DE69400223T2 - Verwendung von Textilbehandlungszusammensetzungen - Google Patents

Verwendung von Textilbehandlungszusammensetzungen

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DE69400223T2 DE1994600223 DE69400223T DE69400223T2 DE 69400223 T2 DE69400223 T2 DE 69400223T2 DE 1994600223 DE1994600223 DE 1994600223 DE 69400223 T DE69400223 T DE 69400223T DE 69400223 T2 DE69400223 T2 DE 69400223T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung eines textilweichmachenden Tones zur Eindämmung und Verhinderung von Pillbildung, die durch Waschen und die Benutzung von Textilien hervorgerufen wird.
  • Das Phänomen der Pillbildung von Textilien ist bekannt. Es wird durch Reiben der Textilien und Fasern, beides bei der Benutzung, bezeichnet als Verschleißzyklus, und während des Waschvorgangs, bezeichnet als Waschzyklus, hervorgerufen. Reiben veranlaßt Fasern zur Wanderung in die Textilstruktur und kann zur Erhöhung der Faserzahl führen, d. h. zu "fusseligen Fasern", die aus der Textiloberfläche hervorstehen. Dies führt zur Bildung von Oberflächenflaum. Fortwährendes Reiben führt zur Beschädigung und Verwirrung dieser "fussligen Fasern" unter Bildung von "Pillen" oder "Fusselbällen". Das Auftreten von Pillen auf den Textilien ist bekannt und das dadurch erlangte unansehliche Aussehen wird mit hohem Alter und Verschleiß in Verbindung gebracht, obwohl sich das Problem auf einem neuen Kleidungsstück tatsächlich rasch entwickelt. Pillbildung führt häufig dazu, daß ein Gegenstand oder ein Kleidungsstück ausrangiert wird. Pillbildung ist besonders ein Problem bei geknüpften Textilien; insbesondere bei jenen mit langen Stapelfasern, wie Wolle, Mohair, usw..
  • Es wurden Versuche unternommen, um das Problem der Pillbildung durch Binden von Fasern eines Textils als Teil einer industriell angewendeten Textilbehandlung, gewöhnlich durch ein Verfahren, bei dem die Fasern mit einem Polymer imprägniert werden, gefolgt von Vernetzen des Polymers in situ unter Bildung eines verbundenen Ganzen, zu lösen. Derartige oder ähnliche Verfahren sind in EP-A-311 642, EP-A-190 672, US-A-4 225 646 und US-A-4 098 701 beschrieben. Eine alternative Lösung ist die lonenbestrahlung von tierischen Garnen vor oder nach dem Verspinnen, wie in JP-A-61047836 beschrieben.
  • Die Nachteile dieser industriellen Verfahren bestehen darin, daß sie häufig hohe Temperaturen oder direktes Auftragen des Mittels auf das Textil erfordern, beispielsweise durch Klotzen, was sie für die Behandlung von Gegenständen oder Bekleidungsstücken als Teil der täglichen Hausarbeit ungeeignet machen. Außerdem sind sie häufig ineffizient, was sich leicht durch das Auftreten von Pillen auf sogenannten behandelten Textilien zeigt. Zurückzuführen ist dies wahrscheinlich auf die Zusammensetzung, die auf den Fasern während der Behandlung abgelagert wurde, fortgewaschen wurde oder abgetragen wurde, wenn der Gegenstand benutzt und gereinigt wird.
  • WO-A-89/04862 betrifft ein Waschmittel zum Reinigen und Weichmachen von Textilien, wobei Gellulasegranulate, die Calciumcarbonat enthalten, in bestimmten Kombinationen mit einem textilweichmachenden Ton zum Waschen von Baumwollstoffmustern verwendet werden. Es wird mitgeteilt, daß ein Cellulase und Ton umfassendes Mittel das Aussehen des Baumwolltextils durch verbesserte Farbe und Antipillbildungswirkung erhöht. Diese Verbesserungen sind wahrscheinlich auf die Wirkung von Cellulase auf Baumwolle, einer Cellulosefaser, zurückzuführen.
  • GB-A-1 400 898 betrifft die Verwendung bestimmter Tone in Waschmitteln, um damit gewaschenen Textilien Weichheit zu verleihen. Es wird nicht auf die Verhinderung oder Eindämmung von Pillbildung eingegangen.
  • Wir haben nun gefunden, daß Pillbildung durch die Verwendung eines textilweichmachenden Tones eingedämmt oder verhindert werden kann.
  • Folglich stellt die Erfindung die Verwendung eines textilweichmachenden Tones zur Eindämmung von Pillbildung und zur Verhinderung von Pillbildung von Keratin enthaltenden Fasern bereit.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß Pillbildung von Textilien, die Keratin enthaltende Fasern enthalten, durch die Verwendung eines textilweichmachenden Tones in einem Verfahren, das mit dem Haushaltswaschverfahren im Einklang steht, verhindert und eingedämmt werden kann. Die erfindungsgemäße Verwendung liefert auch Farbpflege und wirkt gegen Einlaufen.
  • Beispiele von Keratin enthaltenden Fasern schließen Lammwolle, Shetlandwolle, Botanybaywolle, Merinowolle, Mohair, Kaschmir oder Fasern von Tieren, wie: Lama, Vicuna, Kamel, Angora und Alpaka und Yak ein. Pillbildung auf Textilien, die aus Keratin enthaltenden Fasern gefertigt oder aus Gemischen von Keratin enthaltenden Fasern mit synthetischen Fasern sind, ist besonders bemerkbar. Die Erfindung ist vorteilhaft, wenn sie sowohl bei einlaufbeständig behandelter als auch unbehandelter Wolle, entweder einzeln oder vermischt mit anderen Fasern, verwendet wird.
  • Die Erfindung stellt außerdem die Verwendung eines textilweichmachenden Tones in einer Zusammensetzung, die einen Waschmittelaktivstoff umfaßt, zur Eindämmung von Pillbildung und zur Verhinderung von Pillbildung von Textilien, die aus Keratin enthaltenden Fasern gefertigt wurden, bereit.
  • Dieser Aspekt der Erfindung besitzt den Vorteil, daß die Verwendung des textilweichmachenden Tones als Teil des Waschvorganges ausgeführt werden kann, unter Bereitstellung eines erwünschten Gesamteffektes von Reinigung und Eindämmung oder Verhinderung von Pillbildung.
  • Die Erfindung stellt außerdem die Verwendung eines textilweichmachenden Tones in einem Mittel in Form einer wässerigen Dispersion bereit, die eine textilsubstantive Verbindung zur Eindämmung von Pillbildung und zur Verhinderung von Pillbildung von Textilien, die aus Keratin enthaltenden Fasern gefertigt wurden, umfaßt.
  • Dieser Aspekt der Erfindung besitzt den Vorteil, daß die Verwendung des textilweichmachenden Tones als Teil des Spülverfahrens ausgeführt werden kann, wodurch eine wünschenswerte Gesamtwirkung hinsichtlich Weichmachen und Eindämmung oder Verhinderung von Pillbildung erhalten wird.
  • Beispiele geeigneter textilweichmachender Tone zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung schließen verschiedene wärmebehandelte Kaoiine und verschiedene mehrschichtige Smectite ein. Bevorzugte Tonweichmacher sind Weichmachertone auf der Basis von Smectit, wie in GB-A-1 400 898, EP-A- 350 288 und EP-A-0 297 673 beschrieben. Montmorillonittone sind besonders bevorzugt. Weichmachende Tone werden in den bevorzugten Zusammensetzungen in Mengen von mindestens 1 %, im allgemeinen 1 bis 20 %, vorzugsweise 2 bis 10 Gew.-%, verwendet.
  • Die textilweichmachenden Tone können im Gemisch mit einem oder mehreren textilweichmachenden Materialien, wie kationischen Textilweichmachern oder Aminmaterialien, verwendet werden. Beispiele geeigneter kationischer Textilweichmacher schließen im wesentlichen wasserunlösliche guaternäre Ammoniumverbindungen, beispielsweise digehärtetes Talgdimethylammoniumchlorid und ähnliche di(langkettige) quaternäre Stoffe und estergebundene quaternäre Stoffe, beispielsweise offenbart in EP-A-239 910, US-A-3 915 867 und US-A-4 137 180, ein.
  • Beispiele von Aminmaterialien schließen tertiäre Amine und jene, offenbart in EP-A-0 199 383 und EP-A- 345 842, ein.
  • Zusammensetzungen zur Verwendung in der Erfindung können einen oder mehrere Waschmittelaktivstoffe umfassen, ausgewählt aus Seifen, nichtseifenartigen, nichtionischen, zwitterionischen und amphoteren synthetischen Waschmittelaktivstoffen, gegebenenfalls ein oder mehrere textilweichmachende Stoffe.
  • Viele geeignete Waschmittelverbindungen sind kommerziell verfügbar und sind ausführlich in der Literatur beschrieben, zum Beispiel in "Surface Active Agents and Detergents", Bände I und II, von Schwartz, Perry und Berch.
  • In der vorliegenden Erfindung geeignete anionische Tenside umfassen lineare Alkylsulfonate. Beispiele geeigneter synthetischer anionischer Waschmittelverbindungen sind Natrium- und Kaliumalkylsulfate, insbesondere jene, erhalten durch Sulfieren höherer (C&sub8;-C&sub1;&sub8;)-Alkohole, zum Beispiel von Talg- oder Kokosnußöl, Natrium- und Kalium-(C&sub9;-C&sub2;&sub0;)-alkylbenzolsulfonate, insbesondere lineare sekundäre (C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub5;)-Alkylbenzolnatriumsulfonate; Natriumalkylglycerylethersulfate, insbesondere jene Ether höherer Alkohole, abgeleitet von Talg- oder Kokosnußöl und synthetischen Alkoholen, abgeleitet von Erdöl; Natriumkokosnußölfettsäuremonoglyceridsulfate und -sulfonate; Natrium- und Kaliumsalze von Reaktionsprodukten von Schwefelsäureestern von höheren (C&sub8;-C&sub1;&sub8;)-Fettalkohol-Alkylenoxiden, insbesondere Ethylenoxid; die Reaktionsprodukte von Fettsäuren, wie Kokosnußfettsäuren, verestert mit Isethionsäure und neutralisiert mit Natriumhydroxid; Natrium- und Kahumsalze von Fettsäureamiden von Methyltaurin; Alkanmonosulfonate, wie jene, abgeleitet durch Umsetzen von (C&sub8;-C&sub2;&sub0;)- α-Olefinen mit Natriumbisulfit und jene, abgeleitet von der Reaktion von Paraffin mit SO&sub3; und Cl&sub2; und anschließenden Hydrolysieren mit einer Base unter Herstellung eines in zufälliger Weise sulfonierten Produkts; und Olefinsulfonate, wobei dieser Ausdruck verwendet wird, um das Material zu beschreiben, das durch Umsetzung von Olefinen, insbesondere C&sub1;&sub0;-C&sub2;&sub0;-α-Olefinen mit SO&sub3; und anschließendem Neutralisieren und Hydrolysieren des Reaktionsprodukts erhalten wird. Die bevorzugten anionischen Tensidverbindungen sind Natrium-(C&sub1;&sub1;- C&sub1;&sub5;)-alkylbenzolsulfonate und Natrium-(C&sub1;&sub6;-C&sub1;&sub8;)-alkylsulfate. Direkt veresterte Isethionate können auch verestert werden.
  • Geeignete nichtionische Verbindungen, die verwendet werden können, schließen insbesondere die Reaktionsprodukte von Verbindungen mit einer hydrophoben Gruppe und einem reaktiven Wasserstoffatom, zum Beispiel aliphatischen Alkoholen, Säuren, Amiden oder Alkylphenolen mit Alkylenoxiden, insbesondere Ethylenoxid, entweder einzeln oder mit Propylenoxid ein. Spezifische nichtionische Waschmittelverbindungen sind (C&sub6;-C&sub2;&sub2;)-Alkylphenol-Ethylenoxid-Kondensate, im allgemeinen bis 25 EO, d.h. bis 25 Einheiten Ethylenoxid pro Molekül, wobei sie Kondensationsprodukte von (C&sub8;-C&sub1;&sub8;)-aliphatischen, primären oder sekundären, linearen oder verzweigten Alkoholen mit Ethylenoxid, im allgemeinen bis 40 EO sind, und die Produkte durch Kondensation von Ethylenoxid und den Reaktionsprodukten von Propylenoxid und Ethylendiamid hergestellt werden. Andere sogenannte nichtionische Waschmittelverbindungen sind Alkylpolyglycoside, langkettige tertiäre Aminoxide, Glucamine, langkettige tertiäre Phosphinoxide und Dialkylsulfoxide.
  • Anteile an amphoteren oder zwitterionischen Waschmittelverbindungen können auch in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendet werden, jedoch ist dies normalerweise nicht erwünscht, aufgrund ihrer relativ hohen Kosten. Wenn amphotere oder zwitterionische Waschmittelverbindungen verwendet werden, werden sie im allgemeinen in kleinen Mengen eingesetzt.
  • Geeignete textilweichmachende Verbindungen, die über das Maß, das durch den textilweichmachenden Ton bereitgestellt werden kann, zusätzliche Weichpflege liefern, können beispielsweise aus kationischen textilweichmachenden Materialien und nichtionischen textilweichmachenden Materialien ausgewählt sein.
  • Die wirksame Menge des Waschmittelaktivstoffs oder der textilweichmachenden Verbindung oder der textilweichmachenden Verbindungen, die in dem erfindungsgemäßen Mittel verwendet werden, liegt im allgemeinen im Bereich bis zu 50 %, vorzugsweise bis zu 40 %, am meisten bevorzugt nicht mehr als 30 Gew.-% des Mittels. Vorzugsweise ist die Menge oberhalb 1 %, am meisten bevorzugt mehr als 2 %.
  • Erfindungsgemäße Mittel können Waschmittelbuilder einschließen, um den Wirkungsgrad des Waschmittelaktivstoffs zu verbessern, insbesondere um Calciumhärteionen aus dem Wasser zu entfernen. Das Buildermaterial kann aus anorganischen fällenden Buildern (wie Alkalimetallcarbonat, -bicarbonat, -boraten, -orthophosphaten und -silicaten), maskierenden Buildern, (wie Alkalimetallpyrophosphaten, -polyphosphaten, -aminopolyacetaten, -phytaten, -polyphosphonaten, -aminopolymethylenphosphonaten und -polycarboxylaten), Ionenaustauschbuildern (wie Zeolithen und amorphen Aluminosilicaten), organischen fällenden Buildern (wie jene der Formel (I):
  • worin: R&sub1; C&sub1;&sub0;-C&sub2;&sub4;-Alkyl- oder -Alkenyl bedeutet oder eine Aralkyl- oder Alkylarylgruppe äquivalenter Kettenlänge bedeutet; X CH, CR&sub2;, N oder CON darstellt; R&sub2; C&sub1;-C&sub3;-Alkyl ist; Z COOY oder SO&sub3;Y bedeutet; Y Wasserstoff oder ein löslich machendes Kation bedeutet, vorzugsweise ein Alkalimetall und insbesondere Natrium; und n und m, die gleich oder verschieden sein können, 0 oder ganze Zahlen von 1 bis 4 darstellen oder Gemischen von beliebigen oder mehreren dieser Stoffe, ausgewählt werden. Bevorzugte Beispiele für Builder schließen Natriumtripolyphosphat, Gemische mit Natriumorthophosphat, Natriumcarbonat, Gemische davon mit Calcit als Kristallkeim, Citrate, Zeolith und das Natriumsalz von Nitribtriessigsäure ein. Unter den Zeolithen, die in der erfindungsgemäßen Anmeldung Verwendung finden, können genannt werden: Zeolith A und X und Gemische davon, insbesondere Zeolith 4A. Ebenfalls von Interesse ist Zeolith P, beschrieben und beansprucht in EP-A-0 384 070.
  • Die Menge des Buildermaterials in den erfindungsgemäßen Mitteln kann von 2 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 7 bis 70 Gew.-% und am meisten bevorzugt 14 bis 60 Gew.-% betragen.
  • Mittel, die einen erfindungsgemäßen Waschmittelaktivstoff umfassen, sind vorzugsweise neutral oder schwach alkalisch, wenn sie bei einer Konzentration von 1 Gew.-% bei 25ºC zu Wasser gegeben werden. Neutrale Mittel sind zur Wäsche von Wolle besonders bevorzugt.
  • Neben den bereits genannten Komponenten können die Waschmittel der Erfindung beliebige übliche Additive in Mengen enthalten, in denen solche Additive normalerweise für Textilwaschmittel verwendet werden. Beispiele dieser Additive sind Schaumverstärker, wie Alkanolamide, insbesondere die Monoethanolamide, abgeleitet von Palmkernfettsäuren und Kokosnußfettsäuren, Schaumbremsmittel, Sauerstoff freisetzende Bleichmittel, wie Natriumperborat und Natriumpercarbonat, Persäurebleichmittelvorstufen, Chlor freisetzende Bleichmittel, wie Trichlorisocyanursäure, anorganische Salze, wie Natriumsulfat, und gewöhnlich in sehr kleinen Mengen vorliegend Fluoreszenzaufhellungsmittel, desodorierende Parfüms, Enzyme, wie Cellulasen, Lipasen, Proteasen und Amylasen, keimtötende Mittel und Färbungsmittel.
  • Die Mittel können in beliebiger, zweckmäßiger Form vorliegen, beispielsweise als Riegel, Pulver, Flocken, Pasten oder Flüssigkeiten, die wässerig oder nichtwässerig und strukturiert oder nichtstrukturiert sein können.
  • Die Waschmittel können in beliebiger Weise in bezug auf ihre physikalische Form, beispielsweise durch Trockenvermischen der Komponenten, Coagglomeration oder Dispergieren in einem flüssigen Träger hergestellt werden.
  • Zur Verwendung im Spülgang beim Textilwaschverfahren sind die Mittel zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung vorzugsweise flüssig und umfassen eine wässerige Grundlage, die 5 bis 97 Gew.-% des Mittels ausmachen kann. Die Mittel können auch gegebenenfalls Bestandteile einschließen, die üblicherweise in Spülmitteln eingeschlossen sind.
  • Der pH-Wert der Wäschebehandlungsmittel zur Verwendung beim Spülen ist vorzugsweise geringer als 8,0 bei Zugabe zu Wasser in einer Konzentration von 1 Gew.-% des Mittels.
  • Die Erfindung wird nun nachstehend durch die nichteinschränkenden Beispiele erläutert:
  • Beispiel 1
  • Zwei Testtextilien aus zweifach behandelter, einlauffester 100 %-iger Lammwolle mit 25-er Worsted-Feinheit und Flachmaschenaufbau, 27 Maschen/cm², wurden in einem Flüssigwaschmittel gewaschen, umfassend: Gewichtsteile LAS-Säure¹ nichtionisches Waschmittel² Fettsäure Zitronensäure NaOH Hydroxyethylcellulose³ Silicon&sup4; Perlglanzmittel&sup5; Formaldehyd Parfüm Wasser/Salze
  • 1 ist lineare C&sub1;&sub1;-C&sub1;&sub3;-Alkylbenzolsulfonsäure.
  • 2 ist ein nichtionischer Waschmittelaktivstoff, bestehend aus C&sub1;&sub3;- bis C&sub1;&sub5;-Alkohol, ethoxyliert mit 7 Mol Ethylenoxid.
  • 3 ist Natrosolr 250 HR von Aqualon.
  • 4 ist Silicon SE 36 von Wacker.
  • 5 ist EMPICOL 627F, ein Ethylenglycolmonostearat von Marchon.
  • Die Textilien wurden in einem Tergotometer mit 30 U/min unter nachstehenden Bedingungen gewaschen:
  • Waschzeit: 15 Minuten
  • Waschtemperatur: 40ºC
  • Wasserhärte: 26ºFH
  • Textil: Lauge 1:20
  • Dosierung: 5 g/l
  • Die Hälfte der Testtücher wurde in den Mitteln und unter den vorstehend genannten Bedingungen gewaschen, mit der Ausnahme, daß 0,5 g/l Prassa -Ton, ein Bentonit von CSM, zu der Waschlauge gegeben wurden.
  • Nach dem Waschen wurden die Testtücher Verschleiß in einem Atlas Randon Tumble Pilling Tester gemäß ASTM D3512-82 unterzogen. Der Pillbildungstester soll die Wirkungen leicht abscheuernden Tragens simulieren. Die Testtücher wurden dann visuell hinsichtlich Pillbildung durch paarweisen Vergleich unter Verwendung einer Testgruppe von Prüfern bewertet. Die Ergebnisse der Bewertung waren wie nachstehend, wobei eine hohe Bewertungszahl geringe Pillbildung ausweist. Bewertung der Testgruppe Zeit im Tester (Minuten) Tücher, gewaschen mit Ton
  • Ein Unterschied von 7 zwischen den Bewertungen der Testgruppe weist eine deutliche Differenz bei einem Vertrauensintervall von 95 % aus.
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß die unter Verwendung eines textilweichmachenden Tons gemäß der Erfindung behandelten Textilien vor Pillbildung, hervorgerufen durch Reiben der Fasern während der Abnutzung bewahrt werden.
  • Beispiel 2
  • Socken aus Mischwolle, 57 % Lammwolle und 43 % Nylon wurden mit einem gekörnten Waschmittel gewaschen, umfassend: Gewichtsteile LAS¹ nichtionisches Waschmittel² Zeolith 4A³ Natriumcarbonat Sokalan Natriumsulfat und geringere Mengen Salze Natriumperborattetrahydrat Protease geringere Bestandteile an Wasser bis 100 1 ist ein lineares C&sub1;&sub1;-C&sub1;&sub3;-Alkylbenzolsulfonat. 2 ist ein Gemisch von nichtionischen Waschmittelaktivstoffen, bestehend aus C13- bis C15, ethoxyliert mit 3, 6 oder 7 Mol Ethylenoxid. 3 ist ein synthetischer Zeolith, erhalten von Crosfield Chemical Co..
  • Das Waschen wurde unter Verwendung einer Waschmaschine AEG Lavamat 970 bei 60ºC unter nachstehenden Bedingungen ausgeführt:
  • Dosierung: 120 g gekörntes Waschmittel + 12 g Tonkörner, besprüht mit einem nichtionischen Waschmittelaktivstoff, ethoxyliert mit 3 Mol Ethylenoxid zu einem gekörnten Mittel von 80 % Ton, 20 % nichtionischem Tensid, auf das Gewicht.
  • Waschzeit: 50 Minuten Hauptwaschgang,
  • 85 Minuten insgesamt.
  • Ballastbeladung 2 kg gemischte Baumwollwäsche.
  • Nach dem Waschen wurden die Socken hinsichtlich Pillbildung durch paarweise Vergleichstechnik bewertet. Die mit Ton gewaschenen Socken zeigten weniger Pillbildung bei einem 95 % Vertrauensintervall, verglichen mit den Socken, die nur mit gekörntem Waschmittel allein gewaschen wurden.
  • Dies zeigt, daß die durch Verwendung eines textilweichmachenden Tons gemäß der Erfindung behandelten Textilien weniger Pillbildung im Waschgang zeigen, als Textilien, die nicht unter Verwendung eines textilweichmachenden Tons behandelt wurden.
  • Beispiel 3
  • Dieses Beispiel zeigt die Verminderung der Farbänderung aufgrund verminderter Pillbildung, wenn ein textilweichmachender Ton verwendet wird.
  • Ein Paar Socken aus Mischwolle, umfassend 57 % Lammwolle und 43 % Nylon, wurde mit einem gekörnten Waschmittel gewaschen: Gewichtsteile LAS¹ nichtionisches Waschmittel² Zeolith 4A Natriumcarbonat Sokalan Natriumsulfat und geringere Mengen Salze Natriumperborattetrahydrat Protease geringere Mengen Stoffe und Wasser
  • 1 ist ein lineares C&sub1;&sub1;-C&sub1;&sub3;-Alkylbenzolsulfonat.
  • 2 ist ein Gemisch von nichtionischen Waschmittelaktivstoffen, bestehend aus C&sub1;&sub3; bis C&sub1;&sub5;, ethoxyliert mit 3, 6 oder 7 Mol Ethylenoxid.
  • Waschen wurde unter den nachstehenden Bedingungen in einer Waschmaschine AEG Lavamat 970 bei 60ºC ausgeführt.
  • Dosierung: 120 g gekörntes Waschmittel + und -12 g Tongranulat, besprüht mit nichtionischem Waschmittelaktivstoff, ethoxyliert mit 3 Mol Ethylenoxid zu einer Gesamtzusammensetzung von 80 % Ton, 20 % nichtionischem Tensid, auf das Gewicht bezogen.
  • Waschzeit: 50 Minuten Hauptwaschgang, 85 Minuten insgesamt.
  • Ballastbeladung 2 kg gemischte Baumwollwäsche.
  • Nach dem Waschen wurden die Socken 12 Prüfern überreicht, die gebeten wurden, die Socken auszuwählen, die ihnen am wenigsten in der Farbe ausgeblichen erschienen. Die Ergebnisse waren wie nachstehend: Socke Stimmen Socke, gewaschen in Tonzusammensetzung. Socke, gewaschen in Zusammensetzung ohne Ton.
  • Bei einer Testgruppe in dieser Form wies eine Differenz von 7 zwischen den Bewertungszahlen eine Signifikanz bei einem 95 %-Intervall aus. Die mit Ton gewaschenen Socken wurden als deutlich weniger in der Farbe ausgeblichen wahrgenommen, als Socken, die mit einer tonfreien Variante gewaschen wurden und es kann geschlußfolgert werden, daß die Farbschädigung im Waschgang vermindert wurde.
  • Beispiel 4
  • Es wird gezeigt, daß Pillbildung auf Bekleidung, die alt ist und bereits Pillbildung aufweist, bekämpft werden kann.
  • Testtücher von unbehandelter, zweifacher, 100 %-iger Lammwolle, mit einer 25-er Worsted-Feinheit in Voll-Cardigan- Aufbau, mit einer Flächendichte von 640 g/m² wurden hergestellt. Die Tücher wurden 5 Minuten in einem Atlas Random Tumble Pilling Tester unter Verwendung der im einzelnen in ASTM Standard D3512-82 angeführten Methodologie gedreht, so daß starke Fusselbildung und etwas Pillbildung an den Tüchern induziert wurde. Diese wurden dann in einem gekörnten Waschmittel gewaschen, umfassend: Gewichtsteile LAS -Sulfonsäure¹ nichtionisches Tensid² Seife Zeolith alkalisches Silicat Natriumcarbonat Sokolan CP45 Natriumsulfat und geringere Mengen Salze Antischaummittel Tylose Protease Wasser und geringere Bestandteile auf 100
  • 1. ist lineares C&sub1;&sub1;-C&sub1;&sub3;-Alkylbenzolsulfonat.
  • 2. ist ein Gemisch von nichtionischen Waschmittelaktivstoffen, bestehend aus einem C&sub1;&sub3;- bis C&sub1;&sub5;- Alkohol, ethoxyliert mit 6, 11 oder 12 Mol Ethylenoxid.
  • Waschen wurden in einem Tergotometer bei 30 U/min unter nachstehenden Bedingungen ausgeführt:
  • Waschzeit: 15 Minuten
  • Waschtemperatur: 40ºC
  • Wasserhärte: 26ºFH
  • Wäsche : Lauge-Verhältnis: 1: 20
  • Produkt-Dosierung: 5 g/l
  • Die Hälfte der Tücher wurde in Mitteln und unter den vorstehend genannten Bedingungen gewaschen, mit der Ausnahme, daß 0,5 g/l Prassa -Ton (ein Bentonit-Ton von CSM) zu der Waschlauge gegeben wurden.
  • Nach dem Waschen wurden die Tücher weiterem Verschleiß in einer Atlas-Vorrichtung für Zeiträume von 5, 15 und 25 Minuten unterzogen. Tücher, gewaschen in Anwesenheit und Abwesenheit von Ton, die die gleiche Behandlungsdauer im Atlas Pilling Tester erfuhren, wurden dann hinsichtlich Pillbildung durch ein paarweises Vergleichsverfahren visuell bewertet. Die Ergebnisse dieser Bewertung sind wie nachstehend; eine hohe Bewertungszahl weist geringe Pillbildung aus: Zeit im Tester nach dem Waschen Tücher, gewaschen mit Ton Tücher, gewaschen ohne Ton Minuten
  • Ein Unterschied von 7 zwischen den Bewertungszahlen der Testgruppe weist eine deutliche Differenz bei einem Vertrauensintervall von 95 % aus.
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß eine Weiterentwicklung von Pillbildung und Fusselbildung auf den bereits mit Pillbildung und Fusselbildung versehenen Textilien durch die erfindungsgemäße Behandlung bekämpft werden kann.

Claims (8)

1. Verwendung eines textilweichmachenden Tones auf Keratin enthaltenden Fasern zur Eindämmung von Pillbildung und zur Verhinderung von Pillbildung.
2. Verwendung eines textilweichmachenden Tones in einer Zusammensetzung, die einen Waschmittelaktivstoff umfaßt, zur Eindämmung von Pillbildung und zur Verhinderung von Pillbildung von Textilien, die aus Keratin enthaltenden Fasern hergestellt sind oder diese einschließen.
3. Verwendung eines textilweichmachenden Tones in einen Mittel, das eine wässerige Grundlage umfaßt, zur Eindämmung von Pillbildung und zur Verhinderung von Pillbildung von Textilien, die aus Keratin enthaltenden Fasern hergestellt sind oder diese einschließen.
4. Verwendung eines textilweichmachenden Tones in einem Mittel, das eine wässerige Grundlage umfaßt, nach Anspruch 3, wobei das Mittel außerdem einen Textilweichmacher umfaßt, ausgewählt aus kationischen Ammoniummaterialien und Aminen.
5. Verwendung eines textilweichmachenden Tones nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Ton ausgewählt ist aus der Gruppe, umfassend wärmebehandelte Kaoline und mehrschichtige Smectite.
6. Verwendung eines textilweichmachenden Tones nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Ton ausgewählt ist aus der Gruppe, umfassend Montmorillonit und Hectorit.
7. Verwendung eines textilweichmachenden Tones nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die Keratin enthaltende Faser ausgewählt ist aus der Gruppe, umfassend in der Textilindustrie verwendete, übliche Keratin enthaltende Fasern von Säugern.
8. Verwendung eines textilweichmachenden Tones nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die Keratin enthaltende Faser ausgewählt ist aus der Gruppe, umfassend Lammwolle, Shetlandwolle, Botanybaywolle, Merinowolle, Mohair, Kaschmir oder Fasern von: Lama, Vicuna, Kamel, Angora und Alpaka und Yak.
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DE69400223D1 DE69400223D1 (de) 1996-07-11
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