DE69019372T2 - Behälter für kohlensäurehaltige getränke. - Google Patents

Behälter für kohlensäurehaltige getränke.

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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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Description

  • Bei der Abgabe von kohlensäurehaltigen Getränken, insbesondere starkem, dunklem Faßbier, ist es wünschenswert, eine cremige, dicht zusammenhängende Blume zu erhalten. Dieses trägt zu einem cremigen Geschmack bei und spricht den Kunden beträchtlich an. Traditionellerweise werden solche Blumen lediglich erhalten, wenn solche Getränke vom Faß abgezogen werden. Ein weiterer Faktor, der den Anklang beträchtlich verbessert, ist die Weise, in der die kleinen Bläschen innig mit der Gesamtheit des Getränkes, während es vom Faß abgezogen wird, vermischt werden, und danach, nach Vervollständigung der Abgabe, sie sich allmählich unter Ausbildung dieser cremigen, dicht zusammenhängenden Blume abtrennen.
  • Die Bildung solcher kleinen Bläschen, die über das gesamte Getränk während der Abgabe freigesetzt wird, kann angeregt werden, indem in der Flüssigkeit Schub hervorgerufen wird, wobei örtliche Druckveränderungen entstehen, was die Freigabe der kleinen Bläschen in gesteuerter und einheitlicher Größe bewirkt. Über die Jahre sind viele Vorschläge gemacht worden, um die Erzeugung solcher Blumen auf Getränken zu steigern und zu steuern, vgl. z.B. die Beschreibung der GB-A-2 211 873. Unsere eigene, frühere britische Patentschrift 13 78 692 beschreibt die Verwendung eines Ultraschallwandlers, um Bier einem Schub zu unterwerfen und es einer Scherbeanspruchung auszusetzen, unmittelbar bevor es in ein Trinkgefäß abgegeben wird, und beschreibt die Weise, durch die der anfänglich abgegebene Teil des Biers Ultraschall ausgesetzt wird, wodurch kleine Bläschen aus diesem anfänglichen Teil freigegeben werden, die dann allmählich durch das übrige Bier aufsteigen und Keimstellen bilden, und die Erzeügung weiterer kleiner Bläschen gesteuerter Größe hervorrufen.
  • Es sind viele weiter Vorschäge gemacht worden, z.B. diejenigen, die in der GB-A-2 80 240 und GB-A-15 88 624 beschrieben worden sind, um die Bildung der erforderlichen, dicht zusammenhängenden cremigen Blume auf Bieren und anderen kohlensäurehaltigen Getränken zu fördern. Die meisten dieser Vorschläge betreffen jedoch die Bildung der Blume, wenn das Bier vom Faß abgezogen wird.
  • Die GB-A-12 66 351 beschreibt ein System zum Herstellen eines faßartigen Bieres, wenn Bier oder andere kohlensäurehaltigen Getränke aus einer Dose oder Flasche abgegeben werden. In der Anordnung, die in der vorliegenden Beschreibung dargestellt wird, umfaßt der Behälter eine innere, sekundäre Kammer, die mit unter Druck stehendem Gas befüllt wird, entweder als Teil des Abfüllverfahrens, bei dem der Behälter mit dem Getränk befüllt wird oder durch Vorladen des sekundären Zwischenraums mit unter Druck stehendem Gas und Abdichten desselben mit einem löslichen stopf en, der aus einem solchen Material wie Gelatine hergestellt wird, die sich kurz nach dem Befüllen auflöst. Die sekundäre Kammer umfaßt kleine Öffnungen und die Gesamtanordnung ist derart, daß nach Öffnen des Behälters und Verringern des Drucks im Hauptkörper des Behälters Gas aus der sekundären Kammer über die Öffnung in das Bier im Hauptkörper des Behälters hinein ausgestoßen wird, um Scherung und das Freisetzen der erforderlichen kleinen Bläschen hervorzurufen, die wiederum als Keimstellen wirken, um die Freigabe gleicher Bläschen überall im gesamten Inhalt in der Dose oder anderem Behälter auszulösen. Die in dieser Patentbeschreibung dargestellten Anordnungen sind etwas komplex und erfordern hauptsächlich den Einsatz einer zweiten Beladungs- oder Beschickungsstufe nach dem Befüllen, um die sekundäre Kammer unter Druck zu setzen, mit dem Ergebnis, daß diese Verfahrensweise vom Handel nicht aufgenommen worden ist.
  • Die GB-A-2 183 592 beschreibt eine abweichende Verfahrensweise, die kürzlich im Handel zu Erfolg geführt hat. Bei diesem System umfaßt der Behälter eines Getränks einen separaten, hohlen Einsatz mit einer Öffnung in seiner Seitenwand. Als Teil des Behälterabfüllverfahrens wird Bier langsam in das Innere des hohlen Einsatzes über die Öffnung eingeführt und die Drucke im Inneren des Einsatzes und des Hauptkörpers des Behälters stehen im Gleichgewicht. Nach der Öffnung des Behälters wird Bier durch die Öffnung in den Bier enthaltenden Körper hineingestoßen und wirkt wiederum so, daß die Flüssigkeit im Behälter einer Scherung unterliegt mit dem Ergebnis, daß eine Anzahl kleiner Bläschen freigesetzt wird, die wiederum als Keimstellen dienen, um eine Anzahl kleiner Bläschen über den gesamten Inhalt des Behälters zu erzeugen. Wenn von einem solchen Container ein Getränk in ein Trinkgefäß abgegeben wird, führt die Freisetzung kleiner Bläschen über das gesamte Volumen des Getränks, während es abgegeben wird, zu einem ähnlichen Aussehen, wie es bei der Abgabe des gleichen Getränks vom Faß der Fall ist.
  • Dieses System besitzt viele Nachteile. Die Verwendung eines solchen Einsatzes nimmt ein wesentliches Volumen des Behälters ein und erfordert so die Verwendung eines speziellen, übergroßen Behälters. Ferner ist es wesentlich, sämtlichen Sauerstoff vom Inneren des hohlen Einsatzes zu entfernen, bevor der Behälter mit Bier gefüllt wird. Die Gegenwart von Sauerstoff im Inneren des Behälters führt dazu, daß das Getränk oxidiert wird, was eine Verschlechterung des Geschmacks und das Risiko mikrobiellen Wachstums ergibt, was z.B. zur Ansäuerung oder Veresterung des entstehenden Getränks führt, wenn es Alkohol enthält. Es besteht deshalb ein generelles Erfordernis, im wesentlichen sämtlichen Sauerstoff aus dem Behälter und seiner sekundären Kammer zu entfernen, wenn letzterer eingesetzt wird, bevor der Behälter abgeschlossen wird. Wenn die sekundäre Kammer die Form eines hohlen Einsatzes mit nur einer kleinen Öffnung in seiner Wand besitzt, und dieser Einsatz mit Luft gefüllt ist, wird es schwierig, sämtliche Luft während des Abfüllens und Verschließens eines solchen Behälters zu entfernen.
  • Als Weg, dieses Problem zu bewältigen, beschreibt die GB-A-2 183 592 die Herstellung solch einer sekundären Kammer durch eine Blasformtechnik, die ein Inertgas verwendet, um die sekundäre Kammer zu bilden und danach lediglich die Öffnung auszubilden, während die sekundäre Kammer in den Behälter eingesetzt wird, z.B. durch Bestrahlung mit einem Laserstrahl. In der Praxis ist dieses jedoch nicht die Weise ,in der solche Behälter gefüllt werden. In der Praxis wird die sekundäre Kammer in zwei Hälften spritzgeformt, von denen eine eine kleine Öffnung in ihrer Wand besitzt. Die beiden Hälften werden danach zusammengeschweißt und schließen normale atmosphärische Gase im Inneren der sekundären Kammer ein. Solch eine sekundäre Kammer wird danach in einen leeren Behälter eingesetzt und das Ganze wird einem reduzierten Druck unterworfen, der mit einem nicht-oxidierenden Gas, wie z.B. Kohlendioxid, Stickstoff oder einem Gemisch derselben, gefüllt ist, danach wiederum evakuiert, um im wesentlichen sämtlichen Sauerstoff sowohl aus dem Inneren des Behälters als auch aus dem Inneren der sekundären Kammer abzuziehen, bevor der Behälter wiederum mit einem nicht oxidierenden Gas befüllt und anschließend mit dem Getränk befüllt wird. Auf diese Weise wird die Sauerstoffmenge, die im abgedichteten bzw. verschlossenen Behälter übrigbleibt, auf ein annehmbares Niveau reduziert, jedoch tragen diese zusätzlichen Evakuierungs- und Spülstufen zu einer beträchtlichen Verzögerung bei und machen die Behälterabfüllstufe schwierig, mit dem Ergebnis, daß die Abfüllgeschwindigkeit etwa 25 % gegenüber der in Systemen reduziert wird, die keine sekundäre Kammer im Behälter aufweisen. Da sie ferner die Verwendung einer speziellen, nicht üblichen Abfüllmaschine erfordern, trägt dies ebenfalls zu einer beträchtlichen Kapitalkostenlast bei.
  • Erfindungsgemäß ist eine Dose oder Behälter, enthaltend ein unter Druck stehendes kohlensäurehaltiges Getränk, einschließlich eines Deckels, der einen nicht wiederverschließbaren Verschluß besitzt, gekennzeichnet durch einen sekundären Zwischenraum, der auf dem Deckel unterhalb des Verschlusses ausgebildet ist, durch mindestens eine Öffnung, die sich zwischen dem sekundären Zwischenraum und dem Inneren der Dose erstreckt und durch eine Flüssigkeit, die vom sekundären Zwischenraum aufgenommen wird, wobei die Anordnung derart ist, daß beim Öffnen des Verschlusses der Druck im sekundären Zwischenraum auf den Atmosphärendruck mit dem Ergebnis verringert wird, daß Gas oder Flüssigkeit vom Hauptkörper der Dose durch die mindestens eine Öffnung in die Flüssigkeit im sekundären Zwischenraum hinein ausgestoßen wird, um Schaum im sekundären Zwischenraum zu erzeugen;
  • und wobei das vollständige Öffnen oder Entfernen des Verschlusses den Inhalten sowohl des sekundären Zwischenraumes als auch des übrigen der Dose ermöglicht, sich zu vermischen und gemeinsam abzugeben, so daß der im sekundären Zwischenraum erzeugte Schaum dahingehend wirkt, daß kleine Bläschen im gesamten Getränk in der Dose erzeugt werden.
  • Vorteilhafterweise ist der sekundäre Zwischenraum teilweise durch den Deckel der Dose begrenzt. Der sekundäre Zwischenraum kann einen getrennten Einsatz besitzen, eine Folienabdeckung, die an einem ringförmigen, versenkten Teil eines üblichen Dosendeckels versiegelt ist, oder er kann die Form einer Tasse besitzen, die an der Unterseite des Dosendekkels angebracht ist. Wenn er die Form eines separaten Einsatzes besitzt, ist er vorteilhafterweise generell schichtartig und ist zwischen dem Rand der Dose und dem Dosendeckel sandwichartig angeordnet, wobei der sekundäre Zwischenraum zwischen dem Einsatz und dem Deckel ausgebildet ist.
  • Wenn der Verschlußring aufreißartig gestaltet ist, kann das anfängliche Öffnen des Ringaufreißens dazu dienen, den sekundären Zwischenraum auf normalen Luftdruck zu bringen, während die vollständige Entfernung des Zugringes dazu dient, Zugang zu den Inhalten des Hauptkörpers der Dose zu erhalten. Alternativ wird, wenn der Verschluß die Form einer dranbleibenden Lasche besitzt, die anfängliche Betätigung der dranbleibenden Lasche den Druck im sekundären Zwischenraum freigeben und die vollständige Betätigung der dranbleibenden Lasche führt zum Aufreißen oder der Verschiebung des sekundären Zwischenraums, um ein Vermischen der Inhalte des sekundären Zwischenraums mit dem des übrigen der Dose zu gestatten, oder während die Inhalte der Dose abgegeben werden.
  • Vorteilhafterweise wird der sekundäre Zwischenraum mit dem Getränk gefüllt, das aus den Inhalten der Dose stammt und dieses kann z.B. dadurch erreicht werden, daß die Dose während einer doseneigenen Pasteurisierungsstufe umgekehrt wird, so daß während der Pasteurisierung das Getränk durch mindestens eine Öffnung in den sekundären Zwischenraum oder die zweite Kammer getrieben wird. Alternativ kann das Getränk in den sekundären Zwischenraum durch eine Öffnung hindurchgezwungen werden, in dem die Hauptinhalte der Dose z.B. mit flüssigem Stickstoff oder festen Kohlendioxidkügelchen dosiert werden, bevor die Dose verschlossen wird, so daß die Flüssigkeitsinhalte der Dose in den sekundären Zwischenraum hineingedrückt werden, während sich der Druck in der Dose aufbaut, nachdem der Deckel angeschweißt wird. In diesem Fall kann die Dose ebenfalls umgekehrt werden, wenn die Öffnung im sekundären Zwischenraum nicht unterhalb des Niveaus des Getränkes in der Dose liegt. Die Öffnung kann einen Teil einer Flüssigkeitsfalle bilden, die im sekundären Zwischenraum ausgebildet ist, um Flüssigkeit im sekundären Zwischenraum zurückzuhalten.
  • Der sekundäre Zwischenraum kann einen Stabilisator für die Blume enthalten, um den im sekundären Zwischenraum erzeugten Schaum nach dem anfänglichen Öffnen des Verschlusses zu stabilisieren. Dieser Stabilisator für die Blume zur Stabilisierung des erzeugten Anfangsschaums stellt sicher, daß dieser Schaum als wirksames Keimbildungsreagenz wirkt, um die Freigabe kleiner Bläschen aus den gesamten Inhalten der Dose freizusetzen, während die Inhalte des sekundären Zwischenraums in das übrige der Dose hineingeschüttet werden, oder während die Inhalte des sekundären Zwischenraums mit denjenigen des übrigen der Dose in ein Trinkgefäß abgegeben werden. Wenn der Stabilisator für die Blume eine Flüssigkeit ist, kann es die einzige Flüssigkeit sein, die im sekundären Zwischenraum vorliegt. Ein Beispiel eines solchen Blumenstabilisators ist Zucker oder eine Zuckerlösung, die ein viskoses Material vorsieht, welches eine langandauernde Blume erzeugt.
  • Typische Beispiele einer erfindungsgemäßen Dose werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Dosendeckel, der im ersten Beispiel verwendet wird;
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch den obersten Teil einer Dose nach dem ersten Beispiel;
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Deckel, der in einem zweiten Beispiel dieser Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch den obersten Teil einer Dose nach dem zweiten Beispiel;
  • Fig. 5 eine Ansicht des obersten Teils eines Deckels nach einem zweiten Beispiel nach der Pasteurisierung;
  • Fig. 6 eine Ansicht des zweiten Beispiels der Dose nach ihrer Öffnung;
  • Fig. 7 eine Ansicht einer Modifikation des zweiten Beispiels der Dose nach ihrer Öffnung;
  • Fig. 8 einen Querschnitt durch den Deckel eines dritten Beispiels;
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf den Deckel, der im dritten Beispiel eingesetzt wird;
  • Fig.10 einen Querschnitt durch den Deckel, der gemäß einer Modifikation des dritten Beispiels verwendet wird;
  • Fig. 11 eine Draufsicht auf die Modifikation des dritten Beispiels;
  • Fig. 12 einen Querschnitt durch die Oberseite einer Dose nach dem vierten Beispiel;
  • Fig.13 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Dosendeckels, der im vierten Beispiel verwendet wird;
  • Fig. 14 einen Querschnitt durch die Blume einer Dose nach einem vierten Beispiel nach ihrer Öffnung;
  • Fig. 15 einen Querschnitt durch die Blume eines fünften Beispiels;
  • Fig.16 eine perspektivische Ansicht der Unterseite der im fünften Beispiel verwendeten Dose;
  • Fig. 17 einen Querschnitt durch die Blume des fünften Beispiels der Dose nach ihrer Öffnung;
  • Fig.18 einen Querschnitt durch den Deckel eines sechsten Beispiels vor seiner Anbringung;
  • Fig.19 eine Seitenansicht der Umhüllung des sechsten Beispiels;
  • Fig.20 eine Draufsicht auf die Umhüllung des sechsten Beispiels; und
  • Fig.21 eine Querschnittsansicht durch das sechste Beispiel nach dem Befüllen.
  • Das erste Beispiel der erfindungsgemäßen Dose umfaßt einen Dosenkörper 1, einen Deckel 2, einschließlich eines leicht zu öffnenden nicht-wiederverschließbaren Verschlusses, z.B. einen Aufreißring oder eine dranbleibende Lasche 3 und eine Umhüllung oder Membran 4, die aus Kunststoff oder einer Metallfolie oder einem Laminat gebildet ist. Die Membran 4 umfaßt eine Anzahl Stiftlöcher 5 und ist an ihrem Außenumfang zwischen dem Deckel 2 und dem obersten Rand des Körpers 1 während der Bildung der Halsnaht 6 der Dose sandwichartig eingelegt, wie es am deutlichsten in Fig. 2 gezeigt wird.
  • Das zweite Beispiel der Dose gleicht generell dem ersten Beispiel, abgesehen davon, daß bei diesem Beispiel die Membran 4 anstelle in der Naht bzw. Saum 6 eingefangen zu sein, an einem versenkten Teil 7 am Kannendeckel 2 festgemacht ist. Sowohl das erste als auch das zweite Beispiel arbeitet in ähnlicher Weise und wird gemeinsam beschrieben.
  • Der Körper der Dose 1 ist mit einem Getränk 8 gefüllt, in diesem Falle einem Bier, welches mit festem Kohlendioxid oder flüssigem Stickstoff versetzt ist, um den obersten Raum der Dose mit CO&sub2; oder N&sub2; auszuspülen und danach wird der Deckel 2 auf die Oberseite der Dose 1 gesetzt und wird mit einer Naht in Position gebracht, in dem eine doppelte Faltung des obersten Randes einer Dose 1 und des äußeren Randes des Deckels 2 in einer üblichen Dosenabfüllmaschine gebildet wird. Die Dose wird dann umgekehrt. Während die Dosierung des festen Kohlendioxids oder flüssigen Stickstoffes verdampft, wird das Getränk 8 durch die Stiftlöcher in die sekundäre bzw. zweite Kammer hineingedrückt, die zwischen der Membran 4 und der Flüssigkeit 2 ausgebildet ist. Alternativ können die Dosen vor einer doseneigenen Pasteuerierungsstufe umgekehrt werden und als Ergebnis, daß die Dose erwärmt wird, steigt der Druck in derselben bedeutend an. Aufgrund der Zunahme des Druckes wird das Getränk in die sekundäre Kammer, die zwischen der Membran 4 und dem Deckel 2 ausgebildet ist, über die Stiftlöcher 5 hineingedrückt. Wenn die Dose anschließend aufgerichtet wird, ist die zweite Kammer im wesentlichen mit dem Getränk 8 gefüllt, wie es in Fig. 5 gezeigt wird. Die Stiftlöcher besitzen vorteilhafterweise eine Größe in einem Bereich von 0,1 bis 2,0 mm und noch vorzugsweise eine Größe von 0,5 mm, so daß, während das Getränk in die sekundäre Kammer während einer doseneigenen Pasteurisierung eintreten kann, oder durch Druckzunahme im Inneren des Körpers der Dose hineingezwungen wird, die Oberflächenspannung des Getränks ausreichend ist, um zu verhindern, daß das Getränk während des normalen Transports und der Handhabung verdrängt wird.
  • Nach Öffnen der Dose 1 wird durch den leichten Öffnungsverschluß 3, welcher in Verbindung mit der sekundären Kammer steht, die zwischen dem Deckel 2 und der Membran 4 ausgebildet ist, anfänglich die sekundäre Kammer belüftet, so daß ihr Innendruck auf Atmosphärendurck verringert wird. Sobald sich dieses ereignet, wird Gas vom obersten Raum der Dose durch die Stiftlöcher 5 in das Getränk 8 in die sekundäre Kammer hineingedrückt und bewirkt, daß Schaum erzeugt wird. Ein weiteres Öffnen des leichten Öffnungsverschlusses, entweder durch vollständige Entfernung des Aufreißrings oder, wie es in den Fig. 6 und 7 gezeigt wird, durch weiteres Anheben der dranbleibenden Lasche, öffnet den sekundären Zwischenraum entweder durch Lösen der separaten Membran 4 um die Basis der Versenkung 7 herum, wie es in Fig. 6 gezeigt wird, oder durch Abreißen der Membran 4, wie es in Fig. 7 gezeigt wird. Dieses gibt die Flüssigkeit aus der sekundären Kammer in den Hauptkörper der Dose 1 frei, wo sie sich mit dem übrigen des Getränks 8 vermischt, so daß, während die Inhalte der Dose durch die im Deckel 2 ausgebildete Öffnung abgegeben wird, das Getränk von der sekundären Kammer sich mit dem Getränk vom übrigen der Dose vermischt und die Bildung einer Anzahl kleiner Bläschen über die gesamten Inhalte der Dose 1 in die Wege leitet.
  • Das dritte Beispiel einer erfindungsgemäßen Dose gleicht in etwa den ersten beiden Beispielen, jedoch erstreckt sich in diesem Fall die Umhüllung oder Membran 4 nicht über die im wesentlichen gesamte Unterf läche des Deckels 2. Stattdessen ist die Umhüllung 4 entweder lediglich über den gesamten Bereich des Merkmals der leichten Öffnung 3 ausgebildet, wie in Fig. 9 gezeigt wird, oder lediglich teilweise über den Bereich des Merkmals der leichten Öffnung 3, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. In beiden dieser Beispiele wird das Merkmal der leichten Öffnung als eine dranbleibende Lasche 3 gezeigt, jedoch insbesondere ist Fig. 11 gleichermaßen einsetzbar mit einer abrißringartigen Abreißlasche. In der in Fig. 11 gezeigten Modifikation braucht die Umhüllung nicht abgerissen oder vom Deckel versetzt zu werden. Stattdessen kann nach der Entfernung des Aufreißringes, während das a Getränk aus der Dose 1 ausgegossen wird, da beide Inhalte der sekundären Kammer und die Inhalte der Dose durch die Öffnung ausgegossen werden können, die durch die Entfernung der Abrißlasche entsteht, die Inhalte der beiden Teile der Dose sich vermischen, während sie abgegeben werden.
  • Das vierte Beispiel umfaßt eine Umhüllung 4, die als getrennt geformter Kunststoffeinsatz 10 ausgebildet ist, wie es am deutlichsten in Fig. 13 gezeigt ist. Der Einsatz wird durch Wärmesiegelung oder Klebung an der Innenseite des Deckels der Dose befestigt und umfaßt mindestens ein Stiftloch 5, das im Gebrauch unter dem Niveau des Getränks 8 im Inneren der Dose liegt. Zusätzliche Stiftlöcher 11 können in einer Position normalerweise oberhalb des Getränkniveaus vorgesehen werden, um den Druck im obersten Raum während des Öffnens leichter abzulassen. Wie es am deutlichsten aus Fig. 13 hervorgeht, ist der Einsatz 10 mit einer mittigen Faltlinie 12 ausgebildet, um beim Öffnen der Dose seine Faltung zu erleichtern.
  • Beim vierten Beispiel, nach Beschicken des obersten Raumes der Dose mit flüssigem Stickstoff oder festem Kohlendioxid und nachdem der Deckel 2 am Rand des Körpers 1 nahtmäßig befestigt ist, wird durch den Druckaufbau, der im Inneren der Dose stattfindet, Flüssigkeit durch die Stiftlöcher 5 in den hohlen Teil des Einsatzes 10 hineingedrückt, ohne daß es erforderlich ist, die Dose umzukehren. Wiederum ist es nach anfänglicher Öffnung des Merkmals des leichten Öffnens 3 am Deckel 2 der Dose die sekundäre Kammer, die durch den hohlen Raum im Inneren des Einsatzes 10 geformt ist, die anfänglich zur Atmosphäre belüftet wird, und sobald dieses geschieht, wird das Getränk durch die Löcher 5 in das Getränk ins Innere der sekundären Kammer hineingestoßen. Indem der relative Bereich der Stiftlöcher 11 und der Stiftlöcher 5 gesteuert wird, kann die Getränkemenge, die in den sekundären Zwischenraum hineinströmt, weiter gesteuert werden. Wiederum nach Vervollständigung der Öffnung des Merkmals der leichten Öffnung 3 wird der Einsatz 10 zerrissen oder vom Deckel 2 der Dose verschoben, um die Inhalte der sekundären Kammer mit demjenigen im Hauptkörper der Dose zu vermischen, so daß, während das Getränk von der Dose abgegeben wird, kleine Bläschen aus seiner gesamten Masse freigesetzt werden, so daß der Eindruck entsteht, ein gezapftes Getränk würde abgegeben.
  • In den Zeichnungen wird eine Hälfte des Einsatzes in fester Form dargestellt, jedoch kann, abhängig vom erforderlichen Volumen, der Einsatz hohl und wie die andere Hälfte ausgebildet sein.
  • Das fünfte, in den Fig. 15, 16 und 17 gezeigte Beispiel gleicht generell dem vierten Beispiel, nur daß in diesem Fall anstelle der generell ringförmigen Umlüllung 10 letztere becherartig ist. Im fünften Beispiel wird sie mit einer ringzugartigen Abreißlasche 3 gezeigt. Wie beim vierten Beispiel, erstreckt sich die Umhüllung 10 nach unten unterhalb des Niveaus des Getränkes 8 in den Hauptkörper der Dose hinein und die Stiftlöcher 5 sind bei einem normalen Niveau unterhalb des Getränkeniveaus angeordnet. Wiederum können zusätzliche Stiftlöcher 11 vorgesehen werden, in einer Anordnung normalerweise oberhalb des Getränkeniveaus. Nach der Öffnung der Dose gemäß dem fünften Beispiel, geschieht die anfängliche Druckablassung im Inneren einer sekundären Kammer und wiederum wird das Getränk durch die Stiftlöcher 5 in das Getränk in die sekundäre Kammer hinein ausgestoßen. Die vollständige Entfernung der Ringzuglasche 3 ermöglicht den Zugang sowohl zum Hauptkörper der Dose, als auch zum Inneren der sekundären Kammer, so daß nach Abgabe des Getränks aus der Dose die Inhalte der sekundären Kammer mit denjenigen des Hauptkörpers der Dose vermischt werden, mit dem Ergebnis, daß die Inhalte der sekundären Kammer derart wirken, daß das Getränk aus dem Hauptkörper der Dose derart wirken, daß kleine Schaumbläschen über die gesamten Inhalte der Dose freigesetzt werden.
  • Ein sechstes Beispiel ähnelt dem vierten Beispiel, jedoch erstreckt sich die Umhüllung 10 nicht soweit in die Dose 1 und erstreckt sich nicht unterhalb des Niveaus des Getränkes 8 in der Dose und die Löcher 5 sind geneigt, so daß ihre inneren Enden niedriger sind als ihre oberen Enden. Auf diese Weise bilden die Löcher 5 Flüssigkeitsfallen, die verhindern, daß sämtliche Flüssigkeit 8 im Inneren der
  • Umhüllung verdrängt wird und stellt nach der Öffnung sicher, daß, wenn Gas durch die Löcher 5 strömt, es immer in die Flüssigkeit 8 in der Umhüllung 10 hineinströmt.
  • Die Umhüllung 10 ist aus Polypropylen spritzgeformt und umfaßt zwei Teile, die durch eine sehnenartige Falte 12 getrennt sind. Der Öffnungsteil enthält das schrägverlaufende Loch oder Löcher 5 und formt eine Flüssigkeit aufnehmende Kammer. Die Basiswand dieses Teils ist in der Richtung der Pfeile, die in Fig. 20 gezeigt sind, abgeschrägt, so daß der tiefste Teil an das unterste Ende des schräg verlaufenden Loches 5 angrenzt. Rippen 13, die am deutlichsten in den Fig. 18 und 20 gezeigt sind, ruhen gegen den Deckel 2 der Dose. Der festgelegte Teil des Einsatzes umfaßt zwei oder mehr Schenkel 14 gleicher Tiefe, wie die des Öffnungsteils, der die Flüssigkeit aufnehmende Kammer bildet, so daß die Deckel stapelbar sind, wenn sie zusammengesteckt werden. Die Umhüllung 10 ist am Deckel 2 durch eine ringförmige Schicht des Klebers 16 fixiert, typischerweise reaktiver, heißschmelzender Art. Polypropylen besitzt schlechte Adhäsionseigenschaften und sogar mit diesem Kleber ist es schwierig, eine verlässliche Bindung zwischen dem Polypropyleneinsatz 10 und dem Kleber zu erhalten. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, umfaßt der Umfangsteil des festgelegten Teils eine Anzahl Löcher oder schwalbenschwanzartiger Abschnitte 15, die eine mechanische Befestigung mit dem Kleber ermöglichen, um sicherzustellen, daß dieser festgelegte Teil durch den Kleber fest am Deckel 2 der Dose 1 zurückgehalten wird. Im Gegensatz hierzu ist der Rand des Öffnungsteils generell glatt bzw. eben und so, während eine ausreichend sichere Befestigung zwischen der Umhüllung 10 und dem Kleber hergestellt wird, ist es diese Verbindung, die sich leicht nach dem Öffnen der dranbleibenden Lasche 3 abtrennt, um über die Rippen 13 auf den Öffnungsteil der Umhüllung 10 einen nach unten gerichteten Druck auszuüben. Sogar, falls dieser Teil nicht sicher verbunden ist, so zwingt die Wirkung des Öffnens der dranbleibenden Lasche und die konsequente Verringerung des Drucks im Inneren des Einsatzes 10 den Öffnungsteil gegen den Deckel, unter Bildung einer Dichtung, bis der Druck in der Dose auf Atmosphärendruck verringert worden ist, wonach beim weiteren Öffnen der dranbleibenden Lasche 3 der Einsatz 10 vom Deckel 2 positiv wegbewegt wird.
  • Das Gasbelüftungsloch 11 über dem Flüssigkeitsniveau in der Umhüllung 10 in diesem und den früheren Beispielen, liefert den Druckausgleich zwischen dem Inneren der Umhüllung 10 und dem Inneren der Dose 1. Auf diese Art und Weise werden, während die Dose gelagert und Temperaturveränderungen unterworfen wird, Druckveränderungen zwischen dem Inneren der Umhüllung 10 und dem Inneren der Dose 1 vermieden, so daß keine Tendenz besteht, die Flüssigkeit aus dem Inneren der Umhüllung 10 über das schräg verlaufende Loch aus zustoßen. Nach dem Öffnen des Behälters ermöglicht das Gasbelüftungsloch 11 ferner, daß etwas Gas im obersten Raum der Dose 1 direkt an die Atmosphäre über den Gasauslaß 11 abgegeben wird, so daß nicht zuviel Schaum über die Gaseinspritzung durch das schräg verlaufende Loch 5 erzeugt wird. Natürlich werden das Verhältnis der Größen oder Anzahl der Auslässe 5 und 11 so vorgesehen, daß die Erzeugung der erforderlichen Schaummenge in der Umhüllung 10 geschaffen wird, wenn die dranbleibende Lasche 3 geöffnet wird. Um sicherzustellen, daß das Getränk 8 ins Innere der Umhüllung 10 eingeführt wird, obwohl sich die Umhüllung 10 nicht unterhalb des Niveaus des Getränks 8 erstreckt, wird die Dose 1 vorteilhafterweise unmittelbar nach dem Befüllen und während des Verdampfens einer Dosis an flüssigem Stickstoff, der in die Flüssigkeit in der Dose eingeführt wird, umgedreht oder umgekehrt während einer doseneigenen Pasteurisationsstufe gehalten, wie es vorher beschrieben wurde.
  • Sämtliche erfindungsgemäßen Beispiele besitzen einen beträchtlichen Vorteil gegenüber den Offenbarungen der GB-A-l 266 351 und der GB-A-2 183 592. Die Anordnungen, die in sämtlichen Beispielen gezeigt werden, können bei Dosen mit Standardgröße ausgeführt werden, einschließlich üblicher Standarddosenbefüllungsausrüstungen mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit, mit der die Dosen konventioneller Weise gefüllt werden. Durch Vorsehen der zweiten oder sekundären Kammer im Zusammenhang mit dem Deckel, kann die sekundäre Kammer, falls erforderlich, mit dem Deckel vorher zusammengebaut werden und danach kann der Deckel in einer üblichen Dosenabfüllmaschine aufgesetzt werden. Falls erforderlich, kann das Innere der sekundären Kammer, die mit dem Deckel zusammenhängt, mit einem Getränk vorgefüllt werden oder mit einer die Blume stabilisierenden Flüssigkeit gefüllt werden, wie z.B. einer Zuckerlösung, so daß, wenn Gas oder Flüssigkeit in die sekundäre Kammer hineinströmt, anstatt es in das gleiche Getränk, wie es im übrigen der Dose enthalten ist, hinein auszustoßen, es direkt in die die Blume stabilisierende Flüssigkeit hineinströmen kann, so daß nach dem anschließenden Vermischen der Inhalte der sekundären Kammer mit den übrigen Inhalten der Dose Impfblasen aus der sekundären Kammer resultieren, die eine längere Lebensdauer besitzen.

Claims (11)

1. Dose oder Behälter (1), enthaltend ein unter Druck stehendes kohlensäurehaltiges Getränk (8), einschließlich eines Deckels (2), der einen nicht-wiederverschließbaren Verschluß besitzt, gekennzeichnet durch einen sekundären Zwischenraum (4), der auf dem Deckel (2) unterhalb des Verschlusses (3) ausgebildet ist, durch mindestens eine Öffnung (5), die sich zwischen dem sekundären Zwischenraum (4) und dem Inneren der Dose (1) erstreckt und durch eine Flüssigkeit (8), die vom sekundären Zwischenraum (4) aufgenommen wird, wobei die Anordnung derart ist, daß beim Öffnen des Verschlusses (3) der Druck im sekundären Zwischenraum (4) auf den Atmosphärendruck mit dem Ergebnis verringert wird, daß Gas oder Flüssigkeit vom Hauptkörper der Dose (1) durch die mindestens eine Öffnung (5) in die Flüssigkeit (8) im sekundären Zwischenraum (4) hinein ausgestoßen wird, um Schaum im sekundären Zwischenraum zu erzeugen;
und wobei das vollständige Öffnen oder Entfernen des Verschlusses (3) den Inhalten sowohl des sekundären Zwischenraumes als auch des übrigen der Dose ermöglicht, sich zu vermischen und gemeinsam abzugeben, so daß der im sekundären Zwischenraum (4) erzeugte Schaum dahingehend wirkt, daß kleine Bläschen im gesamten Getränk (8) in der Dose erzeugt werden.
2. Dose nach Anspruch 1 oder 2, bei der der sekundäre Zwischenraum teilweise durch den Deckel (2) der Dose (1) begrenzt ist.
3. Dose nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Verschluß (3) aufreißringartig gestaltet ist, und daß die anfängliche Öffnung des Ringaufreißens den sekundären Zwischenraum (4) auf Außendruck bringt, während die vollständige Entfernung des Aufreißringes Zugang zu den Inhalten des Hauptkörpers der Dose (1) ermöglicht.
4. Dose nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Verschluß (3) die Form einer dranbleibenden Lasche besitzt und die anfängliche Betätigung der dranbleibenden Lasche den Druck im sekundären Zwischenraum (4) freigibt und die vollständige Betätigung der dranbleibenden Lasche zum
Abreißen oder Versetzung des sekundären Zwischenraums (4) führt, damit die Inhalte des sekundären Zwischenraums sich mit denjenigen des übrigen der Dose (1) verbinden, bevor oder während die Inhalte der Dose (1) abgegeben werden.
5. Dose nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, bei der der sekundäre Zwischenraum (4) mit einem Getränk (8) gefüllt ist, das aus den Inhalten der Dose (1) stammt.
6. Dose nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, bei der der sekundäre Zwischenraum (4) sich quer über die Breite des Deckels (3) erstreckt und einen herabhängenden Teil (10) teilweise ringförmiger Form umfaßt, der die Flüssigkeit (8) enthält, und bei der zumindest eine Öffnung (5) sich in den herunterhängenden Teil (10) öffnet.
7. Dose nach Anspruch 6, bei der der sekundäre Zwischenraum (4) am Deckel (3) durch Wärmeschweißen oder ein Klebemittel befestigt ist.
8. Dose nach Anspruch 6 oder 7, bei der der sekundäre Zwischenraum (4) mit einer sehnenartigen Faltlinie (12) ausgebildet ist, damit er sich auf die Öffnung des Verschlusses (3) falten läßt, um seine Flüssigkeitsinhalte abzugeben und der Flüssigkeit im Inneren der Dose die Abgabe ermöglicht.
9. Dose nach Anspruch 8, bei der mechanische Schlüssel (15) am sekundären Zwischenraum (4) an der einen Seite der sehnenartigen Faltung (12) vorgesehen sind, um sicherzustellen, daß die Seite der sehnenartigen Falte (12) am Deckel (3) nach Öffnung des Verschlusses (3) festgelegt bleibt.
10. Dose nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, bei der der sekundäre Zwischenraum (4) Schenkel (14) umfaßt, die von der gegenüberliegenden Seite des sekundären Zwischenraums zum herabhängenden Teil (10) herabhängen, wobei die Schenkel (14) eine ähnliche Tiefe wie die des herabhängenden Teils (10) besitzen, so daß die Deckel stapelbar sind, bevor sie am übrigen der Dose (1) abgebunden werden.
11. Dose nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, bei der mindestens zwei Öffnungen (5, 11) vorgesehen sind, wobei eine Öffnung (5) unterhalb des Niveaus der Flüssigkeit (8) im sekundären Zwischenraum (4) und die andere (11) darüber angeordnet sind.
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