DE69323727T2 - Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen Kosmetikprodukten - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen Kosmetikprodukten

Info

Publication number
DE69323727T2
DE69323727T2 DE69323727T DE69323727T DE69323727T2 DE 69323727 T2 DE69323727 T2 DE 69323727T2 DE 69323727 T DE69323727 T DE 69323727T DE 69323727 T DE69323727 T DE 69323727T DE 69323727 T2 DE69323727 T2 DE 69323727T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
cosmetic material
applicator
distal end
tip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69323727T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69323727D1 (de
Inventor
Volker East Islip New York 11730 Schrepf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henlopen Manufacturing Co Inc
Original Assignee
Henlopen Manufacturing Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henlopen Manufacturing Co Inc filed Critical Henlopen Manufacturing Co Inc
Publication of DE69323727D1 publication Critical patent/DE69323727D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69323727T2 publication Critical patent/DE69323727T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
    • A45D34/045Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
    • A45D34/045Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container
    • A45D34/046Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Systeme zum Auftragen eines fluiden bzw. flüssigen kosmetischen Materials und insbesondere ein Applikator-System, das einen Applikator mit einem Produktbehälter in kommunizierender Verbindung mit einer halb-steifen Spitze zur ausgedehnten und genauen Auftragung eines fluiden bzw. flüssigen kosmetischen Produktes, wie eines Eyeliners (Lidstrich), umfaßt.
  • Wie er hier verwendet wird, bedeutet der Begriff "flüssiges kosmetisches Material" ein kosmetisches Material, das einen flüssigen Pigmentträger bzw. ein flüssiges Vehikel umfaßt, der bzw. das typischerweise teilchenförmige feste Bestandteile, wie darin dispergierte Pigmente, aufweist und als eine Flüssigkeit fließen kann. Heutige Eyeliner-Zusammensetzungen sind Beispiele solcher Materialien, welche besonders geeignet zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung sind.
  • Eyeliner-Applikatorsysteme, welche derzeit verfügbar sind, haben viele Nachteile. Das Eyeliner-Produkt eines derzeitigen Systems wird in einem Behälter oder Reservoir aufgenommen und die Applikatorspitze ist aus flexiblen Fasern hergestellt. Bei der Verwendung wird der Applikator in das Reservoir eingeführt und absorbiert eine Menge von Produkt zur Verwendung. Der Benutzer trägt das Produkt auf das Augenlid auf, um eine gezogene Linie zu erzeugen, ähnlich einem Anstreichpinsel.
  • Da die Faser-Applikatorspitze dieses Systems flexibel bzw. biegsam ist, sind die Geübtheit und Empfindlichkeit für Auftragdruck des Benutzers bestimmende Faktoren bei der Kontrolle der Breite der gezogenen Linie. Wenn der Benutzer den Auftragdruck nicht genau kontrollieren kann, kann sich die Faserspitze aufbrauchen, was in einer variablen Breite der gezogenen Linie resultiert. Das erzeugt eine unregelmäßige Erscheinung und der Benutzer muß gewöhnlich das Make-up entfernen und den Auftrag wiederholen.
  • Ein weiterer Nachteil des biegsamen Faser-Applikatorsystems ist, daß der Applikator nur eine geringe Menge Produkt tragen kann, häufig weniger erforderlich ist, um eine gezogene Linie in einem einzigen Zug zu erzeugen. Daher muß der Benutzer häufig jeden Eyeliner- bzw. Lidstrich-Auftrag unterbrechen, um weiteres Produkt aufzunehmen, indem der Applikator erneut in das Reservoir eingeführt wird. Zusätzlich sind biegsame Faser-Applikatoren schwierig und teuer zusammenzusetzen.
  • Vor einigen Jahren sind stiftartige Applikatoren im Markt eingeführt worden, um die mit den biegsamen Faser-Applikatoren einhergehenden Probleme zu vermindern. Der stiftartige Applikator wird aus einem inneren Reservoir gespeist, ähnlich wie ein Füllhalter. Die Applikatorspitze ist aus einem porösen Material, typischerweise geschäumtem Material bzw. Schaumstoff, hergestellt. Die Spitze ist zum kontrollierten Auftragen ausgeformt und wird strukturell im Inneren durch einen Faserdocht gestützt. Der Docht überträgt durch Kapillarwirkung Produkt aus dem inneren Reservoir zur Spitze.
  • Obwohl das stiftartige Applikatorsystem viele mit den biegsamen Faser-Applikatoren verbundene Probleme löst, weist das stiftartige System nichtsdestotrotz viele wesentliche Nachteile auf. In erster Linie kann, weil das Eyeliner-Produkt durch einen Faserdocht durch Kapillarwirkung eingespeist wird, das stiftartige System keine viskosen Produkte verwenden.
  • Das stiftartige Applikator-System ist im Gebrauch des weiteren durch die Teilchengröße der Bestandteile des Eyeliner-Produktes beschränkt. Das stiftartige System wurde in Japan zur Verwendung mit Rußpigmenten entwickelt, wohingegen in den Vereinigten Staaten verkaufte Kosmetika Eisenoxide verwenden, die viel zu groß sind, um durch das Docht Material und den Schaumstoff der stiftartigen Applikatoren zu fließen. Wenn Eisenoxide mit dem stiftartigen Applikator verwendet werden, werden die Eisenoxidteilchen im wesentlichen in dem Docht und dem Schaumstoff Applikator aufgefangen und filtern das Produkt heraus, wenn es durch den Applikator wandert, mit dem Ergebnis, daß die Deckkraft und Färbung des Eyeliners drastisch vermindert werden, bis das Produkt vollständig austrocknet, wobei dieses unverwendbar wird.
  • Zusätzlich löst der stiftartige Applikator nicht das Problem einer unregelmäßigen Linienbreite. Wenn der Benutzer den Auftragsdruck nicht kontrolliert, kann Produkt von der Schaumstoffspitze wie bei einem Schwamm verspritzen, was eine inkonsistente Linie erzeugt. Schlußendlich sind die Kosten des stiftartigen Applikators im Vergleich zu den biegsamen Faser-Applikatoren für die geringe Verbesserung äußerst hoch.
  • Die EP-A-0,432,284 (Schwan-Stabilo) offenbart ein System zum Auftragen von flüssigem Maskara, dasein Reservoir zur Aufnahme der Maskara und einen Maskara-Auftragsabschnitt umfaßt, der eine gerippte Auftragsoberfläche trägt. Der Maskara-Auftragsabschnitt des Applikators ist aus einem gerichteten Fasermaterial oder einem porösen synthetischen Material zusammengesetzt, das in der Lage ist, Maskara aus dem Reservoir zur Spitze durch Kapillarwirkung zu übertragen.
  • Weitere Versuche wurden unternommen, um die Probleme des Eyeliner-Auftrags zu korrigieren, umfassend die Verwendung von elastomeren, thermoplastischen Spitzen, welche mit Beflockungsmaterial beschichtet sind oder nicht. Jedoch löst keiner dieser Ansätze die bestehenden Probleme der Inkonsistent der gezogenen Linie und keiner hat ein annehmbares Maß einer Langzeitanwendung geliefert.
  • Dementsprechend liefert in einem ersten Aspekt die vorliegende Erfindung ein System zum Auftragen eines flüssigen kosmetischen Materials, umfassend:
  • (a) eine Einrichtung zum Begrenzen eines ersten Behälters zum Fassen einer Substanz bzw. eines Körpers kosmetischen Materials, wobei die Einrichtung eine Öffnung für den Zugang zu dem ersten Behälter aufweist; und
  • (b) einen Applikator zum Transportieren von Mengen des kosmetischen Materials von dem ersten Behälter zum Gesicht eines Anwenders, wobei der Applikator einen Stab mit einem distalen Ende aufweist, der durch die Öffnung in Kontakt mit dem kosmetischen Material im ersten Behälter einführbar ist, und eine Spitze mit einem spitzen Abschnitt aufweist, der am distalen Ende des Stabs zum Auftragen des kosmetischen Materials auf das Gesicht freiliegt; wobei
  • (i) der Applikator einen zweiten Behälter aufweist, und zwar beabstandet von dem distalen Ende, um eine Menge kosmetischen Materials aufzunehmen,
  • (ii) der Stab einen Durchgang aufweist, der die Verbindung zwischen dem zweiten Behälter und dem distalen Ende herstellt, und
  • (iii) die Spitze einen Körperabschnitt aufweist, der in den Durchgang eingeführt ist und mit diesem zusammenwirkt, um einen Weg für den Fluß des kosmetischen Materials zwischen dem distalen Ende und dem zweiten Behälter durch den Durchgang und außerhalb des Körperabschnittes zu definieren, derart, daß kosmetisches Material von dem ersten Behälter zu dem zweiten Behälter fließt, wenn das distale Ende in Kontakt mit dem kosmetischen Material in dem ersten Behälter ist, und von dem zweiten Behälter zu dem Spitzenabschnitt während des darauffolgenden Auftragens von kosmetischem Material von dem spitzen Abschnitt auf das Gesicht oder eine ähnliche Auftragsstelle des Anwenders fließt.
  • Unter diesem Aspekt kann der Weg eine Vielzahl von Kanälen umfassen, die um den Körperabschnitt in dem Durchgang beabstandet sind und sich entlang des Körperabschnitts in dem Durchgang erstrecken. Der Stab kann mit einer Vielzahl von inneren länglichen Streifen bzw. Nuten ausgebildet sein, die von dem Durchgang beabstandet sind und den Körperabschnitt der Spitze in Eingriff nehmen, um damit die Kanäle zu definieren.
  • Unter einem zweiten Aspekt liefert die vorliegende Erfindung einen Applikator für kosmetisches Material, der einen Behälter für kosmetisches Material und eine Spitze aufweist, die in dem Rumpf des Applikators eingeführt ist bzw. wird, wobei die Spitze einen spitzen Abschnitt und einen Körperabschnitt aufweist, wobei der Körperabschnitt mit einer Fläche des Applikators einen Weg für den Fluß von kosmetischem Material von dem Behälter außerhalb des Körperabschnitts zu dem spitzen Abschnitt oder umgekehrt definiert bzw. begrenzt, wobei der Weg eine Vielzahl von Kanälen umfaßt, die durch eine Vielzahl von länglichen Streifen bzw. Nuten gebildet werden, die auf der Oberfläche des Applikators ausgebildet sind und den Körperabschnitt der Spitze in Eingriff nehmen.
  • Dieser Applikator kann einen Stab mit einem distalen Ende aufweisen, der in einen Behälter zum Kontakt mit einem darin enthaltenen flüssigen kosmetischen Material einführbar ist; und der spitze Abschnitt kann an dem distalen Ende des Stabes zum Auftragen des kosmetischen Materiales auf das Gesicht eines Anwenders freiliegen; wenn das der Fall ist, ist der gegebenenfalls in dem Stab ausgebildete Behälter für kosmetisches Material vorzugsweise vom distalen Ende beabstandet, um eine Menge des kosmetischen Materials aufzunehmen, der Stab weist vorzugsweise einen Durchgang auf, der zwischen dem Behälter für kosmetisches Material und dem distalen Ende kommuniziert und der Körperabschnitt ist vorzugsweise in dem Durchgang eingeführt und wirkt damit zusammen, um einen Weg für den Fluß des kosmetischen Materials zwischen dem distalen Ende und dem Behälter für das kosmetische Material durch den Durchgang und außerhalb des Körperabschnittes zu definieren, so daß kosmetisches Material aus dem Behälter zu dem Reservoir für kosmetisches Material fließt, wenn sich das distale Ende in Kontakt mit dem kosmetischen Material in dem Behälter befindet und von dem Reservoir für kosmetisches Material zu dem spitzen Abschnitt während einer darauf folgenden Anwendung bzw. des Auftrages des kosmetischen Materials von dem spitzen Abschnitt auf das Gesicht eines Anwenders oder eine entsprechende Auftragungsstelle, fließt.
  • Unter jedem Aspekt dieser Erfindung können sich die Kanäle durch das distale Ende vorzugsweise öffnen, so daß kosmetisches Material aus dem zweiten Behälter bzw. Reservoir hindurch über den spitzen Abschnitt fließt.
  • Dieser Applikator kann eine Entlüftungsöffnung (24) definieren, um den Druck zwischen dem zweiten Behälter (Reservoir) und der Umgebungsatmosphäre auszugleichen. Die Spitze kann ein geformter synthetischer Filzkörper mit ausreichender Steifigkeit sein, so daß der spitze Abschnitt unter manuellen, beim Auftragen der Kosmetik entstehenden Drücken, formbeständig ist, in welchem Fall die Spitze vorzugsweise ein synthetischer Filz ist.
  • Das distale Ende des Stabes kann hohl sein und/oder der Stab kann ein manuell ergreifbares proximales Ende aufweisen, das aus der Behälteröffnung herausragt, wenn das distale Ende vollständig darin eingeführt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht dadurch einen Eyeliner- bzw. Lidstrich-Applikator, welcher eine gleichmäßige Zuglinie durch die Applikator-Ausgestaltung erzeugt, und nicht durch die Erfahrenheit im Auftragen des Anwenders. Die vorliegende Erfindung ermöglicht dadurch auch einen Eyeliner-Applikator, der genügend Produkt tragen kann, um es einem Anwender zu ermöglichen, eine gezogene Linie mit einem einzigen Strich des Applikators aufrutragen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht dadurch des weiteren einen Eyeliner-Applikator, welcher sich Eyeliner-Produkten anpassen kann, die weite Bereiche in der Viskosität und der Pigment-Teilchengröße aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht allgemein das Zurverfügungstellen eines Systems zum Auftragen eines flüssigen kosmetischen Materials vor, umfassend eine Einrichtung zum Begrenzen bzw. Definieren eines ersten Reservoirs zur Aufnahme eines Körpers bzw. einer Substanz kosmetischen Materials mit einer Öffnung für den Zugang zu dem ersten Behälter; und einen Applikator zum Transportieren von Mengen des kosmetischen Materials aus dem ersten Behälter auf das Gesicht eines Anwenders, wobei der Applikator einen Stab mit einem distalen Ende aufweist, das durch die Öffnung in Kontakt mit dem kosmetischen Material in dem ersten Behälter einführbar ist, und eine Spitze mit einem spitzen Abschnitt, welcher an dem distalen Ende des Stabes zum Auftragen des kosmetischen Materiales auf das Gesicht freiliegt; wobei der Applikator einen zweiten Behälter beabstandet von seinem distalen Ende zur Aufnahme einer Menge des kosmetischen Materiales aufweist, der Stab einen Durchgang, welcher zwischen seinem distalen Ende und dem zweiten Behälter kommuniziert, aufweist, und die Spitze einen Körperabschnitt aufweist, welcher in den Durchgang eingeführt ist und damit zusammenwirkt, um einen Weg für den Fluß des kosmetischen Materials zwischen dem distalen Ende des Stabes und dem zweiten Behälter, durch den Durchgang und nach außen von dem Körperabschnitt aufweist, so daß kosmetisches Material aus dem ersten Behälter zu dem zweiten Behälter fließt, wenn das distale Ende des Stabes in Kontakt mit dem kosmetischen Material in dem ersten Behälter ist, und von dem zweiten Behälter zu dem spitzen Abschnitt fließt, während einer darauffolgenden Anwendung des kosmetischen Materials von dem spitzen Abschnitt auf das Gesicht eines Anwenders oder einen anderen Anwendungsbe reich.
  • Als ein weiteres und besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt der Fließweg eine Vielzahl von Kanälen, welche um den Körperabschnitt beabstandet sind und sich entlang dem Körperabschnitt der Spitze in dem Durchgang des Stabes erstrecken. Demzufolge kann der Stab mit einer Vielzahl von inneren längsverlaufenden Streifen bzw. Nuten ausgebildet sein, welche um den Durchgang beabstandet angeordnet sind und den Körperabschnitt der Spitze in Eingriff nehmen, um damit die Kanäle zu begrenzen; diese Kanäle öffnen sich durch das distale Ende des Stabes, so daß kosmetisches Material aus dem zweiten Behälter hindurch über den spitzen Abschnitt fließt. Zusätzlich ist eine Entlüftungsöfnung in dem Applikator zum Ausgleichen von Druck zwischen dem zweiten Behälter und der Umgebungsatmosphäre vorgesehen, um einen kontinuierlichen freien Fluß des kosmetischen Materials während des Auftragens sicherzustellen. Vorzugsweise oder in geeigneter Weise sind der zweite Behälter und seine Entlüftungsöffnung in dem Applikatorstab ausgebildet, d. h. am proximalen Ende des Durchganges, welcher den spitzen Körperabschnitt enthält.
  • Die Spitze ist ein geformter synthetischer Filzkörper mit ausreichender Steifigkeit, so daß der spitze Abschnitt selbst stützend in der Form unter einem manuellen Auftragsdruck von Kosmetika ist.
  • In einem weiteren Aspekt sieht die Erfindung das Vorsehen eines Applikators zur Verwendung mit einem Behälter vor, der einen Körper eines flüssigen kosmetischen Materials auf nimmt, mit den Merkmalen und Eigenschaften, welche oben beschrieben sind.
  • Bei dem beschriebenen System und Applikator, wie diese beispielsweise zum Auftragen eines Eyeliners bzw. Lidstriches verwendet werden, sammelt und speichert der zweite Behälter genügend Produkt, um es einem Anwender zu ermöglichen, eine gezogene Linie mit einem einzigen Strich des Applikators aufrutragen und füllt sich automatisch, wenn der Stab und die Spitze in den Behälter erneut eingeführt werden. Da sich die Applikatorspitze in einer flüssigen Kommunikation mit dem zweiten Behälter durch Kanäle befindet, welche sich entlang der äußeren Oberfläche der Spitze erstrecken, fließt das Eyeliner-Produkt frei aus dem zweiten Behälter zu der Spitze in einer kontrollierten Weise, sogar wenn diese relativ große Pig mentteilchen enthält. Die Applikatorspitze, hergestellt aus synthetischem, geformtem, halbsteifem Filz, ist leicht genug, um Irritationen oder Abtragungen zu vermeiden, kann jedoch verschiedene Auftragsdrücke annehmen, ohne zerstört zu werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden genauen Beschreibung ersichtlich werden, zusammen mit den begleitenden Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine vergrößerte, Längsquerschnitt-Ansicht eines Eyeliner- Applikatorsystems, das die vorliegende Erfindung in einer besonderen Form darstellt;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte, fragmentarische, Längsquerschnitt-Ansicht des Applikators des Systems von Fig. 1; und
  • Fig. 3 ist eine weitere vergrößerte Querschnittsansicht des gleichen Applikators, entlang der Linie 3-3 von Fig. 2.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in der Ausgestaltung eines Eyeliner-Applikatorsystems beschrieben werden, umfassend einen äußeren Behälter 10 (Fig. 1), der einen ersten oder ursprünglichen Behälter 11 und einen Applikator 12 definiert bzw. begrenzt. Der erste Behälter 11 hält bzw. nimmt eine Substanz bzw. einen Körper des flüssigen bzw. fluiden kosmetischen Materials 14 auf, im gezeigten Zustand ein im allgemeinen herkömmliches Eyeliner-Produkt. Der Applikator ist entfernbar innerhalb des äußeren Behälters 10 gehalten und umfaßt einen Stab 16 und eine Spitze 17. Die Spitze 17 weist einen spitzen Abschnitt 18 zum Auftragen mit einem Auftragungsende 20 an ihrem distalen Ende auf.
  • Insbesondere ist der Behälter 10 ein längliches Gefäß von zylindrischem oder anderem Querschnitt, dimensioniert, um in eine Handtasche oder einer Tasche eines Anwenders zu passen, welche im allgemeinen in Größe, Form und Flüssigkeitskapazität ähnlich zu herkömmlichen Behältern für Flüssigkosmetika ist. Wieder übereinstimmend mit herkömmlichen Behältern kann er aus Kunststoff geformt sein oder aus anderen geeignetem Material, wie Metall, hergestellt sein. An einem Ende weist er einen Hals 10a auf, der eine Öffnung vorsieht, durch wel che der Applikator-Stab 16 in den Behälter 11 eingeführt werden kann; ein herkömmlicher flexibler Wischer 10b kann an dem Hals montiert sein, um überschüssige Kosmetikflüssigkeit von dem Applikator-Stab abzuwischen, wenn der Stab aus dem Behälter zurückgezogen wird.
  • Das Reservoir 11 dieses Behälters ist einfach die einzige, einfache innere Flüssigkeit haltende Kammer, welche von dem hohlen Behälterkörper definiert und umschlossen ist. Zur Vereinfachung der Darstellung wird die Luft-Flüssigkeit-Zwischenfläche 14a des Körpers von flüssigem kosmetischen Material in Fig. 1 in der Position dargestellt, welche sie einnehmen würde, wenn der Behälter senkrecht auf seinem flachen distalen Ende 10c stehen würde, d. h. in aufrechter Position mit dem Hals 10a oben.
  • Der Applikatorstab ist ein im wesentlichen steifer, länglicher, zylindrischer Schaft, beispielsweise aus geformtem Kunststoff, mit einem hohlen distalen Ende 16a und einem proximalen Ende 16b, das mit einem steifen Flansch 16c ausgebildet ist; welcher auf der äußeren Öffnung des Behälterhalses 10a sitzt und diesen abschließt. Das Stabende 16b ragt nach außen über den Hals vor, wenn der Flansch so eingerichtet ist, daß der Applikator manuell durch den Anwender greifbar ist. Eine herkömmliche Klappe (nicht gezeigt) kann an diesem nach außen hervortretenden Stabende 16b festgelegt sein und kann eine innere Schraubenwindung, welche in eine äußere Schraubenwindung eingreift (auch nicht gezeigt) auf der anderen Oberfläche des Halses 10a aufweisen, um den Applikator mit dem Behälter in einer verschlossenen Stellung zu halten.
  • Das aus dem Behälter 10 und Applikator 12 zusammengesetzte System, wie es bisher beschrieben worden ist, entspricht einen herkömmlichen Kosmetik-Applikatorsystem in Handtaschengröße. Tatsächlich können der Behälter 10, der Wischer 10b, die Kappe (nicht gezeigt) und die Konfiguration des proximalen Abschnittes des Stabes 10, einschließlich Flansch 16b sowie die Gesamtlänge und der Außendurchmesser des Stabes vollständig herkömmlich sein, um ein Einbringen der Erfindung in derzeitige Verpackungen mit minimalen Änderungen in der Handhabung und dem Zusammenbau zu erleichtern.
  • Als ein besonderes Merkmal der Erfindung in ihrer dargestellten Ausführungsform weist der Stab 16 einen hohlen inneren Bereich oder eine Bohrung, der bzw. die sich durch das distale Ende 16a öffnet, auf und sich über eine bestimmte Entfernung (zum proximalen Ende des Stabes hin) entlang der Stabachse erstreckt. Der proximale Abschnitt dieses hohlen, inneren Bereiches bildet einen zweiten Flüssigkeitsbehälter 22 innerhalb des Stabes 16 und befindet sich in einer Druck ausgleichenden Verbindung mit der Umgebungsatmosphäre, durch eine kleine laterale Einlaßöffnung 24, welche in dem Stab angrenzend an das proximale Ende des Behälters 22 ausgebildet ist. Der Behälter 22 ist vorzugsweise derart bemessen, daß er wenigstens genug flüssiges Eyeliner-Produkt für eine vollständige einzige Auftragung von Produkt auf beide Augenlider des Anwenders aufnehmen kann, so daß der Anwender eine vollständige, gezogene Linie in einem Strich des Applikators 12 auftragen kann, ohne den Applikator in den ersten Behälter 11 wieder einführen zu müssen. Ein Behälter einer solchen Kapazität kann einfach innerhalb des Stabes 16 eingebracht werden.
  • Zwischen dem Behälter 22 und dem distalen Ende des Stabes ist der hohle innere Bereich oder die Bohrung des Stabes vergrößert, um einen Durchgang 26 auszubilden, in welchen die Applikatorspitze 17 eingeführt ist. Der Behälter 22 öffnet sich an seinem distalen Ende direkt in das proximale Ende des Durchganges 26, wobei eine Schulter 28 zwischen dem Behälter und dem Durchgang ausgebildet wird.
  • Die Spitze 17 ist ein einheitliches integrales Element, das aus einem synthetischen Filz (wie er hier im weiteren beschrieben werden wird) hergestellt ist, und ist halb-steif, um selbst unterstützend bzw. -tragend in der Form zu sein. Sie kann als fest bzw. solide in dem Sinne charakterisiert werden, daß sie keine geformten oder makroskopischen inneren Leerräume oder Durchgänge enthält. Die Spitze umfaßt einen länglichen Schaft oder Körperabschnitt 30, der in den Fig. 2 und 3 als zylindrisch, sich einen beträchtlichen Abstand innerhalb des Durchganges 26 von dem distalen Ende 16a des Stabes zum Behälter 22 erstreckend dargestellt ist; wie gezeigt ist, kann der Körperabschnitt 3 den gesamte Durchgang 26 sowohl lateral als auch longitunal zwischen der Schulter 28 und dem distalen Ende des Behälters 22 und dem distalen Ende des Stabes 20 im wesentlichen ausfüllen. Hinter dem distalen Ende des Stabes tritt die Spitze hervor und ist so freigelegt; dieser freigelegte distale Teil der Spitze bildet den spitzen Abschnitt 18, welcher vorteilhaft zu einer konischen Form ausgebildet ist, welche sich zu einem Punkt von kleinem Radius an dem Applikatorende 20 verjüngt.
  • Des weiteren ist in Übereinstimmung mit der Erfindung bei der beschriebenen Ausführungsform der Stab mit einer Vielzahl von inneren länglichen Streifen bzw. Nuten 32 ausgebildet (wobei 8 solche Streifen bzw. Nuten in Fig. 3 gezeigt sind.), welche sich entlang der inneren Wand des Durchganges 26 von einem Ende zum anderen Ende des Durchganges erstrecken, d. h. von der Schulter 28 zu der Öffnung des Durchganges durch das distale Ende 16a des Stabes. Die (biegsamen) Streifen bzw. Nuten 32, welche gleichförmig um den Umfang des Durchganges beabstandet sind, greifen in die zylindrische, umfängliche Oberfläche des Spitze-Körper-Abschnittes 30 und der Innenwand des Durchganges 26 ein. Diese Kanäle, welche sich jeweils ununterbrochen von der Schulter 28 über die gesamte Länge des Durchganges erstrecken und sich nach außen am distalen Ende 16a des Stabes um den Umfang der Spitze 17 erstrecken, bilden zusammen einen Weg für den Fluß eines flüssigen kosmetischen Materials (Eyeliner-Produkt) zwischen dem distalen Ende des Stabes und dem zweiten Behälter 22, durch den Durchgang 26 und äußerlich von dem Spitze-Körper-Abschnitt 30.
  • Der Körperabschnitt 30 der Spitze ist in dem Durchgang 26 mittels eines Stiftes 36 aus Edelstahl verankert, welcher sich quer durch den Körperabschnitt 30 und angrenzende Durchgangswandabschnitte des Stabes 16 erstreckt. Um einen kontinuierlichen, unbehinderten Weg für das Fließen der Flüssigkeit zwischen dem Behälter 22 und den Kanälen 34 sicherzustellen, hält der Stift 36 außerhalb des Körperabschnittes 30 den Körperabschnitt 30 in einer Position, in welcher ein Zwischenraum zwischen dem proximalen Ende 30a des Körperabschnittes und der Schulter 28 vorhanden ist.
  • Der Betrieb des beschriebenen Systems kann nun einfach verstanden werden. Anfänglich ist das erste Reservoir 11 des Behälters 10 mit dem flüssigen kosmetischen Material (Eyeliner- Produkt) 14 gefüllt und der Applikator 12, wobei der zweite Behälter 22 anfänglich leer ist, wird wie in Fig. 1 gezeigt in den Behälter eingeführt, welcher typischerweise durch eine Schraubverbindung des Behälterhalses und der Applikator-Kappe (nicht gezeigt), wie oben beschrieben, festgelegt ist. Der spitze Abschnitt 18 der Spitze 17, das distale Ende 16a des Stabes 16 und wenigstens eine beträchtliche Länge des Stabes 16, welche sich proximal vom Ende 16a erstreckt, sind dadurch in Kontakt mit und eingetaucht in dem Körper des flüssigen Materials 14. Als ein Ergebnis von Kapillarwirkung und hydrostatischem Druck (Flüssigkeit findet ihr eigenes Niveau), tritt Flüssigkeit des Körpers 14 in die Kanäle 34 an ihren distalen Endöffnungen ein und steigt durch die Kanäle innerhalb des Stabes 16 zu dem zweiten Behälter 22, wobei der letztere Behälter gefüllt wird. Dieses Auffüllen des Behälters 22 erfolgt wirkungsmäßig automatisch, da es keine weitere Manipulation als das Einführen des Applikators in den Behälter erfordert.
  • Zum Auftragen des Eyeliners schraubt ein Anwender den Applikator 12, wobei der darin enthaltene Behälter 22 mit Eyeliner-Produkt gefüllt ist, vom Behälter ab und zieht ihn heraus. Der spitze Abschnitt 18 ist zu diesem Zeitpunkt äußerlich mit dem Eyeliner-Produkt beschichtet, in welchem er in dem Behälter eingetaucht war, und die Kanäle sowie der Behälter 22 sind mit dem Produkt gefüllt. Indem der Anwender das Auftragungsende entlang dem Augenlid (beispielsweise) zieht, wobei Eyeliner vom Auftragungsende auf das Augenlid übertragen wird, wird Eyeliner-Produkt durch Kapillarwirkung aus den Kanälen 34 zu dem spitzen Abschnitt gezogen und aus dem Behälter 22 in und entlang den Kanälen 34 in einem kontinuierlichen Fluß, welcher das Produkt auf dem spitzen Abschnitt erneuert, bis das Auftragen (Erzeugen einer Linie) beendet ist, wobei die Kapazität des Behälters 22 zu diesem Zweck ausreicht.
  • Das heißt, die Kapillarwirkung der synthetischen Filzspitze 17 erlaubt es dem spitzen Abschnitt mit seinem Auftragsende kontinuierlich erneut gesättigt zu werden, indem Produkt aus dem Behälter 22 durch die Kanäle 34 während des Auftragens durch den Anwender gezogen wird. Die Vorrichtung führt einen dosierten und kontrollierten Fluß von Produkt durch die Konfiguration der länglichen Streifen bzw. Nuten aus, welche um den Umfang der Spitze gleich beabstandet sind und ein freies Fließen vom Behälter 22 des Stabes zum Auftragspunkt erlauben; die Entlüftungsöffnung 24 unterstützt das Aufrechterhalten dieses kontinuierlichen Flusses durch Druckausgleich zwischen, dem Innenbehälter 22 und der Umgebungsatmosphäre, wenn Produkt aus dem Behälter während des Auftragens abgezogen wird. Indem die Kanäle 24 Produkt aus dem Behälter 22 einspeisen, um den äußeren Umfang des Spitzenabschnittes 18 zu bedecken, trägt der spitze Abschnitt wiederum durch Kapillarwirkung das Produkt kontinuierlich zu dem Auftragsende 20. Diese Wirkung ist kontinuierlich bis der Behälter erschöpft ist. Daher werden die Spitze 18 und das Applikatorende 20 nicht aufgrund mangelnden Produktes austrocknen; darüber hinaus werden infolge der Kapillar- Einspeiswirkung, welche Produkt zum Auftragsende 20 nur in einer Menge liefert, welche ausreichend ist, um auf das Augenlid übertragenes Material zu ersetzen, werden die Spitze 18 und das Ende 20 nicht überschüssiges Produkt ansammeln und sind demzufolge tatsächlich tropf- und schmiersicher.
  • Der Applikator der Erfindung liefert genügend Produkt, um jedes Augenlid mit einem kontinuierlichen Strich zu versehen, was eine erhöhte Liniengenauigkeit leistet. Beide Lider können liniert werden, ohne daß der Applikator erneut in den Behälter eingeführt werden muß, wobei ausreichend Produkt indem Behälter 22 zurückgehalten werden kann.
  • Eyeliner-Produkte, welche beispielsweise Eisenoxidpigmente enthalten, speisen gut ein, weil das Einspeisen durch Kanäle auf der Außenseite der Filzspitze durchgeführt wird, anstatt durch die Mitte oder das Innere eines Dochtes, wo ein Verstopfen oder Herausfiltern von Pigmentteilchen auftreten kann; d. h., das Produkt wandert nicht durch den Filz selbst, sondern fließt um die Außenseite der Filzspitze 17 durch Kapillarwirkung auf der Filzoberfläche. Dieses Zuspeisen von Produkt äußerlich der Spitze, ermöglicht ein verstopfungsfreies Verwenden einer Vielzahl von Pigmentierungsformulierungen und von Produkten höherer Viskosität.
  • Die Länge der Spitze (Körperabschnitt 30) in dem Durchgang 26 stellt sicher, daß während des Beginns eines jeden Auftrages das Produkt ausreichend und ununterbrochen fließt, indem genügend Produkt in und um den Filz und die länglichen Streifen bzw. Nuten zugelassen wird, um jegliche Lufttaschen oder Hohlräume in dem Behälter zu kompensieren, welche einen kontinuierlichen freien Fluß behindern würden.
  • Wenn der Auftrag beendet ist, wird der Applikator wieder in den Behälter 10 eingeführt, so daß der Stab und der spitze Abschnitt in dem Körper des flüssigen Produktes in dem Behälter 11 wieder eingetaucht ist. Der Behälter 22 wird dann automatisch aus dem Behälter 11 durch die Kanäle 34 wieder aufgefüllt, wieder durch Kapillarwirkung und hydrostatischen Druck, in der gleichen Weise wie im Falle des oben beschrieben anfänglichen Füllens von Behälter 22, um so für eine weitere Anwendung bereit zu sein.
  • Die Spitze 17 ist aus einem Filzmaterial hergestellt und vorzugsweise aus Polyesterfaser. Polyesterfaser ist besonders gut für die Herstellung von Fasersträngen geeignet, welche für den Verfilzungsprozeß erforderlich sind. Das Material liefert sowohl eine glatte Oberflächenstruktur, als auch geeignete strukturelle Festigkeit, um ein Präzisionsschleifen oder -profilieren der geformten Spitze 18 ausführen zu können und einen steifen Träger zur Anwendung zu liefern. Die gewirkten Filzfasern werden durch ein herkömmliches Bindemittel verbunden, zum Beispiel ein Klebeharz. Die Wirktechnik ist in der Industrie gut bekannt. Die Filzspitze kann jede Form und jede Porosität aufweisen. Demzufolge kann die Spitze den Kundenwünschen angepaßt werden, um allen Anwendungserfordernissen oder Produktvariablen zu entsprechen. Ein geeignetes Filzmaterial ist im Handel von der Spartan Felt Company, Spartanburg, S.C. erhältlich.
  • Allgemein gesprochen ist die Spitze ausreichend steif, so daß das Applikatorende im wesentlichen selbst unterstützend bzw. selbst-tragend in der Form unter manuellem Auftragsdruck sein wird, d. h. nicht über einen weiten Bereich solcher Drücke deformiert werden wird; demzufolge werden individuelle Unterschiede in dem durch verschiedene Anwender aufgetragenen Druck nicht das Auftragsende ausschmiegen oder auf andere Weise die Linienbreite in unerwünschter Weise zu verändern. Es können daher präzise gezogene Linien einfach und zuverlässig erhalten werden. Zur gleichen Zeit ist der Filz weich genug, um nicht das Augenlid zu irritieren oder zu schädigen.
  • Die vorliegenden Erfindung ist eine kostenwirksame Alternative zu bestehenden Applikator- Systemen, da sie in herkömmliche Eyeliner-Verpackungen eingebracht werden kann. Hersteller können Lagerkomponenten verwenden, um das Eyeliner-System der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verpacken.
  • Demzufolge wird verstanden werden, daß unter einem weiteren Aspekt die Erfindung einen Applikator für kosmetisches Material mit einem Behälter für kosmetisches Material und eine in den Körper des Applikators eingeführten Spitze liefert, worin diese Spitze einen spitzen Abschnitt und einen Körperabschnitt aufweist, wobei der Körperabschnitt mit einer Oberfläche des Applikators einen Weg zum Fließen des kosmetischen Materials aus dem Reservoir nach außen von dem Abschnitt zum spitzen Abschnitt und umgekehrt definiert.
  • Während besondere Konfigurationen, wie eine zylindrische Gestalt des Spitze- Körperabschnittes und Stabes, eine konische Profilierung des spitzen Abschnittes, etc. beschrieben worden sind, kann jeder geeignete Querschnitt für diese Elemente verwendet werden.
  • Es ist festzuhalten, daß die Erfindung nicht auf die Merkmale und Ausführungsformen, wie sie hier oben speziell dargestellt worden sind, beschränkt ist, sondern auf andere Weise im Rahmen des Umfangs der Patentansprüche durchgeführt werden kann.

Claims (12)

1. Ein System zum Auftragen eines flüssigen kosmetischen Materials, wobei das System umfaßt:
(a) eine Einrichtung (10) zum Begrenzen eines ersten Behälters (11) zum Fassen einer Substanz kosmetischen Materials (14), wobei die Einrichtung eine Öffnung für den Zugang zu dem ersten Behälter aufweist; und
(b) einen Applikator (12) zum Einführen von Mengen des kosmetischen Materials von dem ersten Behälter zum Gesicht eines Anwenders, wobei der Applikator einen Stab (16) mit einem distalen Ende (16a) aufweist, der durch die Öffnung in Kontakt mit dem kosmetischen Material im ersten Behälter einführbar ist, und eine Spitze (17) mit einem spitzen Abschnitt (18) aufweist, der am distalen Ende des Stabs zum Auftragen des kosmetischen Materials auf das Gesicht freiliegt; wobei
(i) der Applikator einen zweiten Behälter (22) aufweist, und zwar beabstandet von dem distalen Ende, um eine Menge kosmetischen Materials aufzunehmen,
(ii) der Stab einen Durchgang (26) aufweist, der die Verbindung zwischen dem zweiten Behälter und dem distalen Ende herstellt, und
(iii) die Spitze einen Körperabschnitt (30) aufweist, der in den Durchgang eingefügt ist und mit diesem zusammenwirkt, um einen Weg für den Fluß des kosmetischen Materials zwischen dem distalen Ende und dem zweiten Behälter durch den Durchgang und außerhalb des Körperabschnitts zu definieren, derart, daß kosmetisches Material von dem ersten Behälter zu dem zweiten Behälter fließt, wenn das distale Ende in Kontakt mit dem kosmetischen Material in dem ersten Behälter ist, und von dem zweiten Behälter zu dem spitzen Abschnitt während des aufeinanderfolgenden Auftragens von kosmetischem Material von dem spitzen Abschnitt auf das Gesicht oder eine ähnliche Auftragungsstelle des Anwenders fließt.
2. System nach Anspruch 1, bei welchem der Weg eine Vielzahl von Kanälen (34) umfaßt, die um den Körperabschnitt in dem Durchgang beabstandet sind und sich entlang des Körperabschnitts in dem Durchgang erstrecken.
3. System nach Anspruch 2, in welchem der Stab mit einer Vielzahl von inneren länglichen Streifen (32) ausgebildet ist, die von dem Durchgang beabstandet sind und den Körperabschnitt der Spitze in Eingriff nehmen, um damit die Kanäle zu definieren.
4. System nach den Ansprüchen 2 oder 3, in welchem die Kanäle durch das distale Ende offen sind, derart, daß kosmetisches Material von dem zweiten Behälter durch diesen über den spitzen Abschnitt fließt.
5. System nach den Ansprüchen 1 bis 4, in welchem der Applikator eine Entlüftungsöffnung (24) definiert, um den Druck zwischen dem zweiten Behälter und der Umgebungsatmosphäre auszugleichen.
6. System nach den Ansprüchen 1 bis 5, in welchem die Spitze ein geformter synthetischer Filzkörper mit ausreichender Steifigkeit ist, so daß der spitze Abschnitt unter manuellen, beim Auftragen der Kosmetik entstehenden Drücken formbeständig ist.
7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die Spitze aus synthetischem Filz geformt ist.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem das distale Ende hohl ist.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem der Stab ein manuell ergreifbares proximales Ende (16b) aufweist, das aus der Behälteröffnung herausragt, wenn das distale Ende vollständig darin eingeführt ist.
10. Ein Applikator (12) für kosmetisches Material, der einen Behälter (22) für kosmetisches Material und eine Spitze (17) aufweist, die in den Rumpf des Applikators eingeführt wird, wobei die Spitze einen spitzen Abschnitt (18) und einen Körperabschnitt (30) aufweist, wobei der Körperabschnitt mit einer Fläche des Applikators einen Weg für den Fluß von kosmetischem Material von dem Behälter außerhalb des Körperabschnitts zu dem spitzen Abschnitt oder umgekehrt definiert, wobei der Weg eine Vielzahl von Kanälen (34) umfaßt, die durch eine Vielzahl von länglichen Streifen (32) gebildet werden, die auf der Oberfläche des Applikators ausgebildet sind und den Körperabschnitt der Spitze in Eingriff nehmen.
11. Ein Applikator für kosmetisches Material nach Anspruch 10, wobei:
(a) der Applikator einen Stab (16) mit einem distalen Ende aufweist und in einen Behälter (10) für den Kontakt mit einem darin enthaltenen flüssigen kosmetischen Material einführbar ist; und
(b) der spitze Abschnitt am distalen Ende des Stabs freiliegt, und zwar zum Auftragen des kosmetischen Materials auf das Gesicht eines Anwenders; wobei
(i) der Behälter (22) für das kosmetische Material, der optional im Stab ausgebildet ist, von dem distalen Ende beabstandet ist, um eine Menge des kosmetischen Materials aufzunehmen,
(ii) der Stab einen Durchgang (26) aufweist, der die Verbindung zwischen dem Behälter für das kosmetische Material und dem distalen Ende herstellt, und
(iii) der Körperabschnitt (30) in den Durchgang eingefügt wird und mit diesem zusammenwirkt, um einen Weg für den Fluß des kosmetischen Materials zwischen dem distalen Ende und dem Behälter für das kosmetische Material durch den Durchgang und außerhalb des Körperabschnitts zu definieren, dergestalt, daß kosmetisches Material von dem Behälter zu dem Behälter für das kosmetische Material fließt, wenn das distale Ende in Kontakt mit dem kosmetischen Material im Behälter ist, und von dem Behälter für das kosmetische Material zu dem spitzen Abschnitt fließt, während aufeinanderfolgend kosmetisches Material von dem spitzen Abschnitt auf das Gesicht oder eine entsprechende Auftragungsstelle des Anwenders aufgetragen wird.
12. Applikator nach Ansprüchen 10 oder 11 und weiter durch die spezifischen Merkmale der Ansprüche 4 bis 9 definiert, und zwar optional zur Verwendung mit einem Behälter, der eine Masse eines flüssigen kosmetischen Materials enthält.
DE69323727T 1993-04-30 1993-08-19 Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen Kosmetikprodukten Expired - Fee Related DE69323727T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US5567593A 1993-04-30 1993-04-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69323727D1 DE69323727D1 (de) 1999-04-08
DE69323727T2 true DE69323727T2 (de) 1999-07-22

Family

ID=21999446

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69323727T Expired - Fee Related DE69323727T2 (de) 1993-04-30 1993-08-19 Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen Kosmetikprodukten

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6010266A (de)
EP (1) EP0622035B1 (de)
DE (1) DE69323727T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1092642B2 (de) 1999-10-12 2009-05-06 L'oreal Abgabeeinrichtung einer Zusammensetzung mit Konzentrationsgradienten

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6276856B1 (en) * 1999-01-12 2001-08-21 The Procter & Gamble Company Self cleaning dip-in package for liquids
US6732743B1 (en) * 1999-07-22 2004-05-11 Color Access, Inc. Flocked cosmetic applicator
US6526992B2 (en) * 1999-07-22 2003-03-04 Color Access, Inc. Flocked cosmetic sampler, method of making and method of use
AU2003230963B2 (en) * 2002-04-17 2008-07-03 Avery Dennison Corporation Self-sealing retractable writing instrument
US6960039B2 (en) * 2003-05-20 2005-11-01 Overbreak, L.L.C. Drawing tool for using multiple markers
US20040253281A1 (en) * 2003-06-12 2004-12-16 Atrium Medical Corp. Therapeutic markings applied to tissue
KR101149780B1 (ko) * 2004-03-18 2012-06-08 가부시키가이샤 코세 도포체 부착 용기
US20050251152A1 (en) * 2004-05-05 2005-11-10 Atrium Medical Corp. Illuminated medicated ink marker
US20060067906A1 (en) * 2004-09-24 2006-03-30 Angie Sanders Extended wear low viscosity cosmetic compositions
US7278798B1 (en) 2006-06-16 2007-10-09 Risdon International, Inc. Wiper for cosmetics bottle
FR2933281B1 (fr) * 2008-07-02 2011-12-30 Oreal Applicateur d'eyeliner
US20110044749A1 (en) * 2009-08-20 2011-02-24 Robert John Rossi Apparatus For Storage and Application of Liquid Materials
USD761489S1 (en) 2014-11-04 2016-07-12 Uzmee Krakovszki Eyeliner application device
AU2016207010A1 (en) 2015-01-12 2017-08-03 Kedalion Therapeutics, Inc. Micro-droplet delivery device and methods
US9538830B2 (en) 2015-03-31 2017-01-10 Dana Rae, LLC Eyeliner with application guide cap
JP2018515153A (ja) 2015-04-10 2018-06-14 ケダリオン セラピューティックス,インコーポレイテッド 交換式アンプルを備えた圧電式ディスペンサ
USD804960S1 (en) 2016-06-14 2017-12-12 Skm Industries, Inc. Applicator
US10888454B2 (en) 2017-01-20 2021-01-12 Kedalion Therapeutics, Inc. Piezoelectric fluid dispenser
CN111295112A (zh) * 2017-10-29 2020-06-16 Hct包装有限公司 化妆品涂敷器
WO2019113483A1 (en) 2017-12-08 2019-06-13 Kedalion Therapeutics, Inc. Fluid delivery alignment system
US11679028B2 (en) 2019-03-06 2023-06-20 Novartis Ag Multi-dose ocular fluid delivery system
US12097145B2 (en) 2019-03-06 2024-09-24 Bausch + Lomb Ireland Limited Vented multi-dose ocular fluid delivery system
US11938057B2 (en) 2020-04-17 2024-03-26 Bausch + Lomb Ireland Limited Hydrodynamically actuated preservative free dispensing system
KR20230034940A (ko) 2020-04-17 2023-03-10 노파르티스 아게 유체역학적으로 작동되는 방부제 없는 분배 시스템
EP4120973A4 (de) 2020-04-17 2024-04-17 Bausch + Lomb Ireland Limited Hydrodynamisch betätigtes konservierungsmittelfreies abgabesystem mit zusammenklappbarem flüssigkeitsbehälter
JP7545727B2 (ja) * 2021-01-12 2024-09-05 株式会社トキワ 液状化粧料容器

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US66446A (en) * 1867-07-09 William w
US566558A (en) * 1896-08-25 Marking instrument
US1542333A (en) * 1923-07-23 1925-06-16 Emil C Buehrer Fountain marking brush
US1603842A (en) * 1925-03-18 1926-10-19 Lorne H Colpe Rouge container and applicator
US1705256A (en) * 1926-09-13 1929-03-12 Max B Krusi Liquid container and applicator
US1915599A (en) * 1930-05-31 1933-06-27 Thomas F Ellison Combined stopper and brush
US1935639A (en) * 1932-05-19 1933-11-21 William T Keeshan Container and applicator
FR940464A (fr) * 1947-01-31 1948-12-14 Pinceau réservoir à remplissage et écoulement automatiques pour récipients contenant des produits liquides, semi-liquides ou agglutinants
US2791789A (en) * 1952-11-21 1957-05-14 Delbert C Smith Brush having bristles serving as a valve
US2869162A (en) * 1954-09-09 1959-01-20 John Dritz & Sons Combination fountain pen and brush
US3010139A (en) * 1958-12-01 1961-11-28 Raymond H Parker Marking devices
US2996749A (en) * 1959-03-18 1961-08-22 Dwight H Hester Liquid applicator
FR1258080A (fr) * 1960-05-25 1961-04-07 Dispositif permettant l'épandage dosimétrique d'un produit détacheur ou autre
US3203025A (en) * 1962-08-15 1965-08-31 Pacific Res Lab Writing instrument
US3246657A (en) * 1963-08-12 1966-04-19 Esterbrook Pen Co Cosmetic dispenser
US3369543A (en) * 1965-03-30 1968-02-20 Deron Inc Medicinal applicators
US4286005A (en) * 1979-03-05 1981-08-25 American Filtrona Corporation Ink reservoir element for use in a marking instrument, and method and apparatus for producing same
US4452262A (en) * 1981-09-21 1984-06-05 A. W. Faber-Castell Method of applying cosmetics and medium and device for performing the method
DE8513683U1 (de) * 1985-05-09 1986-09-04 Schmidt Feintechnik GmbH, 7742 St Georgen Schreibgerät
US4913175A (en) * 1985-07-19 1990-04-03 Pilot Ink Co., Ltd. Liquid-applying tip assembly
FR2599230B2 (fr) * 1985-08-09 1991-08-23 Oreal Dispositif applicateur d'un produit liquide, notamment de vernis a ongles.
JPS62251355A (ja) * 1986-04-10 1987-11-02 北村 行三 液体収納体の口部開閉機構
US4822193A (en) * 1986-04-15 1989-04-18 American Filtrona Corporation Ink reservoir having continuous random sliver with stretch yarn
FR2617693B1 (fr) * 1987-07-10 1989-12-01 Oreal Dispositif pour l'application d'un produit liquide, notamment pour l'application de vernis a ongles
EP0375856A3 (de) * 1988-10-21 1991-11-06 Ikeda Industry Corporation Applikator zum Schminken der Augen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1092642B2 (de) 1999-10-12 2009-05-06 L'oreal Abgabeeinrichtung einer Zusammensetzung mit Konzentrationsgradienten

Also Published As

Publication number Publication date
DE69323727D1 (de) 1999-04-08
EP0622035A1 (de) 1994-11-02
EP0622035B1 (de) 1999-03-03
US6010266A (en) 2000-01-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69323727T2 (de) Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen Kosmetikprodukten
DE69700145T2 (de) Applikator zum auftragen eines flüssigen oder halb-flüssigen Produkts und Auftrageinheit, die einen solchen Applikator verwendet
DE69736571T2 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen und Nachfüllelement für eine solche Vorrichtung
DE69507543T2 (de) Mit einem perforierten Kolben versehene Auftragsvorrichtung für ein Produkt, insbesondere ein Schmink- oder Pflegeprodukt
DE69624948T2 (de) Verpackungseinheit für Mascara
DE68920593T2 (de) Auftragseinheit zum Schminken von Augenwimpern mit einer Mascaramasse und einem befeuchteten Spenderelement.
DE68904499T2 (de) Behaelter mit auftraeger.
DE8914353U1 (de) Gerät zum Auftragen von fließfähiger Kosmetiktusche, insbesondere Wimperntusche
DE7837933U1 (de) Behaelter mit einem auftragselement fuer kosmetische fluessigkeiten
DE4015152A1 (de) Geraet zum auftrag von fluessigkeiten
DE19611545A1 (de) Kosmetikbehälter
DE2208111C3 (de) Kapillarschreibgerät für flüssige Tinten
DE3941380A1 (de) Geraet zum auftrag von fluessigkeiten
EP0237487B1 (de) Applikator mit Vorratsbehälter zum Auftragen von Harz- und Lacksubstanzen, insbesondere Nagellack
DE4005894C2 (de)
DE3829394C2 (de) Applikationsvorrichtung für ein puder- oder pastenartiges Produkt, insbesondere ein kosmetisches Produkt
EP0191832B1 (de) Stiftförmige vorrichtung zur applikation kosmetischer massen
WO1992012863A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von korrekturflüssigkeit
DE3206801A1 (de) Schminkvorrichtung fuer fluessige schminke
DE102012109380A1 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen einer fließfähigen Substanz
DE19513239C1 (de) Dosierstift
DE2151741C3 (de) Verschluß für Behälter, insbes. Flaschen, mit einem an der Behältermundung in einem Einsatzstück befestigten Verteiler- und Auftragseinsatz aus porösem Material
DE9101742U1 (de) Auftraggerät zum Auftragen von fließfähiger Kosmetiktusche
DE2651869A1 (de) Verfahren zum befuellen von drehhuelsen sowie drehhuelse zur aufnahme eines fuellgutstiftes
DE4303563C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Mine, insbesondere Mal-, Schreib-, Markier- und Kosmetikstifte

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee