DE627500C - Verfahren zum Einfuehren eines duennen Drahtes mit geringer Festigkeit in einen begrenzten Raum - Google Patents

Verfahren zum Einfuehren eines duennen Drahtes mit geringer Festigkeit in einen begrenzten Raum

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DE627500C
DE627500C DEN36778D DEN0036778D DE627500C DE 627500 C DE627500 C DE 627500C DE N36778 D DEN36778 D DE N36778D DE N0036778 D DEN0036778 D DE N0036778D DE 627500 C DE627500 C DE 627500C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEN36778D
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English (en)
Inventor
Cornelis Korver
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE627500C publication Critical patent/DE627500C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K5/00Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
    • F21K5/02Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einführen eines dünnen Drahtes mit geringer Festigkeit in einen begrenzten Raum Wenn ein Draht eine geringe absolute Festigkeit, z.B. eine Zug£esti'glccit VOU 409 oder weniger, besitzt, so ist es sehr schwer und meist sogar unmöglich, einen solchen Draht durch Schieben, ohne Ziehen, z.B. durch ein Rohr, weiterzubewegen.
  • Ein solches Schieben kann erwünscht sein, wenn es schwierig ist, den Draht mit einem ihn festhaltenden Organ weiterzuziehen. Dies ist z. B. der Fall, wenn man einen Hohlkörper mit einer Füllung aus solchem Draht zu versehen wünscht, und insbesondere, wenn man dabei die Anforderung stellt, daß die Drahtfüllung möglichst gleichmäßig im Inneren eines solchen Hohlkörpers verteilt sein MUß.
  • Nach -der Erfindung erfolgt die Einführung solcher Drähte mit geringer Festiglmit in einen begrenzten Raum in einfacher und sicherer Weise dadurch, daß der Draht von einem flüssigen oder noch besser gasförmigen Mittel n-ätgeführt wird.
  • Die Erfindung kann sowohl für Metalldrähte als auch für Drähte aus anderem Material, z. B. Glasdraht oder Kunstseidendraht, verwendet werden.
  • Wenn eine gleichmäßige Verteilung des Drahtes im, Raum eines Hohlkörpers gewünscht ist, können vorzügliche Ergebnisse erhalten werden, wenn ein solcher Draht in gekräuseltem Zustand in dem Hohlkörper angebracht wird. Es sei bemerkt, daß das den Draht mit sich führende Mittel eine solche streckende Wirkung da-rauf ausüben kann, daß :die Kräusel:ungsfähigkeit des Drahtes während des Mitführens keine Schwierigkeiten zu bereiten braucht.
  • Eme besondere Anwendung der Erfindung besteht bei der Herstellung von Blitzlichtlampen, die mit einem dünnen, bei seiner Verbrennung aktinisches Licht ausstrahlenden Draht ausgestattet werden sollen.
  • Vorzügliche Ergebnisse können mit der Erfindung erzielt werden, wenn der Draht zusammen mit dem ihn bewegenden Mittel durch ein in dem begrenzten Raum ausmündendes Rohr hindurchgeführt wird, dessen Einführungsaffnung für den Draht und das Mittel in bezug auf das in diesen Raum ausmündende Ende des Rohres deraxt ausgebildet ist, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Mittels beim Eintreten inden Raum verringert wird.
  • Meistens besitzen solche dünnen Drähte eine hinreichende innere Spannung, so daß der Draht beim Eintritt in den vorgeriannten Raum die gewünschte Kxäuseluxig erlangt und beibehält. Wenn ein Draht in unzureichendem Maße innere Spannungen zum Erhalten dieser erwünschten Kräuselung besitzt, so kann man dem Draht vorher die erforderlichen mneren Spannungen z.B. dadurch erteilen, daß er uller einen kantigen Körper gezogen wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung durchein Ausführungsheispiel näher erläutert.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht und Fig. 2. eine Draufsichteines Schnittes längs derlÄme:I-I. Mit i ist ein Glaskolben bezeichnet, der mit einem dünnen Draht2 von einer absoluten Zugfestigkeit von 259 gefüllt werden soll. Der DTaht2 wird zunächst hinreichend weit durch die trichterförmige enge öffnIing 3 ül das Führungsrohr 4 eingeführt, danach kann Preßluft durch die Leitung 5 zugieführt werden. Dieses Einbringen kann dadurch ,erfolgen, daß über eine passende Drahtlänge die inneren Spannungen und infolgedessen die Neigung zur Kräuselung, für Magnesiumdraht z. B. durch EAitzung bis 300 oder 4000 C während etwa 5 Sekunden,. entfemt werden. Der gestreckte Teil des DrakeS- 2 wird nun so weit durch die enge Öffnung 3 in das. FührungsrOhr 4 eingeführt, daß beim Eintritt von Preßluft der D7raht 2 weiterbewegt whd, wobei die Drahtrolle 7. in Umdrehung versetzt wird-Die Preßluft strömt in die Rid-itung - de#. Pfeile #dä das Rohr 4 eirien,--viäl- größeren Querschnitt als die Einführungsöffnung 3 hat. Der schn.#ffie- Luftström- führt den, demen Draht 2 in Üer Richtung nach dem Kolben i mit sich und streckt gleicbzeitig diesen Draht in dem Rohr 4 derart, daa.'keine Stockung Ini Drahttranspoe infolge Drahtpfropfenbildung in1 RO1r4 entstehen kann. Solche Drahtpfropfen können gebildet werden, wenn eine bedeutende Rleibung zwischen dem Draht und der Rohrwand eintreten sollte. In Adern er-. weiterten'Ende 6 des Rdhzes 4 wird die Luftstromgeschwindigkeit dtrart verringert, daß ein regelmäßige§ Fülleii des. Kolbens x mög-]ich wird. -- Der Draht 2 befmdet sich aufgewickelt auf .der Dra'ht-r-olle 7., die auf die Buchse'S auf - geschoben 'ist. Diese - Buchse, bildet ein Ganzes mit der Scheibe 9, die durch die Druckfeder i 7# an einem Bremsblock i o angedrückt - wer-den kann. Die Buchse. 8 und die Scheibe 9 mit der darauf befestigten Drahtrolle 7. können sich um die feste Welle 13 drehen, ebenso wie a:uch die Seilscheihe 14. Da hei Umdrehung, der Drahtrolle. 7, der Arm 22 stillsteht, ist --dazwischen das DrucIdagger 15 vorgesehen. Die- Seilscheihe 14 muß sich bei Stillstand der Drahtrolle7, mit der Scheibe 9, - und -der Buchee 8 drehen können und ist zu diesem Zweck mit dem Drucklager 16 versehen. Die Welle 13 ist in einem Lagerstuhl ig befestigt und wird mit einer Stellschraube 20 festgehalten. Die Scheibeg I<nTin zusammen mit der Drahtrolle7 entgegen der Wirkung der Druckfeder 17. über die Welle 13 geschoben werden, so daß die Reibungsfläche 18 die Scheibe 9 zusammen mit der Drahtrolle7. bei der Umdrehung mitnimmt. Die Stilscheibe 14 kann mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Motors angetrieben werden, Die Umdrehung der Drabtrolle7. zusammen mit der Scheibeg erfolgt durch Eindrücken des I##nlOPfes 24, der mit der Stange 23 und dem Arm 22 fest verbunden ist. Beim Eindrücken des KnopfeS 24 werden die auf der Welle 13 verstellbaren Teile 15, 7_ und 9 entgegen der Wirkung der Druckfeder 17. von dem Arm 2,-mitgenommen. Dadurch gelangt der mit kleinerem Durchmesser ausgebildete Teil--5 der Stange 23 vor den Kanal -26, und es wird infolgedessen Preßluft durch den Kanal 26 und iiie- Leitung 5 in das Führungsrohr 4 geblasen. Beim weiteren Eindrücken des Il'-nOPfes24 wird die Scheibeg an die Reibungsflächei8 :der ununterbrochen angetriebenen `Scheibe 14 angedrückt und hierdurch die Scheibe 9 mit der Buchse, 8 und der Diahtrolle 7 üi Umdrehung versetzt.
  • In diesem Augenblick fängt die Drahtzufuhr und:- s#omit da-, Füllen des Kolbens i an. Die Läftzufuhr wird durch das erwäbn.te weitere Eindruck-en des KnOPfles24 nicht beeinflußt, da - die Länge des . Teiles 2 5 größer als der Durchmesser des IZ-#. s 26 ist. - Der von der Rolle 7 abgewickelte Draht wird durch den SPalt 3 2 des -unbeweglichen, aber eins.tellbazen Stiftes 34 über die Oberfläche der Rollev8 durch die Einführungsöffnung3 indas FührungsrOhr 4 eingeführt. Durch Ein-Stellung des Spaltes 32, was durch Drehung des Stiftes 3 4 um - seine Längsachse erfolgt, kann dem Draht,die gewünschte Kräuselungsfähigkeit gegeben werden. Die Rolle 2 8 wird durch die Seilscheihe 14 derart angetrieben, daß die Unifangsgeschwindigkeit der Oberfläche der Rolle -- 8 z. B. i o bis 15 % größer als die Geschwindigkeit ist, mit welcher der Draht 2 die Drahtrolle, 7. verläßt. Hierdurch wird die Kraft, mit welch-er der Draht von der Rolle 7. abgewickelt wird, derart vergrößert, daß, dieses Abwickeln gewährleistet ist -und mit der gewünschten Geschwindigkeit erfolgt. Die Rolle28 ist mit der Mutter33 fest auf der Welle 29r befestigt" auf der außerdem die Seils#cheibe 27. fest . angeordnet ist. Die Welle 29 mit der Mutter 33, der Rolle 28 und der Sellscheibe--7. sind. in einem Bock 30 gelagert, der.fest auf der Grundplatte31 angeordnet ist. - - - Nachdem der Kolben i mit der gewünsch-,ten Drahtmenge gefüllt worden ist, wird der Knopf freigegeben, so daß die Druckfeder 17 die Kupplung zwischen der Scheibe 14 und der Scheibe 9 unterbricht, die Scheibe 9 durch den Bremsblock io sofort abgebremst und ferneretwas später die Luftzufuhr abgeschlossen wird. Dann wird der gefüllte Kolben nach rechts bewegt und der Draht ab,- es clinitten. Die gegenseitiggen Verhältnisse der Umfangsgeschwindigkeit der Drahtrolle 7., des inneren Durchmessers und der Länge des Rohres 4 und. der Geschwindigkeit der Luft darin sowie des inneren Durchmessers und der Länge des Teiles 6 und ferner der Ab- messungen des Kolhens i und. des Kolbenhalses i i beeinflussen das Endresultat des beschriebenen Verfahrens. Diese Verhältnisse werden im Zusammenhang mit den Eigenschaften einer bestimmten Drahtart passend gewählt werden müssen, wenn eine derartige Füllung gewünscht wird, daß in der Dralltfüllung keine Knotenpunkte oder Bündel vorkommen oder, mit anderen Worten, daß die Dichte der Füllung überall in dem Kolben praktisch gleich ist und daß ferner die Drahtfüllung federnd an der Kolhenwand anliegt, so daß die Drahtfüllung sozusagen unbeweglich aufgeschlossen. ist.
  • Wenn man von einem Draht von 35 Mikron Durchmesser ausgeht, der aus einer Aluminiuin-iN%gn,esium-L.e.gierung mit 8 % 'Magnesium besteht, und wenn man i o ni dieses Drahtes in einem Kolben - mit einem Inhalt von annähernd ioo cm2 und einem Außendurchmesser von 5 5 ni-rn unterzubringen wünscht, wobei die Halslänge etwa 5o mrn und der Außendurchmesser dies Halses etwa 3o mm beträgt, so erhält man vorzügliche Er- gebnisse durch Verwendung eines Führungsrohres 4 mit einer Gesamtlänge von i 7.o mm, dessen erweitertes Ende 6 eine Länge von 40 mTn 'besitzt. Der Durchmesser der Einführungs5ffnung 3 beträgt o, i z mm, der des Rohres 4 beträgt 1,9 mm, und die öffhung des erweiterten Endes6 ist 13mTn. Unter diesen Umständen kann Preßluft mit einem über-druck von 2Atm. verwendet werden, wobei die Geschwindigkeit, mit der sich der Draht weiterbewegt, i in pro Sekunde beträgt. Mit einem derartig erhaltenen Kolben mit Drahtfüllung können vorzügliche Blitzlichtlampen hergestellt werden, von denen in Fiü. 3 eine Ausfi#hrungsf-orm daxgestellt ist.
  • Der Kolben 35 enthält die aus dem vorgenannten Material bestehende Drahtfüllung 3 6, ferner die Poldrghte 3 7#, die einen ei-na Entzündungsmasse 39 enthaltenden Glühdraht 38trag,en. DerKolhen35.,enthältfernerteine aus Sauerstoff bestehen-de Gasfüllung mit einem Druck von etwa 1/3 Atin. Eine nach der vorliegenden Erfindung hergestellte Blitzlichtlampe hat verschiedene Vorzüge. Zunächst verläuft die Verbrennung sehr vollständig, so daß. eine maximale Ausbeute an aktinischem Licht erhalten wird. Durch diese sehr vollständige Verbrennung wird glieicl-izeitig eine bei unvollständiger Verbrennung häufig eintretende Erscheinung vermieden, nämlich die Entstehung geschniolztner, unverbrannter Metallteilchen, die gegen die Kolbenwand geschleudert werden -und ein Platz-en des Kolbens herbeiführen können-Es kann zwar eine unvollständige Verbrennung durch Anwendung vori mehr Sauerst,offgas je Gewichtseinheit des aktinischen Stoffes verhindert werden, aber bei den hier beschriebenen Blitzlichtlampen braucht der überschuß an Sauerstoff nicht so groß zu sein, so daß ein verhältnismäßig niedriger Gasdruck zulässig ist, wedurch gleichzdi#,-die Gefahr des Platzens des Kolbens infolge des 'bei id-er Verbrennung auftretenden hohen Gasdruckes vermieden werden kam.
  • Ferner kann mit einer solchen Blitzlichtlampe nicht nur eine kurze- Blitzzeit, z.B. von 1/40 Sek., sondern auch eine sehr kurz dauernde sog. Kontaktzeit, z. B. von 1/25 Sek., erhalt-en werden, -wehei außerdem die Kontaktzeit sich bei der Massenherstellung solcher Lampen sehr konstant erweist. Mit »Kontaktzeit« ist hier die zwischen dem Moment der Stromzuführung und dein Moment, in dem die aktinische Lichtausstrahlung einsetzt, verlaufende Zeit gemeint.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Verfahren zum Einführen eines dünnen Drahtes mit geringer Festigkeit in einen begrenzten Raum, dadurch. gekennzeichnet, daß der Draht von einem flüssigen Mittel oder noch besser von einem gasförmigen. Mittel mitgeführt und in gekräuseltem Zustand, vorzugsweise moglichst gleichmäßig in dem begrenzten Raum verteilt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß d-em Draht vor dem Einführen die zur Kräuselung benötigten inneren Spannungen gegeben werden, z. B. dadurch, daß er über einmi bantigen Körper gezogen wird. 3. Vorrichtung zur Ausführung, des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in, den begrenzten Raum ausmündendes, Führungsrohr (4) vorgesehen ist, dessen Einführungsöffnung für den Draht Üerart verengt und ,dessen Ausführungsöffnung für das Einführungsmittel in den Raum derart erweitert ausgebildet sind, daß die Stilö,-mungsgeschwindigkeit des Einführungsmittels vor und beim Eüitreten in den Raum verringert wird. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Draht ein Metalldrallt (:z) mit einem Umfang von weniger als etwa 3oo Milmon verwendet wird. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahtens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (2) aus eüiem bei seiner Verbrennung stark alttinisches Licht ausstrahlendem Material, z. B. ,Magnesium, Aluminium oder einer Legierung dieser Metalle, besteht. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, da-,durch gekeimzeicbnet, daß vor dem Einführungsrohr (4) ein vorzugsweise einstellbares, kantiges Organ (32) angeordnet ist, über welches der Draht (2) gezogen wird, um ihm eine Spannung zu verleihen.
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