DE537148C - Schaltungsanordnung zur Anzeige oder Aufzeichnung von Veraenderungen in einer Menge - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Anzeige oder Aufzeichnung von Veraenderungen in einer Menge

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DE537148C
DE537148C DEW84166D DEW0084166D DE537148C DE 537148 C DE537148 C DE 537148C DE W84166 D DEW84166 D DE W84166D DE W0084166 D DEW0084166 D DE W0084166D DE 537148 C DE537148 C DE 537148C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/34DC amplifiers in which all stages are DC-coupled
    • H03F3/36DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with tubes only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Anzeige oder Aufzeichnung von Veränderungen in einer Menge Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Anzeige oder Aufzeichnung von Veränderungen in einer Menge, z. B. der Menge des in der Atmosphäre vorhandenen Rauches, die regelnd auf die Stromleitfähigkeit einer lichtelektrischen Zelle einwirkt, deren Stromschwankungen verstärkt werden, insbesondere durch Dreielektrodenröhren, und dann auf ein Aufzeichnungsinstrument o. dgl. wirken.
  • Bei solchen Anlagen, bei denen die lichtelektrische Zelle, die mit ihr zusammenarbeitende Lichtquelle und die Elektroden der Verstärkungsröhre Spannung aus dem gleichen elektrischen Netz beziehen, besteht die Gefahr einer störenden Einwirkung von Schwankungen im speisenden Netz. Wird durch eine solche Schwankung z. B. die Intensität der Lichtquelle geschwächt, so ist, wenn nicht besondere Vorkehrungen getroffen werden, damit eine Abnahme des Gitterpotentials der Röhre verbunden, und zwar entsprechend der Summe der Wirkunken, die sich aus der Abnahme der Gitterspannung, der Anodenspannung, der Zellenspannung und der Beleuchtungsstärke ergeben.
  • Die Erfindung hat nun die Aufgabe, derartige Summierungen von Störungen aus Veränderungen der Netzspannung zu kompensieren. Dies geschieht gemäß der Erfindung da-durch, daß die lichtelektrische Zelle im Gitterkreis der Dreielektroden-Verstärkungsröhre in Reihe mit einer Gittervorspannungsimpedanz parallel- zu einem Potential liegt und mit einer Quelle negativen Potentials verbunden ist, das größer ist als das Gittervorspannungspotential, so daß eine Veränderung im Ausgang des Verstärkers durch Veränderungen in der Anodenspannung und der normalen Gittervorspannung infolge der, Schwankungen der Netzspannung von der gleichen Größenordnung, jedoch entgegengesetzter Polarität ist, wie die Veränderungen im Ausgang des Verstärkers infolge von Veränderungen in der regelnden Gitterspannung, die sich aus Veränderungen in der Stromleitfähigkeit der lichtelektrischen Zelle ergeben, die durch Veränderungen in der Helligkeit der Lichtquelle infolge der Netzspannungsschwankungen entstehen.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. i ein Schaltungsschema gemäß der Erfindung für einen Rauchanzeiger, Abb. z ein Schaltungsschema einer bekannten Anlage ohne eigentliche Spannungskompensation.
  • Nach Abb. i gehören zu einer Quelle elektrisch. er Energie Leiter ii und 12, an die die Primä,nvichlung 13 eines Transformators 14 und die Primärwicklung 15 .eines zweiten Transformators 16 angeschlossen sind. Der : Transformator 14 besitzt außer der Primär-Wicklung 13 :einen Kern 17, eine zweiteilige Hauptsekundärwicklung 18 und :eine Hilfssekundärwicklung i9, deren Zweck und Wirkung unten noch näher beschrieben wird.
  • Der Transformator 16 besitzt außer der Primärwicklung 15 eine Sekundärwicklung 2o und einen Kern 2 i. Die Sekundärwicklung 2o besitzt zweckmäßig mehrere Abgriffe, deren Zweck gleichfalls noch :erläutert wird.
  • Ein Gleichrichter 22 ist :elektrisch mit den beiden Klemmen der zweiteiligen Sekundärwicklung 18 verbunden. Der schematisch dargestellte Gleichrichter besitzt hier zweiAnoden und eine einzige Kathode, um eine Ganzwellengleichrichtung der aufgedrückten Wechselstromenergie erzielen zu können, die an den Außenkreis zwischen Gleichrichterkathodeund Verbindungspunkt der zweiteiligen Sekundärwicklung gelegt ist.
  • Die lichtelektrische Zelle 23 hat die übliche Bauart, und es gehört zu ihr ein helltdurchlässiges Gehäuse mit einer darin eingeschlossenen Anode und Kathode. Da die besondere Bauart der lichtelektrischen Zelle keinen Teil der Erfindung bildet, erscheint eine Einzelbeschreibung nicht erforderlich.
  • Eine Dreielektroden-Verstärkerröhre 24 ist gleichfalls von üblicher Bauart, wie sie für Hochfrequenznachrichtenübermittlung entwikkelt ist. Die Röhre 24 weist einen Faden 26, eine Anode 27 und ein Gitter 28 auf. Der Faden 26 ist :elektrisch verbunden mit und wird gespeist von der Hilfssekundärwicklung i 9 des Transformators 14, und zwar über die Anschlußleitungen 29 und 3 i.
  • Bei 32 ist ein aus mehreren Abschnitten bestehender Potentiometerwiderstand angegeben, der sich aus drei Abschnitten 33, 34 .und 36 zusammensetzt. Alle diese Abschnitte sind hintereinandergeschaltet, und die äußere Klemme des Abschnittes 33 ist durch :einen Leiter 37 mit der Kathode des Gleichrichters 22 verbunden. Die äußere Klemme des Abschnittes 36 ist durch :einen Leiter 38 mit dem Verbindungspunkt der beiden Teile der Sekundärwicklung 18 verbunden-. Ein Kondensator 39 ist parallel zwischen das äußere Ende des Widerstandes 33 und den Verbindungspunkt der Wicklungen 18 gelegt, damit eine Glättung der Spitzen in den gleichgerichteten Spannungswellen des Gleichrichters eintritt.
  • Bei 41 ist eine Gitterimpedanz dargestellt; diese hat vorzugsweise einen Widerstand von etwa ioo Megohm. Eine Klemme der Impedanz ist mit der Anode der Zelle 23 verbunden und das andere Ende durch einen Leiter 42 mit einem gewünschten Punkt des Widerstandes 34. Der Verbindungspunkt zwischen Gitterimpedanz 4i und Anode der Zelle 23 ist mit dem Steuergitter 28 verbunden.
  • Die Anode 27 ist durch einen Leiter 43 mit der Klemme 44 des IUemmenpaares 44, 46 verbunden. Will man neben den dargestellten Einrichtungen der Schaltung eine Aufzeichnungsvorrichtung benutzen, so kann man diese an die Klemmen 44 und 46 anschließen. Wird die Vorrichtung nicht .gebraucht, so werden die Klemmen 44,-46 durch einen Leiter verbunden.
  • Die Klemme 46 ist durch einen Leiter 47 mit :einer Klemme . eines elektrischen Anzeigeinstrumentes 48 verbunden, dessen andere Klemme mit der äußeren Klemme des Abschnittes 33 des Widerstandes 32 verbunden ist. Die Kathode der lichtelektrischen Zelle 23 ist durch den Leiter 49 mit der äußeren Klemme des Abschnittes 36 und damit auch, mit dem Mittelpunkt der beiden Teile der Sekundärwicklung 18 durch einen Leiter 38 verbunden.
  • Alle bisher beschriebenen Elemente mit Ausnahme des Transformators 16 sind zweck- mäßig auf :einer Grundplatte 5 i befestigt, die aus elektrisch leitendem Stoff bestehen kann. Die ,äußere Klemme des Abschnittes 36 des Widerstandes 32 ist durch einen Leiter 52 mit der Platte 5 i und durch einen Leiter 53 mit Erde verbunden. Mit 54 ist ein Gehäuse bezeichnet, in dem nicht nur der Transformator 16, sondern auch die Lichtquelle 56 untergebracht ist, zweckmäßig eine kleine Glühlampe in einer Fassung 57, deren Klemmen durch .ein Paar von Leitern mit den Klemmen der Sekundärwicklung 20 oder besser mit seiner Klemme und mit .einem ausgewählten Abgriffpunkt verbunden sind. Eine öffnung 58 im Gehäuse 54 gestattet dem Licht des Glühfadens der Lampe 56, aus dem Gehäuse herauszutreten und die -lichtelektrische Zelle 23 zu treffen.
  • Naturgemäß kann die Grundplatte 5 i einen Teil :eines Gehäuses bilden, in welchem die mit der lichtelektrischen Zelle zusammenarbeitenden Elemente untergebracht sind, während das Gehäuse 54 in einem gewissen Abstande von der Grundplatte oder dem Gehäuse 5 i angeordnet ist.
  • Eine Linse 61, die der Lampe 56 zugeordnet ist, und :eine gleichartige Linse 62, die der lichtelektrischen Zelle 23 zugeordnet ist, dienen zur Sammlung und Richtung der Strahlen strahlender Energie, die die Lampe 56 aussendet und die auf die lichtelektrische Zelle 23 fallen sollen.
  • Ein Leiter 63 ist mit einem Abgriff verbunden, der an den Mittelpunkt der Hilfssekundärwicklung i 9 angeschlossen ist, und ein Leiter 64 verbindet den Leiter 63 mit dem Verbindungspunkt der Widerstandsabschnitte 33 und 34. 66 ist ein Heizwiderstand für den Faden 26 der Röhre 24.
  • Bei Schaltungen dieser Art ist es möglich, daß Spannungsschwankungen im Zufuhrkreise eintreten, der durch die Leiter i i und 12 dargestellt ist, und die Erfindung betrifft insbesondere bestimmte, festgelegte Arbeitsbedingungen der verschiedenen Elemente und Teile der Anlage sowie ihr Zusammenarbeiten mit dem Ergebnis, daß kleinere Spannungsschwankungen im Speisekreis verhältnismäßig wenig oder zum mindesten eine herabgesetzte Einwirkung ,auf die Ablesungen des Anzeigeinstrumentes 48 ausüben oder entsprechend auf die Aufzeichnungen für den Fall, daß eine Aufzeichnungsvorrichtung benutzt wird.
  • Um das beschriebene System klar von einem solchen zu unterscheiden, bei dem keine Kompensation der Spannungsschwankungen erfolgt, ist ein solches unkompensiertes System in Abb. 2 wiedergegeben. Es sind im wesentlichen gleiche Apparate vorgesehen, aber die Anschlüsse zwischen der lichtempfindlichen Zelle und den anderen Teilen des Systems sind verschieden. Eine Klemme der Impedanz 41 ist mit der Kathode der Zelle 23 verbunden und die andere einstellbar durch einen Leiter 67 mit dem Widerstand 34. Der Verbindungspunkt zwischen Impedanz 41 und Kathode der Zelle 23 ist durch den Leiter 68 in Verbindung mit dem Gitter 28 der Röhre 24. Die Anode der Zelle 23 ist durch einen Leiter 69 an den Verbindungspunkt des Instrumentes 48 und des WiderstandsabschnittOs 33 angeschlossen.
  • Die Elemente des Systems nach Abb. i sind so bemessen, daß eine Veränderung des normal voll beleuchteten oder erregten Zustandes der. lichtelektrischen Zelle, d. h. einer iooo/oigen Erregung, bis zum Zustande der vollkommenen Dunkelheit eine Spannungsveränderung von io Volt in der Gittervorspannung hervorruft, die durch die Gitterimpedanz 41 erzeugt wird. Um dies zu erzielen, wird der Spannungsabfall des aus mehreren Abschnitten bestehenden Widerstandes 32 sich zusammensetzen ;aus ioo Volt zwischen den Klemmen des Widerstandes 33, io Volt zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 33, 34 und dem Berührungspunkt des Leiters 42 und etwa ioo Volt für den verbleibenden Teil der Widerstände 34 und 36.
  • Es möge weiter angenommen werden, daß die Spannung zwischen den beiden Fadenklemmen oder vorzugsweise zwischen einem mitten zwischen ihnen liegenden Punkt, den der Leiter 63 darstellt, und der Anode 27 ioo Volt beträgt, weiter, daß die Spannung zwischen der äußeren Klemme des Gitterwiderstandes 4i und dem Mittelpunkt des Fadens 26 (wiedergegeben durch den Leiter 63) i o Volt b--trägt.
  • Die gesamte Gittervorspannung zwischen Gitter 28 und Mittelpunkt der Wicklung i 9 und damit zum Faden 2 6 beträgt - i o - i o = -2o Volt und setzt sich zusammen aus dem Abfall über die Impedanz 4i und dem Abfall in dem Teil des Widerstandes 34 zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 33,- 34 und dem Abgriffpunkt des Leiters 42.
  • Wenn hier bestimmte Werte der verschiedenen Spannungen in verschiedenen Teilen der Schaltung gegeben sind, so sind diese natürlich nur zur Erläuterung und nicht als Einschränkung angegeben. Die genauen Werte hängen von der Art der Glühkathodenröhre und von der Art der lichtelektrischen Zelle ab.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit einer Schaltung, wie sie Abb. i darstellt, sich eine im wesentlichen vollständige Kompensation für kleinere Spannungsschwankungen erzielen läßt, d. h. die Ablesungen im Instrument q.8 werden sich nicht merklich ändern, selbst wenn die Spannung der Speisequelle sich um 30/0 ,ändert.
  • Eine solche Kompensation tritt "aus folgenden Gründen ein: Wenn das System in der beschriebenen Weise eingestellt ist, so werden die Schwankungen in der Anodenspannung stärkere Wirkungen haben als die Veränderungen in der Gittervorspannung. Fällt die Speisespannung, so sinkt die Lichtstärke der Lampe 56, und die Erregung der lichtempfindlichen Zelle wird ebenfalls geringer. Die Wirkungen der Spannungsveränderungen am Gitter und an der Anode der Glühkathodenröhre werden so sein, daß sie die Schwankungen am Gitter infolge der Veränderung in der Erregung der Zelle ausgleichen, die sich aus der Veränderung in der Leuchtstärke der Lichtquelle ergibt.
  • Es ist gefunden worden, daß bei einer Schaltung, wie sie Abb.2 zeigt, eine Veränderung von 250/6 in den Ablesungen des Instrumentes 48 eintritt, wenn sich eine 3 %ige Veränderung in der Spannung des Speisekreises zeigt. Dieser Mangel an Kompensierung läßt sich wie folgt erläutern: Wenn der Kreis in genau der gleichen Weise eingestellt wurde, wie es oben bezüglich Abb. i geschildert ist, so wird die Wirkung der Spannungsschwankung am Gitter und an der Anode der Glühkathodenröhre eine Abnahme im Anodenstrom herbeiführen, weil die Wirkung der Anodenspannungs.schwankung größer ist als die Wirkung der Schwankungen der Gitterspannung. Die Schwankung der Lichtstärke der Lampe ist in Prozent größenordnungsmäßig das Vierfache der Spannungsschwankung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur - Anzeige oder Aufzeichnung von Veränderungen in einer Menge, die regelnd auf die Stromleitfähigkeit einer lichtelektrischen Zelle einwirkt, deren Veränderungen in einer Dreielektrodenröhre verstärkt werden, wobei lichtelektrische Zelle, damit zusammenarbeitende Lichtquelle und die Elektroden der Verstärkungsröhre Spannung aus dem gleichen elektrischen Netz beziehen, dadurch gekennzeichnet, -daß zur Kompensierüng der Wirkungen von Spannungsschwankungen des Netzes "die lichtelektrische Zelle im Gitterkreis der Drei:elektroden-Verstärkungsröhre in Reihe mit einer Gittervorspannungsimpedanz parallel zu einem Potential liegt und mit einer Quelle negativen Potentials verbunden ist, das größer ist als das Gittervorspannungspotential, so daß eine Veränderung im Ausgang des Verstärkers durch Veränderungen in der Anodenspannung und der normalen Gittervorspannung (infolge von Veränderungen in der Netzspannung) von der gleichen Größenordnung, aber entgegengesetzter Polarität ist wie die Veränderung im Ausgang des Verstärkers infolge von Veränderungen in der regelnden Gitterspannung, die sich aus Veränderungen in der Stromleitfähigkeit der licht-,elektrischen Zelle ergeben, welche durch Veränderungen in der Helligkeit der Lichtquelle entstehen, die durch diese Schwankungen in der Netzspannung verursacht werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterspannung so in Beziehung zur Anoden- und Fadenspannung der Dreielektrodenröhre gebracht ist, daß eine Veränderung in der Netzspannung, infolge deren die erwähnten Spannungen sich im gleiehen Verhältnis .ändern, zu einer Veränderung des Anodenstromes führt, die von entgegengesetzter Polarität und gleich ist der Veränderung im Anodenstrom, die durch die Veränderung der Gitterspannung bedingt ist, welche ihrerseits durch die Veränderung der Erregungsquelle der lichtelektrischen Zelle b:eeinflußt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus mehreren Abschnitten bestehender Potentiometerwiderstand, deraus der gleichen Quelle erregt wird, welche auch die Lichtquelle speist, und an dessen Enden die Zufuhrspannung liegt, in an sich bekannter Weise derart angeordnet ist, daß @er Spannung zudem Kathoden-Anodenkreis der Dreielektrodenröhre, ferner eine negative Spannung zu dem Gittervorspannungswiderstandskreis und eine noch stärker negative Spannung zu dem Kreise Dreielektrodenröhrengitter -lichtelektrische Zelle liefert.
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