DE69231099T2 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung und insbesondere eine Klemmvorrichtung zum vorübergehenden Befestigen eines Werkzeugs an einer Oberfläche von einem Gegenstand.
- Die Klemmvorrichtung, die die Erfindung betrifft, ist von der Art, die eine Grundplatte mit einer unteren Oberfläche; eine Nut, die in der unteren Oberfläche gebildet ist und um den Umfang der Grundplatte verläuft, wobei die Nut durch eine Bodenfläche, eine nach innen gewandte Seitenfläche und eine nach außen gewandte Seitenfläche gebildet ist, wobei sich die Seitenflächen jeweils von der Bodenfläche zu der unteren Oberfläche der Grundplatte erstrecken; eine zusammendrückbare Dichtung mit in der Nut angeordneten und von dieser nach außen vorstehenden Seitenflächen, wobei die untere Oberfläche und die zusammendrückbare Dichtung zusammen mit der Oberfläche des Gegenstands eine Vakuumkammer bilden, wenn die Grundplatte bei der Verwendung der Klemmvorrichtung in Richtung der Oberfläche des Gegenstands gedrückt wird, wobei die zusammendrückbare Dichtung in Bezug auf die Nut derart dimensioniert ist, daß sich die Dichtung bei der Abdichtung der Oberfläche des Gegenstands seitlich in der Nut verformt; und eine Einrichtung aufweist, die an der Vakuumkammer ein Vakuum anlegt.
- Saugplatten und ähnliche Vorrichtungen für das Ergreifen von Gegenständen sind bekannt, zum Beispiel zum Transport eines Gegenstands von einer Stelle zu einer anderen. Sie werden auch für derartige Zwecke, wie das Befestigen eines Werkzeugs an einem Werkstück eingesetzt. Saugplatten neigen dazu, allmählich ihr "Vakuum" zu verlieren und sich von dem zu ergreifenden Gegenstand oder dem Werkstück zu lösen. Es ist möglich, dieses Problem bei einer Variante einer Saugplatte durch Vorsehen eines andauernden Saugdrucks zu überwinden.
- Das US-Patent 2 730 370 offenbart eine Klemmvorrichtung zum Halten von Werkstücken, die verschiedenen Bearbeitungsvorgängen oder anderen Behandlungen unterworfen werden sollen. Die Vorrichtung weist einen Vakuumkörper auf, der eine Vakuumkammer mit einer unteren Oberfläche zur Verfügung stellt. Ein zusammendrückbarer Dichtring ist in einer Nut mit einem relativ großen Querschnitt angeordnet, die in der unteren Oberfläche ausgebildet ist. Beim Einsatz der Vorrichtung dichtet der Dichtring gegen eine Oberfläche des Werkstücks ab. Ein Durchgang in dem Körper dient dazu, Luft aus der Vakuumkammer auszustoßen, um ein Vakuum in der Kammer zu erzeugen, um dadurch den Körper gegen das Werkstück zu halten. Der Dichtring verformt sich seitlich in der Nut, wenn er gegen das Werkstück abdichtet.
- Das australische Patent 274586 von Woodfield Bennett Limited offenbart einen Aufnahmekopf mit einer Rückplatte, die mit einer Weichgummidichtung ausgestattet ist, die auf der Unterseite der Platte angeordnet ist.
- Das australische Patent 29280/67 der Vacu-Lift Maschinenbau GmbH offenbart auch einen ringförmigen Dichtring, der in diesem Fall eine Unterstützung aufweist. Der ringförmige Dichtring umgibt eine Vakuumkammer.
- Das australische Patent 71603/74 "Othene" von International Handelmaatschappij BV offenbart einen Saugkappenaufbau mit einer Vakuumkammer, die einen elastischen Dichtstreifen aufweist, der an dem Umfang von dem Boden der Vakuumkammer angebracht ist.
- In jedem dieser früheren Patente ist der Dichtring bereits verformt, um beim Dichten gegen das Werkstück zu helfen.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Klemmvorrichtung mit einer verbesserten Vakuumdichtfähigkeit und Stabilität für daran befestigte Werkzeuge anzugeben.
- In dieser Beschreibung wird das Wort "Vakuum" auf eine relativ lockere Weise verwendet, um einen relativ zu dem Atmosphärendruck niedrigeren Druck anzugeben, derart, daß eine Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung an einem zu ergreifenden und/oder anzuhebenden Gegenstand gehalten oder an ein Werkstück geklemmt wird.
- Die vorliegende Erfindung gibt eine Klemmvorrichtung der oben genannten Art an und ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtung in der Nut derart seitlich verformt, daß die Dichtung mit beiden Seitenflächen in Anlage gelangt und sich auch außerhalb der Nut seitlich verformt, um mit der unteren Oberfläche unmittelbar angrenzend an die Nut in Anlage zu gelangen, wobei die Verformung der Dichtung deren Luftdichtheit verbessert und die seitliche Bewegung der Dichtung nach innen und nach außen relativ zu der Grundplatte eingeschränkt wird, wodurch die Grundplatte auf dem Gegenstand stabilisiert wird.
- Die Zeichnungen zeigen anhand eines Beispiels eine Ausführung der Erfindung, wobei:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung, wie oben bestimmt, zeigt;
- Fig. 1A ein Querschnittdetail eines eine Dichtung bildenen Teils der Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
- Fig. 1B ein Detail der Dichtung von Fig. 1A zeigt, wobei die Klemmvorrichtung im Einsatz ist;
- Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
- Fig. 3 eine Aufsicht von einem unteren Abschnitt der Anordnung von Fig. 1 zeigt;
- Fig. 3A eine Querschnittsansicht eines inneren Mechanismus der Anordnung entlang der Linie A-A von Fig. 3 zeigt;
- Fig. 4 eine Aufsicht von dem Boden des unteren Abschnitts der in Fig. 3 gezeigten Anordnung zeigt; und
- Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von einem Anhebewerkzeug gemäß der Erfindung zeigt.
- Obwohl die untere Oberfläche von dem Vakuumkörper (wie im Einsatz gesehen) vorzugsweise im wesentlichen flach ist, damit der Körper an einem Gegenstand oder Werkstück mit einer entsprechenden relativ flachen Oberfläche anhängen kann, ist es möglich, einen derart gebogenen Vakuumkörper zu haben, daß der Körper an einen Gegenstand oder ein Werkstück mit einer entsprechend gebogenen Oberfläche anhaften kann. Außerdem kann der Körper mit einem Grad an Flexibilität derart ausgebildet sein, daß er gebogen und/oder gehandhabt werden kann, um an einer gebogenen oder relativ unregelmäßigen Oberfläche anzuhaften.
- Die untere Oberfläche von dem Vakuumkörper kann mit zumindest einem inneren Vorsprung oder vorzugsweise einem Muster von inneren Vorsprüngen versehen sein, die von der unteren Oberfläche ein relativ kleines Maß vorstehen, wobei bei der Verwendung die Größe der Vakuumkammer und die Stärke des erzeugten Vakuums ausgewählt werden kann. Auf diese Weise kann das Anhaften der Klemmvorrichtung an die Oberfläche oder den zu klemmenden oder zu ergreifenden Gegenstand verbessert werden. Zusätzlich kann ein umlaufender Vorsprung auch vorgesehen werden, der außerhalb der Dichtungslinie angeordnet ist und dazu dient, den Betrieb des Vakuumkörpers durch Vermeiden einer ungewünschten Drehung des Vakuumkörpers in Richtung oder weg von der Oberfläche oder dem Gegenstand zu stabilisieren, insbesondere, wenn ein befestigtes Werkzeug, wie zum Beispiel ein Bohrer den Betrieb an der Oberfläche oder dem Gegenstand beginnt. Dieser umlaufende Vorsprung kann die untere Oberfläche von dem Vakuumkörper komplett umgeben, in welchen Fall die inneren Vorsprünge nicht notwendig sein können. Alternativ kann er in einem Umfangabschnitt oder -abschnitten vorgesehen sein, die zum Beispiel unter dem Teil des Vakuumkörpers angeordnet sind, der von einem befestigten Werkzeug entfernt liegt.
- Die zusammendrückbare Dichtung ist vorzugsweise prinzipiell aus einem zusammendrückbaren flexiblen Material aufgebaut, das aus einem Polymermaterial, wie zum Beispiel einem natürlichen oder einem künstlichen Gummi hergestellt ist. Wie oben angegeben, bevorzugt man, daß die zusammendrückbare Dichtung in einer Nut angeordnet wird, die derart dimensioniert ist, daß sich die Dichtung, wenn sie unter Druck steht, ausdehnen wird, um jeden freien Raum in der Nut auszufüllen, um somit eine Stabilität und Luftdichtigkeit zu schaffen. Außerdem kann die Dichtung sich zumindest zum Teil von außen nach innen von der Nut bewegen, was beim Anpassen der Dichtung an die Rauhigkeit auf der Oberfläche hilft. Die Nut hat zum Beispiel einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt mit einem im wesentlichen flachen Boden. Die Dichtung kann an dem Boden der Nut angeklebt sein, oder die Nut kann derart geformt sein, daß sie das Ende der Dichtung einklemmt. Natürlich kann die Nut einen gebogenen Boden aufweisen, und die Dichtung kann an diesen Boden geklebt sein.
- Die Vakuumquelle kann irgendeine geeignete Pumpe oder andere Vorrichtung sein, die ausgelegt ist, um Luft zu evakuieren. Somit kann die Vakuumquelle von der Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung getrennt sein, wobei sie zum Beispiel eine getrennt angebrachte Saugpumpe sein kann. Alternativ kann die Vakuumkammer in einem Gehäuse montiert sein, das an der Klemmvorrichtung befestigt ist, und eine Vorrichtung zum Evakuieren von Luft kann wiederum in diesem Gehäuse montiert sein. Somit kann die Vorrichtung zum Evakuierungen von Luft eine Venturipumpe sein, bei der ein Luftstrom durch ein Venturirohr verwendet wird, um Luft durch ein Offset-Evakuierrohr zu saugen, das in die Vakuumkammer führt. Bei dieser Ausführung kann ein Zwei-Wege- Ventil enthalten sein; auf diese Weise wird in einer ersten Stellung des Ventils Luft von der Vakuumkammer wie beschrieben evakuiert, und in einer zweiten Stellung des Ventils wird Luft in die Vakuumkammer geleitet, um das Vakuum zu beseitigen und die Vorrichtung von dem Gegenstand oder dem Werkstück zu lösen. Außerdem kann ein Rückschlagventil vorgesehen werden, bei dem in einer ersten Betriebsstellung des Rückschlagventils ein Luftstrom in die Atmosphäre gelangen kann, und bei dem in einer zweiten Betriebsstellung, wenn eine externe Vakuumquelle verwendet wird, der Eintritt von Luft in das Gehäuse und somit in die Vakuumkammer verhindert wird.
- Bei der gerade beschriebenen Ausführung der Erfindung kann eine Klemmvorrichtung an dem Gehäuse zum Beispiel an einem Drehtisch montiert sein. Ein Werkzeug, zum Beispiel ein Bohrer, kann mit der Klemmvorrichtung verbunden werden. Somit können die Klemmvorrichtung und das Werkzeug so an dem Gehäuse selber oder dem Drehtisch angeordnet werden, daß sie zum Arbeiten an einem Werkstück eingesetzt werden können, zum Beispiel um Löcher zu bohren. Es ist ein besonderer Vorteil dieser Ausführung der Erfindung, daß ein Werkzeug verwendet werden kann, um Arbeiten an ungünstig gelegenen Werkstücken durchzuführen, zum Beispiel den Strukturelementen von Gebäuden, wobei die physikalische Belastung für den Benutzer vermindert wird.
- Die Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung kann auch als eine Anhebevorrichtung für Objekte mit Oberflächen verschiedener Rauheit oder mit Unregelmäßigkeiten und Porösitäten verwendet werden. Zum Beispiel kann sie eingesetzt werden, um Objekte aus Metall oder sogar Beton anzuheben, bei denen die Oberfläche nicht glatt ist, und der Beton kann auch eine relativ erhebliche Porösität aufweisen.
- Jetzt, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung, wobei eine Klemmvorrichtung 2 mit einem Vakuumquellengehäuse 3 ausgestattet ist, an dem ein Griff 4 angebracht ist, um die Anordnung zu positionieren. An dem anderen Ende der Klemmvorrichtung ist eine Drehplatte 5 vorhanden, die eingesetzt wird, um einen im großen und ganzen L-förmigen Haltearm 6 mit einem aufrechten Abschnitt 7 und einem horizontalen Abschnitt 8 anzuordnen. An einem Ende des horizontalen Abschnitts 8 ist eine Platteneinrichtung 9 vorhanden, die normalerweise eingesetzt wird, um eine Fläche zu schaffen, gegen die ein Werkzeug (in dem vorliegenden Fall ein Bohrer; siehe unten) arbeiten kann. Ein Loch 10 ist im großen und ganzen in der Mitte vor der Platte 9 angedeutet; das Loch dringt tatsächlich in das Ende des horizontalen Abschnitts 8 ein. Eine bewegliche Anordeinrichtung 11 ist an dem aufrechten Abschnitt 7 angeordnet und wird verwendet, um den Bohrer 12 zu tragen und anzuordnen.
- Betrachtet man Fig. 1 genauer, wird ein Luftzufuhr- (oder -saug-) -schlauch 13 gezeigt, der an das Gehäuse 3 angeschlossen ist. Die Klemmvorrichtung 2 weist den Grundabschnitt 14 auf, um dessen Umfang herum ein sich nach oben erstreckender Rand 15 angeordnet ist, dessen Zweck unten erläutert wird. Eine Sperrvorrichtung 16 ist benachbart zu dem Umfang von dem Drehtisch 5 angeordnet, um den Drehtisch in einer Stellung zu sperren (Eine andere Sperreinrichtung ist in einer entsprechenden Stellung auf der anderen Seite von dem Drehtisch vorgesehen.) Eine Anschlußvorrichtung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 17 bezeichnet ist, ist an dem Drehtisch 5 befestigt (in dem vorliegenden Fall ist sie so gezeigt, daß sie dem Ende der Klemmvorrichtung 2 entfernt von dem Gehäuse 3 benachbart ist) und ist geeignet, den Haltearm 6 in einer Stellung anzuordnen und zu halten.
- Zwei Anhebeaugen 22A bzw. 22B werden gezeigt, die in Richtung der Seiten der Klemmvorrichtung 2 an dem Oberteil von dem Rand 15 angeordnet sind. Diese Augen können verwendet werden, um eine Sicherheitsleine oder ein Sicherheitsgeschirr zu befestigen. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Schnelllösevorrichtung, um Luft in den Saugabschnitt der Klemmvorrichtung 2 zu lassen. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Einlaßhahn für komprimierte Luft oder ein inertes Gas oder zum Abschalten einer Saugvorrichtung.
- Zwei weitere Augen 22C bzw. 22D sind in Richtung der Seiten der Klemmvorrichtung 2 an dem Oberteil des Rands 15 und neben dem Ende der Klemmvorrichtung angeordnet, das benachbart der Vakuumquelle liegt. Eine erste Strebe 50A verläuft von dem Auge 22C zu der Platte 51, die hinter dem Oberteil 7A des aufrechten Abschnitts 7 des Haltearms 6 angeordnet ist. Eine zweite Strebe 50B verläuft von dem Auge 22D zu der Platte 51, wobei beide Streben für eine zusätzliche Stärke und Stabilität der Anordnung 1 eingebaut sind.
- Jetzt mit Bezug auf die Fig. 1A und 1B nimmt der sich nach oben erstreckende Rand 15 die untere umlaufende Nut 19 auf, die wiederum die zusammendrückbare Dichtung 18 aufnimmt. Die Nut 19 ist mit einer sehr kleinen Schrägung gezeigt, um die Dichtung 18 zu greifen. Die Fig. 1A zeigt die Dichtung 18 in einem Nichtbetriebszustand, wohingegen die Fig. 1B die Dichtung 18 in die Nut 19 gequetscht darstellt, wobei ein sich ausbeulender Abschnitt 18A nach außen gequetscht ist und sich in Kontakt mit dem Boden der Wand 20 der Vakuumkammer und einer Oberfläche 21 befindet.
- Mit Bezug auf Fig. 2 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Bestandteile.
- Das Bezugszeichen 23A bezeichnet eine Ventileinrichtung, die einen Teil einer Schnelllösevorrichtung 23 bildet, die wie unten beschrieben funktioniert. Das Bezugszeichen 25D bezeichnet einen abwärts gerichteten Vorsprung von dem Boden 20. (Drei Vorsprünge sind gezeigt; siehe auch Fig. 4.) Ein nach unten gerichteter Umfangsvorsprung 25G ist unter dem Rand 15 benachbart zu dem Einlaß für den Saugschlauch 13 angedeutet. Eine Vakuumkammer 26 mit einem offenen Boden und einem durch den Boden 20 gebildetem Dach ist auch gezeigt.
- Wieder mit Bezug auf das Detail der Schnelllösevorrichtung 23 wird die Ventilvorrichtung 23A durch eine Feder 27 nach oben gegen den O-Ring 28 gedrückt, der normalerweise den Eintritt von Luft in die Vakuumkammer 26 beim Einsatz verhindert.
- Das Bezugszeichen 29 bezeichnet einen Vakuumraum, der eine Venturivorrichtung enthält (Details davon sind in Fig. 3A gezeigt). Das Ventil 30 wird durch die Feder 31 nach unten gedrückt, um den Eingang 32 abzudichten, der zu dem Kanal 33 führt, der in die Vakuumkammer 26 austritt, um somit darin ein Vakuum zu erzeugen. Im Nichtbetriebszustand der Klemmvorrichtung 2 steht der Schaft des Ventil 32 über den Boden 20 vor. Das Bezugszeichen 34, das einen nicht schraffierten Abschnitt in Fig. 2 bezeichnet, ist nur ein freigeschnittener Abschnitt des Gehäuses 2, wie es am besten in Fig. 1 zu sehen ist.
- Mit Bezug auf Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 35 eine Luftschalldämpferkammer, die über die Leitung 36 zu der Ventilvorrichtung 23A führt, wodurch komprimierte Luft in die Vakuumkammer 26 umgeleitet werden kann, um die Klemmvorrichtung 2 zu lösen. Die Bezugszeichen 38A, 38B und 38C bezeichnen Leitungen zwischen der Schalldämpferkammer 35 und der Vakuumkammer 29; der Vakuumkammer 29 und der Luftfilterkammer 37 bzw. der Luftfilterkammer 37 und dem Ventil 24. Für den Fall, daß Luft oder ein inertes Gas verwendet wird, um ein Vakuum zu erzeugen, wird die Luft oder das Gas aus der Luftschalldämpferkammer 35 ausgestoßen. Eine einfache Vakuumanzeigevorrichtung, die an die Vakuumkammer 26 angeschlossen ist, ist mit Bezugszeichen 39 bezeichnet. Die Bezugszeichen 40A und 40B bezeichnen zwei Aussparungen, die in dem Hauptabschnitt von dem die Klemmvorrichtung 2 aufweisenden Gehäuse ausgebildet sind, um das Gewicht zu reduzieren.
- Fig. 3A zeigt ein Detail des Mechanismus, wie er im Querschnitt längs der Linie A-A, die in Fig. 3 gezeigt ist, gesehen wird. Das Bezugszeichen 60 bezeichnet ein Rückschlagventil mit einem einstellbaren Körperabschnitt 61, der mit einem hohlen Endabschnitt 61A ausgestattet ist und sich in die Schalldämpferkam mer 35 erstreckt. Eine erste Schraubenfedereinrichtung 62 paßt in den hohlen Endabschnitt 61A und wirkt auf die Dichtungseinrichtung 63. Eine Venturivorrichtung 64, die mit einem inneren Längsloch und einem Seitenkörper 65 ausgestattet ist, der mit einem sich verengenden Venturiloch ausgestattet ist, erstreckt sich zwischen der Schalldämpferkammer 35 und der Vakuumkammer 29. Die Dichteinrichtung 63 drückt bei einer Betriebsstellung gegen das Ende 66 der Venturivorrichtung 64. Ein erster O-Ring 67, der in der Leitung 38A angeordnet ist, dichtet die Schalldämpferkammer 35 gegen die Vakuumkammer 29 ab.
- Das Ende der Venturivorrichtung 64, das von dem Ende 66 entfernt liegt, ist mit einem aufgeweiteten Abschnitt 68 ausgestattet, in den ein zweiter O-Ring 69 eingesetzt ist, der benachtbart zu einer Muffenvorrichtung 70 angeordnet ist. Diese Muffenvorrichtung 70 ordnet eine Verbindungsvorrichtung 71, die mit einem inneren Längsloch ausgestattet ist, in dem aufgeweiteten Abschnitt 68 an und erstreckt sich durch die Leitung 38B zu der Luftfilterkammer 37. Die Verbindungsvorrichtung 71 endet mit einem Flanschabschnitt 72. Ein dritter O-Ring ist zwischen dem Flanschabschnitt 72 und der benachbarten Wand der Luftfilterkammer 37 angeordnet.
- Eine im großen und ganzen erste konische Luftfiltervorrichtung 74 drückt gegen den Flanschabschnitt 72. Eine zweite Spiralfedereinrichtung 75 drückt gegen die Einlaßwand der Luftfilterkammer 37 und hält die konische Filtervorrichtung 74 in Position. Ein Einlaß 76 ist angedeutet, der in die Luftfilterkammer 37 führt.
- Ein Auslaß 78 führt aus der Schalldämpferkammer 35 heraus und ist benachbart zu der Schalldämpferkammer mit einem konzentrischen Hohlraum 77 ausgestattet. Eine zweite Luftfiltervorrichtung ist in dem Hohlraum 77 angeordnet und wirkt als ein Schalldämpfer.
- Das Rückschlagventil 60 kann in eine erste Betriebsstellung, bei der Luft oder Gas in die Schalldämpferkammer 35 entweichen kann, und in eine zweite Betriebsstellung versetzt werden, in der eine Saugvorrichtung Luft durch den Einlaß 76 entfernt, wobei Luft daran gehindert wird, von der Schalldämpferkammer 35 in die Vakuumkammer 29 einzudringen.
- Mit Bezug auf Fig. 4 ist eine Anordnung von abwärts gerichteten Vorsprüngen 25A bis einschließlich 25F in dem Boden 20 der Vakuumkammer 26 gezeigt. Der abwärts gerichtete Vorsprung 25G, der oben bereits beschrieben wurde, ist auch an dem unteren außen liegenden Umfang des Rands 15 gezeigt. Diese Vorsprünge begrenzen die Kontraktion der Dichtung 18, lassen die Bildung eines effektiveren Vakuums zu und stabilisieren im großen und ganzen die Klemmvorrichtung 2.
- Fig. 5 betrifft eine Anhebevorrichtung, bei der der Drehtisch 5 und das Werkzeug, zum Beispiel der Bohrer 22, ebenso wie die seitlichen Augen 22A und 22B weggelassen wurden. Statt dieser seitlichen Augen ist ein einziges quer angeordnetes Anhebeauge 41 gezeigt. Weitere Elemente dieser Ausführung sind zu analogen Elementen in der Ausführung von Fig. 1 ähnlich und die Bezugszeichen werden der Klarheit halber nicht gezeigt.
- Ein Vakuumfilter (nicht gezeigt) kann in dem Kanal 33 vorgesehen werden; siehe Fig. 2. Dieser Vakuumfilter ist vorteilhafterweise aus gesintertem Metall hergestellt.
Claims (9)
1. Klemmvorrichtung zur vorübergehenden Befestigung eines
Werkzeugs an einer Oberfläche eines Gegenstandes, die folgendes
aufweist:
a) eine Grundplatte (14) mit einer unteren Oberfläche
(20);
b) eine Nut (19), die in der unteren Oberfläche (20)
gebildet ist und um den Umfang (15) der Grundplatte (14)
verläuft, wobei die Nut (19) durch eine Bodenfläche, eine nach
innen gewandte Seitenfläche und eine nach außen gewandte
Seitenfläche gebildet ist, wobei sich die Seitenflächen jeweils
von der Bodenfläche zu der unteren Oberfläche (20) der
Grundplatte (14) erstrecken;
c) eine zusammendrückbare Dichtung (18) mit in der Nut
(19) angeordneten und aus dieser nach außen hervorstehenden
Seitenflächen, wobei die untere Oberfläche (20) und die
zusammendrückbare Dichtung (18) zusammen mit der Oberfläche (21) des
Gegenstandes eine Vakuumkammer (26) bilden, wenn die
Grundplatte (14) bei der Verwendung der Klemmvorrichtung in Richtung
zu der Oberfläche (21) des Gegenstandes gedrückt wird; wobei
die zusammendrückbare Dichtung (18) in bezug auf die Nut (19)
so dimensioniert ist, daß die Dichtung (18) sich bei der
Abdichtung der Oberfläche (21) des Gegenstandes seitlich in der
Nut verformt;
d) eine Einrichtung (13), die an die Vakuumkammer (26) ein
Vakuum anlegt; und
e) dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtung in der
Nut derart seitlich verformt, daß die Dichtung mit beiden
Seitenflächen in Anlage gelangt und sich auch außerhalb der Nut
(19) seitlich verformt, um mit der unteren Oberfläche (20)
unmittelbar angrenzend an die Nut (19) in Anlage zu gelangen,
wobei durch die Verformung der Dichtung (18) deren
Luftdichtheit verbessert und die seitliche Bewegung der Dichtung (18)
nach innen und nach außen relativ zu der Grundplatte (14)
eingeschränkt wird, wodurch die Grundplatte (14) auf dem
Gegenstand stabilisiert wird.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (14) eine derartige Flexibilität
aufweist, daß ihre untere Oberfläche (20) so eingestellt werden
kann, daß sie an einer unregelmäßigen Oberfläche (21) haftet.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Oberfläche (20) der
Grundplatte (14) wenigstens ein Vorsprung (25) vorgesehen ist,
der von der unteren Oberfläche (20) hervorsteht, wobei der
Vorsprung (25) weniger weit hervorsteht als die zusammendrückbare
Dichtung (18) im unverformten Zustand aus der Nut (19)
hervorsteht, wobei der Vorsprung (25) bei Verformung der
zusammendrückbaren Dichtung (18) an der Oberfläche (21) des
Gegenstandes angreift, wodurch der Grad der Verformung der Dichtung
begrenzt und die Grundplatte (14) auf dem Gegenstand weiter
stabilisiert wird.
4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dichtung (18) in einem
erheblichen Maße von außen in das Innere der Nut (19) bewegen
kann, um die Anpassung der Dichtung (18) an rauhe Stellen auf
der Oberfläche (21) des zu ergreifenden oder zu bearbeitenden
Gegenstands oder Werkstücks zu unterstützen.
5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (18) am Boden der Nut
(19) haftet.
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine ein Vakuum erzeugende
Vorrichtung mit dem Rest der Klemmvorrichtung (2) kombiniert ist.
7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine getrennte Vakuumquelle
vorgesehen ist.
8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (14) ein
Werkzeug (12) befestigt ist, wobei das Werkzeug (12) so angebracht
ist, daß es zur Ausführung von Arbeitsvorgängen an einem
Gegenstand oder einem Werkstück betrieben werden kann.
9. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (19) von der unteren
Oberfläche der Grundplatte (14) aus konisch verläuft, uni die
zusammendrückbare Dichtung (18) zu greifen.
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