DE4335147C2 - Längswasserdichtes elektrisches Kabel mit Metallmantel - Google Patents
Längswasserdichtes elektrisches Kabel mit MetallmantelInfo
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- H01B7/28—Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
- H01B7/282—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
- H01B7/285—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
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Description
Die Erfindung betrifft ein längswasserdichtes Kabel mit Metallmantel, insbesondere ein
kunststoffisoliertes Fernmeldekabel mit einem Aluminiummantel mit den im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei elektrischen Kabeln, insbesondere bei Fernmeldekabeln, ist es erforderlich, das
Eindringen von Feuchtigkeit in die Seele der verlegten Kabel zu verhindern oder zumindest
die Ausbreitung eingedrungener Feuchtigkeit auf möglichst kurze Abschnitte zu
beschränken. In ganz besonderem Maße gilt dies für Fernmeldekabel, deren Adern eine
Isolierung aus Kunststoff aufweisen oder bei denen die Oberfläche der Isolierung allseitig
geschlossen und aus einem feuchtigkeitsundurchlässigen Material aufgebaut ist. Bei solchen
Adern vermag sich nämlich ins Kabel eingedrungenes Wasser zwischen Kabelseele und
Mantel, aber auch in den durch die Adern gebildeten Zwickeln in Längsrichtung der
Kabelseele auszubreiten. Dies kann dazu führen, dass erst nach geraumer Zeit der
Wassereinbruch bemerkt wird, sei es, dass an irgendeiner Stelle einer Ader ein
Isolationsfehler vorliegt und dadurch diese Ader über das Wasser an Erdpotential zu liegen
kommt, sei es, dass das Wasser an eine Verbindungs- oder Abzweigmuffe gelangt und dort
einen Kurzschluss zwischen den Adern hervorruft. Da dann ein relativ langes Stück Kabel
unter Wasser steht, ist es meist erforderlich, das Kabel auszuwechseln, da es recht
schwierig und aufwendig ist, die eigentliche Wassereinbruchstelle im Mantel zu finden, diese
zu verschließen und das Kabel wieder betriebstüchtig zu machen.
Um diese Nachteile weitestgehend zu beseitigen, sind längswasserdichte Fernmeldekabel
bzw. Nachrichtenkabel schon in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden.
Diese Kabel bestehen in der Regel aus einer aus einzelnen Bündeln und/oder Lagen
gebildeten Kabelseele und aus einem diese umgebenden Kabelmantel, wobei unterhalb des
Kabelmantels Maßnahmen vorgesehen sind, die eine Wasserausbreitung vorzugsweise in
Längsrichtung verhindern sollen. Ein derartiges Kabel ist beispielsweise aus der DE
31 15 990 A1 bekanntgeworden. Hierbei wird der sich häufig bildende Spalt zwischen der
Kabelseele und dem diese Seele umgebenden Mantel dadurch längswasserdicht gemacht,
dass eine quellfähige Substanz in Form eines Quellvlieses um die Kabelseele herum
angeordnet ist. Die Längswasserdichtigkeit der Seele selbst wird dadurch erreicht, dass
innerhalb der Seele eine pastöse Abdichtmasse, z. B. ein Petrolat, eingebracht ist. Diese
Anordnung eignet sich nicht zur Abdichtung von Kabeln, bei denen die Kabelseele während
der Ummantelung hohen Temperaturen ausgesetzt ist, wie es beispielsweise bei Kabeln mit
aufgepressten Metallmänteln der Fall ist, da unter dieser Wärmeeinwirkung die
Eigenschaften der quellfähigen Substanzen ungünstig beeinflusst werden.
Mit einem Petrolat gefüllte Kabel weisen grundsätzliche Nachteile auf. So kann das Petrolat,
insbesondere bei höheren Temperaturen, von anderen im Kabel befindlichen Kunststoffen
sowie auch von den quellfähigen Materialien aufgenommen werden, was zu Änderungen der
mechanischen und elektrischen Eigenschaften bzw. zur Beeinträchtigung der Quellfähigkeit
führen kann. Ferner erschwert ein mit Petrolat gefülltes Kabel die Montage, da das Petrolat
von den Verseilelementen entfernt werden muss. Weiterhin bewirkt die Ausfüllung der
Zwickelräume mit pastösen Massen eine Erhöhung der wirksamen Dielektrizitätskonstante
und führt so zu einer größeren Leitungsdämpfung oder bei gleichwertigen
Übertragungseigenschaften zu einem größeren Kabeldurchmesser. Es ist auch bekannt,
anstelle von pastösen Massen andere Dichtstoffe zu verwenden, um die
Längswasserdichtigkeit zu erreichen. Die EP 0361863 schlägt eine längswasserdichte
Kabelkonstruktion vor, die Aderbündel und quellfähige Faserstränge in einem
schlauchähnlichen Rohr lose führt und unter dem Rohr zusätzlich eine hygroskopische
Schicht aus einem längsbedeckten Band vorhanden sein kann. Eine Längswasserdichtigkeit
für Adern in Lagen- und Bündelverseilung ist nicht aufgezeigt.
In der DE 33 30 957 A1 wird ein Nachrichtenkabel beschrieben, bei dem die Kabelseele aus
einzelnen Bündeln und Lagen besteht, die von einem Kabelmantel umgeben werden. Zur
Verhinderung der Wasserausbreitung in Längsrichtung werden die einzelnen Bündel oder
Lagen mit einem Quellvliesstoff bewickelt. Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass auch mit
diesen Maßnahmen die Gefahr einer Wasserausbreitung, vor allen Dingen in den
Hohlräumen, die durch den Kern und die Zwickel der Adergruppen gebildet werden, nicht zu
beseitigen ist. Bekannt ist ferner, als Abdichtmittel Quellpulver einzusetzen.
In der FR-PS 1585518 ist ein längswasserdichtes Fernmeldekabel beschrieben, bei dem
über die Kabelseele eine Schicht aus einem bei Wasserzutritt aufquellenden pulverförmigen
Material aufgebracht ist. Auch hierbei ist nicht gewährleistet, dass alle Hohlräume in einer
aus Adergruppen bestehenden Kabelseele ausreichend mit quellfähigen Partikeln gefüllt
werden. Darüber hinaus enthält die DE 27 35 703 A1 den Vorschlag für ein feuerbeständiges
Kabel, zwischen einer Silikongummi-Isolierung und einer äußeren Metallschicht eine
Schrumpfschicht aus Krepppapier anzuordnen. Bei Hitzeeinwirkung schrumpft diese Schicht
als Volumenausgleich. Ein Zusammenhang mit längswasserdichten Kabeln wird hierbei nicht
aufgezeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein längswasserdichtes Kabel, insbesondere ein
kostengünstiges Fernmeldekabel mit Al-Mantel zu entwickeln, das die vorstehenden
Nachteile nicht aufweist, bei dem eine durchgehende Längswasserdichtigkeit für den
gesamten Kabelquerschnitt gewährleistet ist, wobei keine übertragungstechnisch relevanten
Änderungen der Kabeleigenschaften durch das Abdichtmittel selbst verursacht werden, eine
nachteilige Beeinflussung der quellfähigen Aufbauelemente durch die beim Aufbringen der
Metallmäntel entstehende Wärme verhindert wird und das Kabel insbesondere bei der
Montage leicht und sauber verarbeitet werden kann.
Die Erfindung geht von an sich bekannten Fernmeldekabeln aus, bei denen die Kabelseele
aus Adergruppen in Lagen- oder Bündelverseilung gebildet, wird, über der ein Metallmantel
angeordnet ist, wobei die Hohlräume in der Mitte der Adergruppen sowie im Kern und in den
Zwickeln der Verseillagen oder Bündel mit strangförmigen, quellfähigen Elementen gefüllt
sind. Erfindungsgemäß ist in jeder der der ersten Verseillage folgenden mit jeweils
entgegengesetzter Schlagrichtung aufgebrachten Verseillage mindestens ein strangförmiges
Blindelement aus quellfähigem Material angeordnet, wobei jede Verseillage mit einem oder
mehreren Bändern aus quellfähigem Material bewickelt ist und die äußere direkt unter dem
Metallmantel liegende Verseillage von einer Schicht umgeben ist, die aus je mindestens
einer Lage aus einem quellfähigen auf der Verseillage liegenden Band und einem
wärmebeständigen, feuchtigkeitsdurchlässigen und dehnbaren unter dem Metallmantel
liegenden Band besteht. Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind mehrere
strangförmige Blindelemente in den Verseillagen sich diametral gegenüberliegend
angeordnet. Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die über den
Verseillagen liegenden Bänder überlappend, anlappend, sich lückenüberdeckend oder in
offener Wendel angeordnet sind. Weiterhin besteht vorteilhafterweise das unter dem
Metallmantel liegende Band aus Krepppapier.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung besteht die Haltewendel der Adergruppen aus
einem quellfähigen Band, das in offener Wendel aufgebracht ist.
Eine weitere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass die Adern oder ein Teil der Adern
aus Lichtwellenleitern (LWL) bestehen.
Die Erfindung zeichnet sich durch die in der Aufgabenstellung genannten positiven Effekte,
insbesondere durch die völlige Längswasserdichtigkeit der unter dem Kabelmantel liegenden
Kabelseele aus. Durch die erfindungsgemäße Anwendung der auf der äußeren Verseillage
angeordneten Schicht ist es gelungen, einerseits ein Verkleben des Metallmantels mit den
Quellvlieslagen zu verhindern, andererseits ist die Schicht wasserdurchlässig und dehnbar,
wodurch bei eventuellen Beschädigungen und Wassereinbrüchen im Zusammenwirken mit
den darunter liegenden Quellelementen eine schnelle und wirksame Abdichtung der
Kabelseele gewährleistet ist. Ein weiteren Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sich das
Kabel bei der Montage leicht und sauber verarbeiten lässt. Dies wirkt sich insbesondere
beim Einsatz von LWL sehr positiv aus, da durch die erfindungsgemäße
Quellmittelanordnung eine schädigende Verschmutzungsgefahr nicht mehr gegeben ist.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel anhand eines kunststoffisolierten
Fernmeldekabels näher erläutert werden.
Die Figur zeigt einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Kabels.
Um den Kerneinlauf 1 sind mehrere Lagen Adergruppen verseilt angeordnet. Die
kunststoffisolierten Adergruppen 2 bestehen in diesem Fall aus Sternvierern. Die
Adergruppen 2 werden von einer nicht dargestellten Haltewendel umgeben, die
beispielsweise aus einem Polyester-Filamentgarn besteht. Vorteilhafterweise kann die
Haltewendel aus einem Quellvliesband, das in offener Wendel aufgebracht ist, bestehen.
Der Kerneinlauf 1 der Aderverseillagen sowie der zentrische Mitteneinlauf 3 der
Adergruppen 2 bestehen aus längseinlaufenden Quellgarnen. In die Zwickelräume der über
dem Kerneinlauf 1 liegenden ersten Verseillage werden ebenfalls Quellgarne 4
längseinlaufend eingebracht. Die einzelnen Verseillagen sind mit entgegengesetzter
Schlagrichtung um den Kerneinlauf 1 angeordnet. In jeder der ersten Verseillage folgenden
Verseillage sind zwei strangförmige Blindelemente 5 aus quellfähigem Material mit verseilt,
die vorteilhafterweise sich diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Die einzelnen
Verseillagen sind mit einem oder mehreren Bändern 6 aus quellfähigem Material bewickelt,
beispielsweise mit Quellvliesbändern. Die Bänder können dabei in offener Wendel,
anlappend oder überlappend bei einer Lage oder sich lückendeckend bei mehreren Lagen
angeordnet sein. Auf die äußere direkt unter dem Metallmantel 7, beispielsweise einem Al-
Mantel, liegende Verseillage ist eine Schicht 10 aufgebracht. Diese Schicht 10 besteht aus je
mindestens einer Lage 8 aus einem quellfähigen Band, beispielsweise aus einem
Quellvliesband und einem wärmebeständigen, feuchtigkeitsdurchlässigen und dehnbaren
Band 9, beispielsweise Krepppapier. Dabei ist die Schicht so angeordnet, dass das
Quellvliesband auf der äußeren Verseillage und das Krepppapier unter dem Al-Mantel liegt.
Anstelle der aus Kupferadern mit PE-Isolierung bestehenden Adern können auch LWL-
Adern eingesetzt werden. Auch gemischte Aufbauten sind möglich.
Claims (6)
1. Längswasserdichtes, elektrisches Kabel mit Metallmantel, insbesondere
kunststoffisoliertes Fernmeldekabel mit einem Aluminiummantel, bestehend aus einer
aus Adergruppen in Lagen- oder Bündelverseilung gebildeten Kabelseele, über die der
Metallmantel angeordnet ist, wobei die Hohlräume in der Mitte der Adergruppen sowie
im Kern und in den Zwickeln der Verseillagen oder Bündel mit strangförmigen,
quellfähigen Elementen gefüllt sind, gekennzeichnet dadurch, daß in jeder der der
ersten Verseillage folgenden mit jeweils entgegengesetzter Schlagrichtung
aufgebrachten Verseillage mindestens ein strangförmiges Blindelement (5) aus
quellfähigem Material angeordnet ist, wobei jede Verseillage mit einem oder mehreren
Bändern (6) aus quellfähigem Material bewickelt ist und daß die äußere, direkt unter
dem Metallmantel (7) liegende Verseillage von einer Schicht (10) umgeben ist, die aus
je mindestens einer Lage (8) aus einem quellfähigen, auf der Verseillage liegenden Band
und einem wärmebeständigen, feuchtigkeitsdurchlässigen und dehnbaren, unter dem
Metallmantel (7) liegenden Band (9) besteht.
2. Längswasserdichtes, elektrisches Kabel mit Metallmantel nach Patentanspruch 1
gekennzeichnet dadurch, daß mehrere strangförmige Blindelemente (5) in den
Verseillagen sich diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
3. Längswasserdichtes, elektrisches Kabel mit Metallmantel nach Patentanspruch 1-2
gekennzeichnet dadurch, daß die über den Verseillagen liegenden quellfähigen
Bänder (6) überlappend, anlappend, sich lückenüberdeckend oder in offener Wendel
angeordnet sind.
4. Längswasserdichtes, elektrisches Kabel mit Metallmantel nach Patentanspruch 1-3
gekennzeichnet dadurch, daß das unter dem Metallmantel (7) liegende Band (9) aus
Kreppapier besteht.
5. Längswasserdichtes, elektrisches Kabel mit Metallmantel nach Patentanspruch 1-4
gekennzeichnet dadurch, daß die Haltewendel der Adergruppen aus einem quellfähigen
Band besteht, das in offener Wendel aufgebracht ist.
6. Längswasserdichtes, elektrisches Kabel mit Metallmantel nach Patentanspruch 1-5
gekennzeichnet dadurch, daß die Adern oder ein Teil der Adern aus LWL bestehen.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KAISER KWO KABEL TELEKOM GMBH & CO., 12347 BERLIN, |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: DRAKA TELEKOM GMBH & CO. KG, 12555 BERLIN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DRAKA COMTEQ BERLIN GMBH & CO. KG, 12555 BERLIN, D |
|
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20121017 |