DE69312967T2 - Rohrbruch-schutzvorrichtung - Google Patents

Rohrbruch-schutzvorrichtung

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DE69312967T2
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pipe
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Lars-Ake Koernvik
Hans Kornfeldt
Lars Toernblom
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/02Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear against cracking or buckling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung von Rohren gegen Rohrbruch in ausgedehnten Rohrsystemen, wie sie beispielsweise in Raffinerien und Kernkraftanlagen vorkommen. Stand der Technik Vorrichtungen der oben genannten Art werden in bestimmten Fällen in Prozeßrohrsystemen verwendet, um sicherzustellen, daß ein möglicher Rohrbruch nicht dadurch zu sekundären Folgen führt, daß die Enden des Rohres seitlich in unkontrollirter Weise im Falle eines Bruches ausschlagen und dabei andere benachbarte Rohre und Ventile usw. zerschlagen.
  • Bekannte Vorrichtungen zur Sicherung von Rohren gegen Bruch sind in den Figuren 1 und 2 gezeigt. In Figur 1 bezeichnet 1 einen Rohrbogen, der um eine Kante einer Betonwand 2 läuft. Der Rohrbogen 1 ist mit einem geraden Rohr 5 durch eine Schweißverbindung 4 vebunden. Der Rohrbogen 1 ist an der Wand 2 mit Hilfe dehnbarer Bänder 3 aus rostfreiem Stahl befestigt. Die Rohre sind oft sehr dick und können einen Durchmesser von bis zu 600 mm und mehr haben. Da sie ein Medium unter hohem Druck enthalten können, sind die Kräfte, die auf die Rohrteile im Falle eines Rohrbruches, beispielsweise an der Schweißverbindung 4, wirken, sehr groß.
  • Als Beispiel wird auf Figur 3 Bezug genommen, in der F die Kraft bezeichnet, die auf das freie Rohrende, in diesem Falle der Rohrbogen 1, wirkt, falls ein Rohrbruch auftritt, und V bezeichnet die Strecke in cm, um die das Rohrende bewegt wird, bevor es durch die Bänder 3 zur Ruhe kommt. In der Figur wird angenommen, daß OA = F&sub1; und die Gesamtstrecke OC, über die sich das Rohr 1 bewegt, 9 cm beträgt. Die Vorrichtung zur Sicherung des Rohres hat ein Spiel OD = 3 cm, d.h., der Bogen 1 kann sich um 3 cm bewegen, bevor die Bänder 3 anfangen, gedehnt zu werden. Die schraffierte Fläche ABCO entspricht nun dem Energiemhalt des Bogens 1, und dieser soll nun von den Bändern 3 aufgenommen werden. Das bedeutet, daß die Fläche DEC gleich der Fläche ABCO sein soll, d.h. F1 x 9 = (EC x(9-3))/2.
  • Dies ergibt = 3 F&sub1;.
  • Das bedeutet, daß die Kraft, die von den Bändern aufgenommen werden muß, gleich 3F&sub1; ist. Da F&sub1; in bestimmten Fällen über ein MN betragen kann, ist leicht einzusehen, daß die Vorrichtungen zur Sicherung mit sehr großen Kräften geladen sind.
  • Ein anderes Verfahren zur Sicherung eines Rohres zeigt Figur 2. Hier ist das Rohr 6 von einem starken Rahmen 7 umgeben, der an der Betonwand 9 befestigt ist und eine Anzahl verformbarer "Töpfe" 8 trägt. Wenn das Rohr 6 im Falle eines Rohrbruches auszuschlagen beginnt, ist beabsichtigt, daß die Töpfe 8, wenn sie von dem Rohr 6 getroffen werden, die seitliche Bewegung des Rohres 6 in einer relativ weichen Weise abfangen. Jedoch ist diese Art von Sicherungsvorrichtung sowohl sehr raumaufwendig als auch schwierig anzubringen.
  • In den Patent Abstracts of Japan, Vol. 14, No. 415. (P-1102) und JP-A-2 161 396 wird eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung eines Rohres gegen einen Rohrbruch, wobei eine hülsen förmige Verbindung um denjenigen Bereich des Rohres (z.B. eine Schweißnaht) angebracht wird, der gegen Rohrbruch gesichert werden soll. Zu der Verbindung gehören mindestens ein erstes und ein zweites Glied zur Befestigung der Verbindung auf dem Rohr auf jeder Seite der Stelle, an der mit einem Bruch zu rechnen ist, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß das erste beziehungsweise zweite Glied als eine Hülse ausgebildet ist, die in mindestens zwei Teile längs axialer Schnitte unterteilt ist und auf dem Rohr mittels einer Wicklung aus einem Band oder einem Draht aus Gedächtniseffekt- Metall (Metall mit Formerinnerungsvermögen) befestigt ist. Vor dem Umwickeln der Hülse wird dieses Band oder dieser Draht bei einer Temperatur unterhalb der Übergangstemperatur des Gedächtniseffekt-Metalls auf eine geeignete Länge gedehnt, um die erforderliche Druckspannung für die Verbindung nach dem Aufwickeln und nach einer folgenden Erhöhung der Temperatur der Wicklung über die Übergangstemperatur zu erzeugen, wobei die Hülsenteile des ersten beziehungsweise zweiten Gliedes durch die axialen und radialen Kräfte aufnehmende Verbindungskörper (16) solcher Stärke verbunden sind, daß diese im Falle eines Rohrbruches imstande sind, alle radialen und axialen Kräfte aufzunehmen, die durch den Rohrbruch ausgelöst werden.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Vorrichtung der vorgenannten Art bedeutend weniger Raum erfordert als bekannte Vorrichtungen. Da die Enden der Rohre trotz eines Rohrbruches in ihrer gegenseitigen Lage festgehalten werden, sind die ausgelösten Reaktionskräfte nicht so groß wie bei den bekannten Vorrichtungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt eine bekannte Vorrichtung zur Sicherung eines Rohres gegen Bruch, wobei das gestrichelt gezeichnete Rohr anzeigt, wie sich das Rohr im Falle eines Rohrbruches bewegt,
  • Figur 2 zeigt ebenfalls eine bekannte Art der oben genannten Vorrichtung.
  • Figur 3 ist ein Diagramm, welches die Kräfte zeigt, die auf die oben genannte Vorrichtung gemäß Figur 1 wirken,
  • Figur 4 zeigt einen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
  • Figur 5 ist ein Diagramm, welches die Kräfte zeigt, die auf die Vorrichtung gemäß der Erfindung wirken.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • In Figur 1 bezeichnet 1, wie bereits erwähnt, einen Rohrbogen, der mit einem geraden Rohr 5 verbunden ist. Der Rohrbogen ist mit einer Sicherungsvorrichtung versehen, die aus elastischen Bändern 3 besteht, die an der Betonwand 2 befestigt sind. Im Falle eines Bruches wird der Bogen durch die Reaktionskräfte des Mittels, das sich in dem Rohr befindet, nach oben geworfen. Dies führt dazu, daß die Bänder 3 häufig in einem bedeutend stärkeren Maße gedehnt werden als dies in Figur 1 gezeigt ist, um nicht die Reaktionskräfte, die oft sehr groß sind, zu abrupt aufzunehmen. Wie groß diese sein können, ergibt sich aus Figur 3, die in einleitenden Teil dieser Beschreibung beschrieben wurde.
  • Figur 2 zeigt, wie bereits erwähnt, eine andere Art einer Sicherungsvorrichtung gegen Rohrbruch, bei welcher das Rohr von Dämpfungsgliedern in Gestalt verformbarer Töpfe 8, die in einem Stahlrahmen 7 angeordnet sind, umgeben ist.
  • Figur 4 zeigt eine Sicherungsvorrichtung gegen Rohrbruch gemäß der Erfindung. Sie besteht aus einer Verbindung, zu der ein erstes Glied in Form einer ersten Hülse 10 und ein zweites Glied in Form einer zweiten Hülse 11 gehören. Diese Hülsen 10,11 sind um das Rohr 12 herum auf jeder Seite eines angenommenen Rohrbruches 13 angebracht. Jeder Hülse 10,11 ist längs achsialer Schnitte in mindestens zwei Teile unterteilt (in den Figuren nicht gezeigt) und um das Rohr 12 herum durch Wicklungen 14,15 aus Gedächtniseffekt-Metall befestigt. Die Wicklungen 14,15 bestehen aus Band oder Draht, welches/welcher vor dem Aufwickeln unterhalb der Übergangstemperatur des Gedächtniseffekt-Metalles auf eine geeignete Länge gedehnt wurde, um in der Verbindung nach dem Aufwickeln und einer späteren Erhöhung der Temperatur der Wicklung über die Übergangstemperatur die gewünschte Druckspannung zu erhalten. Die Hülsen 10,11 sind mittels Verbindungskörpern 16 miteinander verbunden. Die Hülsen 10,11 sind daher mit einer solchen Kraft um das Rohr 12 befestigt, und die Verbindungkörper 16 sind so widerstandsfähig, daß die Enden eines gebrochenen Rohres 12 im Fall eines Rohrbruches zwischen den Hülsen nicht nach den Seiten ausschlagen. Ein zusätzlicher Vorteil dieser Art von Sicherungsvorrichtung besteht darin, daß die kein Spiel hat. Die Kräfte im Falle eines Rohrbruches werden unmittelbar von der Verbindung aufgenommen, und die Verbindungskörper der Verbindung werden etwas gedehnt. In Figur 5 ist angenommen, daß diese Dehnung einer Strecke V entspricht, die gleich AB = 0,5 mm.
  • Es wird angenommen, daß die Kraft AE = F&sub1; ist. Wie in Figur 3 soll die Fläche ABDE gleich sein der Fläche ABC, was ergibt
  • F1 0,5= (BC x0,5)/2.
  • = 2F&sub1;
  • Die Kraft, die von der Verbindung aufgenommen werden muß, ist daher nur 2/3 der Kraft, die von den Bändern 3 bei der bekannten Sicherungsvorrichtung gemäß Figur 1 aufgenommen werden muß, was natürlich ein Vorteil der vorgeschlagenen Vorrichtung ist.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Sicherung eines Rohres gegen einen Bruch, bei welcher Vorrichtung eine hülsenförmige Verbindung auf dem Rohr (12) an der Stelle, zum Beispiel einer Schweißstelle, angebracht wird, die gegen Bruch gesichert werden soll, wobei die Verbindung mindestens ein erstes (10) und ein zweites Glied (11) besitzt zur Befestigung der Verbindung auf dem Rohr (12) auf jeder Seite der Stelle (13), an der mit einem Bruch zu rechnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte erste (10) beziehungsweise zweite Glied (11) als eine Hülse ausgebildet ist, die in mindestens zwei Teile längs axialer Schnitte unterteilt ist und auf dem Rohr (12) mittels einer Wicklung (14, 15) aus einem Band oder einem Draht aus Gedächtniseffekt-Metall (Metall mit Formerinnerungsvermögen) befestigt ist, wobei das Band oder der Draht vor dem Aufwickeln auf die Hülse bei einer Temperatur unterhalb der Übergangstemperatur des Gedächtniseffekt-Metalls auf eine geeignete Länge gedehnt wird, um die erforderliche Druckspannung für die Verbindung nach dem Aufwickeln und nach einer späteren Erhöhung der Temperatur der Wicklung über die Übergangstemperatur zu erzeugen, und wobei die genannten Hülsenteile des ersten beziehungsweise zweiten Gliedes durch die axialen und radialen Kräfte aufnehmende Verbindungskörper (16) solcher Stärke verbunden sind, daß diese im Falle eines Rohrbruches imstande sind, alle radialen und axialen Kräfte aufzunehmen, die durch den Rohrbruch ausgelöst werden.
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