DE69222586T2 - Mehrlagige Verbindungsstruktur für eine Halbleiter- vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Mehrlagige Verbindungsstruktur für eine Halbleiter- vorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Description

    Mehrlagige Verbindungsbtruktur für eine Halbleitervorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung Hintergrund und Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrlagige Verbindungsstruktur in einer Halbleitervorrichtung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • In einem typischen herkömmlichen Herstellungsprozeß einer Halbleitervorrichtung ist ein mehrlagiger Verbindungsaufbau unter Anwendung eines Plattierungsverfahrens zum Beispiel wie folgt durchgeführt worden:
  • Ein Verbindungsleiter der unteren Ebene wird auf einer auf einem Halbleitersubstrat ausgebildeten Feldisolierschicht gebildet, und dann wird eine Zwischenlagenisolierschicht gebildet. Danach wird ein Durchgangsloch zur Verbindung zwischen dem unteren Verbindungsleiter und einem möglichen oberen Verbindungsleiter gebildet. Im Falle eines Elektroplattierungsverfahrens, wird eine leitende Schicht als eine elektrische Stromversorgungslage gebildet.
  • Zusätzlich wird ein Photoresist auf die leitende Schicht aufgebracht und dann in einer gewünschten Form durch Photolithographie mit einem Muster versehen. Durch den Elektroplattierungsprozeß wird ein Verbindungsleiter der oberen Ebene auf einem Abschnitt der leitenden Schicht gebildet, der nicht durch das Photoresist bedeckt ist.
  • Danach wird das Photoresist entfernt, und ein freiliegender Abschnitt der leitenden Schicht wird entfernt, so daß ein gewunschter Verbindungsleiter erhalten wird.
  • In dem obenerwähnten herkömmlichen die mehrlagige Verbindung bildenden Prozeß, der eine Elektroplattierung benutzt, wird die Form des Verbindungsleiters der oberen Ebene konkav oder vertieft, um die Form des Verbindungsleiters der unteren Ebene und die Form des Durchgangslochabschnitts zur Verbindung zwischen dem Verbindungsleiter der oberen Ebene und dem Verbindungsleiter der unteren Ebene wiederzugeben. Daher wird es schwierig, wenn die Anzahl der Leiterebenen in der mehrlagigen Verbindungsstruktur groß wird, die oberste Ebene zu ebnen, und zusätzlich wird es auch schwierig, einen Verbindungsleiter in ihr zu bilden.
  • Es sind verschiedene Verfahren bekannt, eine ebene Oberfläche am oberen Teil einer Struktur zu erhalten, die zwei Lagen einer Halbleiterstruktur miteinander verbindet, aber diese verwenden keine galvanisch niedergeschlagene Verbindungen zwischen den Lagen.
  • Diese bekannten Verfahren sind wie folgt.
  • Eine Arbeit von Kakum et al, veröffentlicht beim Symposium über VLSI-Technologie 1987, Digest of Technical Papers, Mai 1987, Karuizawa, Japan, Seiten 77-78 beschreibt ein Verfahren zum miteinander Verbinden einer Al- oder Al/Si-Lage mit einem Si-Substrat. Eine Isolierlage mit einem Durchgangsloch wird zunächst über dem Si-Substrat gebildet. Aufeinanderfolgende Lagen von Polysilizium und Mo-Silicid werden dann, sich über die obere Oberfläche der Isolierlage erstreckend, an den Seitenwänden des Lochs herunter und über das freiliegende Si-Substrat auf der Grundfläche des Durchgangslochs niedergeschlagen. Die Oberfläche des Mo-Silicid wird dann oxydiert, um eine isolierende SiO&sub2;- Lage zu bilden, und das Durchgangsloch wird mit einem Niederschlag aus Polysilizium gefüllt. Die obere Oberfläche der Struktur wird dann rückgeätzt, um den freiliegenden Abschnitt der SiO&sub2;-Lage von der oberen Oberfläche der Isolierlage zu entfernen und eine im wesentlichen ebene Oberfläche zu hinterlassen, auf der die Al- oder Al/Si-Leiterlage niedergeschlagen werden kann.
  • Das US-Patent Nr.4800176 beschreibt ein Verfahren und eine Struktur, die im wesentlichen identisch mit der durch Kakum beschriebenen ist. Zusätzlich beschreibt US-A-4800176 ein alternatives Verfahren, in dem keine MoSi-Lage niedergeschlagen wird und in der die SiO&sub2;-Isolierlage durch Oxydation der Polysilizium-Lage gebildet wird, bevor das Durchgangsloch mit Polysilizium gefüllt wird.
  • In jeder dieser Strukturen scheint es die Funktion der SiO&sub2;- Lage zu sein (wie in US-A4800176 in Spalte 3, Zeile 65 bis Spalte 4 Zeile 5 beschrieben wird), ein Hemmnis zur Begrenzung der Ätzung der späteren Struktur in dem beschriebenen Prozeß bereitzustellen. Wenn das Polysilizium niedergeschlagen wird, um das Durchgangsloch zu füllen, schlägt es sich auch an der oberen Oberfläche der Struktur neben dem Durchgangsloch nieder und muß dann rückgeätzt werden, so daß es nur innerhalb des Durchgangslochs vorhanden ist. Die SiO&sub2;-Lage begrenzt diesen Ätzprozeß.
  • Die Europäische Patentanmeldung Nr. EP-A-0380327 beschreibt ein Verfahren zur Verbindung eines Metallverbindungsstreifens mit einem Si-Substrat. Zwei Isolierlagen werden auf dem Substrat niedergeschlagen, eine untere Lage aus Phosphosilikat-Glas und eine obere Lage aus SiO&sub2;. Ein Durchgangsloch wird in beiden lagen in zwei Schritten gebildet, durch einen isotropen Ätzschritt, der von einem anisotropen Ätzschritt gefolgt wird, was zu einem parallelseitigen Durchgangsloch in der Phosphosilikat-Glas- Lage und zu einem nach außen konisch erweiterten Loch in der SiO&sub2;-Lage führt. Das so gebildete trichterförmige Durchgangsloch wird dann mit Polysilizium gefüllt, um eine Verbindungsstruktur zu bilden. Das trichterförmige Durchgangsloch verbessert den Polysiliziumniederschlag, so daß eine ebene obere Oberfläche an der Struktur gebildet wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt eine mehrlagige Verbindungsstruktur in einer Halbleitervorrichtung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung bereit, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, auf die nun Bezug genommen werden soll. Vorteilhafte oder bevorzugte Merkmale der Erfindung werden in den abhängigen Unteransprüchen definiert.
  • In einer bevorzugten Ausführung kann die vorliegende Erfindung folglich eine mehrlagige Verbindungsstruktur für eine Halbleitervorrichtung bereitstellen, in der die Form der Verbindungsleiter der oberen Ebene nicht durch den Verbindungsleiter der unteren Ebene und die Form des Durchgangslochs eingeschränkt wird, und in der daher der Verbindungsleiter der oberen Ebene verhältnismäßig eben ist.
  • Vorteilhafterweise kann das Verfahren der Erfindung einen Aufbau einer mehrlagigen Struktur gestatten, die einen verhältnismäßig ebenen Verbindungsleiter der oberen Ebene bilden kann, ohne in ihrer Form durch den Verbindungsleiter der unteren Ebene und die Form des Durchgangslochs eingeschränkt zu sein.
  • Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegende Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen hervorgehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Figuren 1A bis 1G sind Querschnittsansichten, die der Reihe nach verschiedene Schritte einer ersten Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulichen; und
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine zweite Ausführung der Erfindung veranschaulicht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Nun werden bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung anhand einer Erläuterung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in Fig. 1A gezeigt, wird ein Halbleitersubstrat 1, auf dem Halbleiterschaltungen gebildet werden, mit einer Feldisolierschicht 2 isoliert, und ein Goldverbindungsleiter eines gewünschten Musters wird auf der Feldisolierschicht 2 durch einen Elektroplattierungsprozeß gebildet, so daß ein Verbindungsleiter der unteren Ebene 3 gebildet wird.
  • Eine Zwischenlagenisolierschicht 4 wird auf dem Verbindungsleiter der unteren Ebene 3 gebildet, und wird geebnet. Zum Beispiel kann diese Zwischenlagenisolierschicht 4 durch Züchtung einer Siliziumoxydschicht durch einen CVD-Prozeß, und dann durch Schleuderbeschichtung einer Polyimidlage, und durch Erwärmung der beschichteten Polyimidlage gebildet werden.
  • Auf der geebneten Zwischenlagenisolierschicht 4 wird eine erste leitende Schicht 5 zum Beispiel durch Aufsputtern von Titan oder einer Legierung aus Titan gebildet, um eine Dicke von etwa 0,1 µm zu erhalten. Danach wird eine erste Isolierschicht 9 durch Niederschlagen einer Siliziumoxynitridschicht durch einen CVD-Prozeß gebildet, um eine Dicke von etwa 0,1 µm bis 0,2 µm zu erhalten.
  • Wie in Fig. 1B gezeigt, wird ein Durchgangsloch 8 von einer gewünschten Größe an einer Stelle gebildet, wo es erwünscht ist, eine Verbindung zwischen dem Verbindungsleiter der unteren Ebene 3 und einem möglichen Verbindungsleiter der oberen Ebene zu schaffen, und dann wird eine zweite leitende Schicht 10 gebildet, um die gesamte Oberfläche durch Sputtern von zum Beispiel Titan oder einer Legierung von Titan zu beschichten, um eine Dicke von etwa 0,1 µm zu erhalten.
  • Das Durchgangsloch 8 kann zum Beispiel durch Bildung eines Photoresist an allen anderen Stellen als der Stelle, wo das Durchgangsloch gebildet werden soll, Entfernen der ersten Isolierschicht 9 und der ersten leitende Schicht 5 durch reaktives lonenätzen unter Verwendung von zum Beispiel einem CF&sub4;-Gas, und dann Entfernen der Zwischenlagenisolierschicht 4 durch reaktives Ionenätzen unter Verwendung von zum Beispiel einem CF&sub4;-Gas oder einem O&sub2;-Gas gebildet werden.
  • Nachdem das Durchgangsloch gebildet ist, wird das verbliebene Photoresist durch ein organisches Lösungsmittel entfernt. Danach wird die zweite leitende Schicht 10 wie obenerwähnt niedergeschlagen.
  • Wie in Fig. 1C gezeigt, wird auf der niedergeschlagenen leitenden Schicht 10 eine zweite Isolierschicht 11 durch Niederschlagen einer Siliziumoxynitridschicht durch einen CVD-Prozeß gebildet, um eine Dicke von etwa 0,1 µm zu erhalten.
  • Wie in Fig. 1D gezeigt, wird reaktives Ionenätzen unter Verwendung des CF&sub4;-Gases durchgeführt, bis die erste Isolierschicht 9 freigelegt wird, so daß die zweite leitende Schicht 10 und die zweite Isolierschicht 11 nur an einer Seitenwandoberfläche des Durchgangslochs übrigbleiben.
  • Mit dem Elektroplattierungsprozeß wird Gold in dem Durchgangsloch 8 plattiergezüchtet, bis das gezüchtete Gold die selbe Höhe wie das Niveau einer Oberfläche der ersten leitenden Schicht 5 erreicht. Bei diesen Prozeß wird ein elektrischer Strom für die Elektroplattierung der ersten leitenden Schicht 5, der zweiten leitenden Schicht und dem Verbindungsleiter der unteren Ebene 3 zugeführt.
  • Wie in Fig. 1E gezeigt, wird nachdem das Durchgangsloch 8 mit der Goldplattierung gefüllt ist, ein Abschnitt der zweiten Isolierschicht 11, ein Abschnitt der zweiten leitenden Schicht 10 und die erste Isolierschicht 9 durch reaktives Ionenätzen unter Verwendung des CF&sub4;-Gases entfernt, so daß eine geebnete Oberfläche erhalten wird.
  • Wie in Fig. 1F gezeigt, wird ein Photoresist 6 an anderen Stellen als der Stelle, wo ein Verbindungsleiter der oberen Ebene gebildet werden soll, gebildet, und ein Verbindungsleiter der oberen Ebene 7 wird durch Goldplattierung durch Zuführen eines elektrischen Stroms zur Elektroplattierung an die erste leitende Schicht 5, die zweite leitende Schicht 10, den Verbindungsleiter der unteren Ebene 3, und das Gold innerhalb des Durchgangslochs 8 gezüchtet.
  • Wie in Fig. 1G gezeigt, wird nachdem das Photoresist entfernt ist, die erste leitende Schicht 5 selektiv durch Ionenmahlen unter Verwendung eines Argongases entfernt. Auf diese Weise wird die vorliegende Erfindung verwirklicht.
  • Folglich weist die mehrlagige Verbindungsstruktur in der vorliegenden Ausführung die Struktur auf, wie in Fig. 1G gezeigt. Insbesondere weist sie das Halbleitersubstrat 1, die auf dem Halbleitersubstrat 1 gebildete Feldisolierschicht 2, den Verbindungsleiter der unteren Ebene 3 in dem auf der Feldisolierschicht gebildeten gewünschten Muster und die auf der Feldisolierschicht 2 gebildete Zwischenlagenisolierschicht 4, um den Verbindungsleiter der unteren Ebene 3 vollständig zu bedekken, auf. Die Zwischenlagenisolierschicht 4 weist eine Dicke auf, die ausreichend größer ist als die des Verbindungsleiters der unteren Ebene 3. Die Zwischenlagenisolierschicht weist auch das Durchgangsloch 8 auf, das darin so gebildet wird, um eine obere Oberfläche des Verbindungsleiters der unteren Ebene 3 zu erreichen. Die leitende Schicht 10 wird auf die Seitenwandoberfläche des Durchgangslochs 8 aufgebracht, und die Isolierschicht 11 wird auf die leitende Schicht 10 aufgebracht. Zusätzlich wird die leitende Schicht 5 auf die Zwischenlagenisolierschicht 4 aufgebracht, um die leitende Schicht 10 zu umgeben. Das elektrische Leitermaterial wird in das Durchgangsloch in einer solchen Art und Weise gefüllt, daß eine ebene Oberfläche aus einer oberen Oberfläche der leitenden Schicht 5, eine obere Endoberfläche der leitenden Schicht 10, eine obere Endoberfläche der Isolierschicht 11, und eine obere Oberfläche des in das Durchgangsloch 8 gefüllten elektrischen Leitermaterials gebildet wird. Der Verbindungsleiter der oberen Ebene 7 wird auf der ebenen Oberfläche gebildet, so daß der Verbindungsleiter der oberen Ebene elektrisch mit dem Verbindungsleiter der unteren Ebene 3 durch das in das Durchgangsloch 8 gefüllte elektrische Leitermaterial verbunden wird.
  • Mit anderen Worten wird das Durchgangsloch 8 in der Form einer ausgesparten Rille durch die Zwischenlagenisolierschicht 4 zur Trennung des Verbindungsleiters der oberen Ebene 7 und des Verbindungsleiters der unteren Ebene 3 voneinander durchlocht, um die gewünschte Stelle des Verbindungsleiters der unteren Ebene 3 zu erreichen, und das Innere des Durchgangslochs 8 in der Form einer ausgesparten Rille wird mit einem elektrischen Leiter ausgefüllt, bis der eingefüllte Leiter eine Höhe erreicht, die sich im wesentlichen auf dem gleichen Niveau wie die Oberfläche der Zwischenlagenisolierschicht 4 befindet, und zusätzlich wird der Verbindungsleiter der oberen Ebene 7 auf der Zwischenlagenisolierschicht 4 und auf dem in das Innere des Durchgangslochs 8 gefüllten Leiter gebildet.
  • Fig. 2 veranschaulicht eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung. In dieser zweiten Ausführung wird nur die Oberfläche des Titans, das die zweite leitende Schicht 10 bildet, oxydiert, um eine Isolierschicht zu bilden, indem eine Wärmebehandlung bei 300ºC bis 400ºC in Sauerstoffatmosphäre anstelle des Niederschlagens der zweiten Isolierschicht 11 in der ersten Ausführung durchgeführt wird.
  • In dieser Ausführung ist es möglich, den Schritt des Niederschlagens der Isolierschicht durch den CVD-Prozeß wegzulassen, und es ist auch möglich, die Isolierlage zu verdünnen. Daher ist es möglich, das Ausmaß des Durchgangslochs 8 zu verringern. Wie oben erwähnt, werden erfindungsgemäß das Füllen des Durchgangslochs und der Aufbau des Verbindungsleiters der oberen Ebene jeweils durch verschiedene Plattierungsprozesse ausgeführt. Daher wird der das Durchgangsloch ausfüllende Leiter von der Oberfläche aus des Verbindungsleiters der unteren Ebene innerhalb des Durchgangslochs plattiergezüchtet, und entsprechend wird das Durchgangsloch massiv ohne eine Lücke in einer Ecke des Durchgangslochs mit dem Plattierungsmetall aufgefüllt.
  • Zusätzlich ist, da der Verbindungsleiter der oberen Ebene nach der Ebnung plattiergezüchtet wird, die Form des oberen Verbindungsleiters nicht durch den Verbindungsleiter der unteren Ebene und die Form des Durchgangslochs eingeschränkt, und daher ist der Verbindungsleiter der oberen Ebene verhältnismäßig eben und kann nur eine Stufe der Größenordnung einiger zehn Nanometer Höhe aufweisen.
  • Die Erfindung ist auf diese Weise gezeigt und unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungen beschrieben worden. Jedoch sollte beachtet werden, daß die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf die Details der dargestellten Strukturen beschränkt ist, sondern Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Geltungsbereichs der angehägten Ansprüche vorgenommen werden können.

Claims (9)

1. Mehrlagige Verbindungsstruktur in einer Halbleitervorrichtung, die aufweist:
einen Verbindungsleiter der unteren Ebene(3) mit einen auf einem Halbleitersubstrat (1,2) ausgebildeten gewünschten Muster ;
eine auf dem Substrat und dem Verbindungsleiter der unteren Ebene ausgebildete Zwischenlagenisolierschicht (4), wobei diese Zwischenlagenisolierschicht geebnet ist und eine größere Dicke aufweist, als die des Verbindungsleiters der unteren Ebene, um den Verbindungsleiter der unteren Ebene vollständig zu bedecken;
eine erste auf eine obere Oberfläche der Zwischenlagenisolierschicht aufgebrachte leitende Schicht (5), ein Durchgangsloch (8), das eine Seitenwand und eine Grundfläche aufweist, das durch die Zwischenlagenisolierschicht und die erste leitende Schicht gebildet wird, um eine obere Oberfläche des Verbindungsleiters der unteren Ebene zu erreichen;
eine zweite auf die Seitenwand des Durchgangslochs aufgebrachte und den Verbindungsleiter der unteren Ebene und die erste leitende Schicht berührende leitende Schicht (10);
eine auf die zweite leitende Schicht aufgebrachte Isolierschicht (11);
einen galvanisch niedergeschlagenen elektrischen Leiter, der den Verbindungsleiter der unteren Ebene an der Grundfläche des Durchgangslochs berührt und das Durchgangsloch ausfüllt, so daß eine obere Oberfläche der ersten leitenden Schicht, eine obere Endoberfläche der zweiten leitenden Schicht, eine obere Endoberfläche der Isolierschicht, und eine obere Oberfläche des elektrischen Leiters, der das Durchgangsloch ausfüllt, in einer ebenen Oberfläche liegen; und,
einen galvanisch niedergeschlagenen Verbindungsleiter der oberen Ebene (7), der so auf der ebenen Oberfläche ausgebildet ist, daß der Verbindungsleiter der oberen Ebene elektrisch mit dem Verbindungsleiter der unteren Ebene durch den elektrischen Leiter, der das Durchgangsloch ausfüllt, verbunden ist.
2. Mehrlagige Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, in dem die Isolierschicht (11) aus einer oberflächenoxydierten Schicht der zweiten leitenden Schicht gebildet ist.
3. Mehrlagige Verbindungsstruktur nach Anspruch 2, in dem die zweite leitende Schicht (10) aus Titan gebildet wird, und die Isolierschicht (11) aus Titanoxyd gebildet wird.
4. Verfahren zur Herstellung einer mehrlagigen Verbindungsstruktur in einer Halbleitervorrichtung, das die Schritte aufweist:
Niederschlagen einer Zwischenlagenisolierschicht (4), um einen Verbindungsleiter der unteren Ebene (3) mit einem gewünschten Muster auf einem Halbleitersubstrat (1,2) vollständig zu bedecken, wobei die Dicke der Zwischenlagenisolierschicht größer als die des Verbindungsleiters der unteren Ebene ist, und ebnen einer oberen Oberfläche der niedergeschlagenen Zwischenlagenisolierschicht;
Bilden einer ersten leitenden Schicht (5) und einer ersten Isolierschicht (9) auf der geebneten Zwischenlagenisolierschicht in der genannten Reihenfolge;
Bilden eines Durchgangsloch (8) durch selektives Entfernen der ersten Isolierschicht, der ersten leitenden Schicht und der Zwischenlagenisolierschicht an einer Stelle, wo eine Verbindung zu dem Verbindungsleiter der unteren Ebene hergestellt werden soll;
Bilden einer zweiten leitenden Schicht (10) und einer zweiten Isolierschicht (11) in der genannten Reihenfolge, um die erste Isolierschicht und eine innere Oberfläche des Durchgangslochs zu bedecken;
Rückätzen der zweiten Isolierschicht und der zweiten leitenden Schicht, so daß nur die Teile der zweiten Isolierschicht und der zweiten leitenden Schicht übrigbleiben, die eine Seitenwand des Durchgangslochs bedecken,
Durchführen eines Elektroplattierungsprozesses durch Liefern eines elektrischen Stroms mittels der ersten leitenden Schicht an die an der Seitenwand des Durchgangslochs übrigbleibende zweite leitende Schicht und an den Verbindungsleiter der unteren Ebene, so daß ein elektrisch leitendes Material das Innere des Durchgangslochs bis zur im wesentlichen gleichen Höhe wie das Niveau der oberen Oberfläche der ersten leitenden Schicht auffüllt;
Rückätzen der ersten Isolierschicht und benachbarter oberster Endabschnitte der Teile der zweiten leitenden Schicht und der zweiten Isolierschicht, die an der Seitenwand des Durchgangslochs übrigbleiben, bis die obere Oberfläche der ersten leitenden Schicht freigelegt wird, so daß die obere Oberfläche der ersten leitenden Schicht, obere Endabschnitte der zweiten leitenden Schicht und die an der Seitenwand des Durchgangslochs übrigbleibende zweite Isolierschicht, und eine obere Oberfläche des elektrisch leitenden Materials, das das Durchgangsloch ausfüllt, eine ebene Oberfläche bilden;
Bilden eines Photoresists (6) auf der ebenen Oberfläche außer an einer Stelle, wo ein Verbindungsleiter der oberen Ebene (7) gebildet werden soll;
Durchführen eines Elektroplattierungsprozesses durch Zuführung eines elektrischen Stroms über die erste leitende Schicht an die an der Seitenwand des Durchgangslochs übrigbleibende zweite leitende Schicht, den Verbindungsleiter der unteren Ebene und das elektrisch leitende Material, das das Durchgangsloch ausfüllt, um einen Verbindungsleiter der oberen Ebene (7) an mindestens der oberen Oberfläche des elektrisch leitenden Materials, das das Durchgangsloch ausfüllt, und einem nicht durch das Photoresist bedeckten Abschnitt der ersten leitenden Schicht zu bilden; und,
Entfernen des Photoresists und der ersten leitenden Schicht außer irgendeines Abschnitts derselben, über den der Verbindungsleiter der oberen Ebene gebildet wurde.
5. Verfahren nach Anspruch 4, in dem der Aufbau der zweiten leitenden Schicht und der zweiten Isolierschicht durch aufeinanderfolgendes Niederschlagen der zweiten leitenden Schicht und der zweiten Isolierschicht durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, in dem der Aufbau der zweiten leitenden Schicht und der zweiten Isolierschicht durch Niederschlagen einer Metallage als die zweite leitende Schicht und folgendes Oxydieren einer Oberfläche der Metallage durchgeführt wird, um eine oberf lächenoxydierte Schicht als die zweite Isolierschicht zu bilden.
7. Verfahren nach Anspruch 4, 5 oder 6, in dem die erste leitende Schicht und die zweite leitende Schicht aus Titan gebildet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, in dem der Aufbau der Zwischenlagenisolierschicht durch Züchten einer Siliziumoxydschicht durch einen CVD-Prozeß durchgeführt wird, und dann durch Schleuderbeschichten einer Polyimidlage, und durch Erwärmen der beschichteten Polyimidlage durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 4, 5, 7 oder 8, in dem die erste Isolierschicht und die zweite Isolierschicht durch Niederschlagen einer Siliziumoxynitridschicht durch einen CVD Prozeß gebildet wird.
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