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Die
vorliegende Erfindung betrifft fungizide Mittel mit wertvollen Eigenschaften.
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Die ältere
EP 0 556 157 A1 beschreibt
fungizide Mischungen auf der Basis von Triazol-Fungiziden, wie Propiconazol, Hexaconazol
und Flusinazol, und 2-Anilino-4,6-dimethylpyrimidin mit synergistisch
gesteigerter Wirkung.
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Radtke,
W. (Überlegungen
zum Fungizid-Einsatz in Wintergerste unter dem Aspekt der Resistenzproblematik
in Niedersachsen. In: Gesunde Pflanzen, Vol. 40, 1988, Nr. 4, S.
152–161)
beschreibt die Verwendung von Fungizidmischungen, beispielsweise
Mischungen von Azolen, wie Prochloraz, und Morpholinen, wie Fenpropemorph,
zur Vermeidung von Resistenzbildungen bei Winterweizen und Wintergerste.
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In
DD 151 404 A1 wird
eine Reihe von Anilinopyrimidinen mit fungizider Wirksamkeit beschrieben.
Wir haben nun gefunden, dass besonders wertvolle fungizide Mittel
erhalten werden, wenn eine dieser in dem Patent beschriebenen Verbindungen,
nämlich
2-Anilino-4,6-dimethylpyrimidin
mit der chemischen Kurzbezeichnung Pyrimethanil, zusammen mit einem
Fungizid aus einer anderen chemischen Klasse verwendet wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft somit ein fungizides Mittel enthaltend
a) 2-Anilino-4,6-dimethylpyrimidin
und b) eine fungizid wirksame Verbindung aus einer anderen chemischen
Klasse, ausgewählt
aus
Chlorthalonil,
Hymexazol,
Prochloraz (und seinen
Metallkomplexen – insbesondere
Mangan- und Kupferkomplexen),
Diniconazol,
Fluquinconazol,
Fenpropidin,
Vinclozolin,
Benomyl,
Thiophanat-methyl
und
Kresoxim-methyl.
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Die
genannten Namen für
diese Verbindungen sind Kurzbezeichnungen, und die chemische Struktur ist
z. B. im ”Pesticide
Manual”,
9th edition, 1991, publ. by the British Crop Protection Council
angegeben. Die nicht im Pesticide Manual aufgeführten Verbindungen sind die
folgenden:
- Fluquinconazol – 3-(2,4-Dichlorphenyl)-6-fluor-2-(1H-1,2,4-triazol-1-yl)-4(3H)-quinazolinon,
- Kresoxim-methyl – Methyl(E)-methoximino[alpha-(o-tolyoxy)-o-tolyl]acetat.
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Wir
haben nun gefunden, daß die
erfindungsgemäßen Mischungen
im Vergleich zu den Einzelkomponenten vorteilhafte Wirkungen zeigen
und daß häufig Synergismen
beobachtet werden, so daß Ernteerträge verbessert
werden können.
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Das
Gewichtsverhältnis
von Komponente (a) zu Komponente (b) kann in einem weiten Bereich
variiert werden. Geeignet ist der Bereich von (a) zu (b) wie 25:1
bis 1:25, insbesondere von 5:1 bis 1:5.
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Darüber hinaus
können
auch noch andere Pestizide in Verbindung mit den oben genannten
aktiven Verbindungen verwendet werden, solange sie nicht die positive
Wechselwirkung der fungiziden Komponenten negativ beeinflussen.
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Die
erfindungsgemäßen Mittel
sind wirksam gegen eine große
Anzahl von Pilzen, wie z. B. den Echten Mehltau (Erysiphe graminis)
bei Getreide wie Weizen, Gerste Hafer und Roggen und anderen Blattkrankheiten wie
der Getreideblatt- und Spelzenbräune
(Septoria nodorum), der Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis),
Halmbruch (Pseudocercosporella herpotrichoides) und Rost (z. B.
Puccinia graminis). Einige der erfindungsgemäßen Mittel können auch
zur Bekämpfung
von samenbürtigen
Mikroorganismen wie Steinbrand (Tilletia caries) bei Weizen, Flugbrand
(Ustilago nuda und Ustilago hordei) bei Gerste und Hafer, Blattfleckenkrankheit
(Pyrenophora avenae) bei Hafer und Streifenkrankheit (Pyrenophora
graminis) bei Gerste. Die erfindungsgemäßen Mittel können auch
bei Reis zur Bekämpfung
der Reisbräune
(Pyricularia oryzae), in Gartenkulturen, wie Apfelbäumen, zur
Bekämpfung
von Schorf (Venturia inaequalis), Rosen und anderen Ziergewächsen zur
Bekämpfung
des Echten Mehltaus (Sphaerotheca pannosa), Rost und Schwarzflecken,
bei vielen Nutzkulturen zur Bekämpfung
von Botrytis cinerea, zur Bekämpfung
der Rasenfleckenkrankheit (Sclerotinia homeocarpa) im Rasen und
bei der Lagerung zur Bekämpfung
von nach der Ernte auftretenden Faulkrankheiten bei Citrusfrüchten, Kartoffeln,
Zuckerrüben, Äpfeln, Birnen
etc., (z. B. Penicillium spp., Aspergillus spp. und Botrytis spp.).
Andere Krankheiten, die bekämpft
werden können,
betreffen Helminthosporium spp. und Cercospora spp.
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Die
erfindungsgemäßen Mittel
können
in vielerlei Zubereitungsformen angewendet werden und werden oft
zweckmäßigerweise
in wäßriger Formulierung
unmittelbar vor dem Gebrauch zubereitet. Eine Methode zur Herstellung
einer solchen Formulierung wird als ”Tankmischung” bezeichnet,
bei der die Komponenten in handelsüblicher Form vom Verbraucher
mit einer bestimmten Menge Wasser gemischt werden.
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Neben
den Tankmischungen zum unmittelbaren Gebrauch können die Mischungen, die 2-Anilino-4,6-dimethylpyrimidin
enthalten, auch in höher
konzentrieter Form zubereitet werden, die dann vor Gebrauch mit
Wasser oder einem anderen Streckmittel verdünnt werden.
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Solche
Mischungen können
neben den aktiven Komponenten noch oberflächenaktive Mittel enthalten, wie
im weiteren in den Beispielen gezeigt wird.
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Im
Fall einer Sprühlösung werden
die aktiven Bestandteile in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel
unter Zugabe eines Dispersionsmittels gelöst. Alternativ dazu können die
Bestandteile als feingemahlenes Pulver zusammen mit einem Dispersionsmittel
intensiv mit Wasser gemischt werden, wobei eine Paste erhalten wird,
die gewünschtenfalls
zu einer Öl-in-Wasser-Emulsion
gegeben werden kann, wobei eine Dispersion der aktiven Bestandteile
in einer wäßrigen Öl-Emulsion
erhalten wird.
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Ein
Emulsionkonzentrat wird durch Auflösen der aktiven Bestandteile
in einem mit Wasser nichtmischbaren Lösungsmittel unter Zusatz eines
Emulgators erhalten.
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Granulate
werden durch Aufbringen der aktiven Bestandteile auf pulverförmige Streckmittel
wie Kaolin nach üblichen
Granulierverfahren hergestellt. Die aktiven Bestandteile können aber
auch auf vorgranulierte Streckmittel wie Fuller-Erde, Attapulgit
oder Kalkstein aufgebracht werden.
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Stäube- und
Streumittel enthalten neben den aktiven Bestandteilen ein geeignetes
oberflächenaktives Mittel
und ein inertes pulverförmiges
Streckmittel wie Ton.
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Ein
anders geeignetes Konzentrat ist das Dispersionskonzentrat, das
durch Aufmahlen der aktiven Bestandteile mit Wasser, einem Netzmittel
und einem Dispersionsmittel erhalten wird.
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Unter
bestimmten Umständen
kann es wünschenswert
sein, zwei Formulierungstypen miteinander zu kombinieren, z. B.
daß der
eine Bestandteil als Emulsionskonzentrat vorliegt und der andere
Bestandteil darin als Pulver dispergiert wird.
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Die
Konzentration der aktiven Bestandteile (bei Verwendung als alleinige
aktive Komponenten) in Mischungen zur direkten Anwendung auf die
Kulturen durch konventionelle Boden-Methoden liegt im Bereich von 0.001
bis 10 Gewichtsprozent der Mischung, vorzugweise bei 0.005 bis 5
Gew.-%, aber auch höher
konzentrierte Wirkstoffmischungen mit Konzentrationen bis zu 40
Gew.-% für
das Ausbringen mit Flugzeugen durch Sprühen sind möglich.
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Die
erfindungsgemäßen Mittel
sind zur Behandlung von Saatgut, insbesondere bei Getreide, zur
Bekämpfung
von samenbürtigen
Krankheiten geeignet. Das Saatgut kann in üblicher Weise unter Verwendung einer
Reihe von Formulierungstypen, wie Stäube, Lösungen in organischen Lösemitteln
oder wässrigen
Formulierungen wie flüssige
Suspensionskonzentrate behandelt werden. Wird das Getreide in Lagerhäusern oder in
Silos gelagert, so kann es zweckmäßig sein, das Lagerhaus oder
den Silo stattdessen mit dem erfindungsgemäßen Mittel oder zusätzlich zu
der Behandlung des Saatguts zu behandeln. Ein geeignete Anwendungsmenge
zum Beizen von Saatgut liegt im Bereich von 0,005 bis 5 g 2-Anilino-4,6-dimethylpyrimidin
pro kg Saatgut, z. B. 0,01 bis 1,0 g pro kg.
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Die
erfindungsgemäßen Mittel
können
aber auch direkt auf die Pflanzen, z. B. durch Sprühen oder Stäuben, entweder
zum Zeitpunkt wenn der Pilz auf der Planze beginnt aufzutreten oder
vor dem Befall als Protektivmaßnahme
gebracht werden. In beiden Fällen
werden bevorzugt die Blätter
durch Besprühen
behandelt. Wenn das erfindungsgemäße Mittel direkt auf die Pflanzen
aufgebracht werden soll, liegt die angewendete Menge im Bereich
von 0,005 bis 2 kg pro Hektar, vorzugsweise bei 0,1 bis 1 kg/h.
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Die
Erfindung betrifft desweiteren ein Verfahren zur Bekämpfung von
phytopathogenen Pilzen, welches darin besteht, daß man auf
den Pilz oder seinen Lebensraum eine Mischung gemäß der Erfindung
anwendet.
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Das
nachfolgende Beispiel erläutert
die Erfindung. In-vitro Versuche zeigen den synergistischen Effekt.
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Beispiel
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2-Anilino-4,6-dimethylpyrimidin
und Fungizide der Komponente (b) werden in geschmolzenes Agar-Agar
in den gewünschten
Kozentrationsmengen eingebracht. Die Schmelze wird dann in Petrischalen gegossen
und erstarren gelassen. 5 mm große Mycel-Plugs einer Agar-Agar-Kultur der entsprechenden
Pilze werden jeweils in das Zentrum der einzelnen Platten gebracht,
wobei das Myzel mit der Oberfläche
nach unten zu liegen kommt. Die Schalen werden bei 20°C inkubiert.
Der Durchmesser der Kolonien wird nach verschiedenen Zeiten gemessen
und die prozentuale Wachstumshemmung im Vergleich zu einer Agar-Agar-Probe,
die als Standard auf gleiche Weise inokuliert wird, jedoch ohne
aktiven Wirkstoff zu enthalten, bestimmt.
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Um
das Vorhandensein eines Synergismus zwischen den aktiven Bestandteilen
nachzuweisen, werden die Ergebnisse nach der Methode von Colby (Colby
S. R., ”Calculating
Synergistic and Antagonistic Responses of Herbicide Combinations” in Weeds,
Vol. 15, 1967, S. 20–22)
ausgewertet. Bei dieser Methode wird der ”erwartete” Wert für die Wachstumshemmung E der
Mischung mit der unbehandelten Kontrolle unter Anwendung der Formel
verglichen, wobei A die prozentuale
Wirkung von 2-Anilino-4,6-dimethyl-pyrimidin allein bei einer bestimmten Konzentration
und F die prozentuale Wirkung der Komponente (b) allein bei einer
berstimmten Konzentration ist. Wenn die beobachtete Wirkung der
Mischung größer als
E ist, liegt ein synergistischer Effekt vor. In den nachfolgenden
Tabellen wird die synergistische Wirkung bei verschiedenen Konzentrationen
gezeigt.
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1) Prochloraz
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a) Pyricularia oryzae
Konzentration
von 2-Anilino-4,6-dimethyl-pyrimidin
(ppm) | Konzentration
von Prochloraz (ppm) | Gefundene
Wirkung (%) | Erwartete
Wirkung (E in %) |
0.25 | 0 | 3 | |
0.5 | 0 | 1 | |
5.0 | 0 | 18 | |
0 | 0.25 | 85 | |
0 | 0.05 | 76 | |
0.25 | 0.05 | 88 | 76.7 |
0.25 | 0.25 | 94 | 85.5 |
0.5 | 0.05 | 85 | 76.3 |
0.5 | 0.25 | 88 | 85.9 |
5.0 | 0.05 | 85 | 80.3 |
5.0 | 0.25 | 91 | 87.7 |
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2) Chlorthalonil
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a) Botrytis cinerea
Konzentration
von 2-Anilino-4,6-dimethyl-pyrimidin
(ppm) | Konzentration
von Chlorthalonil (ppm) | Gefundene
Wirkung (%) | Erwartete
Wirkung (E in %) |
0.25 | 0 | 22 | |
1.25 | 0 | 56 | |
0 | 0.05 | 1 | |
0 | 0.25 | 7 | |
0 | 1.25 | 22 | |
0.25 | 0.05 | 33 | 23 |
0.25 | 0.25 | 44 | 27 |
0.25 | 1.25 | 59 | 38 |
1.25 | 1.25 | 79 | 66 |
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3) Fenpropidin
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a) Botrytis cinerea
Konzentration
von 2-Anilino-4,6-dimethyl-pyrimidin
(ppm) | Konzentration
von Fenpropidin (ppm) | Gefundene
Wirkung (%) | Erwartete
Wirkung (E in %) |
0.25 | 0 | 22 | |
0 | 0.25 | 9 | |
0 | 1.25 | 39 | |
0.25 | 0.25 | 31 | 29 |
0.25 | 1.25 | 77 | 52 |
b) Gaeumannomyces
Konzentration
von 2-Anilino-4,6-dimethyl-pyrimid
in (ppm) | Konzentration
von Fenpropidin (ppm) | Gefundene
Wirkung (%) | Erwartete
Wirkung (E in %) |
0.25 | 0 | 6 | |
0 | 0.05 | 11 | |
0 | 0.25 | 39 | |
0 | 1.25 | 72 | |
0.25 | 0.05 | 31 | 17 |
0.25 | 0.25 | 68 | 42 |
0.25 | 1.25 | 94 | 74 |
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4) Diniconazol
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a) Botrytis cinerea
Konzentration
von 2-Anilino-4,6-dimethyl-pyrimidin
(ppm) | Konzentration
von Diniconazol (ppm) | Gefundene
Wirkung (%) | Erwartete
Wirkung (E in %) |
0.25 | 0 | 3 | |
1.25 | 0 | 18 | |
0 | 0.05 | 12 | |
0 | 0.25 | 26 | |
0 | 1.25 | 41 | |
0.25 | 0.05 | 38 | 14 |
0.25 | 0.25 | 46 | 27 |
0.25 | 1.25 | 86 | 43 |
1.25 | 0.05 | 45 | 28 |
1.25 | 0.25 | 52 | 39 |
1.25 | 1.25 | 62 | 52 |
b) Slerotinia slerotiorum
Konzentration
von 2-Anilino-4,6-dimethyl-pyrimid
in (ppm) | Konzentration
von Diniconazol (ppm) | Gefundene
Wirkung (%) | Erwartete
Wirkung (E in %) |
0.25 | 0 | 1 | |
1.25 | 0 | 9 | |
0 | 0.05 | 1 | |
0 | 0.25 | 2 | |
0.25 | 0.05 | 42 | 2 |
0.25 | 0.25 | 52 | 3 |
1.25 | 0.05 | 43 | 10 |
1.25 | 0.25 | 51 | 11 |
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5) Fluquinconazol
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a)
Fusarium nivale
Konzentration
von 2-Anilino-4,6-dimethyl-pyrimid
in (ppm) | Konzentration
von Diniconazol (ppm) | Gefundene
Wirkung (%) | Erwartete
Wirkung (E in %) |
2.5 | 0 | 12 | |
1.25 | 0 | 30 | |
0 | 0.25 | 4 | |
0.25 | 0.25 | 29 | 16 |
0.25 | 1.25 | 37 | 34 |
1.25 | 0.25 | 40 | 33 |
1.25 | 1.25 | 51 | 47 |
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6) Vinclozolin
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a) Sclerotium rolfsii
Konzentration
von 2-Anilino-4,6-dimethyl-pyrimidin
(ppm) | Konzentration
von Vinclozolin (ppm) | Gefundene
Wirkung (%) | Erwartete
Wirkung (E in %) |
0.25 | 0 | 6 | |
1.25 | 0 | 14 | |
0 | 0.05 | 0 | |
0.25 | 0.05 | 12 | 6 |
1.25 | 0.05 | 31 | 27 |
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7) Benomyl
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a) Fusarium nivale
Konzentration
von 2-Anilino-4,6-dimethyl-pyrimidin
(ppm) | Konzentration
von Benomyl (ppm) | Gefundene
Wirkung (%) | Erwartete
Wirkung (E in %) |
0.25 | 0 | 22 | |
0 | 0.01 | 0 | |
0.25 | 0.01 | 38 | 22 |
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8) Thiophanat-methyl
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a) Botrytis cinerea
Konzentration
von 2-Anilino-4,6-dimethyl-pyrimidin
(ppm) | Konzentration
von Thiophanat-methyl
(ppm) | Gefundene
Wirkung (%) | Erwartete
Wirkung (E in %) |
1.25 | 0 | 8 | |
0 | 1.25 | 1 | |
1.25 | 1.25 | 24 | 15 |
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9) Hymexazol
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a) Botrytis cenerea
Konzentration
von 2-Anilino-4,6-dimethyl-pyrimidin
(ppm) | Konzentration
von Hymexazol (ppm) | Gefundene
Wirkung (%) | Erwartete
Wirkung (E in %) |
0.25 | 0 | 26 | |
1.25 | 0 | 40 | |
0 | 1.25 | 11 | |
0.25 | 1.25 | 51 | 34 |
1.25 | 1.25 | 87 | 47 |
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10) Kresoxim-methyl
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a) Botrytis cinerea
Konzentration
von 2-Anilino-4,6-dimethyl-pyrimidin
(ppm) | Konzentration
von Kresoxim-methyl (ppm) | Gefundene
Wirkung (%) | Erwartete
Wirkung (E in %) |
0.05 | 0 | 1 | |
1.25 | 0 | 37 | |
0 | 0.05 | 23 | |
0 | 1.25 | 35 | |
0.05 | 1.25 | 46 | 35 |
1.25 | 0.05 | 65 | 52 |