DE647945C - Hilfsbremsvorrichtung fuer Fahrzeuge mit einer Servokupplung - Google Patents

Hilfsbremsvorrichtung fuer Fahrzeuge mit einer Servokupplung

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DE647945C
DE647945C DEG90611D DEG0090611D DE647945C DE 647945 C DE647945 C DE 647945C DE G90611 D DEG90611 D DE G90611D DE G0090611 D DEG0090611 D DE G0090611D DE 647945 C DE647945 C DE 647945C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/02Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive
    • B60T13/06Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive by inertia, e.g. flywheel
    • B60T13/065Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive by inertia, e.g. flywheel of the propulsion system

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hilfsbremsvorrichtung für Fahrzeuge mit einer Servokupplung, die durch ein. mit dem Bremsgestänge verbundenes Bremspedal beeinflußbar ist.
.Es ist eine- Bremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge bekannt, hei welcher eine mit seitlichen Kupplungszähnen versehene Schnecke, die auf einer Welle unter dem Einfluß eines Schneckenrades verschiebbar ist, mit ihren Kupplungszähnen je nach dem Drehsinn des Schneckenrades mit dem einen oder anderen von zwei auf der Schneckenwelle zu beiden Seiten der Schnecke aufgekeilten Kupplungsringen in Eingriff kommt. Das Schneckenrad wird mit Hilfe einer Scheibenkupplung in Wirkung gesetzt, die unter Vermittlung eines mechanischen Gestänges vom Bremsfußhebel aus eingerückt werden kann. Die Drehung der Schneckenwelle wird durch ein anderes mechanisches Gestänge auf das Bremsgestänge übertragen. Die bekannte Bremsvorrichtung ist verhältnismäßig verwickelt gebaut, weil das zum Einrücken der genannten Scheibenkupplung dienende mechanische Gestänge mit zahlreichen Zapfen versehen ist. Ferner ist dadurch, daß die Schnecke der bekannten Einrichtung erst um einen bestimmten Betrag in der Längsrichtung verschoben werden muß, bevor diese Schnecke mit den auf der Schneckenwelle aufgekeilten Kupplungsgliedem in Eingriff kommt, eine Verzögerung » oder ein Leergang bedingt, wodurch das Inwirkungtreten der Servobremse verzögert wird.
Bei Verwendung eines mechanischen Übertragungsgestänges zur Inwirkungsetzung der Servobremse wird es auch durch die Reibung und Abnutzung der Teile dem Fahrer in zunehmendem Maße erschwert, mit seinem, Fuß den Widerstand der Kupplungsvorrichtung zu fühlen. Es kann ferner bei Benutzung des genannten mechanischen Ubertragungsgestänges namentlich dann, wenn die Bremsvorrichtung während einer bestimmten Zeit nicht richtig geschmiert worden ist, vorkommen, daß die Servokupplung noch für eine kurze Zeit eingerückt bleibt, nachdem der Fahrer seinen Fuß vom Bremspedal entfernt hat.
Um die vorher geschilderten Schwierigkeiten zu beseitigen, ist nach der Erfindung dem-Bremspedal oder einem dieses Pedal mit dem Bremsgestänge verbindenden Glied ein hydraulischer Zylinder zugeordnet, der mittels einer Rohrleitung mit einem zweiten zum Einrücken der Servokupplung dienenden hydraulischen Zylinder verbunden ist, wobei
ein getriebenes Glied der Servokupplung mittels eines schleifenartigen Gliedes mit dem Bremsgestänge verbunden ist. Diese Einrichtung zeichnet sich durch einfachen und übersichtlichen Aufbau aus und erfordert nur eine verhältnismäßig geringe Überwachung. Die Anzahl der beweglichen Teile, welche einem Verschleiß unterworfen sind, ist beim Erfindungsgegenstand gegenüber der obenerwähn ten bekannten Einrichtung vermindert. Ferner ist bei der Hilfsbremsvorrichtung nach der Erfindung der beim Arbeiten der obenerwähnten bekannten Einrichtung auftretende Leergang vermieden, denn beim Errindungsgegenstand ist die Servokupplung mit Hilfe des schleifenartigen Gliedes, welches unabhängig von der Drehrichtung der Kupplungsglieder unmittelbar auf das Bremsgestänge einwirkt, dauernd mit dem Bremsgestänge verbunden.
Bei der Hilfsbremsvorrichtung- nach der Erfindung kann auch der Fahrer mit seinem Fuß den Widerstand der Kupplungsverbindung stets gut fühlen, und zwar selbst dann, wenn das Fahrzeug eine bestimmte Zeit gestanden hat und das ganze Getriebe kalt geworden ist. Es besteht auch beim Erfindungsgegenstand keine Neigung, daß die Servokupplung noch für eine kurze Zeit eingerückt bleibt, nachdem der Fahrer seinen Fuß vom Bremspedal entfernt hat.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung teilweise schematisch dargestellt.
Fig. ι zeigt eine bevorzugte Anordnung . gemäß der Erfindung.
Fig. 2 und 3 zeigen Abänderungsformen von Einzelheiten der Vorrichtung.
Wie Fig. ι zeigt, ist ein Bremspe'dal 1, das einen festen Drehpunkt 2 hat, durch eine Zugoder Verbindungsstange 3 mit dem einen Ende eines Hebels 4 verbunden, der in der Mitte seiner Länge einen festen Drehpunkt 5 hat. Das andere Ende des Hebels 4 ist bei 15 mit den vorderen Bremsen eines Fahrzeuges verbunden, während das untere Ende des Hebels 4 bei 16 mit den hinteren Bremsen des Fahrzeuges verbunden ist. Der Servomotor oder die Servokupplung enthält eine Scheibe 6, 5o# die ununterbrochen von den Laufrädern oder dem Fahrzeugmotor aus mit Hilfe eines Ritzels 8, das mit einer ringsum laufenden Stirnverzahnung 7 kämmt, angetrieben wird, und zwei angetriebene Scheiben. Von diesen ist nur die eine mit dem Bezugszeichen 9 dargestellt, während die andere Scheibe in der Zeichnung nicht zu sehen ist. Die Scheibe 6 bewegt sich frei auf der Welle 20, während die Scheibe 9 fest auf dieser Welle sitzt. Die nicht dargestellte andere Scheibe kann sich zwar mit der Welle 20 drehen, ist aber gleichzeitig auf dieser Welle axial verschiebbar. Der Servomotor oder die Servokupplung enthält ferner einen nicht dargestellten hydraulischen Zylinder o. dgl., und die Anordnung ist derart, daß die Druckflüssigkeit in diesem Zylinder die nicht dargestellte Scheibe auf der Welle 20 axial \'erschiebt und sie zusammen mit der Scheibe g in Reibungseingriff mit der dauernd umlaufenden Scheibe 6 bringt. Infolgedessen wird vermöge eines schleifenartigen Verbindungsgliedes 21 zwischen der Scheibe 9 und dem Hebel 4 die bremsende Drehkraft von der Scheibe 9 auf das Bremsgestänge übertragen. Erforderlichenfalls kanu bei einer abgeänderten Ausführungsform die Welle in irgendeiner bekannten oder zweckdienlichen Weise von den Laufrädern oder dem Fahrzeugmotor aus in fortlaufende Drehung versetzt werden, während die Scheibe 6 mit dem Bremsgetriebe verbunden sein kann.
An dem oberen Ende des Bremspedals 1 ist ein hydraulischer Zylinder 10 angebracht, der über eine Rohrleitung 11 mit dem nicht dargestellten hydraulischen Zylinder an dem Servomotor oder der Servokupplung verbunden ist. Ein Arm 12 trägt einen drehbar angebrachten Fußhebel 13, an dessen Unterseite ein Plungerkopf 14 des nicht dargestellten Kolbens des hydraulischen Zylinders 10 angelenkt ist.
Wird eine Druckkraft auf den Fußhebel 13 ausgeübt, so wird in dem hydraulischen Zylinder 10, der Rohrleitung 11 und dem nicht dargestellten hydraulischen Zylinder des Servomotors oder der Servokupplung ein Druck erzeugt, der die Platten des Servomotors im Reibungseingriff zu bringen sucht und über die Verbindung 21 eine Bewegung des Hebels 4 in zum Uhrzeiger entgegengesetzter Richtung hervorruft, um die Bremsen in Wirkung treten zu lassen. Das Pedal 1 bewegt sich infolge der Bewegung des Hebels 4 gleichfalls abwärts, und somit sucht sich der hydraulische Druck zu verringern. Auf diese Weise wird ein Ausgleich herbeigeführt. Eine weitere auf den Fußhebel 13 ausgeübte Druckkraft bringt zwar die Bremsen mit größerer Gewalt zur Wirkung, aber irgendeine Hernmung oder Verriegelung kann beim Versagen des Servomotors oder der Servokupplung nicht eintreten. Falls aus irgendeinem Grunde, z. B. bei einem Bruch in der Rohrleitung 11, die hydraulische Vorrichtung aussetzt, verschiebt der Plunger 14 den nicht dargestellten Kolben in dem hydraulischen Zylinder 10 bis an das Ende seines Hubes, und die Bremsen werden lediglich durch die auf den Fußhebel 13 über die Zug- oder Verbindungs- 120 ■ stange 3 ausgeübte Kraft betätigt.
Wie Fig. 2 zeigt, hat das Bremspedal oder
der Hebel ι keinen festen Drehpunkt, sondern ist statt dessen mit seinem unteren Ende an dem Plunger 14 eines hydraulischen Zylinders 10 angelenkt. Der hydraulische Zylinder 10 ist in diesem Fall auf einem Schuh 22 an dem Fahrzeuguntergestell angebracht. Das Bremspedal 1 "wird bei seiner Bewegung um das an dem Plunger 14 sitzende Gelenk mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung geführt und ist durch eine Zug- oder Verbindungsstange 3 an das Bremsgetriebe angeschlossen. Bei Aussetzen des hydraulischen Systems bewegt sich der Plunger 14 bis zu dem Ende seiner Bahn, und die Gelenkverbindung des unteren Endes des Bremspedals mit dem Plunger 14 wird dadurch zu einem festen Drehpunkt für das Pedal 1.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform hat ein Bremspedal 1 einen festen Dreh-
ao punkt 2 und ist mittels einer Zug- oder Verbindungsstange 18 mit dem einen Ende einer Gabel 17 verbunden. Das andere Ende der Gabel ist an das ob'ere Ende des Hebels 19 angeschlossen, der dem Hebel 4 in Fig. 1 entspricht. Ein hydraulischer Zylinder 10 ist zwischen den beiden Schenkeln der Gabel 17 angebracht. -
.Natürlich kann in allen Fällen ein Balg aus biegsamem Material, beispielsweise aus verstärktem Kautschuk o. dgl., an Stelle der mit
. Kolben oder Plungern ausgestatteten hydraulischen Zylinder verwendet werden.
Es können auch Mittel vorgesehen sein, um die Abnutzung in der Servokupplung aufzuheben, so daß nur genügender Spielraum zwischen den,Gliedern oder Scheiben der Servokupplung zur Beseitigung jeder schleppenden Bewegung vorgesehen zu sein braucht. Diese Maßnahme ist wünschenswert, um die Sicherheit zu schaffen, daß die Servokupplung bei der kleinsten Bewegung des Bremspedals oder -hebeis eingerückt wird und daß die Servokupplung ein Mindestmaß an Wartung erfordert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι. Hilf sbremsvorrichtung ■ für Fahrzeuge mit einer Servokupplung, die durch ein mit dem Bremsgestänge verbundenes Bremspedal beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bremspedal (1) oder einem dieses Pedal mit dem Bremsgestänge (15, 16) verbindenden Glied'(18) ein hydraulischer Zylinder (10) zugeordnet ist, der mittels einer Rohrleitung (11) mit einem zweiten zum Einrücken der' Servokupplung (6, 9) dienenden hydraulischen Zylinder verbunden ist, und daß ein getriebenes Glied (9) der Servokupplung mittels eines schleifenartigen Gliedes (21) mit dem Bremsgestänge (15, 16) verbunden ist. -
  2. 2. Hilf sbremsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremspedal (1) an seinem freien Ende einen hydraulischen Zylinder (10) und einen beweglichen Fußhebel (13) trägt, durch dessen Bewegung in bezug auf das Pedal (1) der Kolben des Zylinders (10) angetrieben wird.
  3. 3. Hilf sbremsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremspedal (1) mit seinem unteren Ende an der Rückseite eines feststehenden hydraulischen Zylinders (10) und an einer darüberliegenden Stelle mit dem Bremsgestänge (3) gelenkig verbunden ist.
  4. 4. Hilfsbremsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Zylinder (10) zwischen sich überlappenden Teilen zweier Schenkel einer geteilten Verbindungsstange (18) angeordnet ist, durch die das Bremspedal (1) mit dem Bremsgestänge (19) verbunden ist, so daß dem Bestreben der Glieder der geteilten Stange (18), sich bei der Bewegung des Pedals (1) gegeneinander zu bewegen, die Flüssigkeit in dem hydraulischen Zylinder (10) entgegenarbeitet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG90611D 1934-06-07 1935-06-08 Hilfsbremsvorrichtung fuer Fahrzeuge mit einer Servokupplung Expired DE647945C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB16873/34A GB439882A (en) 1934-06-07 1934-06-07 Improvements in servo brake mechanism for vehicles and the like controlled by fluid pressure

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DE647945C true DE647945C (de) 1937-07-16

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ID=10085203

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DEG90611D Expired DE647945C (de) 1934-06-07 1935-06-08 Hilfsbremsvorrichtung fuer Fahrzeuge mit einer Servokupplung

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FR (2) FR791026A (de)
GB (2) GB439923A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2758644A1 (de) * 1977-12-29 1979-07-05 Rau Swf Autozubehoer Einrichtung zum abbremsen von kraftfahrzeugen mit einem bremspedal
US4442923A (en) * 1980-07-18 1984-04-17 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Automatic regulator for internally expanding drum brake
US4991699A (en) * 1988-07-13 1991-02-12 Rhythm Motor Parts Mfg. Co., Ltd. Parking brake apparatus

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FR791026A (fr) 1935-12-02
US2096396A (en) 1937-10-19
GB439882A (en) 1935-12-09
GB439923A (en) 1935-12-09
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