DE68917188T2 - Kode-Fehler-Korrekturgerät. - Google Patents

Kode-Fehler-Korrekturgerät.

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DE68917188T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Vorrichtung zur Aufnahme digitaler Information auf einem Aufnahmemedium wie einer magnetischen Platte oder einem magnetischen Band und zur Wiedergabe der aufgenommenen Information und insbesondere auf eine Codiervorrichtung und eine Decodiervorrichtung zum Hinzufügen eines Fehlerkorrekturcodes zu digitalen Signalen und einen Decodierer, der fähig ist, Signale zu verarbeiten, welche einen Fehlerkorrekturcode enthalten.
  • Zuerst auf Fig. 8 Bezug nehmend, ist dort der Aufbau eines Codes digitaler Signale gezeigt, der in einer typischen Vorrichtung zum Aufnehmen von Audiosignalen auf einem magnetischen Band vermittels eines rotierenden Kopfes und zur Wiedergabe der aufgenommenen Information, (d.h., was ein R-DAT (digitaler Audiobandrecorder) genannt wird) davon verwendet wird. Wie in dieser Figur gezeigt, umfaßt der Code Daten (DATA), die aus 28 x 28 Symbolen zusammengesetzt sind, einen longitudinalen oder horizontalen Paritätscode (C&sub2; Parität), der aus 28 x 6 Symbolen zusammengesetzt ist, und einen Quer- oder Vertikalparitätscode (C&sub1;-Parität), der aus 4 x 32 Symbolen zusammengesetzt ist. Im Fall des Reed-Solomon-Codes (R.S.C.) sind Sätze von Daten, die die Paritätscodes C&sub1; und C&sub2; betreffen, (32, 28, 5) bzw. (32, 26, 7). In jedem der Klammern bezeichnen eine erste, zweite und dritte Bezugszahl Werte der Gesamtlänge eines Codes, die Länge von Daten bzw. einen minimalen Abstand zwischen Codewörtern.
  • Weiter, jetzt Bezug nehmend auf Fig. 9, ist das Format von Signalen gezeigt, die in dem Fall des Aufnehmens der Signale mit der derartigen Struktur von Codes verwendet werden. In dieser Figur deutet der Bezugscharakter SYNC ein Synchronisierungssignal an; ID ein Identifikationssignal; ADR ein Adreßsignal; P ein Blockparitätssignal; DATA Daten von 28 Symbolen; und C&sub1; einen C&sub1;-Paritätscode von 4 Symbolen. Das heißt, Signale SYNC, ID, ADR und P werden zu Datensignalen hinzugefügt. Übrigens ist in diesem Fall das Blockparitätssignal gegeben durch
  • P = ID ADR.
  • Namentlich werden die Aufnahmesignale, von welchen das Format wie in Fig. 8 gezeigt ist, auf dem magnetischen Band aufgenommen und davon wiedergegeben.
  • Die oben beschriebene herkömmliche Vorrichtung kann Adreßfehler zu einem gewissen Maß nachweisen, indem das Blockparitätssignal, das ID ADR anzeigt, zusammen mit dem Signal übertragen wird, das die Daten DATA anzeigt.Jedoch hat die herkömmliche Vorrichtung einen Nachteil darin, daß die Fähigkeit zum Nachweis der Adreßfehler nicht hinreichend ist, um den Adreßfehler präzise nachzuweisen und als eine Folge davon ist die Adreßfehlerrate hoch. In diesem Fall werden Daten in einem fehlerhaften Bereich innerhalb eines Speichers in Übereinstimmung mit der fehlerhaften Adreßinformation abgelegt, weil die Adreßinformation im allgemeinen einen Bereich in dem Speicher bestimmt, in welchem Daten abgelegt werden sollen. Herkömmlicherweise kann, selbst wenn der Fehler nicht nachgewiesen werden kann, indem der longitudinale Paritätscode (C&sub1;) verwendet wird, der Fehler noch korrigiert werden, wenn der Fehler innerhalb des Bereiches vorliegt, welcher verwendet werden kann, indem der transversale Paritätscode (C&sub2;) verwendet wird. Weiter ist es, wenn der Fehler die Fähigkeit zum Nachweisen des Fehlers überschreitet, indem der transversale Paritätscode (C&sub2;) verwendet wird, notwendig, den Fehler auf der Grundlage der Fehlerinformation zu lokalisieren, welche nach der Überprüfung erzeugt wird, indem die Paritätscodes C&sub1; und C&sub2; verwendet werden.
  • In einem derartigen Fall gibt es, wenn nur der Bereich von dem Speicher fehlerhaft ist und der Paritätscode C&sub1; korrekt ist, die Unbequemlichkeit, daß trotz der Tatsache, daß eine Sequenz von Daten fehlerhaft ist, der Fehler nicht nachgewiesen werden kann. So ist es, um diese Unbequemlichkeit zu beseitigen, vorgeschlagen worden, daß, wenn der Paritätscode C&sub1; erzeugt wird, die Adresse als ein erzeugendes Element für den Paritätscode C&sub1; beinhaltet wird. Ein derartiger Ansatz hat ein Defizit darin, daß die Fähigkeit zur Korrektur des Fehlers verschlechtert ist, weil der Code kein Produktcode ist.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Codefehler anzeigende Vorrichtung zu schaffen, von welcher die Fähigkeit des Andeutens eines Fehlers signifikant verbessert ist, wodurch die Möglichkeit des Übergehens des Fehlers erniedrigt wird.
  • Um das vorgenannte Ziel zu erreichen, schafft ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Codierungsvorrichtung nach Anspruch 1. Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft eine Decodierungsvorrichtung nach Anspruch 2. Ein dritter Aspekt schafft eine Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 3.
  • Die Erfindung verwendet so einen Schaltkreis zum Erzeugen eines Pseudo-Zufalls- oder Quasi-Zufallsfunktionssignals und welcher das EXKLUSIV-ODER der digitalen Information und eines Ausgangs des Schaltkreises zum Erzeugen des Pseudo-Zufallsfunktionssignals berechnet und welcher weiter den berechneten Wert des EXKLUSIV-ODERs an einen digitalen Modulator als einen Eingang davon liefert. Ein anfänglicher Wert zum Erzeugen des Pseudo-Zufallsfunktionssignals ist adressierte Information oder Datenblockinformation, die auf die Adreßinformation bezogen ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Codierverfahren nach Anspruch 8 und ein Decodierverfahren nach Anspruch 9 und ein Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe von Information wie nach Anspruch 10 definiert.
  • Die US-A-3 978 406 offenbart ein System, welches einen PN-Codesignal-(d.h. Pseudo-Zufallscodesignal-)Generator und einen PX-Codesignalgenerator aufweist (beiläufig sind PX-Codesignale komplementär zueinander in n- Bit-Intervallen). Dieses System weist weiter einen EXKLUSIV-ODER-Schaltkreis auf, welcher die EXKLUSIV-ODER- Funktion von PN und PX durchführt, um PY-Codes zu erhalten (nämlich PY = PN PX). Ein 4-Phasen-Phasen-Demodulierer wird angesteuert, indem die PY- und PN-Codesignale verwendet werden. So führt das System einen Codefehlernachweis durch, durch welchen Fehlfunktion des Modulators nachgewiesen werden kann, und darüber hinaus kann ein Auftreten dessen, was ein Pseudo-Einrastphänomen genannt wird, verhindert werden.
  • Jedoch offenbart die US-A-3 978 406 nicht die Verwendung einer Pseudo-Zufallsfunktion, um Pseudo-Zufallsfunktionssignale gemäß der Adreßinformation zu erzeugen. Infolgedessen kann das System dieses US-Patentes die technischen Verdienste der vorliegenden Erfindung nicht erreichen (wie die Verbesserung der Fähigkeit des Nachweisens von Adreßfehlern).
  • Namentlich verwürfelt die Codierungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung Übertragungsdaten, indem das EXKLUSIV-ODER der digitalen Information und der Ausgang des Pseudo-Zufallsfunktionssignalgenerators berechnet wird. Dadurch werden originale digitale Signale in einer derartigen Weise modifiziert, um eine Umkehr oder einen Übergang zwischen 0 und 1 einzuschließen, selbst wenn die originalen Digitalsignale eine Menge anzeigen, an welcher jede Stelle 0 ist, oder von welcher jede Stelle 1 ist, d.h. das originale Digitalsignal eine Menge anzeigt, die keine Inversion beinhaltet. Mit anderen Worten werden die Originalsignale geändert und werden jene, die viele "Umkehrpunkte" umfassen. (Im folgenden wird ein Augenblick oder Moment, zu welchem eine Inversion oder ein Übergang zwischen 0 und 1 in einem Signal auftritt, als ein "Umkehrpunkt" bezeichnet.) So kann das empfangende System den synchronen Nachweis und die Bitsynchronisation auf der Basis dieser Umkehrpunkte stabil durchführen.
  • Weiter kann die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung die Verwürfelung oder Entwürfelung in Übereinstimmung mit der Adreßinformation bewirken. So ist, wenn ein Adreßfehler auftritt, der anfängliche Wert zur Erzeugung des Pseudo-Zufallsfunktionssignals in der Pseudo-Zufallsfunktionssignal erzeugenden Vorrichtung eines wiedergebenden Systems von einem geeigneten Wert verschieden und darüber hinaus ist eine Sequenz von Ausgabesignalen von einer Sequenz von Signalen in einem Aufnahmesystem unterschiedlich, so daß die Verwürfelung nicht unterbrochen werden kann und ein Fehler in dem Paritätscode auftritt. Weiter veranlaßt das Auftreten eines Adreßfehlers einen Fehler in den decodierten Daten, selbst obwohl es keinen Fehler in dem System zum Empfangen von Daten gibt, und weiter tritt ein Fehler in einem Syndrom-System auf. Dadurch kann die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung das Ausgeben fehlerhafter Daten verhindern.
  • Wie oben festgestellt, werden in der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung Transmissionsdaten verwürfelt und daher ein originales Digitalsignal modifiziert, um Inversionen zu beinhalten, selbst wenn es ursprünglich keine Inversion enthält. So kann in dem Wiedergabesystem der synchronisierende Nachweis und die Bitsynchronisation stabil auf der Grundlage der Umkehrpunkte durchgeführt werden. Weiter werden die Verwürfelung und die Entwürfelung in Übereinstimmung mit der Adreßinformation bewirkt. So ist, wenn Fehler in Adressen auftreten, der anfängliche Wert des Pseudo-Zufallsfunktions generators des Wiedergabesystems von jenem des Pseudo-Zufallsfunktionssignalgenerators des Aufnahmesystems verschieden. Daher kann die Verwürfelung nicht aufgelöst werden und ein Fehler tritt in den Paritätscodes auf. So tritt, wenn ein Adreßfehler auftritt, auch ein Fehler in der Decodierung von Daten auf, selbst wenn keine Fehler in dem Daten empfangenden System auftreten, so daß Reihen von Syndromen das Auftreten eines Fehlers anzeigen. Dadurch kann die Fähigkeit zum Nachweisen von Adreßfehlern verbessert oder erhöht werden und das Auslassen des Adreßfehlers kann verringert werden. So kann in dem Fall eines VTRs, der mit einer PCM-Sprachverarbeitungseinheit vorgesehen ist, das Auftreten eines Unfalls von Bruchschaden eines Lautsprechers aufgrund der Ausgaben von fehlerhaften Daten verhindert werden. Überdies ist ein Signal, das in dem Decodierungssystem entwürfelt wird, ein Produktcode, die Fähigkeit des Nachweisens und Korrigierens von Fehlern in dem Code kann erhöht werden im Vergleich mit der herkömmlichen Vorrichtung, in welchem die Reihen der C&sub1;-Paritätscodes eine Adresse umfassen.
  • Andere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nun aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen ersichtlich werden, in welchen ähnliche Bezugszeichen ähnliche oder entsprechende Teile durch verschiedene Ansichten hindurch bezeichnen, und in welchen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm eines VTRs ist, der mit einer PCM-Spracheinheit vorgesehen ist, an welche die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung angelegt ist;
  • Fig. 3 ein Frequenzspektrum von Teilen der Vorrichtung von Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 ein Detailblockdiagramm ist, das einen M-Reihenverwürfelungssignalgenerator zeigt;
  • Fig. 5 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Weise der Erzeugung einer Pseudo-Zufallsfunktion ist;
  • Fig. 6 ein Diagramm ist, das die Art der Berechnung des EXKLUSIV-ODERs einer originalen digitalen Information der Pseudo-Zufallsfunktion zeigt;
  • Fig. 7 ein Diagramm ist, das die Form von Syndromen zeigt, wenn ein Adreßfehler auftritt;
  • Fig. 8 ein Diagramm zum Zeigen des Aufbaus eines Codes von digitalen Signalen ist, die in einer typischen Vorrichtung für das Aufnehmen von Audiosignalen auf einem Aufnahmemedium und zur Wiedergabe der aufgenommenen Informationen davon verwendet werden; und
  • Fig. 9 ein Diagramm zum Zeigen des Formates ist, das verwendet wird, um die digitalen Signale von Fig. 8 aufzunehmen.
  • Nun zu Fig. 2 wendend, ist dort ein PCM-Sprachsignal-VTR gezeigt, in welchem eine Codefehler anzeigende korrigierende Vorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, an einen Codierer und einen Decodierer angelegt ist. Das Blockdiagramm dieser Figur zeigt eine Vorrichtung, die durch den Anmelder der vorliegenden Anmeldung in der japanischen Patentanmeldung Nr. 261319/87 betitelt "Magnetic Recording Apparatus and Magnetic Recording and Reproducing Apparatus" vorgeschlagen ist. Dieses Gerät ist eines der PCM-Sprachsignal- VTR, von welchen die Form eines Signals geringfügig unterschiedlich in der Anzahl von Symbolen von dem R-DAT ist, aber im wesentlichen die gleiche wie jene der Figuren 8 und 9 ist. So wird die Beschreibung der Form der Signale hierin weggelassen. Zuerst wird der Umriß der Apparatur dieser Figur nachstehend beschrieben werden.
  • In dieser Figur ist der Teil, der über einer Ein-Punkt-Kettenlinie A gezeigt ist, ein magnetisches Aufnahmesystem. Weiter ist der Teil, der unter der Linie A gezeigt ist, ein Wiedergabesystem der Vorrichtung. Das magnetische Aufnahmesystem und das Wiedergabesystem bilden eine Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung. Farbvideosignale, welche von jenem des Typus sind, der in einem herkömmlichen Farbfernsehstandardsystem verwendet wird, kommen zu einem Anschluß 25 und werden an einen Videosignal verarbeitenden Schaltkreis 26 geliefert. Dieser Videosignal verarbeitende Schaltkreis 26 trennt ein Luminanzsignal von einem Trägerchrominanzsignal, indem ein bekanntes Mittel verwendet wird, und erzeugt weiter ein Frequenz-moduliertes Luminanzsignal, (im nachfolgenden als ein FM-Luminanzsignal bezeichnet), indem der Träger frequenzmoduliert wird, indem das Luminanzsignal verwendet wird. Weiter wandelt der Schaltkreis 26 das Trägerchrominanzsignal zu einem Trägerchrominanzsignal mit niedrigem Frequenzband um. Zusätzlich moduliert der Schaltkreis 26 sowohl das FM-Luminanzsignal als auch das Trägerchrominanzsignal mit niedrigem Frequenz band durch Frequenzteilungsmultiplexen und gibt ein Signal aus, von welchem das Frequenzspektrum wie in Figur 3(A) gezeigt ist. In dieser Figur bezeichnet der Bezugscharakter I das Frequenzspektrum des FM-Luminanzsignals, von welchem der Hubbereich sich von 5,4 MHz zu 7,0 MHz erstreckt. Weiter deutet der Bezugscharakter II das Frequenzspektrum das Trägerchrominanzsignals mit niedrigem Frequenzband an, von welchem die Trägerfrequenz näherungsweise 629 kHz beträgt. Das Videosignal zum Aufnehmen eines Bildes wird an rotierende Köpfe 28a und 28b für Videosignale vermittels eines Aufnahmeverstärkers 27 gegeben. Der Videosignal verarbeitende Schaltkreis 26 liefert Farbvideosignale, welche jene von dem Typus sind, der in dem Farbfernsehstandardsystem verwendet wird, an einen synchronen Trennschaltkreis 29, worauf ein vertikales Synchronisierungssignal aus den Farbvideosignalen getrennt wird. Weiter speist der Schaltkreis 29 das vertikale Synchronisationssignal an einen Servoschaltkreis 30, welcher im nachfolgenden beschrieben werden wird. Überdies werden ein Links-Kanal-Analogsprachsignal bzw. ein Rechts-Kanal-Analogsignal, die zu Anschlüssen 31a und 31b kommen, auf der einen Seite zu einem Rauschverringerungs-(NR-)Schaltkreis 70a und 70b durch Schaltmittel 69a und 69b gesandt, worauf der dynamische Bereich davon zur Hälfte verringert wird. Danach werden den Sprachsignalen in Vorverzerrungsschaltkreise 71a und 71b Verzerrungscharakteristiken gegeben. Darüber hinaus hindern Begrenzer 72a und 72b die Größe des Signals daran, ein vorbestimmtes Niveau zu überschreiten. Ausgänge der Begrenzer 72a und 72b werden dann an FM-Modulatoren 73a und 73b gesandt und werden jeweils durch die Träger frequenzmoduliert, von welchen die Frequenzen 1,3 MHz und 1,7 MHz betragen und weiter durch Bandpaßfilter 74a und 74b an einen Mischer 75 gesandt.
  • Auf der anderen Seite werden die Sprachsignale vermittels von Schaltmitteln 69a und 69b an Tiefpaßfilter 32a und 32b geliefert, worauf deren überflüssigen Komponenten der Frequenz höher als Audiofrequenz davon entfernt werden. Danach werden die Sprachsignale durch Abtast- und -Halte-Schaltkreise 33a und 33b, von welchen die Abtastfrequenz z.B. 47,952 kHz (= 48 kHz ÷ 1,001) beträgt, an A/D-Wandler 34a und 34b geliefert, worauf die Sprachsignale eine lineare Quantisierung von 16 Bit durchlaufen. Weiter werden die quantisierten Signale codiert und bilden PCM-Sprachsignale. Die jeweiligen Links-Kanal- und Rechts-Kanal-Sprachsignale werden an einen Codierer 35 geliefert.
  • Überdies erzeugt der Codierer 35 Fehlernachweis- und Korrekturcodes P und Q in einem vorbestimmten Format aus geradzahlig numerierten Abtastwerten ES und ungeradzahlig numerierten Abtastwerten OS, die in einer Zeitspanne abgetastet wurden (im nachfolgenden als eine Teilbild-Periode bezeichnet), die für die Abtastung eines Teilbildes erforderlich ist. Darüber hinaus erzeugt der Codierer 35 digitale Sprachsignale des Signalformates, das 136 Datenblöcke (entsprechend zu 43520 Bits) umfaßt, und überträgt diese Signale innerhalb der Teilbildperiode, welche gleich 1/59,94 Sekunden ist. So beträgt die Bitrate des digitalen Sprachsignals 2,6086 (d.h. 136 x 320 x 59,94) Mbps.
  • Zusätzlich ist der Codierer 35 mit dem Beginn der Abtastung eines Teilbildes synchronisiert, d.h. ist mit dem Videosignal synchronisiert, welches aufzunehmen ist, und zwar auf der Basis der Ausgänge des Servoschaltkreises 30.
  • Ein Versatzquadraturphasendifferential-PSK-Modulator (OQDPSK-Modulator) 36 weist einen bekannten Aufbau auf, der einen Umwandlungsschaltkreis zum Bewirken von Seriell-Parallel-Umwandlung der digitalen Sprachsignale umfaßt und zum alternierenden Ausgeben der umgewandelten Signale als zwei Zeichenfolgen von Signalen, ein phasenverschiebendes Mittel zum Verschieben der Phasen der Signale von jeder Zeichenfolge miteinander um eine Größe, die einer Hälfte eines Zeitschlitzes entspricht, ein symmetrisches Modulierungsmittel zum Empfangen der Zeichenfolgen der Signale als Modulationssignale und zum Bewirken der verringerten Doppelseitenbandträgermodulation der individuellen Träger, von welcher die Phasen voneinander um 90º bei einer vorbestimmten Frequenz fc verschieden sind, und einen synthetischen Schaltkreis zur Synthetisierung der zwei amplitudenmodulierten Wellen, die aus dem ausgeglichenen Modulationsmittel empfangen werden, und zum Ausgeben der digitalen Sprachsignale, die durch den OQDPSK-Modulator moduliert werden, umfaßt.
  • Die Trägerfrequenz fc wird zum Beispiel ausgewählt, um ungefähr 3,0 MHz zu betragen, was 191 mal die Frequenz fH ist, die für die horizontale Abtastung verwendet wird. So ist das Frequenzspektrum des digitalen Sprachsignals, das durch den OQDPSK-Modulator 36 ausgegeben wird, ein bekanntes kammförmiges Spektrum, in welchem das Niveau der Intensität des Signals ein Maximum bei der Trägerfrequenz fc erreicht und bei der Frequenz 0 wird, welche von der Trägerfreguenz um ± n x 1,30 MHz (= 2,6086 MHz/2) beabstandet ist, weil die Bitrate 2,6086 Mbps beträgt. Beiläufig deutet n eine natürliche Zahl oder eine ganze positive Zahl an.
  • So werden die digitalen Sprachsignale, die durch den OQDPSK-Modulator 36 ausgegeben werden, der Bandbegrenzung unterworfen, um die Komponenten überflüssiger Frequenzen davon zu entfernen, indem durch den Bandpaßfilter 37 getreten wird, von welchem die Mitte des Frequenzbandes und die Frequenzbandbreite herbeigeführt sind, näherungsweise 3,0 MHz zu betragen, was 0,7 mal der Bandbreite entsprechend der Bitrate ist, so daß dort keine Zwischensymbolinterferenz auftritt. Dadurch wird das Frequenzspektrum des Sprachsignals, das durch den Filter 37 geführt wurde, wie durch das Zeichen III in Fig. 3(B) angedeutet, erhalten. Danach wird das so bandbegrenzte Sprachsignal an den Mischer 75 vermittels eines Anschlusses 38 eingegeben, um mit dem FM-modulierten Sprachsignal, das oben beschrieben wurde, Frequenzteilungs-multiplexgeschaltet zu werden. Dann wird das bandbegrenzte Sprachsignal an einen Vorspannungssignal überlagernden Schaltkreis 39 geliefert, worauf ein Hochfrequenzvorspannungssignal dem bandbegrenzten Sprachsignal überlagert wird. Das heißt, der Vorspannungsüberlagerungsschaltkreis 39 überlagert ein Hochfrequenzsignal von z.B. 10,8 MHz, das aus einem eingebauten Vorspannungssignaloszillator gespeist wird, auf das OQDPSK-modulierte digitale Sprachsignal und das frequenzmodulierte (FM-)Sprachsignal. Überdies gibt der Schaltkreis 39 das so überlagerte Signal durch einen Aufnahmeverstärker 47 an einen Anschluß 40 aus.
  • Weiter wird das überlagerte Signal, das von dem Anschluß 40 ausgegeben wird, an jeden der rotierenden Köpfe 41a und 41b für die Sprachsignale ausgegeben, welche in Fig. 2 gezeigt sind. Die Drehköpfe 41a und 41b sind in einer derartigen Weise angeordnet, daß jeder der Köpfe 41a und 41b zu einem unterschiedlichen Halbteil der Peripherie eines Rotationszylinders (nicht gezeigt) weist, d.h. einer halben Umdrehung (nämlich einer 180-Grad Umdrehung) des Zylinders entspricht, und daß die Köpfe 41a bzw. 41b den Positionen vorhergehen, an welchen die entsprechenden Drehköpfe 28a und 28b für Videosignale angeordnet sind, und zwar um einen konstanten Winkel. Weiter wird ein Azimutwinkel von einem der Drehköpfe 41a und 4lb für Sprachsignale ausgewählt, +30 Grad zu betragen, und ein Azimutwinkel des anderen der Drehköpfe 41a und 41b ausgewählt, -30 Grad zu betragen. Darüber hinaus wird ein Azimutwinkel von einem der Drehköpfe 28a und 28b ausgewählt, +6 Grad zu betragen, und ein Azimutwinkel des anderen der Drehköpfe 28a und 28b wird ausgewählt, -6 Grad zu betragen.
  • Ein Motor (nicht gezeigt) zum Drehen der Drehzylinder dreht in Synchronisation mit der Phase des vertikalen Synchronisationssignals auf der Basis des Ausgangssignals des Servoschaltkreises 30, an welchen das vertikale Synchronisationssignal aus dem Synchronisationssignal separierenden Schaltkreis 29 gespeist wird.
  • Dadurch werden das digitale Sprachsignal und das FM-Sprachsignal durch die Drehköpfe 41a und 41b für Sprachsignale durch das Hochfrequenzvorspannungssignal, das in einem tiefen Teil einer magnetischen Schicht des magnetischen Bandes 43 aufgenommen wird, von welchem ein Teil, der dem Bereich eines Winkels ein wenig über 180 Grad entspricht, um den Drehzylinder gewunden wird, um eine Schallspur zum Aufnehmen von Sprachsignalen darauf zu bilden, augenommen. Danach werden dann aufzunehmende Videosignale durch die Drehköpfe 28a und 28b zum Aufnehmen auf dem Teil nahe der Oberfläche der magnetischen Schicht auf der Schaltspur aufgenommen, um eine Bildspur zu bilden.
  • Weiter nimmt simultan dazu ein Steuerkopf 42 Steuerpulse auf, die aus dem vertikalen Synchronisationssignal durch den und ausgegeben von dem Servoschaltkreis 30 hergeleitet werden, indem eine Steuerspur längs der longitudinalen Richtung des Magnetbandes gebildet wird.
  • Als nächstes wird ein Betrieb des Wiedergabesystems für das Wiedergeben der Information, die auf dem magnetischen Band 43 durch das aufnehmende System aufgenommen wurde, beschrieben werden. Das modulierte digitale Sprachsignal und das FM-Sprachsignal, die alternierend von der Schallspur wiedergegeben werden, die in dem tiefen Teil der magnetischen Schicht des aufgenommenen magnetischen Bandes 43 durch die Rotationsköpfe 41a und 41b gebildet wurden, werden an einen Vorverstärker 55 geliefert. Weiter werden zur selben Zeit die Videosignale, die alternierend durch die Drehköpfe 28a und 28b von der Bildspur wiedergegeben werden, die auf dem magnetischen Band 43 gebildet ist, an einen schaltenden Verstärker 56 geliefert. Überdies werden die Steuerpulse, die durch den Steuerkopf 42 aus der Steuerspur wiedergegeben werden, die auf dem magnetischen Band 43 gebildet ist, an den Servoschaltkreis 30 geliefert, welcher die Drehung des Rotationszylinders steuert, so daß die wiedergegebenen Steuerpulse mit Referenzfrequenzsignalen synchronisiert werden können.
  • Darüber hinaus verstärkt und schaltet der verstärkende Verstärker 56 die Videosignale, die durch die jeweiligen Drehköpfe 28a und 28b wiedergegeben werden, um ein kontinuierliches Signal zu erzeugen, welches durch einen Vorverstärker 57 an einen Videosignal verarbeitenden Schaltkreis 58 geliefert wird, welcher das FM-Luminanzsignal und das Trägerchrominanzsignal mit niedriger Frequenz aus dem wiedergegebenen Signal durch Bandtrennen oder Bandbegrenzung durch die Verwendung von öffentlich bekannten Mitteln vornimmt und weiter die Luminanzsignale durch die FM-Demodulierung des FM-Luminanzsignals erhält. Weiter erhält der Videosignal verarbeitende Schaltkreis 58 Trägerchrominanzsignale durch Frequenzmodulation und überlagert das Trägerchrominanzsignal auf das Luminanzsignal und gibt das resultierende Signal als die wiedergegebenen Farbvideosignale des Farbfernsehstandardsystems aus einem Anschluß 59 aus.
  • Auf der anderen Seite verstärkt der Vorverstärker 55 das wiedergegebene Sprachsignal, das hergeleitet wird, indem das digitale Sprachsignal mit dem FM-Sprachsignal von den Drehköpfen 41a und 41b gemischt wird und schaltet weiter das wiedergegebene Signal, um ein kontinuierliches Signal zu erzeugen, welches an einen wiedergebenden Entzerrer 80 und Bandpaßfilter 81a und 81b gespeist wird. Ausgaben der Bandpaßfilter 81a und 81b werden jeweils durch Begrenzer 82a und 82b zu FM-Demodulatoren 83a und 83b geschickt und darin FM-demoduliert. Darüber hinaus wird, nachdem Rückentzerrungscharakteristiken an die Rückentzerrungsschaltkreise 84a und 84b gegeben werden, der dynamische Bereich zu dem anfänglichen Wert durch Rauschunterdrückungsschaltkreise 85a und 85b wiederhergestellt. Die FM-demodulierten Signale werden aus Anschlüssen 86a und 86b als Sprachsignale eines linken Kanals bzw. rechten Kanals ausgegeben.
  • Überdies verstärkt der Wiedergabeentzerrer 80 die abgeschwächten Hochfrequenzkomponenten der Sprachsignale und liefert dann die verstärkten Sprachsignale an einen Bandpaßfilter 60. Überdies wird das wiedergegebene und modulierte digitale Sprachsignal, welches von dem Filter 60 ausgegeben wird, nachdem die Bandtrennung bewirkt worden ist, und welches das Frequenzspektrum von Fig. 3(B) aufweist, an den OQDPSK-Demodulator 61 gespeist, worauf das so gespeiste Sprachsignal der herkömmlichen OQDPSK-Demodulation unterworfen wird, um ein Sprachsignal herzustellen und wird weiter an einen Decodierer 62 geliefert.
  • Zum Zweck des Nachweisens der Startposition der Wiedergabe der digitalen Signale von jeder Spur wird ein Synchronisationssignal, von welchem die Phase in Synchronisation der Rotation des Rotationszylinders liegt, von dem Servoschaltkreis 30 an den Decoder 62 geliefert. Durch diesen Decoder 62 werden die Fehlerkorrektur, die Zeitbasiskorrektur, das Zeitbasiskompandieren, die Entschachtelung usw. des wiedergegebenen digitalen Sprachsignals bewirkt und Abtastwerte miteinander in der gleichen Reihenfolge wie zur Zeit der A/D-Wandlung kombiniert. Weiter werden die wiedergegebenen digitalen Sprachsignale in ein digitales Sprachsignal des linken Kanals und ein digitales Sprachsignal des rechten Kanals getrennt.
  • Überdies werden diese Sprachsignale des linken Kanals und des rechten Kanals jeweils durch D/A-Wandler zu Analogsignalen geändert. Danach werden Rauschkomponenten der Sprachsignale, die zu der Zeit der D/A-Wandlung erzeugt wurden, davon durch Störspitzenbeseitigungsschaltkreise 64a und 64b entfernt, wie es überflüssige Hochfrequenzkomponenten der Sprachsignale werden, deren Frequenzen höher als jene der Signale sind, die innerhalb eines Audiofrequenzbandes beinhaltet sind. Danach wird das analoge Sprachsignal des linken Kanals und das analoge Sprachsignal des rechten Kanals an Anschlüsse 66a bzw. 66b ausgegeben. Die Vorrichtung von Fig. 2 mischt das digitale Sprachsignal, welches durch einen Polyphasendifferential-PSK-Modulationsprozeß oder einen Versatz-Polyphasendifferential-PSK-Modulationsprozeß moduliert ist, mit dem FM-Sprachsignal. Weiter werden die gemischten Sprachsignale und das Hochfrequenzvorspannungssignal in einem tiefen Teil der magnetischen Schicht aufgenommen. So kann das Rauschspektrum, das innerhalb des tieffrequenten Trägerchrominanzsignalbandes in dem wiedergegebenen Signal aufgrund der Kreuzmodulationsverzerrung, die aus der Nichtlinearität der magnetischen Charakteristiken des Magnetbandes hervorspringt, erzeugt wird, signifikant erniedrigt werden. Daher kann der Wert eines Farbvideosignal-zu-Rauschverhältnisses (S/N) zur Zeit der Wiedergabe verbessert oder erhöht werden. Weiter kann eine Fehlerrate des wiedergegebenen digitalen Sprachsignales verbessert werden und das Verhältnis S/N des wiedergegebenen FM-Sprachsignals kann erhöht werden. Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, können die Charakteristiken der Austauschbarkeit des magnetischen Bandes verbessert werden. So können sowohl das FM-Sprachsignal als auch das digitale Sprachsignal simultan aufgenommen und wiedergegeben werden. Dadurch kann die vorliegende Erfindung eine Unbequemlichkeit auflösen, daß zwei Arten von aufgenommener Bandsoftware vorbereitet werden sollten.
  • Überdies kann das Gerät der vorliegenden Erfindung auf den Codierer 35 und den Codierer 62 angewendet werden, die in Fig. 2 gezeigt sind. Jetzt Bezug nehmend auf die Fig. 1(A) und 1(B) sind dort Beispiele der derartigen Anwendung des Gerätes der vorliegenden Erfindung auf einen Codierer und einen Decodierer gezeigt. Das heißt, Fig. 1(A) veranschaulicht ein Beispiel der Anwendung des Gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung auf den Codierer. Weiter zeigt Fig. 1(B) ein Beispiel der Anwendung des Gerätes der vorliegenden Erfindung auf den Decodierer.
  • In dem Codierer von Fig. 1(A) erreichen eingegebene Digitaldaten aus den A/D-Wandlern 34a und 34b (siehe Fig. 2) einen Anschluß 101 und werden in einen Speicher 104 geschrieben, nachdem die Querparitätscodes C&sub2; zu den Daten in einem C&sub2;-Generator 102 addiert werden. Wenn die Eingangsdaten in den Speicher 104 geschrieben werden, werden die Daten, die die Paritätscodes C&sub2; umfassen, in Übereinstimmung mit ihren Adressen zurückangeordnet, d.h. werden verschachtelt und dann in den Speicher 104 geschrieben. Die Daten, die aus dem Speicher 104 gelesen werden, werden an einen C&sub1;-Generator 103 geliefert, wo die Paritätscodes C&sub1; hinzugefügt werden. Die Daten, die verschachtelt und mit den Paritätscodes C&sub2; und C&sub1; versehen sind, werden an einen Addierer 105 geliefert, worauf die Daten aus dem C&sub1;-Generator 103 und ein Ausgang eines Pseudo-Zufallsfunktionssignalgenerators 106 zum Erzeugen einer maximalen Periodensequenz (nachfolgend einfach als M-Sequenz bezeichnet) der Verwürfelung-Signale ver-EXKLUSIV-ODERt werden.
  • Dieser Generator (im nachfolgenden einfach als M-Sequenzgenerator bezeichnet) 106 weist z.B. auf, was ein Aufbau der zehnten Ordnung ist, d.h. ist aus 10 Verzögerungsschaltkreisen Ds, wie in Fig. 4 gezeigt, zusammengesetzt. Ein anfänglicher Wert, der durch den Generator 106 angezeigt wird, wird unterschiedlich in Übereinstimmung mit einer Adresse (oder dem Wert von jedem Datumsblock, der einer Adresse entspricht), die durch einen Blockadreßgenerator 107 ausgegeben wird, gesetzt. So werden z.B. wie in den Fig. 5(A) (entsprechend dem Fall einer Adresse 00H) und 5(B) (entsprechend dem Fall einer anderen Adresse 01H, wobei der Index H eine Zahl in hexadezimaler Notierung bezeichnet), zwei Bits hoher Ordnung, d.h. zwei Bits aus den signifikantesten Bits (MSB), wie dadurch angedeutet, daß sie durch eine gestrichelte Linie eingeschlossen sind, zu "1" gesetzt. Dadurch sind die Signalmuster der M-Sequenz in jedem Datenblock voneinander unterschiedlich. Wie in Fig. 6(A) gezeigt, ist es das MSB des Ausgangs des M-Sequenzgenerators 106, das verwendet wird, um das EXKLUSIV-ODER des originalen digitalen Signals zu berechnen, das aus dem C&sub1;-Generator 103 ausgegeben wird, und den Ausgang des Generators 106 durch den Addierer 105 zu berechnen. Das originale digitale Signal wird durch den M-Sequenzgenerator 106 und den Addierer 105 verwürfelt und dann daraus entnommen. (Es sei bemerkt, daß in der Berechnung des EXKLUSIV-ODER die folgenden Gleichungen verwendet werden:
  • 0 + 0 = 0; 1 + 0 = 1; 0 + 1 = 1; und 1 + 1 = 0.)
  • Demgemäß bringt, selbst wenn alle Bits, die durch das originale Digitalsignal angezeigt werden, "0" sind, oder alle der Bits "1" sind, in anderen Worten, das originale Digitalsignal keine Inversion oder keinen Übergang zwischen "0" und "1" umfaßt, der M-Sequenz-Generator 106 das Digitalsignal dazu, Inversionen zu beinhalten. So wird das Digitalsignal ein Signal, von welchem Umkehrpunkte häufig auftauchen. Weiter kann in dem Wiedergabesystem, welches im nachfolgenden beschrieben werden wird, der synchronisierende Nachweis und die Bitsynchronisation stabil auf der Basis der Umkehrpunkte durchgeführt werden.
  • In einem Multiplexer 108 werden ein Synchronisationssignal aus dem Synchronisationssignalgenerator 109, ein identifizierendes Signal aus einem ID-Generator 110, ein Adreßsignal aus einem Adreßgenerator 107 und ein Signal, das P = ID ADR aus einem Addierer 111 anzeigt, zu einem Ausgang des Addierers 105 hinzugefügt. Danach wird ein Ausgang des Multiplexers 108 an den OQDPSK-Modulator 36 geliefert, der in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Als nächstes werden in dem Decodierer von Fig. 1(B) ausgegebene Daten des OQDPSK-Demodulators 61, der in Fig. 2 gezeigt ist, welche Daten einen Anschluß 120 erreichen, durch einen synchronisierenden Detektor 121 nachgewiesen. Weiter werden das Identifikationssignal ID und das Adreßsignal ADR durch einen ID ADR-Fehlerdetektor 122 darauf überprüft, ob ein Fehler in den Signalen vorliegt oder nicht. Falls nicht nachgewiesen, wird das Identifikationssignal ID durch einen ID-Decodierer 123 nachgewiesen und das Adreßsignal tritt durch einen Adreßzähler 124. Wenn ein Fehler nachgewiesen wird, wird der gezählte Wert der Adreßzähler 124 um Eins inkrementiert. Ein Ausgang des Adreßzählers 124 wird an einen Adreßgenerator 126 zum Erzeugen einer Adresse in einem Speicher 125 geliefert, um einen Bereich des Speichers zu bestimmen, bei welchem die Daten abgelegt werden.
  • Die Ausgabe des Adreßzählers 124 wird an einen M-Sequenzgenerator 127 geliefert, welcher der gleiche wie der M-Sequenzgenerator 106 von Fig. 1(A) ist, und der Anfangswert wird herbeigeführt. Der Ausgang des M-Sequenzgenerators 127 und der Ausgang des ID ADR-Fehlerdetektors 122 werden durch einen Addierer 128 wie in Fig. 6(B) ver-EXKLUSIV-ODERt und die Verwürfelung wird gelöst, um das originale Digitalsignal zu erhalten. Die Ausgaben der Addierer 128 und des Speichers 125 werden der Fehlerkorrektur unterworfen, die durch den fehlernachweisenden und -korrigierenden Schaltkreis 129 bewirkt wird, und werden weiter entschachtelt. Weiter werden die Ausgänge des Addierers 128 und des Speichers 125 durch einen interpolierenden Schaltkreis 150 interpoliert und dann an die D/A-Wandler 63a und 63b, die in Fig. 2 gezeigt sind, geliefert.
  • Hier ist die Form des Codes im Fall, daß Fehler, die die Fähigkeit des Fehlerkorrigierens des Gerätes überschreiten, auftreten, in Fig. 7 gezeigt. Die Form des Codes, der in Fig. 7 gezeigt ist, ist die gleiche wie jene von Fig. 8. Zum Beispiel deuten Syndrome S1&sub0;, S1&sub1;, S1&sub6;, S1&sub2;&sub1;, S1&sub2;&sub4;, S1&sub2;&sub5;, S1&sub2;&sub6; und S2&sub0;, S2&sub1;, S2&sub2; und S2&sub8; an, daß die Fehler, die die Fähigkeit des Fehlerkorrigierens überschreiten, auftreten. In diesem Fall kann nur von den Symbolen, die den Positionen der Schnittpunkte entsprechen, die durch Kreuze oder Schrägkreuze in Fig. 7 dargestellt sind, angenommen werden, fehlerhaft zu sein. So ist es genug, den Fehlerkorrigier- und Interpolationsarbeitsgang nur auf diesen Abtastwerten zu bewirken.
  • Jedoch sendet in diesem Fall, wenn die Adresse a26 für die Adresse a10 gehalten wird, der Adreßzähler 124 die fehlerhafte Adresse an den Speicheradreßgenerator 126 und so werden die Daten bei der fehlerhaften Adresse des Speichers 125 abgelegt. Weiter deuten, wenn die Daten, die bei der Adresse a10 abgelegt sind, selbst nicht-fehlerhafte sind, alle der S2-Syndrome an, daß die Fehlerkorrektur unmöglich ist. So ist es passiert, daß die Symbole, die die Syndrome S1&sub0;, S1&sub1;, S1&sub6;, S1&sub2;&sub1;, S1&sub2;&sub4;, S1&sub2;&sub5;, S1&sub2;&sub6; und S1&sub1;&sub0; enthalten, in der Tat Fehler sein sollen, während es keine Fehler in der Sequenz des Syndroms S1&sub1;&sub0; gibt (wie durch weiße Kreise in Fig. 7 angedeutet), so daß das Syndrom S1&sub1;&sub0; keine Fehler anzeigt. Als eine Folge kann ein Unfall auftreten, einen Lautsprecher zu beschädigen, und zwar zu Ausgaben von fehlerhaften Daten in einem VTR mit einer PCM-Sprachverarbeitungseinheit usw.
  • Jedoch wird in dem Gerät der vorliegenden Erfindung die Verwürfelung in dem Codierer bewirkt, der in Fig. 1(A) gezeigt ist, und zwar in Übereinstimmung mit der Adreßinformation und auf der anderen Seite wird die Entwurfelung in dem Codierer bewirkt (siehe Fig. 1(B)). So ist, wenn ein Fehler in dem Adreßsignals wie in Fig. 7 auftritt, der anfängliche Wert des M-Sequenzgenerators 127 von jenem des M-Sequenzgenerators 106 des Codiersystems wie in Fig. 5 gezeigt verschieden und die Reihen der Ausgangssignale des Generators 127 sind von jenen des Codiersystems verschieden, so daß die Verwürfelung nicht gelöst werden kann und darüber hinaus Fehler in dem C&sub1;-Paritätscode auftreten. Wenn ein Adreßfehler in dem Gerät der vorliegenden Erfindung vorliegt, tritt ein Fehler in den Decodierungsdaten auf, selbst obwohl keine Fehler in dem Daten empfangenden System auftreten und demgemäß deuten die Reihen der Syndrome das Auftreten von Fehlern an. Dadurch können die Ausgaben der fehlerhaften Daten verhindert werden. Daher kann in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Fähigkeit des Nachweisens von Adreßfehlern erhöht werden und das Auslassen der Adreßfehler kann erniedrigt werden. So kann das Auftreten eines Unglücksfalls der Zerstörung eines Lautsprechers aufgrund der Ausgaben von fehlerhaften Daten verhindert werden.
  • Während ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung oben beschrieben worden ist, ist es zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt ist und daß die vorliegende Erfindung auf effektive Weise in dem Fall angewendet wird, daß nur der C&sub1;-Paritätscode als ein fehlerkorrigierender Code verwendet wird. Weiter ist die vorliegende Erfindung effektiver, wenn nur der C&sub1;-Paritätscode in einem Gerät decodiert wird, das beide der zwei Paritätscodes benützt, d.h. den C&sub1;-Paritätscode und den C&sub2;-Paritätscode.
  • Überdies ist die vorliegende Erfindung im Korrigieren von Fehlern in dem System wirksam, das multiple codierte Codes (welche nicht auf Produktcodes begrenzt sind) benützt, z.B. einen dreifach codierten Code und einen vierfach codierten Code usw.

Claims (10)

1. Eine Codiervorrichtung mit einem Fehlerkorrekturcode addierenden Mittel (102, 103) zum Addieren eines Fehlerkorrekturcodes zu digitalen Eingangsdaten und Teilen der digitalen Eingangsdaten und des Fehlerkorrekturcodes zu einer Vielzahl von Datenblöcken, einem adreßerzeugenden Schaltkreis (107) zum Erzeugen eines Adreßinformationssignals, das eine Adresse entsprechend dem Datenblock anzeigt, der durch das Fehlerkorrekturcode addierende Mittel ausgegeben wird;
einem Pseudo-Zufallsfunktionssignal erzeugenden Schaltkreis (106), der auf das Adreßinformationssignal zum Erzeugen eines Pseudo-Zufallsfunktionssignales anspricht;
einem Addiererschaltkreis (105) zum Berechnen des EXKLUSIV-ODER des Datenblockes und des Pseudo-Zufallsfunktionssignals; und
einem multiplexschaltenden Mittel (108) zum Multiplexschalten der Ausgangsgröße des Addiererschaltkreises und des Adreßinformationssignals, wobei die codierende Vorrichtung eine Ausgangsgröße des multiplexschaltenden Mittels überträgt.
2. Eine decodierende Vorrichtung zum Empfangen eines Übertragungssignals, welches digitale Daten mit codierten Datenblöcken und Adreßinformationssignalen umfaßt, die Adressen anzeigen, die den codierten Datenblöcken entsprechen, wobei die Codierungsvorrichtung aufweist: ein Separationsmittel (122) zum Separieren der codierten Datenblöcke und der Adreßinformationssignale;
einen Pseudo-Zufallsfunktionssignal erzeugenden Schaltkreis (127), der auf das Adreßinformationssignal zum Erzeugen eines Pseudo-Zufallsfunktionssignals anspricht;
einen Addiererschaltkreis (128) zum Berechnen des EXKLUSIV-ODERs des codierten Datenblockes und des Pseudo-Zufallsfunktionssignals; und
ein Fehlerkorrekturmittel (129) zum Korrigieren von Fehlern in dem digitalen Datenausgang aus dem Addiererschaltkreis und Ausgeben decodierter digitaler Daten aus der Decodiervorrichtung.
3. Eine Vorrichtung zum Aufnehmen digitaler Information auf einem Aufnahmemedium und zum Wiedergeben aufgenommener Information davon, die eine Codiervorrichtung nach Anspruch 1 und eine Decodiervorrichtung nach Anspruch 2 umfaßt.
4. Die Codiervorrichtung nach Anspruch 1 oder die Decodiervorrichtung nach Anspruch 2, worin der Pseudo-Zufallsfunktionssignal erzeugende Schaltkreis ein Zufallszahlensignalgenerator ist, der aus 10 Verzögerungsschaltkreisen zusammengesetzt ist.
5. Die Codiervorrichtung oder die Decodiervorrichtung nach Anspruch 4, worin der anfängliche Wert so eingestellt wird, daß Werte bei dem signifikantesten Bit und dem zweithöchsten signifikanten Bit 1 sind, wodurch die Ausgangsgröße davon eine Inversion umfaßt.
6. Die Vorrichtung nach Anspruch 3, worin jeder der ersten und zweiten Pseudo-Zufallsfunktionssignal erzeugenden Schaltkreise ein Zufallszahlensignalgenerator ist, der aus 10 Verzögerungsschaltkreisen zusammengesetzt ist.
7. Die Vorrichtung nach Anspruch 6, worin jeder der ersten und zweiten anfänglichen Werte derart eingestellt wird, daß Werte bei dem signifikantesten Bit und dem zweithöchsten signifikanten Bit 1 sind, wodurch die Ausgangsgröße davon eine Inversion umfaßt.
8. Ein Verfahren der Codierung von digitalen Eingangsdaten, das die Schritte umfaßt, daß ein Fehlerkorrekturcode zu den digitalen Eingangsdaten hinzugefügt wird, und die digitalen Eingangsdaten und der Fehlerkorrekturcode zu einer Vielzahl von Datenblöcken geteilt werden;
ein Adreßinformationssignal, das eine Adresse entsprechend zu jedem Datenblock anzeigt, erzeugt wird;
ein Pseudo-Zufallsfunktionssignal erzeugt wird, das auf das Adreßinformationssignal anspricht,
das EXKLUSIV-ODER des Datenblocks und des Pseudo-Zufallsfunktionssignals berechnet wird; und
die EXKLUSIV-ODER-Ausgangsgröße und das Adreßinformationssignal multiplexgeschaltet werden und einr Ausgangsgröße des Multiplexschaltens übertragen wird.
9. Ein Verfahren zur Decodierung eines empfangenen Übertragungssignals, welches digitale Daten mit codierten Datenblöcken und Adreßinformationssignalen, die Adressen anzeigen, die den codierten Datenblöcken entsprechen, umfaßt, wobei das Decodieren die Schritte umfaßt, daß die codierten Datenblöcke und die Adreßinformationssignale getrennt werden;
ein Pseudo-Zufallsfunktionssignal in Abhängigkeit von dem Adreßinformationssignal erzeugt wird;
ein EXKLUSIV-ODER des codierten Datenblockes und des Pseudo-Zufallsfunktionssignals berechnet wird;
die Fehler in der digitalen Datenausgangsgröße aus dem EXKLUSIV-ODER korrigiert werden und decodierte digitale Daten ausgegeben werden.
10. Ein Verfahren zur Aufnahme digitaler Information auf einem Aufnahmemedium und zur Wiedergabe aufgenommener Information daraus, das ein Verfahren des Codierens nach Anspruch 8 und ein Verfahren des Decodierens nach Anspruch 9 umfaßt.
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