DE4313549C1 - Verfahren zur Gewinnung von Pektin-Extrakt aus Zuckerrüben und dessen Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Pektin-Extrakt aus Zuckerrüben und dessen VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Gewinnung von
Pektin-Extrakt aus Zuckerrüben.
Zur Herstellung von Pektinen eignen sich grundsätzlich alle pflanz
lichen Rohstoffe mit einem hohen Pektin-Gehalt, auch Zuckerrüben sind
als Ausgangsprodukt zur Gewinnung von Pektin bekannt. Beispielsweise
werden Zuckerrübenschnitzel, die als Reststoffe nach der Zuckergewin
nung übrigbleiben, zur Pektingewinnung herangezogen, wobei etwa 10
bis 20% der getrockneten Zuckerrübenschnitzel als Pektin gewonnen
werden können.
Wie auch bei der Verarbeitung von anderen Ausgangsprodukten üblich
(beispielsweise aus Apfeltrester oder Zitrusschalen, siehe
Patentschrift DE 21 33 572 C2) wird zur Extraktion des Pektins aus
dem Ausgangsprodukt zunächst unlösliches Protopektin aus den
Zellwänden der betreffenden Pflanzen gelöst (saure Hydrolyse). Die
Freisetzung des Pektins aus pflanzlichem Gewebe mit Hilfe von Enzym
bildenden Mikroorganismen z. B. Kluyveromyces fragilis bzw. Bacillus
spec. oder von Enzym-enthaltenden Kulturbrühen wird in der DE 30 49
773 C2 bzw. in DE 38 06 423 A1 erwähnt, hat industriell jedoch bisher
keine Bedeutung erlangt. Der dadurch gewonnene Pektinextrakt wird
mechanisch gereinigt und aufkonzentriert. Das hierbei entstehende,
konzentrierte Flüssigpektin wird unter Beibehaltung bestimmter
Verfahrensparameter weiterverarbeitet, z. B. entestert; sobald der
gewünschte Veresterungsgrad erreicht ist, wird dann das Pektin mit
Hilfe von Alkohol ausgefällt und somit aus seiner wäßrigen Lösung
getrennt. Das bei dieser alkoholischen Fällung gewonnene Reinpektin
wird dann weiterverarbeitet, beispielsweise ausgepreßt und
getrocknet, vermahlen und gemischt. Vor einiger Zeit war es teilweise
noch übliche die Pektine aus ihren wäßrigen Lösungen mit Hilfe von
Aluminiumsalzen auszufällen. Eine Entesterung in ammoniakalischer
alkoholischer Suspension führt dabei zu den amidierten Pektinen (DE
21 33 572 C2).
Derart gewonnenes Reinpektin aus Zuckerrüben kann für eine Vielzahl
von verschiedenen Produkten verwendet werden.
Ein ganz anderer Weg wird in der DE 40 13 765 A1 beschritten. Hier
werden getrocknete pflanzliche Rückstände, vorwiegend Zuckerrüben
schnitzel mit gasförmigem Ammoniak behandelt. Die so amidierten
Pektine werden dann mit Wasser oder stark verdünnter Natronlauge
extrahiert und aus ihren konzentrierten Lösungen mit Säure gefällt
und weiter gereinigt.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Erkenntnis, daß im Rahmen
dieser oben geschilderten Verarbeitungsstufe es wider Erwarten auch
möglich ist, ein pektinhaltiges Endprodukt zu erzeugen, wenn auf die
Verfahrensstufe der alkoholischen Ausfällung verzichtet wird.
Vergleichende Untersuchungen bei gleichem Ausgangsprodukt (Zucker
rübenschnitzeln) haben ergeben, daß mit dem erfindungsgemäß modifi
zierten Verfahren ein pektinhaltiger Rübenextrakt gewonnen wird,
dessen spezifische Eigenschaften sich signifikant von dem Rübenpektin
unterscheiden, wie er durch das gattungsgemäße Verfahren hergestellt
wird (mit alkoholischer Fällung). Das Pektin bei dem erfindungsgemäß
hergestellten Rübenextrakt ist hinsichtlich seiner
Molekulargewichtsverteilung sehr polydispers mit deutlichem Anteil an
kurzkettigen Polymeren, wogegen bei der alkoholischen Fällung nach
dem traditionellen Verfahren vorzugsweise langkettige Polymere erfaßt
werden und folglich dann auch in dem Endprodukt praktisch vorherr
schen. Offenbar macht dieser Unterschied zumindest zum groben Teil
das unterschiedliche technologische Verhalten des erfindungsgemäß ge
wonnenen Pektinextraktes aus.
Die Erfindung hat erkannt, daß ein bevorzugtes Verwendungsbeispiel
eines Pektinextraktes, wie er mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellt wird, die Verwendung als schaumstabilisierendes Lebens
mittel ist, d. h. der pektinhaltige Rübenextrakt gemäß der Erfindung
kann aufgrund der angedeuteten speziellen Pektineigenschaften eine
Vielzahl von Lebensmittelschäumen stabilisieren. Als schaumstabili
sierendes Lebensmittel in diesem Sinn kann der Rübenextrakt
beispielsweise in der Bäckerei bei der Biskuitherstellung, in der
Eisindustrie und in der Süßwarenindustrie für Schäume aller Art
Anwendung finden.
Es hat sich gezeigt, daß andere pektinhaltige Extrakte, wie bei
spielsweise auf Apfelbasis oder isoliertes Pektin von
Zuckerrübentrester (nach dem konventionellen Verfahren hergestellt)
diese stabilisierenden Eigenschaften nicht aufweisen, möglicherweise
gerade wegen den nicht-alkohol-fällbaren kurzkettigen Polymer-
Anteilen, die beim erfindungsgemäß modifizierten Verfahren erhalten
bleiben und die Eigenschaften des Rübenextraktes zumindest zum großen
Teil bestimmen.
Die zur Weiterverarbeitung des Flüssig-Pektins vorgesehenen Schritte
können dann im wesentlichen die gleichen sein, wie sie auch beim
konventionellen Verfahren (mit alkoholischer Fällung) eingesetzt
werden, also Reinigung, Filtration und Konzentrierung des Pektin-
Extraktes. Anschließend kann der Pektin-Extrakt getrocknet werden.
Als zuckerrübenhaltiges Ausgangsprodukt können auch getrocknete
Zuckerrübenschnitzel oder ganze Zuckerrüben verwendet werden; die
Verwendung von getrockneten Zuckerrübenschnitzeln hat den Vorteil,
daß eine Verarbeitung auch außerhalb der Zuckerrüben-Campagne möglich
ist. Bei der Verwendung von ganzen Zuckerrüben wird der Zuckergehalt
im Endprodukt erhöht.
Nach der Extraktionszeit (durch saure Hydrolyse mit Erwärmung) werden
die Schnitzel abgepreßt und das Flüssig-Pektin wird dann mechanisch
gereinigt und gefiltert. Der filtrierte Zuckerrübenextrakt kann dann
schonend z. B. in Vakuumverdampfern, konzentriert oder sofort getrock
net werden. Als geeignete Trocknungsverfahren haben sich z. B. die
Sprühtrocknung, die Walzentrocknung oder auch die Gefriertrocknung
bewährt. Man erhält dann schließlich als Endprodukt den trockenen,
pektinhaltigen Rübenextrakt aus Zuckerrübenschnitzel.
In einer Weiterverarbeitungsstufe kann durch Zugabe neutraler Ingre
dienzen oder Puffersalzen, durch Vermischung mit Emulgatoren oder
ähnlichen Zuschlagstoffen dieses Endprodukt hinsichtlich definierter
gewünschter Eigenschaften standardisiert und damit handelsfähig
gemacht werden.
Auch bei den einzelnen Herstellungsschritten ist es möglich, durch
Zugabe geeigneter Stoffe das Eigenschaftsprofil des Endproduktes in
gewissem Umfang zu variieren.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren kann an folgendem Beispiel
veranschaulicht werden:
Ein Kilo nasse Rübentrester werden mit 5 Liter Wasser auf 95°C er
hitzt. Mit Zitronensäure wird ein pH-Wert von 3,0 eingestellt. Diese
Maische wird dann 6 Stunden bei der genannten Temperatur gerührt. Da
nach wird auf 20°C abgekühlt und über ein Filterpapier abgefiltert.
Der gewonnene Pektinextrakt wird dann mit einem Rotationsverdampfer
auf ein Liter eingedampft und auf einem Walzentrockner getrocknet.
Claims (6)
1. Verfahren zur Gewinnung von Pektin-Extrakt aus Zuckerrüben,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein zuckerrübenhaltiges
Ausgangsprodukt in saurer, wäßriger Lösung auf eine Temperatur
zwischen 50°C und der Siedetemperatur erhitzt und das so
extrahierte Flüssig-Pektin danach ohne Fällung weiterverarbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als
zuckerrübenhaltiges Ausgangsprodukt ganze, zerkleinerte und/oder
getrocknete Zückerrübenschnitzel einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Extraktion unter Druck durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Weiterverarbeitung Reinigung, Filtration, Konzentration und
Trocknung des Pektinextraktes einschließt.
5. Verwendung des Pektin-Extraktes als schaumstabilisierendes
Lebensmittel, ohne Zusatzstoffe.
6. Verwendung des Pektin-Extraktes als schaumstabilisierendes
Lebensmittel, unter Zugabe von Zuschlagstoffen wie z. B. Puffer
stoffe, Stabilisatoren und/oder Emulgatoren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4313549A DE4313549C1 (de) | 1993-04-26 | 1993-04-26 | Verfahren zur Gewinnung von Pektin-Extrakt aus Zuckerrüben und dessen Verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE4313549C1 true DE4313549C1 (de) | 1994-10-13 |
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DE4313549A Expired - Fee Related DE4313549C1 (de) | 1993-04-26 | 1993-04-26 | Verfahren zur Gewinnung von Pektin-Extrakt aus Zuckerrüben und dessen Verwendung |
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- 1993-04-26 DE DE4313549A patent/DE4313549C1/de not_active Expired - Fee Related
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