DE60312728T2 - Bausatz mit einem Parkettstab und einen Befestigungsbeschlag hierfür - Google Patents

Bausatz mit einem Parkettstab und einen Befestigungsbeschlag hierfür Download PDF

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Description

  • Einleitung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bausatz für die Montage von Böden und ähnlichen Strukturen und insbesondere für die Montage von Außenterrassen aus Holz.
  • Stand der Technik
  • Außenterrassen aus Holz werden gewöhnlich aus Holzbrettern oder Holzdielen hergestellt, die auf einem Traggerippe montiert sind, welches insbesondere aus vorher am Boden befestigten oder auf dem Boden verlegten Ripphölzern besteht.
  • Diese Holzterrassen werden aufgrund der Bewitterung häufig aus harten exotischen Hölzern gefertigt, wobei besondere Sorgfalt auf die Montage der Holzdielen gelegt werden muss, um der möglichen Deformation dieser Dielen unter der Wirkung der Wärmezyklen und Feuchtigkeitsschwankungen Rechnung zu tragen.
  • Die Befestigung der Holzdielen am Traggerippe erfolgt herkömmlicherweise mittels Schrauben aus rostfreiem Stahl, die die Dielen zu ihrer Fixierung auf den Ripphölzern ganz durchdringen. Um die Dehnung des Holzes zu ermöglichen, wird zwischen zwei benachbarten Holzdielen ein Spalt gelassen, der je nach Holzart gewöhnlich 3 bis 8 mm beträgt.
  • Bei exotischen Holzarten ist das Holz so hart, dass ein Vorbohren unbedingt notwendig ist, um ein Aufreißen und Aufplatzen des Holzes bzw. ein Abbrechen der Schrauben zu verhindern. An dieses Vorbohren schließt sich ein Fräsen an, um die Schraubenköpfe bündig einzudrehen. Diese Schritte sind langwierig und mühsam.
  • Holzbehandlungen (durch Öle o. Ä.) können problematisch sein. Das Öl stagniert auf den Schrauben, verfärbt sie und das Holz blättert letztlich relativ schnell ab. Bestimmte Hölzer sekretieren zudem Tannine, die die Schrauben sehr schnell korrodieren.
  • Beim Verlegen müssen mindestens zwei Personen sich gegenseitig assistieren, um den geforderten Abstand zwischen den jeweiligen Dielen herzustellen und zu bewahren (Verwendung mehrerer Holzklötze, Festhalten der Diele, Verschrauben, usw.). Diese langwierige und minutiöse Arbeit zieht eine sehr deutliche Erhöhung der Arbeitskosten nach sich.
  • Um die Montage von Terrassen zu vereinfachen, wird in der Anmeldung WO-A-95/25856 vorgeschlagen, metallische winkelförmige Befestigungsteile zu verwenden, die zwischen zwei benachbarten Bodendielen auf die Ripphölzer aufgenagelt oder aufgeschraubt werden. Das Montageteil besteht dabei aus einer vertikalen Zunge, die auf jeder ihrer Seiten mit horizontal auskragenden Stiften versehen ist, die in das Holz der Schmalseite jeder der sich gegenüberliegenden benachbarten Dielen eindringen können. Bei einem solchen Befestigungsteil entfällt zwar das Bohren, aber es bringt keine echte Zeitersparnis mit sich, da das Positionieren der Befestigungsteile und Dielen schwierig ist.. Außerdem ist diese Technik für harte Hölzer – insbesondere für harte exotische Hölzer wie Teck, Padouk oder Ipé, die bei Außenterrassen großen Anklang finden – ungeeignet, da die Stifte und Nägel nur schwer ins Holz eindringen.
  • In der Anmeldung WO-A-02/066756 wird ein anderes winkelförmiges Montageteil beschrieben, bestehend aus einem horizontalen Flügel mit einer mit der Oberseite eines Rippholzes in Kontakt kommenden Unterseite und einer mit der Unterseite einer Bodendiele in Kontakt kommenden Oberseite. Die Dicke des horizontalen Flügels ist so gewählt, dass ein erstes Distanzstückmaß zwischen Diele und Rippholz definiert wird. Das Montageteil weist weiterhin einen vertikalen Flügel auf, der sich über eine Höhe erstreckt, die geringer ist als die Dicke der Diele. Jede der beiden Seiten des vertikalen Flügels ist mit horizontal auskragenden Nasen versehen, die so dimensioniert sind, dass sie mit einer auf der Schmalseite der jeweiligen Diele ausgebildeten Nut entsprechender Form zusammenwirken. Das Montageteil sorgt somit für die Befestigung der Dielen an der Tragkonstruktion, definiert aber auch Distanzstückdicken zwischen benachbarten Dielen und Tragkonstruktion, um die Dehnung der Dielen zu ermöglichen und die Abführung von Feuchtigkeit zu gewährleisten.
  • Das in der WO-A-02/066756 dargestellte Montageteil, bei dem das Verschrauben entfällt, gestattet eine relativ einfache und schnelle Montage. Obwohl dieses Montageteil als Teil beschrieben wird, das eine gute Luft- und Wasserzirkulation ermöglicht, stellen die Nuten in den Schmalseiten allerdings Bereiche dar, in denen sich Wasser ansammelt und die nur schwer zugänglich sind. Die Schmalseiten sind folglich günstige Bereiche für die Bildung von Schimmel und Schaum, was dem Aussehen der Terrasse schadet.
  • Das US-Patent 6,453,632 offenbart ein Montageteil, das als U-förmiges Verbindungsstück ausgebildet ist und zwei Schenkel aufweist. Dieses Verbindungsstück greift in die Unterseiten von zwei benachbarten parallelen Bodendielen ein, wobei jeder der beiden Schenkel in eine Rille einer jeweiligen Bodendiele eingreift. Gemäß einer der beschriebenen Varianten besteht jeder Schenkel aus zwei parallelen Zungen, die im oberen Bereich jeweils mit einem Wulst versehen sind. Die Wulste eines Schenkels weisen in entgegengesetzte Richtungen und greifen in einen Bereich trapezförmigen Querschnitts am Boden der Rille ein, wenn die Bodendiele vertikal auf das Verbindungsstück abgesenkt wird.
  • WO 01/59234 beschreibt einen Boden mit Grundelementen, die auf ihren Oberseiten mit schwalbenschwanzförmigen Schienen versehen sind. Die Bodendielen weisen ihrerseits in ihren Unterseiten komplementär ausgebildete Rillen auf und werden von einem Ende der Grundplatte aus auf die Schienen geschoben. Dieses Dokument schlägt zudem mehrere alternative Formen für die Schiene des Grundelements vor.
  • Gegenstand der Erfindung (durch die Erfindung zu lösende Aufgabe)
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, einen anderen Montagetyp für die Herstellung von Böden oder Terrassen vorzuschlagen, der die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Allgemeine Beschreibung der beanspruchten Erfindung mit ihren wesentlichen Vorteilen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bausatz nach Anspruch 1, welcher eine Bodendiele mit einer mit einer Längsrille versehenen Unterseite sowie ein Montageteil für diese Bodendiele umfasst. Das Montageteil besteht aus einer zur Befestigung an einer Trägerstruktur geeigneten Grundplatte, wobei die Grundplatte eine mit der Trägerstruktur in Kontakt kommende Unterseite und eine gegenüberliegende Oberseite hat. Besonders zu beachten ist dabei, dass die Grundplatte auf ihrer Oberseite mindestens ein Verankerungsmittel aufweist, das mit der Längsrille in der Unterseite der Bodendiele zusammenwirkt, wobei das Verankerungsmittel dafür ausgelegt ist, die Bodendiele nach Einführen in die Längsrille in der vertikalen Richtung zu halten.
  • Das Montageteil ermöglicht somit eine Befestigung der Bodendiele über ihre Unterseite. Da sich das Verankerungsmittel unter der Diele befindet, ist es nicht zu sehen. Zu beachten ist weiterhin, dass das vorliegende Montageteil die Befestigung von Bodendielen ermöglicht, ohne dabei Schrauben durch die Dielen führen zu müssen. Dies ist besonders vorteilhaft für die Herstellung von Böden oder Terrassen mit relativ harten exotischen Holzarten, wie zum Beispiel Teck, Padouk und Ipé. Außerdem brauchen die Bodendielen keine Nuten in ihren Schmalseiten haben, was ästhetischer ist und wodurch Bereiche mit anstehendem Wasser entfallen. Das erfindungsgemäße Montageteil ermöglicht somit eine einfache und unauffällige Montage der Bodendieien.
  • Bei dem Montageteil handelt es sich um eine Zunge, die im Wesentlichen quer zur Grundplatte verläuft und mit einem Verhakungsmittel auf einer Seite der Zunge versehen ist. Das Verankerungsmittel weist mindestens eine Nase auf, die im Wesentlichen horizontal herausragt. Diese Nase ist vorzugsweise am oberen Teil der Zunge angeordnet. Sie ist so dimensioniert, dass sie mit einer entsprechend ausgebildeten Nut in einer Wandung der Längsrille der Bodendiele zusammenwirkt, um die Bodendiele nach Einführen der Nase in die Nut in der vertikalen Richtung zu halten. Zur Befestigung der Bodendiele am Traggerippe wird also zunächst das Montageteil am Traggerippe fixiert und dann die Diele so auf das Montageteil gesetzt, dass die Zunge in die Längsrille eindringt, woraufhin die Diele in Richtung Nase verschoben wird, um letztere in die Nut einzuführen.
  • Es können auch zwei Nuten in gegenüberliegenden Wandungen der Längsrille vorgesehen werden, die beide geeignet sind, mit der Nase zusammenzuwirken, wodurch die Position der Nut vor dem Aufsetzen der Bodendiele auf das Montageteil nicht überprüft werden braucht.
  • Bei einer bevorzugten Variante weist die Grundplatte zwei Paar Zungen auf, die im oberen Bereich mit Nasen versehen sind zum Zusammenwirken mit zwei Längsrillen in einer Unterseite einer Bodendiele, wobei die Nasen alle gleich ausgerichtet sind.
  • Die Grundplatte ist vorzugsweise mit einem Anschlag versehen, der auf ihrer Oberseite auf der gegenüberliegenden Seite der das Verhakungsmittel tragenden Zunge hervorsteht. Die Position dieses Anschlags ist so festgelegt, dass die Bodendiele am Anschlag anliegt, wenn die Nase in der Nut steckt. Dieser Anschlag ist vorzugsweise am Rand der Grundplatte positioniert, da er dann beim Zusammenfügen mit der benachbarten Bodendiele ein Distanzstückmaß definiert. In diesem Fall legt er auch die benachbarte Bodendiele in ihrer Position auf dem jeweiligen Montageteil fest. Dabei ist zu beachten, dass die Beseitigung des Anschlags (sei es durch Herausnehmen oder z. B. durch Fräsen) die benachbarte Bodendiele in Querrichtung freigibt; sie kann dann mit den Verankerungsmitteln außer Eingriff gebracht und ausgewechselt werden. Nach Auswechseln der Bodendiele kann sie festgelegt werden, indem an der Stelle des ursprünglichen Anschlags ein Element ähnlicher Dicke fixiert wird. Es ist somit möglich, eine abgenutzte oder defekte Bodendiele auszuwechseln, ohne die benachbarten Bodendielen ausbauen zu müssen.
  • Die erfindungsgemäße Grundplatte hat vorzugsweise eine im Allgemeinen rechteckige Form, etwa in der Breite der zu tragenden Bodendiele, was letzterer eine gute Stabilität verleiht. Günstigerweise ist die Grundplatte so ausgebildet, dass sie eine mittige Verstärkungsrippe mit einer vorbestimmten Dicke sowie dünne Bereiche aufweist, welche vorzugsweise eine Neigung von der mittigen Verstärkungsrippe zu den Rändern hin definieren, um das Ablaufen von in diesen Bereichen anstehendem Wasser zu begünstigen. Im Bereich der mittigen Verstärkungsrippe definiert die Grundplatte dann eine Distanzstückdicke zwischen Bodendiele und Traggerippe.
  • Zur leichteren Ausrichtung der Montageteile beim Verlegen an einem Rippholz entlang ist die Grundplatte mit Vorteil an einem ihrer Enden mit einer Feder und am entgegengesetzten Ende mit einer Ausnehmung zur Aufnahme der Feder eines benachbarten Montageteils versehen.
  • Bei dem Montageteil handelt es sich vorteilhafterweise um ein einstückig gegossenes Kunststoffteil. Der Werkstoff wird dabei so gewählt, dass er gute Festigkeitseigenschaften aufweist und gegen Witterungseinflüsse und Alterung beständig ist.
  • Es bleibt anzumerken, dass das Montageteil des erfindungsgemäßen Bausatzes für die Befestigung von Holzdielen bei verschiedenen Montagetypen eingesetzt werden kann, d.h. bei horizontalen oder geneigten und sogar vertikalen Ebenen. Mit der vorliegenden Befestigungsvorrichtung können somit Böden und Terrassen, aber auch Fassaden- und Wandverkleidungen realisiert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung einen Boden nach Anspruch 10.
  • Schließlich betrifft die Erfindung auch ein Verfahren nach Anspruch 11.
  • Beschreibung anhand der Figuren
  • Weitere Besonderheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der ausführlichen Beschreibung einer vorteilhaften Aufführungsart, welche nachstehend zur Erläuterung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen dargestellt wird. Es zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsart eines Montageteils eines erfindungsgemäßen Bausatzes;
  • 2: eine Längsschnittansicht des Montageteils aus 1, auf dem eine Bodendiele montiert ist;
  • 3: eine Schnittansicht A-A des Montageteils aus 1.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile.
  • In der 1 ist eine erste Ausführungsart eines Montageteils 10 eines erfindungsgemäßen Bausatzes dargestellt. Das Montageteil besteht aus einer Grundplatte 12, die auf eine Trägerstruktur, typischerweise ein Traggerippe aus Ripphölzern, montiert werden kann. Wie aus 2 ersichtlich, hat die Grundplatte eine mit einem Rippholz 16 des Traggerippes in Kontakt stehende Unterseite 14 und eine gegenüberliegende Oberseite 18. Bei der vorliegenden Variante hat die Grundplatte 12 eine allgemeine rechteckige Form (zum Beispiel eine Länge von 109 mm und eine Breite von 50 mm). Die Grundplatte 12 ist dabei vorteilhaft so ausgebildet, dass sie eine mittige Verstärkungsrippe 20 mit einer vorbestimmten Dicke (zum Beispiel 4 mm) sowie dünne Bereiche 22 aufweist, welche vorzugsweise eine Neigung von der mittigen Verstärkungsrippe 20 zu den Rändern hin definieren, um das Ablaufen von in diesen Bereichen 22 anstehendem Wasser zu begünstigen. Die Grundplatte 12 könnte alternativ aber auch als volle Fläche ausgebildet sein.
  • Das Teil 10 ist vorteilhafterweise einstückig aus einem Kunststoff gegossen, der wegen seiner guten Festigkeitseigenschaften und Beständigkeit gegen Witterungseinflüsse und Alterung gewählt wird. Man kann zum Beispiel Kunststoffe wie PE, PVC oder PP verwenden, oder auch Verbundwerkstoffe (gegebenenfalls mit einem Glasfaseranteil), wie zum Beispiel einen Verbundwerkstoff auf Polyamidbasis.
  • Die Grundplatte 12 ist mit Mitteln zur Befestigung am darunter liegenden Rippholz 16 versehen, d.h. mit Löchern zur Aufnahme einer oder mehrerer Montageschrauben (nicht dargestellt). Diese Löcher 24 können vorteilhafterweise oval sein, damit eine Passtoleranz zur Verfügung steht, wenn sich das Loch 24 beim Positionieren des Teils 10 über einer Befestigungsschraube des Traggerippes befinden sollte. In einem solchen Fall bietet ein ovales Loch 24 die Möglichkeit, die Montageschraube etwas weiter weg anzubringen. Es ist ebenfalls möglich, die Zahl der Schraubenlöcher zu erhöhen, um diese Schwierigkeit zu beseitigen. Bei mehreren Löchern kann schließlich der Boden der Löcher mit einer Kunststoffabdeckung versehen werden, die sich für das gewählte Loch leicht durchstechen lässt und die anderen abdichtet.
  • Besonders zu beachten ist, dass das Montageteil 10 eine Befestigung der Bodendielen von unten ermöglicht. Dazu weist das Teil 10 Verankerungsmittel auf der Oberseite 18 der Grundplatte 12 auf, die mit Längsrillen 26 in der Unterseite 28 einer Bodendiele 30 zusammenwirken (siehe 2).
  • Diese Verankerungsmittel bestehen vorzugsweise aus zwei Paar Zungen 32 auf der Oberseite 18 der Grundplatte 12, wobei jedes Paar Zungen 32 mit einer Rille 26 zusammenwirkt. Zudem ist jede Zunge 32 – vorzugsweise im oberen Bereich – mit einer Nase 34 versehen, die sich horizontal auf einer Seite der Zunge erstreckt und so dimensioniert ist, dass sie mit einer entsprechend ausgebildeten Nut 38 in einer Wandung der entsprechenden Längsrille 26 zusammenwirkt.
  • Wie dies in den 1 bis 3 zu sehen ist, sind die Nasen 34 auf den jeweiligen Zungen 32 alle gleich ausgerichtet. Durch diese bevorzugte Ausgestaltung lässt sich eine Bodendiele 30 leicht auf das zugehörige Befestigungssteil 10 montieren, indem die Bodendiele 30 zunächst so auf das Teil abgesenkt wird, dass die Zungen 32 in die Längsrillen 26 eindringen, und die Bodendiele 30 dann verschoben wird (nach rechts in 2), um die Nasen 34 in die jeweiligen Nuten 38 einzuführen. In dieser Position wird die Bodendiele 30 in ihrer vertikalen Richtung gehalten. Zu beachten ist dabei, dass jede Rille 26 vorzugsweise eine Öffnung hat, deren Maße geringfügig größer sind als die Maße der Zungen mit den Nasen, damit letztere leichter in die Rillen 26 eingeführt werden können.
  • Weiterhin umfasst das Teil 10 mit Vorteil einen auf der Oberseite 18 der Grundplatte 12 herausragenden Anschlag 40, der an dem den Nasen 34 gegenüberliegenden Ende der Platte 12 angeordnet ist. Die Position dieses Anschlags 40 ist so gewählt, dass die Bodendiele 30 mit dem Anschlag 40 in Kontakt kommt, wenn sie zur Verbindung von Nuten 38 und Nasen 34 verschoben wird. Dieser Anschlag 40 liegt bevorzugt am Rand der Grundplatte 12, da er dann beim Zusammenfügen ein Distanzstückmaß mit einer benachbarten Bodendiele definiert.
  • Aus 2 wird verständlich, dass nach dem Anmontieren des Befestigungsteils 10 (an das rechte Befestigungsteil 10') und dem Anbringen der Bodendiele 30 in der angegebenen Position die Befestigung des nächsten Montageteils 10'' (links vom Montageteil 10) die Festlegung der Bodendiele 30 bewirkt. Denn der Anschlag 40'' des Teils 10'' liegt dann an der Bodendiele 30 an und verhindert jegliche Verschiebung, die zu einer Lösung der Bodendiele 30 führen könnte. Der Anschlag 40, 40'' hat somit eine Doppelfunktion als Feststellvorrichtung und Distanzstück zwischen benachbarten Bodendielen, wobei seine Dicke zum Beispiel 4 mm betragen kann.
  • Zu beachten ist auch, dass die Beseitigung des Anschlags 40'' – beispielsweise durch Fräsen – die Bodendiele 30 freigibt, die dann (in 2) wieder nach links verschoben und entfernt werden kann. Nach Aufsetzen einer neuen Bodendiele auf das Teil 10 kann an der Stelle des Anschlags 40 ein Klotz mit den gleichen Abmessungen angebracht werden – zum Beispiel durch Kleben – und die Bodendiele 30 wieder festgelegt werden. Dies ermöglicht ein leichtes Auswechseln der Bodendielen 30 ohne Ausbau der benachbarten Bodendielen.
  • Um die Ausrichtung der Montageteile 10 beim Verlegen zu erleichtern, ist die Grundplatte 12 vorteilhafterweise an einem ihrer Enden mit einer Feder 42 und am entgegengesetzten Ende mit einer Ausnehmung 44 zur Aufnahme der Feder eines benachbarten Montageteils versehen. Die Montageteile werden somit aneinander anliegend an einem Rippholz entlang befestigt, indem die Feder eines Montageteils in die Ausnehmung eines benachbarten Montageteils eingeführt wird.
  • 10, 10', 10''
    Montageteil
    12
    Grundplatte
    14
    Unterseite
    16
    Rippholz
    18
    Oberseite
    20
    mittige Verstärkungsrippe
    22
    dünne Bereiche
    24
    Löcher
    26
    Längsrillen
    28
    Unterseite
    30
    Bodendiele
    32
    Zunge
    34
    Nase
    38
    Nut
    40
    Anschlag
    42
    Feder
    44
    Ausnehmung

Claims (12)

  1. Bausatz, umfassend: eine Bodendiele (30) mit einer mit einer Längsrille (26) versehenen Unterseite (28); und ein Montageteil (10) für die Bodendiele (30), mit: einer zur Befestigung an einer Trägerstruktur (16) geeigneten Grundplatte (12), wobei die Grundplatte (12) eine mit der Trägerstruktur (16) in Kontakt kommende Unterseite (14) und eine gegenüberliegende Oberseite (18) hat; und mindestens einem mit der Längsrille (26) zusammenwirkenden Verankerungsmittel auf der Oberseite der Grundplatte (12), wobei das Verankerungsmittel eine im Wesentlichen quer zur Grundplatte (12) verlaufende Zunge (32) aufweist, die auf einer Seite mit mindestens einer Nase (34) versehen ist, welche quer zur Zunge (32) herausragt und so dimensioniert ist, dass sie mit einer entsprechend ausgebildeten Nut (38) in einer Wandung der Längsrille (26) der Bodendiele (30) zusammenwirkt, um die Bodendiele (30) nach Einführen der Nase (34) in die Nut (38) in der vertikalen Richtung zu halten; dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsmittel und die Rille (26) mit Nut (38) so ausgebildet sind, dass die Bodendiele (30) auf die Grundplatte (12) gelegt werden kann und dabei die Zunge (32) in die Längsrille (26) eingeführt wird, ohne dass die Nase (34) in die Nut (38) eindringt, und dass die Bodendiele (30) anschließend auf der Grundplatte (12) quer verschoben werden kann, um die Nase (34) in die Nut (38) einzuführen.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, bei dem die Nase (34) im oberen Bereich der Zunge (32) angeordnet ist.
  3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Montageteil (10) zwei Paar Zungen (32) aufweist, die im oberen Bereich mit Nasen (34) versehen sind zum Zusammenwirken mit zwei Längsrillen (26) in einer Unterseite (28) der Bodendiele (30), wobei die Nasen (34) alle gleich ausgerichtet sind.
  4. Bausatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, umfassend einen Anschlag auf der Oberseite der Grundplatte, wobei der Anschlag auf der gegenüberliegenden Seite der das Verhakungsmittel tragenden Zunge liegt.
  5. Bausatz nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Anschlag (40) auf der Grundplatte (12) eine Distanzstückdicke zwischen zwei benachbarten Bodendielen definiert.
  6. Bausatz nach Anspruch 4 oder 5, bei dem der Anschlag (40) auf der Oberseite (18) der Grundplatte (12) abnehmbar ist.
  7. Bausatz nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Grundplatte (12) eine mittige Rippe (20) und offene, dünne Bereiche (22) an den Rändern der Grundplatte (12) aufweist.
  8. Bausatz nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Grundplatte (12) an einem Ende eine Feder (42) und am gegenüberliegenden Ende eine Ausnehmung (44) zur Aufnahme der Feder eines benachbarten Montageteils aufweist.
  9. Bausatz nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Montageteil (10) einstückig aus einem Kunststoff gegossen ist.
  10. Boden, insbesondere Terrasse, mit Bodendielen und Montageteilen wie im Bausatz nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche definiert.
  11. Verfahren zur Montage eines Bodens aus einem Bausatz mit Montageteilen und Bodendielen wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9 definiert, bei dem: an einer Trägerstruktur (16) ein Montageteil (10) befestigt wird; eine Bodendiele (30) auf das Montageteil (10) gelegt und dabei die Zunge (32) des Montageteils (10) in die Längsrille (26) der Bodendiele (30) eingeführt wird; die Bodendiele (30) zur Nase (34) auf der Zunge (32) verschoben wird, um die Nase in die entsprechende Nut (38) einzuführen.
  12. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, bei dem ein ähnliches weiteres Montageteil (10'') an der Trägerstruktur (16) neben der Bodendiele (30) zur Halterung einer weiteren parallelen, benachbarten Bodendiele befestigt wird, wobei dieses weitere Montageteil (10'') so positioniert wird, dass sein Anschlag (40) eine Querverschiebung der Bodendiele (30) verhindert.
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DE102008048559A1 (de) * 2008-09-23 2010-05-20 Knapp, Friedrich Befestigungskonstruktion für Terassenböden
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