegungsbegrenzender Vorsprung 39 mit zwei abgewinkelten Seiten 41 und 43 befestigt. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, kommt an der abgewinkelten Seite 41 des bewegungsbegrenzenden Vorsprungs 39 die abgewinkelte Seite 35 des freien Endes 31 des zweiten Federarms 21 zur Anlage, um so den Rastabschnitt 37 der relativ steifen Lagerungs-Verlängerung 22 in einem Zahnzwischenraum 17 zwischen zwei benachbarten Zähnen 15 zu halten. Dies dient dazu, den Spulenkern 13 so zu sichern oder zu blockieren, daß im wesentlichen eine Drehung der Filmspule 9 in Filmabspul- und -aufwickelrichtung U bzw. W verhindert wird. Wie jedoch aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann die Filmspule 9 zwangsweise in Filmabspul- und -aufwickelrichtung U bzw. W gedreht werden, wodurch einer der beiden benachbarten Zähne 15, zwischen denen der Rastabschnitt 37 sich befindet, den Rastabschnitt aus dem betreffenden Zahnzwischenraum 17 zwischen diesen beiden Zähnen herausdrückt.
Die Lichtabschirmklappe 7 ist so gelagert, daß sie eine Schwenkbewegung um einen Achsbolzen 45 vollführen kann, um zu verhindern, daß Umgebungslicht durch die Filmeintritts/Filmaustritts-Öffnung 5 in das Patroneninnere eindringt, und daß sie eine
Öffnungsbewegung um denselben Zapfen vollführen kann, die eine Filmtransportbewegung aus der Patrone heraus und wieder in diese zurück ermöglicht. Der Achszapfen 45 für die Klappe 7 erstreckt sich parallel zum Achszapfen 25 des Verriegelungselements 11. Mit der Klappe 7 ist einstückig ein koaxialer Nocken 47 ausgebildet, dessen Nockenoberfläche 49 die Nockenstößel-Oberfläche 29 des ersten Federarms 19 bei geschlossener Klappe herunterdrückt und damit das Verriegelungselement 11 verschwenkt, wie dies in Fig. 3 und 1 ersichtlich ist. Dies bewirkt normalerweise, daß das freie Ende 31 des zweiten Federarms 21 den bewegungsbegrenzenden Vorsprung 39 überwindet, wodurch die abgewinkelte Seite 33 des freien Endes von der abgewinkelten Seite 43 des bewegungsbegrenzenden Vorsprungs getrennt wird und die abgewinkelte Seite 35 des freien Endes gegen die abgewinkelte Seite 41 des bewegungsbegrenzenden Vorsprungs aufläuft. Gleichzeitig kommt der Rastabschnitt 37 der relativ steifen Lagerungs-Verlängerung 22 in einem der Zahnzwischenräume 17 zwischen zwei benachbarten Zähnen 15 zu liegen.
In der Lichtabschirmklappe 7 sind Kerben 51 bzw. 53 vorgesehen, die im geschlossenen Zustand der Klappe - siehe Fig. 1 - entsprechende, an der Innenseite des Patronengehäuses befestigte Vorsprünge 55 und 57 aufnehmen und die Klappe lösbar im geschlossenen Zustand halten. Durch Aufdrücken der Klappe 7 wird der Eingriff zwischen den Kerben und Vorsprüngen überwunden. Alternativ können auch andere Rastmittel vorgesehen sein.
Ausgehend von Fig. 1 und 2 ist im geöffneten Zustand der Lichtabschirmklappe 7 deren Nockenoberfläche 49 von der Nockenstößel-Oberfläche 29 des ersten Federarms 19 abgehoben. Allerdings hält der zweite Federarm 21 weiterhin den Rastabschnitt 37 der relativ steifen Lagerungs-Verlängerung 22 in einem der Zahnzwischenräume 17 zwischen zwei benachbarten Zähnen 15, weil die abgewinkelte Seite 35 des freien Endes 31 des zweiten Federarms gegen die abgewinkelte Seite 41 des bewegungsbegrenzenden Vorsprungs 39 aufgelaufen ist und an dieser anliegt. Daher bleibt das Verriegelungselement in der in Fig. 2 dargestellten Position.
Wird die Filmspule 9 nun, wie in Fig. 3 dargestellt, in Abspulrichtung U gedreht, wird der Rastabschnitt 37 der relativ steifen Lagerungs-Verlängerung 22 durch einen der beiden Zähne 15, zwischen denen er aufgenommen ist, aus dem betreffenden Zahnzwischenraum 17 zwischen diesen beiden Zähnen herausgedrückt. Gleichzeitig überwindet was freie Ende 31 des zweiten Federarms 21 den bewegungsbegrenzenden Vorsprung 39 und trennt infolgedessen die abgewinkelte Seite 35 des freien Endes von der abgewinkelten Seite 41 des bewegungsbegrenzenden Vorspungs und bringt die abgewinkelte Seite 33 des freien Endes an der abgewinkelten Seite 43 des bewegungsbegrenzenden Vorsprungs in Anlage. Dadurch wird das Verriegelungselement 11 verschwenkt, wie durch Betrachten der Fig. 2 und 3 zu erkennen ist.
Wird die Filmspule 9 bei geschlossener Klappe 7 in Abspulrichtung U gedreht, drückt einer der beiden benachbarten Zähne 15, zwischen denen der Rastabschnitt 37 der relativ steifen Lagerungs-Verlängerung 22 liegt, den Rastabschnitt aus dem betreffenden Zahnabstand 17 zwischen den beiden Zähnen heraus (dies ist wegen der Nachgiebigkeit des ersten Federarms 19 möglich). Gleichzeitig überwindet das freie Ende 31 des zweiten Federarms 21 den bewegungsbegrenzenden Vorsprung 39, wodurch die abgewinkelte Seite 35 des freien Endes von der abgewinkelten Seite 41 des bewegungsbegrenzenden Vorsprungs getrennt und die abgewinkelte Seite 33 des freien Endes an der abgewinkelten Seite 43 des bewegungsbegrenzenden Vorsprungs in Anlage gelangt. Allerdings kann das Verriegelungselement 11 nicht wie in Fig. 3 frei verschwenkt werden, wenn die Klappe 7 geöffnet wird, weil die Nockenoberfläche 49 der Klappe weiterhin an der Nockenstößel-Oberfläche 29 des ersten Federarms 19 anliegt. Aufgrund der Nachgiebigkeit des ersten Federarms 19 tritt der Rastabschnitt 37 der relativ steifen Lagerungs-Verlängerung 22 dann bei weiterer Drehung der Filmspule 9 wieder in den nächsten verfügbaren Zahnzwischenraum 17 ein und bewirkt, daß das freie Ende 31 des zweiten Federarms 21 den bewegungsbegrenzenden Vorsprung 39 wieder in Rückwärtsrichtung überwindet. Infolgedessen bricht das Verriegelungselement 11 nicht, und die Klappe 11 wird auch nicht zwangsweise geöffnet.
Wird die Klappe 7 geschlossen, drückt ihre Nockenoberfläche 49 die Nockenstößel-Oberfläche 29 des ersten Federarms 19 nach unten und verschwenkt damit das Verriegelungselement 11 in der Weise, wie dies bei Betrachtung der Fig. 3 und 1 zu erkennen ist. Dadurch überwindet das freie Ende 31 des zweiten Federarms 21 normalerweise den bewegungsbegrenzenden Vorsprung 39, wodurch sich die abgewinkelte Seite 33 des freien Endes von der abgewinkelten Seite 43 des bewegungsbegrenzenden Vorsprungs trennt und die abgewinkelte Seite 35 des freien Endes an der abgewinkelten Seite 41 des bewegungsbegrenzenden Vorsprungs zur Anlage kommt. Gleichzeitig gelangt der Rastabschnitt 37 der relativ steifen Lagerungs-Verlängerung 22 in einen der Zwischenräume 17 zwischen zwei benachbarten Zähnen 15.
Wird die Klappe 7 geschlossen, während die Spitze des Rastabschnitts 37 der relativ steifen Lagerungs-Verlängerung 22 an der Spitze eines der Zähne 15 anliegt, kann das freie Ende 31 des zweiten Federarms 21 den bewegungsbegrenzenden Vorsprung 39 nicht überwinden. Daher wird das Verriegelungselement 11 auch nicht, wie in Fig. 1 dargestellt, verschwenkt. Die Klappe 7 kann aber wegen der Nachgiebigkeit ihres ersten Federarms 19 dennoch zwangsweise geschlossen werden, ohne daß das Verriegelungselement 11 bricht. Wird die Filmspule 9 dann in Aufwickelrichtung W gedreht/kann der Rastabschnitt 37 der relativ steifen Lagerungs-Verlängerung 22 wieder in einem der Zahnzwischenräume 17 aufgenommen werden. Gleichzeitig überwindet das freie Ende 31 des zweiten Federarms 22 den bewegungsbegrenzenden Vorsprung 39, wodurch die abgewinkelte Seite 33 des freien Endes von der abgewinkelten Seite 43 des bewegungsbegrenzenden Vorsprungs getrennt und die abgewinkelte Seite 35 des freien Endes an der abgewinkelten Seite 41 des bewegungsbegrenzenden Vorsprungs in Anlage gelangt. Somit wird das Verriegelungselement 11 in der Weise verschwenkt, wie dies bei Betrachtung der Fig. 3 und 1 zu erkennen ist.
Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es versteht sich jedoch, daß für den Fachmann mit norma-
Ien Fertigkeiten Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne den Rahmen der beanspruchten Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

EPA 94103 745.9 Ansprüche
1. Filmpatrone (1) mit einer Lichtabschirmvorrichtung (7, 47) zum Verhindern, daß Umgebungslicht in das Patroneninnere eindringt, mit einer drehbar gelagerten Filmspule (9) und mit einem Verriegelungselement (11), das derart gelagert ist, daß es mit der Spule (9) in Eingriff bringbar ist, um diese zu blockieren, und außer Eingriff mit der Spule (9) bringbar ist, um diese freizugeben, wobei die Lichtabschirmvorrichtung (7, 47) zwischen einer geschlossenen Stellung, in der das Eindringen von Umgebungslicht in das Patroneninnere verhindert wird, und einer offenen Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Lichtabschirmvorrichtung (7, 47) einen Steuernocken (47) aufweist, der derart angeordnet ist, daß er das Verriegelungselement (11) in Abhängigkeit von der Schließbewegung der Lichtabschirmvorrichtung (7, 47) in Eingriff mit der Spule (9) bringt, und daß
- das Verriegelungselement (11) ein nachgiebiges Mittel (19) aufweist, das kurzzeitig verformbar ist, wenn das Verriegelungselement (11) nicht mittels des Steuernockens (47) in Eingriff mit der Spule (9) bringbar und die Lichtabschirmvorrichtung (7, 47) zwangsläufig in ihre geschlossene Stellung bewegbar ist, wodurch die Lichtabschirmvorrichtung (7, 47) schließbar ist, obwohl das Verriegelungselement (11) blockiert ist.
2. Filmpatrone (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (9) in der Filmabspul- und -aufwickelrichtung (U, W) drehbar ist und das nachgiebige Mittel (19) ein einstückig mit ihm ausgebildetes Teil aufweist, das kurzzeitig verformbar ist, wenn das Verriegelungselement (11) in Eingriff mit der Spule (9) gelangt und die Spule (9) zwangsläufig in der Filmabspul- und -aufwickelrichtung (U, W) gedreht wird, wodurch die Spule (9) in der Filmabspul- und -aufwikkelrichtung (U, W) drehbar ist, obwohl das Verriegelungselement (11) sich in Eingriff mit der Spule (9) befindet.
Filmpatrone (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtabschirmvorrichtung (7, 47) um eine erste Achse (45) zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung schwenkbar ist und daß das Verriegelungselement (11) um eine zweite, im wesentlichen zur ersten Achse parallel verlaufende Achse (25) schwenkbar in Eingriff und außer Eingriff mit der Spule (9) bringbar ist.
Filmpatrone (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (11) eine symmetrisch geformte Klinke (37) zum Angreifen an die Spule (9) aufweist und daß die Spule (9) eine gezahnte Umfangsfläche mit jeweils aufeinanderfolgenden Zähnen (15) umfaßt, die derart symmetrisch ausgebildet sind, daß jeweils zwei einander benachbarte Zähne (15) die Klinke (37) aufnehmen und sie auch wieder freigeben, wenn die Spule (9) in der Filmabspul- oder -aufwickelrichtung (U, W) gedreht wird.
Filmpatrone (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Mittel (19) derart angeordnet ist, daß es verformbar ist, wenn das Verriegelungselement (11) blockiert und nicht vom Nocken (47) in Eingriff mit der Spule (9) bringbar ist und die Lichtabschirmvorrichtung (7, 47) zwangsläufig geschlossen wird, oder wenn das Verriegelungselement (11) mit der Spule (9) in Eingriff gelangt und die Spule (9) sich zwangsläufig in der Filmabspul- oder aufwickelrichtung (U, W) dreht, und daß das nachgiebige Mittel (19) nach der jeweiligen Verformung seine Größe und Form wiedererlangen kann.
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