DE4326658C2 - Kontinuierlich verfahrbare Gleisstopfmaschine - Google Patents
Kontinuierlich verfahrbare GleisstopfmaschineInfo
- Publication number
- DE4326658C2 DE4326658C2 DE4326658A DE4326658A DE4326658C2 DE 4326658 C2 DE4326658 C2 DE 4326658C2 DE 4326658 A DE4326658 A DE 4326658A DE 4326658 A DE4326658 A DE 4326658A DE 4326658 C2 DE4326658 C2 DE 4326658C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- work
- machine
- frame part
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
- E01B27/13—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
- E01B27/16—Sleeper-tamping machines
- E01B27/17—Sleeper-tamping machines combined with means for lifting, levelling or slewing the track
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich verfahrbare Gleisstopfmaschine mit einem
wenigstens aus drei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten und
gelenkig miteinander gekuppelten Rahmenteilen bestehenden Maschinenrahmen,
wobei im Bereich bzw. unterhalb eines Rahmenteiles ein weiterer, wenigstens durch
ein Schienenfahrwerk am Gleis abstützbarer, Stopf- und Gleishebeaggregate tra
gender Arbeitsrahmen vorgesehen ist, der im Arbeitseinsatz in bezug auf die konti
nuierlich verfahrbaren Rahmenteile schrittweise verfahrbar ausgebildet ist.
Eine derartige Maschine wird in einem Artikel in der Zeitschrift "Der Eisenbahninge
nieur", Januar 1991, Seiten 24 und 25 (Bild 5), beschrieben. Diese unter der Be
zeichnung AC-109 FRP bekannte, kontinuierlich verfahrbare Gleisstopfmaschine
weist einen Maschinenrahmen auf, der sich aus drei in Maschinenlängsrichtung hin
tereinander angeordneten und gelenkig miteinander gekuppelten Rahmenteilen zu
sammensetzt. Der mittlere dieser drei Rahmenteile ist auf zwei voneinander distan
zierten Drehgestellfahrwerken gelagert und an jedem seiner Längsenden jeweils mit
einem der - je auf ein einzelnes Fahrwerk abgestützten - weiteren trailerartigen
Rahmenteile verbunden. Der in Arbeitsrichtung vorgeordnete Rahmenteil ist mit ei
ner Mittel- und Flankenpfluganordnung sowie Kontrolleinrichtungen ausgerüstet,
während der nachgeordnete und distanzierte, dritte Rahmenteil mit einer Schotter
kehreinrichtung versehen ist. Zwischen den Fahrwerken des brückenartig ausgebil
deten mittleren Rahmenteiles bzw. unterhalb desselben befindet sich ein weiterer
Arbeitsrahmen, der mittels eines Fahrwerkes auf dem Gleis abgestützt und abroll
bar ist und auf dem ein höhenverstellbares Zweischwellen-Gleisstopfaggregat sowie
ein Gleishebeaggregat angeordnet sind. Dieser Arbeitsrahmen ist mit seinem vorde
ren Ende am mittleren Rahmenteil angelenkt und in bezug auf diesen mittels eines
Antriebes in Maschinenlängsrichtung verschiebbar. Dadurch kann der - einen soge
nannten Stopfsatelliten bildende - Arbeitsrahmen während des Arbeitseinsatzes
zum Schwellenstopfen schrittweise im Zweischwellenabstand verfahren werden,
während die restlichen Rahmenteile unabhängig davon mit kontinuierlicher Ge
schwindigkeit auf energiesparende Weise fortbewegbar sind. Diese Gleisstopfma
schine ist allerdings zur Bearbeitung von Weichen nicht geeignet.
Ferner ist - gemäß US 4,630,541 - eine kontinuierlich verfahrbare Gleis
stopfmaschine bekannt, deren langgestreckter und brückenförmiger Maschinenrahmen
endseitig über Drehgestellfahrwerke auf dem Gleis gelagert ist. Zwischen die
sen Fahrwerken befindet sich ein Arbeitsrahmen, der als Tochterfahrzeug ausgebil
det und ebenfalls anhand zweier eigener Fahrwerke auf dem Gleis abrollbar ist.
Eine längenveränderbare, als hydraulischer Antrieb ausgebildete Kupplungsvorrich
tung verbindet Maschinen- und Arbeitsrahmen miteinander. Auf diesem sind ledig
lich die Arbeitsaggregate in der Form von Stopf- und Hebeaggregaten angeordnet,
während die Fahr- bzw. Arbeitskabinen, Energie- und Antriebseinrichtungen etc. auf
dem Maschinenrahmen vorgesehen sind, um den im Arbeitseinsatz schrittweise - in
bezug auf den kontinuierlich vorfahrenden Maschinenrahmen - bewegten Arbeits
rahmen gewichtsmäßig zu entlasten.
Schließlich ist in der EP 0 436 757 A1 eine Gleisstopfmaschine beschrieben, die ei
nen zweiteiligen, gelenkig ausgebildeten und über drei Fahrwerke auf dem Gleis ab
gestützten Maschinenrahmen aufweist. Dem mittleren Fahrwerk sind in Arbeitsrich
tung ein Stopfaggregat und ein Hebe- und Richtaggregat vorgeordnet, die im Sicht
bereich einer Arbeitskabine positioniert sind. Der hintere Bereich der Maschine ist
mit einer Schotterpfluganordnung sowie einer Kehreinrichtung mit rotierbarer Kehr
bürste ausgestattet. Diese ist einer in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Förder
bandanordnung zugeordnet, mittels derer überschüssiger, aus dem Gleis hochge
kehrter Schotter zu einem Schottersilo transportiert wird. Der Silo steht mit einer Ab
wurfeinrichtung mit Schotterauslaßöffnungen in Verbindung, die am Stopfaggregat
im Bereich der Stopfwerkzeuge angeordnet sind und zur zusätzlichen Einschotte
rung der Schwellenfächer in Gleisbereichen mit zu wenig vorhandenem Schotter
dienen. Die Auslaßöffnungen sind zu diesem Zweck mit fernsteuerbaren Klappen
versehen, die aus der Arbeitskabine bedient werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer kontinuierlich
verfahrbaren Gleisstopfmaschine der eingangs beschriebenen Art, die unter Beibe
haltung einer bereits bewährten Kombination von im Arbeitseinsatz kontinuierlich
bzw. diskontinuierlich zu bewegenden Arbeitsaggregaten eine konstruktiv sehr ein
fache Lösung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Gleisstopfmaschine der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß der den Arbeitsrahmen überbrückende Rahmen
teil lediglich als Hilfsgestänge für eine hilfsweise Verbindung der beiden jeweils an
den Arbeitsrahmen anschließenden Rahmenteile im Arbeitseinsatz ausgebildet ist.
Durch diese spezielle Rahmenausbildung besteht die vorteilhafte Möglichkeit, einer
seits den Arbeitsrahmen insbesondere zur Aufnahme von Stopf- und Hebeaggrega
ten für Weichen entsprechend anzupassen und andererseits für die beiden an den
Arbeitsrahmen anschließenden Rahmenteile im Arbeitseinsatz eine steuerungstech
nisch sehr einfache und zuverlässige kontinuierliche Fortbewegung mit gleicher
Geschwindigkeit sicherzustellen. Dies wird durch das Hilfsgestänge erreicht, das
zur Übertragung der kontinuierlich einwirkenden Antriebskraft auf den distanzierten
Rahmenteil sorgt. Davon völlig unabhängig ist der Arbeitsrahmen schrittweise von
Stopf- zu Stopfstelle verfahrbar. Infolge der totalen Funktionseinschränkung des
den Arbeitsrahmen überbrückenden Rahmenteiles auf ein im Querschnitt sehr stark
reduzierbares, lediglich zur Übertragung von Zug- bzw. Schubkräften dienendes
Hilfsgestänge kann der Arbeitsrahmen - beispielsweise für eine spezielle Lagerung
der Stopfaggregate zur Erzielung eines erweiterten Querverschiebeweges mit einer
vergrößerten Einbauhöhe - entsprechend hoch ausgebildet werden. Außerdem
kann damit eine gegenseitige störende Einflußnahme zwischen Arbeitsrahmen und
Hilfsgestänge sowie eine Überschreitung des Lichtraumprofils zuverlässig ausge
schlossen werden.
Die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht eine Entriegelung der
Kupplungsstelle in bezug auf den Rahmenteil, um für die Überstellfahrt der
Maschine und zur ungehinderten Einordnung in einen Zugverband die verschiede
nen Rahmenteile vorschriftsmäßig im unteren Rahmenbereich miteinander zu ver
binden.
Mit der Ausbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist der Arbeitsrahmen unter
Abstützung auf dem anschließenden kontinuierlich verfahrbaren Rahmenteil rasch
schrittweise von Stopf- zu Stopfstelle vorschiebbar.
Die spezielle Ausbildung des Hilfsgestänges nach den Merkmalen aus dem Anspruch 4
hat in Verbindung mit einem relativ kleinen Querschnitt den besonderen Vorteil ei
ner größeren Bauhöhe des Arbeitsrahmens für den problemlosen Einbau von Stopf-
und Hebeaggregaten für die Weichenbearbeitung.
Die Weiterbildungen mit den Merkmalen aus den Ansprüchen 5 und 6 ermöglicht unter Aus
bildung eines sehr massiven Arbeitsrahmens eine problemlose Eingliederung der
Stopfmaschine in einen Zugverband.
Die Variante nach Anspruch 7 ermöglicht eine vereinfachte Ausbildung des Arbeits
rahmens mit lediglich einem einzigen Schienenfahrwerk.
Die Weiterbildung der Maschine nach den Ansprüchen 8, 9 und 10 ermöglicht ohne
Beeinträchtigung des Stopfvorganges die Aufnahme von überschüssigem Schotter
aus dem Gleis sowie dessen Zwischenspeicherung für einen wahlweisen Abwurf im
Stopfbereich, um diesen bei Schottermangel für eine dauerhafte Unterstopfung aus
reichend einschottern zu können.
Schließlich hat die spezielle Anordnung der Arbeitskabine nach den Merkmalen aus dem
Anspruch 11 den besonderen Vorteil, daß die im Streckeneinsatz der Maschine in
der Arbeitskabine befindliche Bedienungsperson unter Vermeidung von besonders
ermüdenden stoßartigen Bewegungen von Stopf- zu Stopfstelle in einer konti
nuierlichen Vorfahrt mit den beiden an den Arbeitsrahmen anschließenden Rah
menteilen mitbewegt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Aus
führungsbeispiele näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine - der besseren Übersicht wegen in zwei Teilen abgebil
dete - Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Gleisstopfma
schine,
Fig. 3 und 4 jeweils eine Draufsicht auf den vorderen bzw. hinteren Teil
der Maschine gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Detail-Draufsicht auf eine Kupplung am hinteren
Ende des Arbeitsrahmens,
Fig. 6 eine Detail-Draufsicht auf eine Kupplungsstelle am vorderen Ende
des Hilfsgestänges und
Fig. 7 eine Teil-Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Er
findung.
In Fig. 1 bis 4 ist eine Gleisstopfmaschine 1 zu sehen, die auf einem Gleis 2 in einer
durch einen Pfeil 3 angedeuteten Arbeitsrichtung verfahrbar ist und einen Maschi
nenrahmen 4 aufweist. Dieser ist dreiteilig ausgeführt und gliedert sich in einen be
züglich der Arbeitsrichtung vorderen, mittleren und hinteren Rahmenteil 5, 6 bzw. 7,
die in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordnet und an zwei Kupp
lungsstellen 8, 9 allseits gelenkig miteinander verbunden sind. Der mittlere Rahmen
teil 6 ist - unter Bildung eines relativ kleinen Querschnittes mit geringer Höhe - zur
Gänze im oberen Bereich der Maschine 1 angeordnet und als Hilfsgestänge 10 aus
gebildet, das aus zwei in Maschinenlängsrichtung und parallel zueinander verlau
fenden, durch Stützstangen 11 fachwerkartig miteinander verbundenen Trägern 12
besteht. Die Kupplungsstelle 9 des Hilfsgestänges 10 bzw. mittleren Rahmenteiles
6 mit dem vorgeordneten anschließenden Rahmenteil 5 ist so ausgebildet, daß
wahlweise eine Längsverschiebung der beiden Rahmenteile 5, 6 zueinander möglich
ist; dies wird später anhand der Fig. 6 noch genauer beschrieben.
Im Bereich unterhalb des mittleren Rahmenteiles 6 bzw. Hilfsgestänges 10 ist ein
weiterer, als Arbeitsrahmen 13 bezeichneter Rahmen vorgesehen, der brückenartig
geformt und endseitig über zwei als Drehgestelle ausgebildete Schienenfahrwerke
14 auf dem Gleis 2 abgestützt ist. Der Arbeitsrahmen 13 ist mit einem zur Weichen
stopfung geeigneten Stopfaggregat 15 und einem Gleishebeaggregat 16 ausgestat
tet, die beide durch Antriebe höhen- und seitenverstellbar ausgebildet sind. Eine mit
dem Arbeitsrahmen 13 verbundene Zusatzhebeeinrichtung 17 dient zum synchro
nen Mitheben des abzweigenden Gleisstranges in Weichen während der Hebung
und Stopfung des (Haupt-)Gleises 2. Weiters trägt der Arbeitsrahmen 13 eine Ener
gieversorgungseinrichtung 18 und eine Arbeitskabine 19, wobei diese so plaziert ist,
daß eine darin befindliche Bedienungsperson den Arbeitsbereich der Stopf- und He
beaggregate 15, 16 und der Zusatzhebeeinrichtung 17 gut einsehen kann. Der Ar
beitsrahmen 13 ist endseitig jeweils mit dem anschließenden Rahmenteil 5, 7 durch
eine Kupplung 20 allseits gelenkig verbunden, die in Maschinenlängsrichtung ver
schiebbar am Arbeitsrahmen 13 bzw. Rahmenteil 5, 7 gelagert ist und je eine Bloc
kiereinrichtung 21 zur Verriegelung aufweist (siehe Fig. 5).
Die an den Arbeitsrahmen 13 anschließenden Rahmenteile 5, 7 sind jeweils trailer
artig mit einem einzelnen, von der Kupplung 20 distanzierten Fahrwerk 22 ausge
stattet, von denen das in Arbeitsrichtung hintere, dem Rahmenteil 7 zugeordnete
Fahrwerk mit einem von einer Energiequelle 23 gespeisten Fahrantrieb 24 verbun
den ist. Damit ist der Maschinenrahmen 4 bzw. sind die Rahmenteile 5 bis 7 im Arbeitseinsatz
kontinuierlich verfahrbar, während der ebenfalls mit einem eigenen
Fahrantrieb 25 versehene Arbeitsrahmen 13 unabhängig davon in bezug auf die
Rahmenteile 5 bis 7 schrittweise verfahren werden kann, um die Unterstopfung der
Schwellen des Gleises 2 zu ermöglichen (siehe kleine Pfeile 26). Während dieses
Arbeitseinsatzes dient das den Arbeitsrahmen 13 überbrückende Hilfsgestänge 10
dazu, die beiden endseitig an den Arbeitsrahmen anschließenden Rahmenteile 5
und 7 hilfsweise in fixem Abstand zueinander zu verbinden. Ein Längsverschie
beantrieb 27 ist zwischen dem hinteren Längsende des Arbeitsrahmens 13 und
dem anschließenden Rahmenteil 7 vorgesehen bzw. mit beiden verbunden, um die
Relativbewegung des Arbeitsrahmens 13 für dessen schrittweisen Arbeitsvorschub
in bezug auf den Maschinenrahmen 4 zu unterstützen (siehe auch Fig. 5). Dabei
sind die beiden bereits erwähnten Kupplungen 20 ungehindert am Arbeitsrahmen
13 längsverschiebbar.
Der dem Arbeitsrahmen 13 nachgeordnete Rahmenteil 7 weist weiters im Bereich
vor seinem Fahrwerk 22 eine Kröpfung 28 auf. In dieser ist eine höhenverstellbare
und um eine in Maschinenquerrichtung verlaufende Achse 29 rotierbare Kehrbürste
30 untergebracht. Ein an diese anschließendes Förderband 31 ist mit seinem Ab
wurfende direkt über einem am Rahmenteil 7 montierten Schottersilo 32 angeord
net. Eine in dessen Bodenbereich vorgesehene Entladeöffnung 33 ist einer Förder
bandanordnung 34 zugeordnet, die am Rahmenteil 7 und am Hilfsgestänge 10 be
festigt ist und den aus dem Gleis 2 hochgekehrten bzw. im Schottersilo 32
deponierten Schotter in Arbeitsrichtung nach vorne bis zum Bereich des Stopfag
gregates 15 transportiert. Am Arbeitsrahmen 13 befindet sich eine dem Stopfaggre
gat benachbarte Abwurfeinrichtung 35, die im wesentlichen aus einem direkt unter
einem Abwurfende 36 der Förderbandanordnung 34 befindlichen Einwurftrichter 37
mit einer V-förmigen Öffnung 38 sowie zwei vom Trichter beschickbaren, jeweils ei
ner Schiene des Gleises 2 zugeordneten Leitrohren 39 gebildet ist. Dabei ist die im
oberen Bereich der Abwurfeinrichtung 35 angeordnete V-förmige Öffnung 38 so di
mensioniert, daß ihre größte, in Maschinenlängsrichtung verlaufende Weite wenig
stens dem Verschiebeweg der Kupplungen 20 entspricht, um bei der schrittweisen
Bewegung des Arbeitsrahmens 13 in bezug auf die am Maschinenrahmen 4 befe
stigte Förderbandanordnung 34 den fortgesetzten Schotterabwurf in den Einwurf
trichter 37 zu gewährleisten.
Der vordere Rahmenteil 5 ist mit einer großen Fahr- bzw. Arbeitskabine 40 ausge
stattet und weist eine Mittel- und Flankenpfluganordnung 41 auf. Eine weitere Arbeitskabine
42 ist im Bereich des hinteren Schienenfahrwerks 14 des Arbeitsrah
mens 13 angeordnet und mit dem hinteren Rahmenteil 7 verbunden. Sowohl der Ar
beitsrahmen 13 als auch der Maschinenrahmen 4 sind mit Gleismeßeinrichtungen
43, 44 versehen, um die Lage des Gleises 2 sowohl während als auch nach dem
Stopfen und Richten kontrollieren zu können.
Fig. 5 zeigt nun im Detail den Bereich der hinteren Kupplungsstelle 20, an der der
Rahmenteil 7 mit dem Arbeitsrahmen 13 in Maschinenlängsrichtung verschiebbar
verbunden ist. Das in Arbeitsrichtung vordere Ende des Rahmenteils 7 ist als mitti
ger Führungsbalken 45 ausgebildet, der unterhalb einer begehbaren Plattform 46
des Arbeitsrahmens 13 in Maschinenlängsrichtung vorkragt und in einem Lager
block 47 abgestützt bzw. gleitend geführt ist. Zu diesem Zweck ist der Lagerblock
47 mit einer Anzahl von Führungsrollen 48 ausgestattet, die zum Teil um horizonta
le, in Maschinenquerrichtung verlaufende Achsen und zum Teil um vertikale Achsen
rotierbar und derart angeordnet sind, daß die Lagerung des Führungsbalkens 45 mit
einem gewissen Spiel erfolgt, um geringfügige Bewegungen der Rahmen zueinan
der - in Gleisbögen oder bei Gleisunebenheiten - zu ermöglichen. Aus diesem
Grund ist der Lagerblock 47 weiters auch um eine vertikale Achse 49 drehbar am
Arbeitsrahmen 13 befestigt. Die vordere Kupplung 20 ist ebenso ausgebildet, wobei
ein mittiger Führungsbalken des vorderen Rahmenteiles 5 in einem am vorderen
Ende des Arbeitsrahmens 13 befestigten Lagerblock gelagert ist. Der Längsver
schiebeantrieb 27 ist sowohl am Arbeitsrahmen 13 als auch am Rahmenteil 7 ange
lenkt und zur Unterstützung der schrittweisen Arbeitsvorfahrt in Verbindung mit dem
Fahrantrieb 25 des Arbeitsrahmens 13 vorgesehen.
Um den Rahmenteil 7 zur Übertragung der Zug- und Druckkräfte während der Über
stellfahrt fix mit dem Arbeitsrahmen 13 zu verbinden, ist am Lagerblock 47 die Bloc
kiereinrichtung 21 montiert. Diese weist zwei in Ausnehmungen im Führungsbalken
45 einrastbare Zapfen 50 auf, die mittels eines Antriebes 51 fernbetätigt bewegt
werden können. Am vorderen Ende des Führungsbalkens 45 ist eine Stütze 52 zu
sehen, mittels derer die Arbeitskabine 42 auf dem Rahmenteil 7 gelagert ist. Die
Verbindung des Arbeitsrahmens 13 mit dem vorderen Rahmenteil 5 ist im Prinzip
gleich der in Fig. 5 gezeigten Kupplung.
In Fig. 6 ist die Verbindung des in Arbeitsrichtung vorderen Endes des den Arbeits
rahmen 13 überbrückenden Hilfsgestänges 10 bzw. Rahmenteiles 6 mit dem vorde
ren Rahmenteil 5 an der Kupplungsstelle 9 zu sehen. Diese Verbindung muß einerseits
fixierbar sein, um im Arbeitseinsatz die Rahmenteile 5, 6 und 7 zu einer konti
nuierlich verfahrbaren Einheit zusammenzukoppeln; bei der Überstellfahrt jedoch
muß diese Verbindung "schwimmend", d. h. in Maschinenlängsrichtung frei beweg
lich, sein, da hierbei ja die Rahmenteile 5 und 7 durch die Blockiereinrichtung 21 mit
dem Arbeitsrahmen 13 fix gekuppelt sind. Zu diesem Zweck ist am spitz zulaufen
den vorderen Ende des Hilfsgestänges 10 allseits gelenkig ein Gleitblock 53 be
festigt, der in einem Gleitlager 54 in Maschinenlängsrichtung verschiebbar angeord
net ist. Dieses Gleitlager 54 ist am vorderen Rahmenteil 5 in dessen oberem Be
reich montiert und mit einer Blockiereinrichtung 55 ausgestattet, die - ähnlich der
Blockiereinrichtung 21 - mit zwei fernbetätigbaren, im Gleitblock 53 einrastbaren
Zapfen 56 versehen ist.
Die Gleisstopfmaschine 1 kann sowohl zum normalen Streckenstopfen als auch
zum Stopfen von Weichenschwellen eingesetzt werden. Im ersten Falle werden
nach Erreichen der Arbeitsstelle die Blockiereinrichtungen 21 der Kupplungen 20
gelöst, die während der Überstellfahrt den Arbeitsrahmen 13 mit dem vorderen und
hinteren Rahmenteil 5, 7 fix verbunden hatten. Gleichzeitig wird an der Kupplungs
stelle 9 das Hilfsgestänge 10 mittels der Blockiereinrichtung 55 fest mit dem Rah
menteil 5 verbunden. Nun kann der Arbeitsrahmen 13 unabhängig vom kontinuier
lich vorfahrenden Maschinenrahmen 4 bzw. den Rahmenteilen 5 bis 7 schrittweise
von Schwelle zu Schwelle bewegt werden. Die Bedienungsperson befindet sich da
bei in der ebenfalls kontinuierlich bewegten Arbeitskabine 42, um nicht dem Streß
des oftmalig wiederholten Anfahrens und Bremsens ausgesetzt zu sein. Beim Ein
satz zum Weichenstopfen hingegen ist eine kontinuierliche Vorfahrt der Maschine
nicht zweckmäßig, da die Einstellung der Arbeitsaggregate und -werkzeuge auf die
sich ständig ändernden Gleis- und Schwellenabstände zeitintensiver ist. Die Bedie
nungsperson befindet sich in der Arbeitskabine 19, von der aus der Einsatzbereich
und auch die Zusatzhebeeinrichtung 17 besser beobachtbar sind.
Bei der in Fig. 7 dargestellten weiteren Ausführungsform der Erfindung weist eine
Gleisstopfmaschine 57 einen Maschinenrahmen 58 auf, der aus mehreren Rahmen
teilen gebildet ist. Zu sehen sind in der Zeichnung lediglich der in Arbeitsrichtung
vorderste Rahmenteil 59 und der daran anschließende Rahmenteil 60, die über eine
- mit einer Blockiereinrichtung ausgestatteten - Kupplungsstelle 62 längsverschieb
bar miteinander verbunden sind. Der Rahmenteil 60 ist als Hilfsgestänge 61 ausge
bildet und an seinem anderen, hinteren Ende mit einem nicht gezeigten weiteren
Rahmenteil gelenkig verbunden. Der Rahmenteil 59 ist auf zwei voneinander distanzierten
Fahrwerken 63, 64 gelagert, zwischen denen eine Mittel- und Flankenpflug
anordnung 65 höhenverstellbar angeordnet ist.
Unterhalb des Hilfsgestänges 61 befindet sich ein Arbeitsrahmen 66, der an seinem
hinteren Ende ein Stopf- und Hebeaggregat aufweist und über ein (nicht sichtbares)
Fahrwerk auf dem Gleis 67 abrollbar ist. Das vordere Ende des Arbeitsrahmens 66
ist auf dem Rahmenteil 59 in einer Kupplung 68 derart gelagert, daß eine Verschie
bung des Arbeitsrahmens 66 zum Rahmenteil 59 in Maschinenlängsrichtung mög
lich ist. Ein das vorderste Ende des Arbeitsrahmens 66 bildender Balken 69 kragt in
Maschinenlängsrichtung über das hintere Ende des Rahmenteiles 59 vor und stützt
sich auf diesem in einem Gleitlager 70 ab, das auf dem Rahmenteil 59 um eine ver
tikale Achse drehbar angeordnet ist. Ein Längsverschiebeantrieb 71 verbindet Gleit
lager 70 (bzw. Rahmenteil 59) und Arbeitsrahmen 66 und dient der Längsverschie
bung des Arbeitsrahmens in bezug auf den Maschinenrahmen 58 beim Einsatz zum
Stopfen des Gleises 67.
Claims (11)
1. Kontinuierlich verfahrbare Gleisstopfmaschine (1; 57) mit einem wenig
stens aus drei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten und gelen
kig miteinander gekuppelten Rahmenteilen (5, 6, 7; 59, 60) bestehenden Maschinen
rahmen (4; 58), wobei im Bereich bzw. unterhalb eines Rahmenteiles (6; 60) ein wei
terer, wenigstens durch ein Schienenfahrwerk (14) am Gleis abstützbarer, Stopf-
und Gleishebeaggregate (15, 16) tragender Arbeitsrahmen (13; 66) vorgesehen ist,
der im Arbeitseinsatz in bezug auf die kontinuierlich verfahrbaren Rahmenteile
(5, 6, 7; 59, 60) schrittweise verfahrbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der den Arbeitsrahmen (13; 66) überbrückende Rahmenteil (6; 60) lediglich als Hilfs
gestänge (10; 61) für eine hilfsweise Verbindung der beiden jeweils an den Arbeits
rahmen (13; 66) anschließenden Rahmenteile (5, 7; 59) im Arbeitseinsatz ausgebildet
ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupp
lungsstelle (9; 62) des Hilfsgestänges (10; 61) mit dem anschließenden Rahmenteil
(5; 59) in Maschinenlängsrichtung verschiebbar ausgebildet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ar
beitsrahmen (13; 66) wenigstens an einem Längsende durch einen Längsverschie
beantrieb (27; 71) mit dem anschließenden Rahmenteil (7; 59) verbunden ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hilfsgestänge (10) durch zwei oberhalb des Arbeitsrahmens (13) angeordnete, in
Maschinenlängsrichtung parallel zueinander verlaufende und durch Stützstangen
(11) fachwerkartig miteinander verbundene Träger (12) gebildet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stopf- und Hebeaggregate (15, 16) sowie eine Arbeitskabine (19) aufwei
sende und endseitig jeweils auf einem Schienenfahrwerk (14) am Gleis abstützbare
Arbeitsrahmen (13) endseitig jeweils mit dem anschließenden Rahmenteil (5, 7)
durch eine Kupplung (20) gelenkig verbindbar ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ar
beitsrahmen (13) anschließenden trailerartigen Rahmenteile (5, 7) jeweils lediglich
ein von der Kupplung (20) distanziertes Fahrwerk (22) aufweisen, wobei die Kupp
lung (20) in Maschinenlängsrichtung verschiebbar am Arbeitsrahmen (13) bzw.
Rahmenteil (5, 7) gelagert und mit einer Blockiereinrichtung (21) zur Verriegelung
verbunden ist.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der endseitig
auf einem Schienenfahrwerk abgestützte Arbeitsrahmen (66) mit seinem vorderen
Ende durch eine Kupplung (68) in Maschinenlängsrichtung verschiebbar mit dem in
Arbeitsrichtung vordersten, zwei voneinander distanzierte Fahrwerke (63, 64) auf
weisenden Rahmenteil (59) verbunden und zwischen Arbeitsrahmen (66) und Rah
menteil (59) ein Längsverschiebeantrieb (71) vorgesehen ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere, an den Arbeitsrahmen (13) anschließende Rahmenteil (7) eine
Kröpfung (28) aufweist, in der eine rotier- und höhenverstellbare Kehrbürste (30) mit
einem Förderband (31) angeordnet ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem der Rahmenteile (7) ein Schottersilo (32) vorgesehen ist, dessen
Entladeöffnung (33) eine Förderbandanordnung (34) für den Transport von Schotter
zu einer im Bereich des Stopfaggregates (15) am Arbeitsrahmen (13) gelegenen
Abwurfeinrichtung (35) zugeordnet ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwurfein
richtung (35) in ihrem oberen Endbereich eine V-förmige Öffnung (38) aufweist, de
ren größte, in Maschinenlängsrichtung verlaufende Weite wenigstens dem Ver
schiebeweg der Kupplungen (20) entsprechend ausgebildet ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine im Bereich des hinteren Schienenfahrwerkes (14) des Arbeitsrahmens
(13) befindliche Arbeitskabine (42) mit dem Hilfsgestänge (10) oder dem hinteren,
an den Arbeitsrahmen (13) anschließenden Rahmenteil (7) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ZA945923A ZA945923B (en) | 1993-08-09 | 1994-08-08 | Copolymers their preparation and their use in high-solids coating compositions |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0168892A AT401943B (de) | 1992-08-21 | 1992-08-21 | Kontinuierlich verfahrbare gleisstopfmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4326658A1 DE4326658A1 (de) | 1994-02-24 |
DE4326658C2 true DE4326658C2 (de) | 2001-10-25 |
Family
ID=3518849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4326658A Expired - Fee Related DE4326658C2 (de) | 1992-08-21 | 1993-08-09 | Kontinuierlich verfahrbare Gleisstopfmaschine |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5329856A (de) |
JP (1) | JPH0649503U (de) |
AT (1) | AT401943B (de) |
CA (1) | CA2103613C (de) |
DE (1) | DE4326658C2 (de) |
FR (1) | FR2696484B1 (de) |
GB (1) | GB2270103B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT402308B (de) * | 1993-01-27 | 1997-04-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Stopfmaschine |
EP0609647B1 (de) * | 1993-01-29 | 1997-09-10 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. | Maschine zum Erneuern bzw. Reinigen einer Schotterbettung |
EP0726360B1 (de) * | 1995-02-09 | 1999-02-24 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. | Verfahren und Maschine zum Unterstopfen und Stabilisieren eines Gleises |
US6620169B1 (en) * | 1999-08-26 | 2003-09-16 | Spineology Group, Llc. | Tools and method for processing and injecting bone graft |
AT514990B1 (de) * | 2013-10-28 | 2015-08-15 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh | Stopfmaschine zum Unterstopfen eines Gleises |
AT524100A1 (de) | 2020-08-14 | 2022-02-15 | Hp3 Real Gmbh | Stopfmaschine zum Unterstopfen von Schwellen eines Gleises |
AT524193B1 (de) | 2020-09-10 | 2024-01-15 | Hp3 Real Gmbh | Gleisstopfmaschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises |
AT524504A1 (de) | 2020-12-04 | 2022-06-15 | Hp3 Real Gmbh | Stopfmaschine zum Unterstopfen von Schwellen eines Gleises |
CN113031615A (zh) * | 2021-03-11 | 2021-06-25 | 京东数科海益信息科技有限公司 | 一种巡检机器人 |
AT525253B1 (de) | 2021-12-20 | 2023-02-15 | Hp3 Real Gmbh | Stopfmaschine zum Unterstopfen von Schwellen eines Gleises |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4630541A (en) * | 1983-08-19 | 1986-12-23 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. | Mobile track leveling, lining and tamping machine |
EP0436757A1 (de) * | 1990-01-10 | 1991-07-17 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. | Gleisstopfmaschine |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1318318A (en) * | 1919-10-07 | Plano | ||
US857572A (en) * | 1906-12-31 | 1907-06-25 | Clement I Amey | Track lifting, leveling, ballasting, and tamping machine. |
AT376259B (de) * | 1982-09-09 | 1984-10-25 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Werkzeuganordnung fuer eine vollstaendige gleislagekorrektur |
US4643101A (en) * | 1982-11-23 | 1987-02-17 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. | Mobile track leveling, lining and tamping machine |
ATE81370T1 (de) * | 1989-05-18 | 1992-10-15 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Kontinuierlich verfahrbare gleisstopfmaschine mit pfluganordnung. |
ATE103025T1 (de) * | 1990-07-13 | 1994-04-15 | Scheuchzer Sa | Verfahren zur neutralisierung von eisenbahnschienen in situ. |
DE59102841D1 (de) * | 1991-02-12 | 1994-10-13 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Reinigungsmaschine. |
AT402952B (de) * | 1991-03-26 | 1997-10-27 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Gleisbaumaschine zum kontrollierten absenken einesgleises |
-
1992
- 1992-08-21 AT AT0168892A patent/AT401943B/de not_active IP Right Cessation
-
1993
- 1993-07-20 US US08/094,551 patent/US5329856A/en not_active Expired - Lifetime
- 1993-08-09 DE DE4326658A patent/DE4326658C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-08-09 CA CA002103613A patent/CA2103613C/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-08-18 JP JP044910U patent/JPH0649503U/ja active Pending
- 1993-08-20 FR FR9310163A patent/FR2696484B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1993-08-20 GB GB9317438A patent/GB2270103B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4630541A (en) * | 1983-08-19 | 1986-12-23 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. | Mobile track leveling, lining and tamping machine |
EP0436757A1 (de) * | 1990-01-10 | 1991-07-17 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. | Gleisstopfmaschine |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Der Eisenbahningenieur, Jan. 91, S. 24, 25, Bild 5 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA168892A (de) | 1996-05-15 |
CA2103613C (en) | 2004-03-23 |
GB2270103A (en) | 1994-03-02 |
GB2270103B (en) | 1995-05-03 |
FR2696484B1 (fr) | 1996-07-19 |
CA2103613A1 (en) | 1994-02-22 |
GB9317438D0 (en) | 1993-10-06 |
DE4326658A1 (de) | 1994-02-24 |
AT401943B (de) | 1996-12-27 |
US5329856A (en) | 1994-07-19 |
FR2696484A1 (fr) | 1994-04-08 |
JPH0649503U (ja) | 1994-07-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2928152C2 (de) | Fahrbare Einrichtung zum Aufnehmen und bzw. oder Verlegen von Gleisweichen oder -kreuzungen | |
EP0621371B1 (de) | Maschine zum Erneuern bzw. Verlegen eines Eisenbahngleises | |
DE2348015C2 (de) | Fahrbarer Silowagen, Eisenbahnwaggon u.dgl. mit einer die Siloöffnung in Gleisrichtung überbrückenden Bandfördereranordnung | |
DE3333262A1 (de) | Foerder- bzw. raeumkettenanordnung fuer gleisbaumaschinen | |
DE2818514C2 (de) | ||
DD144578A5 (de) | Einrichtung zum auswechseln der schienen und schwellen eines gleises | |
DD261387A5 (de) | Fahrbare maschine zum kontinuierlichen auswechseln bzw. erneuern eines aus schienen und schwellen bestehenden verlegten gleises | |
DE2619130C2 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen Verlegen oder abschnittsweisen Auswechseln eines Gleises | |
DE3147346C2 (de) | ||
DE2754811A1 (de) | Fahrbare einrichtung zum verlegen von schwellen | |
EP0670932B1 (de) | Gleisbaumaschine zur erneuerung von gleisen | |
DE3130796C2 (de) | ||
DE4326658C2 (de) | Kontinuierlich verfahrbare Gleisstopfmaschine | |
DE3409848C2 (de) | ||
DD283175A5 (de) | Gleisverfahrbare maschine mit planierpflug zum verteilen und profilieren des bettungsschotters | |
DE2945482C2 (de) | ||
DE3819717A1 (de) | Kontinuierlich (non-stop) verfahrbare gleisbaumaschine | |
CH616472A5 (de) | ||
DE2737778A1 (de) | Gleisstopfmaschine, insbesondere zum unterstopfen von gleis-weichen | |
EP0416135B1 (de) | Gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Gleises | |
AT392810B (de) | Fahrbare gleisstopfmaschine mit quer- und hoehenverstellbaren stopfaggregaten | |
EP0775779A1 (de) | Stopfaggregat | |
DE4400807A1 (de) | Maschinenanordnung zum Unterstopfen eines Gleises | |
EP0609647A1 (de) | Maschine zum Erneuern bzw. Reinigen einer Schotterbettung | |
AT398593B (de) | Anlage zum einschottern und unterstopfen eines gleises |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110301 |