DE4436728A1 - Verfahren und Vorrichtung für eine schadstoffarme gestufte Verbrennung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung für eine schadstoffarme gestufte VerbrennungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für
eine schadstoffarme gestufte Verbrennung, wobei die erste
Stufe des Verbrennungsprozesses in einer Vorbrennkammer mit
einem integrierten Wärmetauscher abläuft und mindestens eine
weitere Stufe des Verbrennungsprozesses in der nachfolgenden
Anlage, beispielsweise in einem Kraftwerkskessel zur Erzeu
gung eines Dampfes, durchgeführt wird.
Aus EP 0 543 155 A1 ist ein Verfahren für eine schadstoffarme
Verbrennung in einem Kraftwerkskessel zur Erzeugung eines
Dampfes bekannt, bei dem am Kessel eine Vorbrennkammer, wel
che mit mindestens einem Brenner betrieben wird, wirkt. Ein
Teil der Primärluft gelangt vom Luftverteiler in den Kopf der
Vorbrennkammer und verteilt sich gleichmäßig über den Um
fang. In einem Ringspalt wird die Primärluft zum kesselsei
tigen Ende der Vorbrennkammer geführt und kühlt dabei das
Flammrohr und das Gehäuse der Vorbrennkammer. Am kesselseiti
gen Ende wird die Luft um 180° umgelenkt, so daß sie nun zur
Brennerseite zurückströmt. Beim Durchströmen des Flammrohres,
welches hier als Wärmetauscher wirkt, heizt sich die Primär
luft auf. Diese aufgeheizte Luft geht dann durch den Brenner,
beispielsweise einen Doppelkegelbrenner. In der Vorbrennkam
mer wird das Gemisch aus Brennstoff und Verbrennungsluft
teilweise verbrannt, wobei auf Grund der erhöhten Verbren
nungslufttemperatur und der Verbrennung unter Luftmangel die
NOx-Emissionen relativ niedrig sind.
Im Bereich der Verjüngung der Vorbrennkammer wird ein Sekun
därluftstrom in den Innenraum der Vorbrennkammer eingeführt
und ein Tertiärluftmassenstrom wird stromab der Vorbrennkam
mer in den Kessel eingespeist, so daß es zu einer weiteren
Verbrennung ohne Anstieg der NOx-Verbindungen kommt. In der
Vorbrennkammer wird mit einer Luftzahl von 0,6-0,65, also mit
Luftmangel, gefahren, stromab der Vorbrennkammer und stromauf
des Tertiärluftstromes herrscht die Luftzahl 0,75 vor und
stromab der Eindüsung der Tertiärluft eine Luftzahl von 1,05.
Dieser Stand der Technik hat zwar eine Reihe von Vorteilen,
wie beispielsweise geringe NOx-Emissionen und Unterbindung
des chemischen Angriffes der Rohrwände bzw. Ablagerungen aus
brennstoffreichen Zonen an kalten Wänden. Trotzdem sind aber
weitere Verbesserungen notwendig, denn die Reaktionsbedingun
gen in der Vorbrennkammer sind in Abhängigkeit von der Last
sehr unterschiedlich. Bei hoher Last ist die Verbrennungs
lufttemperatur relativ niedrig, was zu einem Anstieg der NOx-
Emissionswerte führt. Bei Teillast kann dagegen die Tempera
tur der Verbrennungsluft zu hoch sein und damit zu einer
Überlastung der Brennkammerwand führen.
Die Erfindung versucht, all diese Nachteile zu vermeiden. Ihr
liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren für eine
schadstoffarme gestufte Verbrennung gemäß Oberbegriff des
Patentanspruches 1 bei unterschiedlichen Lasten konstante
Reaktionsbedingungen, d. h. konstante Temperaturen in der Vor
brennkammer zu schaffen und die NOx-Emissionen zu minimieren.
Außerdem liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine Vorbrennkammer
zur Durchführung des Verfahrens zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Verfahren gemäß Ober
begriff des Patentanspruches 1 dadurch erreicht, daß die
Eintrittstemperatur der Verbrennungsluft in den Brenner gere
gelt und auf einem konstanten Wert bei unterschiedlichen La
sten gehalten wird.
Die Vorteile der Erfindung sind unter anderem darin zu sehen,
daß es durch eine einfache Regelung gelingt, sowohl bei
Voll-, als auch bei Teillast die NOx-Emissionen zu minimieren
aufgrund der Einhaltung konstanter Reaktionsbedingungen in
der Vorbrennkammer. Damit wird auch ein guter Wirkungsgrad
erzielt.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Regelung der Ein
trittstemperatur der Verbrennungsluft in den Brenner dadurch
erfolgt, daß der Primärluftmassenstrom vor Eintritt in den
Wärmetauscher der Vorbrennkammer aufgeteilt wird in einen
Kaltluftmassenstrom und in einen durch den Wärmetauscher
strömenden Heißluftmassenstrom und daß nach Verlassen des
Wärmetauschers der Heißluftmassenstrom mit dem Kaltluftmas
senstrom vor dem Eintritt in den Brenner gemischt wird, wobei
das Verhältnis der beiden zu mischenden Massenströme zueinan
der verändert wird in Abhängigkeit von der Höhe der gemesse
nen Verbrennungslufttemperatur.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Änderung des Massenstrom
verhältnisses von Kaltluft und Heißluft bei der Aufteilung
und/oder bei der Zusammenführung der beiden Massenströme er
folgt.
Es ist ebenfalls vorteilhaft, wenn die Regelung der Ein
trittstemperatur der Verbrennungsluft in den Brenner dadurch
erfolgt, daß dem Primärluftmassenstrom inertes Rauchgas zu
gegeben wird. Dabei wird das Verhältnis der beiden zu mi
schenden Massenströme in Abhängigkeit entweder von der Höhe
der direkt gemessenen Flammentemperatur oder von der Höhe der
gemessenen Verbrennungslufttemperatur und ihrer Zusammenset
zung verändert. Zusätzlich zu den o.g. Vorteilen wird durch
die geregelte Zumischung des Rauchgases zur Verbrennungsluft
eine Erhöhung des Durchsatzes durch die Vorbrennkammer er
reicht und das Vorbrennkammergehäuse wird besser gekühlt.
Zur Durchführung des o.g. Verfahrens ist eine Vorbrennkammer
zweckmäßig, welche im wesentlichen aus einem Brennraum und
einem Vorbrennkammergehäuse mit einem Außenmantel, welcher
den Primärluftkanal begrenzt, mit einer am Ende des Primär
luftkanals angeordneten Umlenkeinrichtung, mit mehreren
gleichmäßig über den Umfang verteilten Rückströmkanälen und
mit mindestens einem in die Stirnseite des Brennraumes einge
bauten Brenner besteht, und bei der am Eintritt der Rück
strömkanäle eine drehbare Lochscheibe angeordnet ist und am
Ende der Rückströmkanäle an der Stirnseite der Vorbrennkammer
ein dreh- oder schiebbarer Lochzylinder angeordnet ist. Die
Änderung des Massenstromverhältnisses ist dann auf mechani
schem Wege durch einfache Drehung oder Verschiebung des
Lochzylinders bzw. der Lochscheibe erreichbar.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Rückströmkanäle der
Vorbrennkammer in einen SiC-Keramikkörper, vorzugsweise aus
SiC 70% und SiC 90% bestehend, eingebettet sind, weil dadurch
eine Überhitzung der metallischen Brennkammerwände vermieden
werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand eines Kraftwerkskessels zur Dampferzeugung darge
stellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Kessels mit zwei
stufiger Verbrennung;
Fig. 2 eine Vorbrennkammer mit einem Doppelkegelbrenner;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt der Vorbrennkammer gemäß
Fig. 2 entlang der Linie 3-3;
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten Teillängsschnitt
von Fig. 1.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentli
chen Elemente gezeigt. In den verschiedenen Figuren sind
gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die
Strömungsrichtung der Medien ist mit Pfeilen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen und der Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Kraftwerks
kessels 1 zur Dampferzeugung mit zweistufiger Verbrennung.
Das gesamte zweistufige Verbrennungssystem besteht aus dem
Brenner 2, hier einem mittels vortex breakdown stabilisierten
Vormischbrenner (Doppelkegelbrenner, dessen prinzipieller
Aufbau beispielsweise in EP-B1-0 321 809 beschrieben ist),
der Vorbrennkammer 3 (1. Stufe), dem Quencher, dem Kesselan
schlußstück und dem nachgeschalteten Kesselfeuerraum 1a (2.
Stufe) des Kraftwerkskessels 1. selbstverständlich ist das
Ausführungsbeispiel nicht auf Kraftwerkskessel beschränkt,
sondern es können allgemein alle Kessel, die zur Dampf- oder
Heißwassererzeugung benutzt werden, verwendet werden.
Die Verbrennungsluft wird in einen Primärluftstrom 4 und
einen Sekundärluftstrom 5 aufgeteilt, wobei der Primärluft
strom 4 wiederum aufgeteilt wird in einen Strom 4a, welcher
in einem in der Vorbrennkammer 3 integrierten Wärmetauscher 6
(Details siehe Fig. 2) aufbereitet wird, und einen Strom 4b,
welcher ohne Wärmezufuhr zum Plenum 7 gelangt. Nach Vermi
schung der beiden Luftströme 4a und 4b strömt die Verbren
nungsluft durch den Doppelkegelbrenner 2 in die eigentliche
Vorbrennkammer 3, wo eine unterstöchiometrische Verbrennung
stattfindet, d. h. es wird mit Luftmangel gefahren. Der Flüs
sigbrennstoff wird in einer zentral angeordneten Zerstäuber
lanze zerstäubt. Selbstverständlich kann der Brenner 2 auch
mit gasförmigen Brennstoff betrieben werden und es können
auch mehrere Brenner 2 in der Vorbrennkammer 3 angeordnet
sein. Außerdem ist die Erfindung auch nicht auf den o.g.
Brennertyp eingeschränkt.
Die Sekundärluft 5 wird entweder allein oder, wie in Fig. 1
dargestellt, als Gemisch mit rezirkuliertem Rauchgas 8, am
Ende der Vorbrennkammer 3 in das Abgas der ersten Stufe ein
gedüst. Es tritt am Ende der Vorbrennkammer über eine nicht
dargestellte Zufuhrspirale in den äußeren Sammelraum ein und
wird über ein ebenfalls nicht dargestelltes Kühlsystem dem
eigentlichen Quencher am äußersten Ende der Vorbrennkammer 3
zugeführt (s. Fig. 2). Das Luft/Rauchgasgemisch wird quer zur
Strömung über die Öffnungen 18 radial in das Abgas der ersten
Stufe eingedüst, vermischt sich mit dem brennbaren Abgas und
sorgt für den vollständigen Ausbrand der Brenngase in der
zweiten Stufe im Kesselfeuerraum 1a. Die Zumischung von re
zirkuliertem Rauchgas 8 verhindert die thermische NOx-Bil
dung. Das nicht rezirkulierte Abgas wird durch den Kamin 9 an
die Umgebung abgegeben.
In Fig. 2 ist in einem Längsschnitt eine Vorbrennkammer 3 de
tailliert dargestellt, Fig. 3 zeigt dazu einen entsprechenden
Teilquerschnitt und Fig. 4 einen vergrößerten Teillängs
schnitt. Die nachfolgende Beschreibung der Vorbrennkammer 3
bezieht sich auf diese drei Figuren.
Die Vorbrennkammer ist aus einem zylindrischen und einem sich
daran anschließenden, sich verjüngenden Teil aufgebaut. Das
Vorbrennkammergehäuse im zylindrischen Teil besteht aus einer
Außenwand 10, die einen Ringkanal 11 begrenzt, in dem der
vom Primärluftmassenstrom 4 abgezweigte Luftmassenstrom 4a
vom Kopf der Vorbrennkammer 3 gleichmäßig über den Umfang
verteilt zum kesselseitigen Ende des zylindrischen Teils der
Vorbrennkammer 3 strömt und dabei sowohl das Gehäuse als auch
das Flammrohr kühlt.
Im Bereich der Brenner 2 sind Supporte 20 angeordnet, die die
Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Flammrohr herstellen.
Am kesselseitigen Ende des Ringkanals 11 befindet sich eine
Umlenkeinrichtung 12, welche dazu dient, die Strömungsrich
tung des Luftmassenstromes 4a um 180° zu verändern. Stromauf
der Umlenkeinrichtung 12 ist eine Lochscheibe 13 derart ange
ordnet, daß durch die Öffnungen 15 dieser verschiebbaren
Lochscheibe 13 die Luft in mehrere gleichmäßig über den Um
fang verteilte Rückströmkanäle 14 eintritt und nun zur Bren
nerseite zurückströmt.
Die Rückströmkanäle 14 sind in vorteilhafter Weise in einem
Keramikkörper 16 eingebettet, welcher beispielsweise aus
SiC 70%- oder SiC 90%-Keramik besteht. Dadurch ist ein Betrieb
der Brennkammer ohne Überhitzung der metallischen Brennkam
merwände möglich.
Um die Kühlwirkung dieser Luftströmung und damit gleichzeitig
ihre Aufheizung zu erhöhen, ist es möglich, ein hier nicht
dargestelltes Prallkühlungssystem, beispielsweise zwei hin
tereinander geschaltete Rohrregister zu installieren.
Die Größe des Luftmassenstromes 4a in den Rückströmkanälen
14 wird erfindungsgemäß über die Stellung der Lochscheibe
13, d. h. über die jeweilige Größe der Öffnungen 15 geregelt.
Das hat außerdem den Vorteil, daß alle Kanäle 14 gleichmäßig
durchströmt werden.
Der Luftmassenstrom 4a weist, nachdem er den in die Gehäuse
wand integrierten Wärmetauscher 6 passiert hat, eine wesent
lich höhere Temperatur auf als der Primärluftmassenstrom 4 am
Kopf der Vorbrennkammer 3 bzw. der abgezweigt Luftmassenstrom
4b, was im Hinblick auf die erwünschten geringe NOx-Emissio
nen bei der Verbrennung sehr günstig ist.
An der Stirnseite der Vorbrennkammer 3 ist ein über einen
hier nicht dargestellten Antrieb ein dreh- oder schiebbarer
Lochzylinder 17 angeordnet, mit dessen Hilfe das Verhältnis
der beiden Primärluftmassenströme, d. h. des kalten Luftmas
senstromes 4b und des heißen Luftmassenstromes 4a verändert
werden kann, indem die Größe der Öffnungen 19 verändert
wird.
Durch die Drehung bzw. Verschiebung von Lochzylinder 17 und
Lochscheibe 13, also auf mechanischem Wege, wird somit die
Größe der Luftmassenströme 4a und 4b geregelt und damit die
Eintrittstemperatur der Verbrennungsluft in den Brenner 2
konstant gehalten. Damit wird verhindert, daß bei unter
schiedlichen Lasten Unterschiede in der Verbrennungslufttem
peratur auftreten. Es sind also stets gleiche Reaktionsbedin
gungen vorhanden und die Schadstoffemissionen können in ge
ringen Grenzen gehalten werden.
Letzteres wird auch mit einer anderen, hier nicht in einer
Zeichnung dargestellten Ausführungsvariante erreicht. Übli
cherweise sind die Brennkammern für Vollast ausgelegt. Ändern
sich die Betriebsbedingungen und es wird mit Teillast gefah
ren, dann steigt die Flammentemperatur an und die Brennkam
merwand wird zu heiß. Dem kann man entgegenwirken, wenn der
Verbrennungsluft in der ersten Stufe des Verbrennungsprozes
ses inertes Rauchgas 8 zugemischt wird. Dann wird die Kühlung
des Vorbrennkammergehäuses verbessert und die Eintrittstempe
ratur der Verbrennungsluft bleibt etwa konstant. Über den
Massenstrom des rezirkulierten Rauchgases ist also eine
Steuerung der Flammentemperatur möglich. Man kann die Flam
mentemperatur entweder direkt messen oder man bezieht sich
auf die Temperatur und die Zusammensetzung der Verbrennungs
luft.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die hier ge
nannten Ausführungsbeispiele beschränkt.
Bezugszeichenliste
1 Kraftwerkskessel
1a Kesselfeuerraum
2 Brenner
3 Vorbrennkammer
4 Primärluftmassenstrom
4a Anteil des Primärluftmassenstromes, der erwärmt wird
4b Anteil des Primärluftmassenstromes, der nicht erwärmt wird
5 Sekundärluftmassenstrom
6 Wärmetauscher
7 Plenum
8 rezirkuliertes Rauchgas
9 Kamin
10 Außenwand des Vorbrennkammergehäuses
11 Ringkanal
12 Umlenkeinrichtung
13 Lochscheibe
14 Rückströmkanal
15 Öffnungen in der Lochscheibe
16 Keramikkörper
17 Lochzylinder
18 Öffnungen im Quencher
19 Öffnungen im Lochzylinder
20 Support
1a Kesselfeuerraum
2 Brenner
3 Vorbrennkammer
4 Primärluftmassenstrom
4a Anteil des Primärluftmassenstromes, der erwärmt wird
4b Anteil des Primärluftmassenstromes, der nicht erwärmt wird
5 Sekundärluftmassenstrom
6 Wärmetauscher
7 Plenum
8 rezirkuliertes Rauchgas
9 Kamin
10 Außenwand des Vorbrennkammergehäuses
11 Ringkanal
12 Umlenkeinrichtung
13 Lochscheibe
14 Rückströmkanal
15 Öffnungen in der Lochscheibe
16 Keramikkörper
17 Lochzylinder
18 Öffnungen im Quencher
19 Öffnungen im Lochzylinder
20 Support
Claims (7)
1. Verfahren für eine schadstoffarme gestufte Verbrennung
flüssiger oder gasförmiger Brennstoffe, wobei die erste Stufe
des Verbrennungsprozesses in einer mit mindestens einem Bren
ner (2) arbeitenden Vorbrennkammer (3) mit einem im Gehäuse
der Vorbrennkammer (3) integrierten Wärmetauscher (6), in
welchem zumindestens ein Teil des Primärluftmassenstromes (4)
vor seiner Mischung mit Brennstoff entlangströmt und ihm da
bei Wärmeenergie zugeführt wird, abläuft und mindestens eine
weitere Stufe des Verbrennungsprozesses in der nachfolgenden
Anlage, insbesondere in einem Kraftwerkskessel (1) zur Erzeu
gung eines Dampfes, durchgeführt wird, dadurch gekennzeich
net, daß die Eintrittstemperatur der Verbrennungsluft in den
Brenner (2) geregelt und auf einem konstanten Wert auch bei
unterschiedlichen Lasten gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regelung der Eintrittstemperatur der Verbrennungsluft in
den Brenner (2) dadurch erfolgt, daß der Primärluftmassen
strom (4) vor Eintritt in den Wärmetauscher (6) der Vorbrenn
kammer (3) aufgeteilt wird in einen kalten Luftmassenstrom
(4b) und in einen durch den Wärmetauscher strömenden und sich
dabei erwärmenden Luftmassenstrom (4a), daß nach Verlassen
des Wärmetauschers (6) der Luftmassenstrom (4a) mit dem Luft
massenstrom (4b) vor dem Eintritt in den Brenner (2) gemischt
wird, wobei das Verhältnis der beiden zu mischenden Massen
ströme (4a, 4b) zueinander verändert wird in Abhängigkeit von
der Höhe der gemessenen Verbrennungslufttemperatur.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Änderung des Massenstromverhältnisses von Kaltluft und
Heißluft (4a, 4b) bei der Aufteilung und/oder bei der
Zusammenführung der beiden Massenströme (4a, 4b) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regelung des Massenstromverhältnisses auf mechanischem
Wege erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regelung der Eintrittstemperatur der Verbrennungsluft in
den Brenner (2) dadurch erfolgt, daß dem Primärluftmassen
strom (4) inertes Rauchgas (8) zugegeben wird, wobei das Ver
hältnis der beiden zu mischenden Massenströme (4, 8) zueinan
der verändert wird in Abhängigkeit entweder von der Höhe der
direkt gemessenen Flammentemperatur oder von der Höhe der ge
messenen Verbrennungslufttemperatur und ihrer Zusammenset
zung.
6. Vorbrennkammer für eine schadstoffarmen gestufte Ver
brennung, im wesentlichen bestehend aus einem Brennraum und
einem Gehäuse mit einem Außenmantel (10), welcher einen
Ringkanal (11) begrenzt, mit einer am kesselseitigen Ende des
Ringkanals (11) angeordneten Umlenkeinrichtung (12), mit meh
reren gleichmäßig über den Umfang verteilten Rückströmkanä
len (14) und mit mindestens einem in die Stirnseite des
Brennraumes eingebauten Brenner (2), dadurch gekennzeichnet,
daß am kesselseitigen Eintritt der Rückströmkanäle (14) eine
drehbare Lochscheibe (13) angeordnet ist und am anderen Ende
der Rückströmkanäle an der Stirnseite der Vorbrennkammer (3)
ein dreh- oder schiebbarer Lochzylinder (17) angeordnet ist.
7. Vorbrennkammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückströmkanäle (14) in einen SiC-Keramikkörper
(16), vorzugsweise aus SiC 70% und SiC 90% bestehend, eingebet
tet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4436728A DE4436728A1 (de) | 1994-10-14 | 1994-10-14 | Verfahren und Vorrichtung für eine schadstoffarme gestufte Verbrennung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4436728A DE4436728A1 (de) | 1994-10-14 | 1994-10-14 | Verfahren und Vorrichtung für eine schadstoffarme gestufte Verbrennung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436728A1 true DE4436728A1 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=6530755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4436728A Withdrawn DE4436728A1 (de) | 1994-10-14 | 1994-10-14 | Verfahren und Vorrichtung für eine schadstoffarme gestufte Verbrennung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436728A1 (de) |
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