DE637536C - Verfahren zum ununterbrochenen Zufuehren von verhaeltnismaessig dicken oder mehrschichtigen Werkstuecken - Google Patents
Verfahren zum ununterbrochenen Zufuehren von verhaeltnismaessig dicken oder mehrschichtigen WerkstueckenInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H1/00—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
- B65H1/08—Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
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Description
Bei Vorrichtungen, die blattförmiges Gut einer Verarbeitungsmaschine selbsttätig zuzuführen
haben (sog. Anleger), wird das Vereinzeln meistens von einem senkrecht geschichteten
Stapel aus vorgenommen, d. h. man bildet aus dem beispielsweise in einer Druckmaschine zu verarbeitenden Papier
o. dgl. zunächst durch Übereinanderlegen zahlreicher Einzelbogen einen Stapel, der dann
to durch geeignete Organe, wie Sauger, Streichräder o. dgl., vereinzelt wird.
Man kennt auch schon seit langem sog. Rundstapelvorrichtungen, bei denen die einzelnen
Bogen nicht genau übereinanderliegen, sondern gegeneinander versetzt geschichtet
werden, wodurch ohne weiteres ein fortlaufender Betrieb möglich ist, da ein solcher Rundstapel
ständig von hinten aus ergänzt werden kann.
Für manche Stoffe von blattförmiger Beschaffenheit, insbesondere für mehrschichtiges
Gut, wie z. B. Papiersäcke, Papierschläuche o. dgl., sind jedoch beide bekannten Stapelarten
mit Nachteilen verknüpft.
Bildet man nämlich beispielsweise aus Papiersäcken durch Übereinanderlegen von Sack
auf Sack den üblichen (d. h. senkrechten) Stapel, so ergibt sich im Betrieb der erhebliche
Nachteil, daß bei einer Abförderung von oben her der Stapel sehr schnell erschöpft ist,
da jeder Sack aus mehreren und noch dazu verhältnismäßig starken, durch die Leimung
welligen Schichten besteht, wobei die Abnahme sich außerdem auch recht schwierig
gestaltet, weil ein aus Säcken o. dgl. gebildeter Stapel bekanntlich eine wellige Oberfläche
erzeugt. Selbst wenn (ohne Rücksicht auf den Nachteil einer stark welligen Stapeloberfläche)
die Stapelvorrichtung so ausgebildet wird, daß sie auch besonders hohe (und damit schwere) Stapel zu bewältigen vermag,
ist man dennoch gezwungen, den Betrieb sehr häufig zu unterbrechen, um den abgeforderten
Stapel durch einen neuen zu ersetzen, ganz abgesehen von dem weiteren Nachteil, daß ein
schwerer Stapel, der nach Maßgabe seiner Abförderung durch eine Hubvorrichtung ständig in Bewegung gesetzt werden muß,
auch eine besonders starke, d. h. teure Bauart der ganzen Stapelvorrichtung bedingt.
Zwar lassen sich die durch das jeweilige Einbringen neuer Stapel entstehenden Betriebspausen
dadurch vermeiden, daß man den in üblicher Weise durch Übereinanderschichten des Gutes gebildeten Stapel nicht von
oben her, sondern von unten aus abfördert, weil dann ohne weiteres die Möglichkeit be1
steht, den Stapel fortlaufend durch Naehschichten von oben her zu ergänzen. Während
aber das Vereinzeln eines Stapels von unten aus bei kleinen Formaten (z. B. bei Briefumschlägen) angesichts des verhältnis-
mäßig geringen Stapelgewichts keinerlei Schwierigkeiten macht, erfordert die untere
Trennung großflächiger bzw. schwerer Werkstücke, wie Papiersäcke o. dgl., recht verwickelte
Abnahmevorrichtungen, weil auf dem jeweils zu lösenden unteren Bogen der erhebliche
Druck des ganzen Stapels lastet. Aus diesem Grude fallen die für die Trennung und
Abführung solcher Werkstücke von unten erforderlichen Vorrichtungen auch verhältnismäßig
schwer aus. Dies hat aber wiederum zur Folge, daß beim Betrieb des Anlegers große Massen in Bewegung gesetzt werden
müssen, welche die Arbeitsgeschwindigkeit is des Anlegers und damit auch diejenige der
eigentlichen Verarbeitungsmaschine auf einen bestimmten Höchstwert begrenzen, so daß die
Leistungsfähigkeit der Verarbeitungsmaschine meistens nur ungenügend ausgenutzt werden
kann.
Die bekannten Rundstapelvorrichtungen sind für Papiersäcke oder ähnliches Gut deshalb
ungeeignet, weil solche Werkstücke keine Einzelbogenstaffel zulassen, wie sie für Rund-Stapelvorrichtungen
kennzeichnend ist. Aus diesem Grunde kommen für Papiersäcke oder ähnliches Gut auch alle sonstigen Anlegevorrichtungen
nicht in Betracht, die in bekannter Weise eine aus einzelnen Werkstücken bestehende
Staffel bilden. Denn bei allen diesen Vorrichtungen wird das anzulegende Papier
o. dgl. so aufeinandergeschichtet, daß jeder Bogen gegenüber dem darüber befindlichen
Bogen etwas vorsteht. Eine solche Einzelbogenstapel läßt sich jedoch bei großflächigen
Werkstücken, besonders wenn diese aus mehreren Schichten zusammengeklebt und daher
sehr schwer sind, kaum noch herstellen, und zwar hauptsächlich auch .deshalb, weil ein
mehrschichtiges Gut (durch Leim und Feuchtigkeit) in der Regel eine wellige Gestalt annimmt,
wodurch die erhebliche Reibung der einzelnen Werkstücke untereinander eine.gegenseitige,
und zwar gleichmäßige Verschiebung praktisch außerordentlich erschwert.
Die Erfindung beseitigt die geschilderten Nachteile durch eine neue Stapelweise.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß aus den Werkstücken kleinere Stapel
bzw. Stöße gebildet und diese Werkstückstöße laufend derart untereinandergeschoben
■werden, daß eine Stapelstaffel entsteht, deren jeweils vorderster Stoß nach seinem Anhalten
in bekannter Weise von oben her vereinzelt wird/ während die folgenden Stöße im Verhältnis
der Abförderung des vordersten Stoßes nachrücken.
Durch die Erfindung wird der erhebliche Vorteil erreicht/ daß der Anleger auch groß-'flächiges
und mehrschichtiges Gut, wie Papiersäcke o. dgl., ohne Unterbrechung und mit besonders hoher Geschwindigkeit zu verarbeiten
vermag, weil einerseits das Nachlegen bzw. Nachschieben der einzelnen Werkstückstöße
leicht ausführbar ist, während ander-. ;4gj£s:vbei einer Vereinzelung der Werkstücke
?:"$$}=''oben die. in Bewegung zu setzenden
JVJ&iässen der Abnahmeorgane (im Gegensatz
'zu der Vereinzelung von unten) sehr klein gehalten
werden können.
Die Zuführung der staffeiförmig untereinandergeschichteten Werkstückstöße zu der
Vereinzelungsvorrichtung erfolgt in an sich bekannter Weise durch Förderbänder o. dgl.,
und zwar auf einem Tisch, der zweckmäßig einen Längsspalt aufweist, damit man den
jeweils letzten Werkstückstoß bequem an seiner Hinterkante anheben und einen neuen
Stoß darunterschieben kann. Beim Zuführen von Einzelbogen ist es bereits bekannt,
den an den Anlegemarken anliegenden Bogen an seiner Hinterkante anzuheben und den folgenden Bogen unter den angehobenen Bogen
zu schieben.
Wenn die Stapelstaffel auf dem Fördertisch vorrückt, so schiebt sich der von vorn gerechnet
jeweils zweite Stoß (zur Erreichung der Abförderstellung) noch weiter unter den gerade in der Abförderung begriffenen ersten
Stoß, da der erste Stoß mit seiner Vorderkante bereits an einer Anschlagleiste des Fördertisches
liegt und daher an dem Vorrücken der Stapelstaffel nicht mehr f teilnimmt. Ist
der erste Stoß verhältnismäß'ig schwer bzw. die innere Reibung des jeweils zweiten Stoßes
gering, so besteht, sobald die Reibung zwischen der Unterfläche des ersten Stoßes und
der Oberfläche des zweiten Stoßes einen bestimmten Wert überschreitet, bei dem weiteren
Vorrücken des zweiten Stoßes die Gefahr, daß dieser Stoß (besonders in seinen oberen
Schichten) in sich eine Verlagerung erleidet. Aus diesem Grunde kann der jeweils zweite
Stoß im Bedarfsfalle besonders zusammengehalten werden, etwa durch eine federnde
und verstellbare Druckwalze, die zur Vermeidung der Tischreibung zweckmäßig mit einer
im Fördertisch gelagerten Gegenwalze zusammenwirkt.
Damit das Vorrücken der Stapelstaffel in Übereinstimmung mit der Abführung der
Werkstücke erfolgt, ist im Bereich des ersten Werkstückstoßes in bekannter Weise ein
Fühlorgan vorgesehen, das bei einem bestimmten Höchstwert der Staffelhöhe die Förderbänder o. dgl. zeitweilig außer Betrieb
setzt, so daß die Stapelstaffel erst dann wieder nachrücken kann, wenn von dem ersten
Stoß genügend Werkstücke abgefördert sind. An sich ist es bei Bbgenanlegevorrichtungen
bereits bekannt, die zu vereinzelnden, in einem fortlaufenden Bogenstrom zugeführten
Werkstücke an der Angfiffssfelle des Saugers
zu einem Stapel zu schichten, dessen Dicke durch besondere, auf die Werkstückzufuhr
einwirkende Kontrollmittel ständig aufrechterhalten wird. Der Sauger nimmt hierbei
den jeweils obersten Bogen des Stapels ab, und der Bogenstrom rückt im Verhältnis der
Dickenabnahme des Stapels nach.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung (in
ίο schematischer Darstellung) beispielsweise
veranschaulicht; es zeigen
Abb. ι eine teilweise geschnittene Längs ansicht,
Abb. 2 eine Aufsicht auf den Fördertisch, jedoch ohne eine Stapelstaft'el.
Der in der Mitte mit einem Spalt s ausgerüstete Tisch t weist zwei endlose Förderbänder
/ auf, die zum Vorwärtsschieben der staffeiförmig untereinanderliegenden Werkstückstöße
W1, w2i ^3, W4^ ... Wx dienen.
Der jeweils vorderste Werkstückstoß W1,
der an der Anschlagleiste h des Tisches t einen Halt findet, wird in üblicher Weise dadurch
vereinzelt, daß ein Trennorgan, z. B.
Sauger c, das oberste Werkstück 0 der in der Pfeilrichtung umlaufenden Förderwalze a
übergibt, gegen die sich dann die pendeiförmig hin und her schwingende Andruckwalze
b legt, so daß das Werkstück 0 in der Pfeilrichtung abgeführt wird.
Zum Zusammenhalten des jeweils zweiten Werkstückstoßes W2, d. h. also desjenigen
Stoßes, der auf den in der Abförderung begriffenen Stoß W1 folgt, dient eine in senkrechter
Richtung federnde und seitlich (zwecks Anpassung an die verschiedenen Formate) verstellbare Druckwalze d, die mit
einer in dem Fördertisch t gelagerten Gegenwalze g zusammenwirkt. Auf diese Weise
kann niemals eine Verlagerung des jeweils zweiten Stoßes eintreten, wenn dieser unter
dem (durch Erreichen der Anschlagleiste h unbeweglich gewordenen) ersten Stoß ZW1 weiter
vorrückt.
Natürlich muß der zweite Stoß W2 die Anschlagleiste
h spätestens dann erreicht haben, wenn das letzte Werkstück des ersten Stoßes W1 abgefördert ist. Man kann es aber
ohne weiteres so einrichten, daß sich stets eine bestimmte Mindestzahl von Werkstücken an
der Anschlagleiste h befindet.
Anderseits muß auch Vorsorge dagegen getroffen werden, daß das Nachrücken der
Stapelstaffel nicht zu rasch erfolgt, weil sonst, wenn die Abförderung damit nicht Schritt
hält, die Höhe der Werkstückschicht an der Anschlagleiste h ständig anwachsen würde.
Zu diesem Zweck ist im Bereich des ersten Werkstückstoßes W1, ζ. B. an seiner Hinterkante,
ein Fühlorgan, z. B. in Gestalt einer Rolle r, vorgesehen, die auf die Höhe der
durchlaufenden Stapelstaffel anspricht. Überschreitet die Höhe der Stapelstaffel einen bestimmten
Wert, wird also" die Rolle r beispielsweise in die Stellung r' gehoben, so veranlaßt
das Fühlorgari eine Unterbrechung des Bandvorschubes so lange, bis durch eine ausreichende
Abförderung von Werkstücken von dem ersten Stapel die Stapelhöhe an der Durchlaufstelle wieder um einen ausreichenden
Betrag gesunken ist.
Zur fortlaufenden Ergänzung der Stapelstaffel hat man lediglich den jeweils letzten
Werkstückstöß Wx an seiner Hinterkante etwas anzuheben und dann einen neuen Stoß
dar unterzus chi eben.
Claims (6)
1. Verfahren zum ununterbrochenen Zuführen von verhältnismäßig dicken oder
mehrschichtigen Werkstücken, wie Papiersäcke o. dgl., zu einer Vereinzelungsvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß aus den Werkstücken kleinere Stapel bzw. Stöße gebildet und diese Werkstückstöße
laufend derart untereinandergeschoben werden, daß eine Stapelstaffel (W1, W2,
ws ■.. Wx) entsteht, deren jeweils vorderster
Stoß (W1) nach seinem Anhalten in bekannter Weise von oben her vereinzelt
wird, während die folgenden Stöße (w2)
W3 ■ · · wx) im Verhältnis der Abförderung
des vordersten Stoßes (W1) nachrücken.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen mit endlosen Bändern (/) ausgerüsteten Fördertisch (t), auf dem
die staffeiförmig untereinanderliegenden Werkstückstöße (W1, W2, W3 ... Wx) durch
die umlaufenden Bänder (f) vorgeschoben werden, bis sie nacheinander einen Anschlag
Qi) erreichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnähme
der Stapelstaffel (W1, W2, W3 ...
ZVx) dienende Fördertisch (f) einen Längsspalt
(s) aufweist, der das Anheben des jeweils letzten Stapels (wx) erleichtern
soll. "ο
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine (in
senkrechter Richtung) federnde Druckwalze (d), die in der Längsrichtung verstellbar
sein kann, stets denjenigen Werk- "5 stückstoß (w2) zusammenhält, der im Begriff
ist, sich unter den angehaltenen vordersten Stoß (W1) zu schieben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze
(d) zur Vermeidung der Tischreibung mit einer im Fördertisch (t) ge-
lagerten (gegebenenfalls in' der Längsrichtung
verstellbaren) Gegenwalze (g) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
des ersten Werkstückstoßes (W1) in bekannter Weise ein Fühlorgan (r) vorgesehen
ist, das den Vorschub der Stapelstaffel (w2, W3 ... Wx) zeitweise so lange
unterbricht, wie die Höhe <les ersten Werkstückstoßes (W1) einen bestimmten
Wert überschreitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER91932D DE637536C (de) | 1934-11-18 | 1934-11-18 | Verfahren zum ununterbrochenen Zufuehren von verhaeltnismaessig dicken oder mehrschichtigen Werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER91932D DE637536C (de) | 1934-11-18 | 1934-11-18 | Verfahren zum ununterbrochenen Zufuehren von verhaeltnismaessig dicken oder mehrschichtigen Werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE637536C true DE637536C (de) | 1936-10-30 |
Family
ID=7418663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER91932D Expired DE637536C (de) | 1934-11-18 | 1934-11-18 | Verfahren zum ununterbrochenen Zufuehren von verhaeltnismaessig dicken oder mehrschichtigen Werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE637536C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE906887C (de) * | 1941-07-03 | 1954-03-18 | Claus Koenig | Anlegevorrichtung von Papierschlaeuchen in Papiersackmaschinen |
DE1002608B (de) * | 1953-12-09 | 1957-02-14 | Windmoeller & Hoelscher | Vorrichtung zum schuppenfoermigen Anlegen von Schlauchstueckstapeln fuer die Papiersackherstellung od. dgl. in maschinell arbeitenden Vereinzelungsvorrichtungen |
DE1010364B (de) * | 1954-08-11 | 1957-06-13 | Windmoeller & Hoelscher | Vorrichtung zum schuppenfoermigen Anlegen von Schlauchstueckstapeln fuer die Papiersackherstellung od. dgl. in maschinell arbeitenden Vereinzelungsvorrichtungen |
DE1010365B (de) * | 1954-11-22 | 1957-06-13 | Windmoeller & Hoelscher | Vorrichtung zum schuppenfoermigen Anlegen von Schlauchstueckstapeln fuer die Papiersackherstellung od. dgl. in maschinell arbeitenden Vereinzelungsvorrichtungen |
DE1032081B (de) * | 1954-05-26 | 1958-06-12 | Martin Rawe Maschf | Vorrichtung zum gestaffelten, paketweisen Stapeln von blattfoermigen Werkstuecken |
DE1148564B (de) * | 1954-02-20 | 1963-05-16 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Einrichtung zum Verlangsamen eines Bogenpakets an schnellaufenden Rotationsdruckmaschinen |
-
1934
- 1934-11-18 DE DER91932D patent/DE637536C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE906887C (de) * | 1941-07-03 | 1954-03-18 | Claus Koenig | Anlegevorrichtung von Papierschlaeuchen in Papiersackmaschinen |
DE1002608B (de) * | 1953-12-09 | 1957-02-14 | Windmoeller & Hoelscher | Vorrichtung zum schuppenfoermigen Anlegen von Schlauchstueckstapeln fuer die Papiersackherstellung od. dgl. in maschinell arbeitenden Vereinzelungsvorrichtungen |
DE1148564B (de) * | 1954-02-20 | 1963-05-16 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Einrichtung zum Verlangsamen eines Bogenpakets an schnellaufenden Rotationsdruckmaschinen |
DE1032081B (de) * | 1954-05-26 | 1958-06-12 | Martin Rawe Maschf | Vorrichtung zum gestaffelten, paketweisen Stapeln von blattfoermigen Werkstuecken |
DE1010364B (de) * | 1954-08-11 | 1957-06-13 | Windmoeller & Hoelscher | Vorrichtung zum schuppenfoermigen Anlegen von Schlauchstueckstapeln fuer die Papiersackherstellung od. dgl. in maschinell arbeitenden Vereinzelungsvorrichtungen |
DE1010365B (de) * | 1954-11-22 | 1957-06-13 | Windmoeller & Hoelscher | Vorrichtung zum schuppenfoermigen Anlegen von Schlauchstueckstapeln fuer die Papiersackherstellung od. dgl. in maschinell arbeitenden Vereinzelungsvorrichtungen |
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