DE4238409A1 - Schaltungsanordnung zum Betrieb von Niederdruckentladungslampen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Betrieb von Niederdruckentladungslampen

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DE4238409A1
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B41/14Circuit arrangements
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum hochfrequenten Betrieb einer oder mehrerer parallel oder seriell zueinander geschalteter Niederdruck­ entladungslampen, mit
  • - einem Netzgleichrichter,
  • - einem mit dem Netzgleichrichter verbundenen Funk­ entstör-Filter,
  • - einem an den Gleichstromausgang des Netzgleich­ richters angeschlossenen HF-Inverter mit zwei al­ ternierend schaltenden Transistoren, einer Induktivität, einer Ansteuerschaltung und mit einem Mittenabgriff zwischen den beiden Transistoren,
  • - einem Siebkondensator parallel zu den Schalt­ strecken der beiden Transistoren des HF-Inverters,
  • - einem oder mehreren jeweils einer Niederdruckent­ ladungslampe zugeordneten Serienresonanzkreisen, jeweils bestehend aus Resonanzinduktivität, Kopp­ lungskondensator und einer lampenparallelen Reso­ nanzkapazität, und mit
  • - Anschlußleitungen für die Niederdruckentladungs­ lampen, wobei jeweils eine Leitung der ersten Elektroden der Niederdruckentladungslampe über die Resonanz-Induktivitäten an den Mittenabgriff ange­ schlossen ist und jeweils eine weitere Leitung der zweiten Elektroden der Niederdruckentladungslampe über eine in Gleichstromvorwärtsrichtung in Serie zum Siebkondensator geschaltete, aus einer ersten und zweiten Diode bestehenden Diodenreihenschal­ tung mit dem Plus- oder Minuspol des Netzgleich­ richters verbunden ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der europä­ ischen Patentschrift 0 253 224 B1 bekannt. Diese be­ kannte Schaltungsanordnung weist zwar u. a. ein Oben­ wellenfilter auf, das zusätzlich zu den beiden in Gleichstromvorwärtsrichtung geschaltete Dioden zwei weitere Dioden in Serie aufweist, die über einen Kon­ densator mit dem Mittenabgriff zwischen den beiden Transistoren des HF-Inverters verbunden sind, wodurch eine sinusförmige Netzstromaufnahme und eine lineare Abhängigkeit der Lampenleistung von der Netzspannung gewährleistet wird. Andererseits eignet sich diese Schaltungsanordnung weniger für Lampen mit hoher Brenn­ spannung, besonders wenn diese auch noch von niedriger Netzspannung aus versorgt werden müssen. Des weiteren können durch Überpumpen auftretende Überspannungen den Siebkondensator beschädigen oder gar zerstören, wenn nicht eine Schutzschaltung vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzuge­ ben, die mit technisch einfachen Mitteln ohne erhöhte Störstrahlungen und bei geringen zusätzlich Verlust­ leistungen eine Erhöhung des Leistungsfaktors der Schaltungsanordnung sowie einen zuverlässigen Betrieb ohne Schutzschaltung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die lampenparallele Kapazität des jeder Nieder­ druckentladungslampe zugeordneten Serienresonanzkreises in mehrere parallel geschaltete Kondensatoren aufge­ teilt und einer der Kondensatoren direkt mit dem Plus- oder Minuspol des Siebkondensators verbunden ist.
Gemäß einer bevorzugten und vorteilhaften Ausführungs­ form wird die Modulation des Lampenstroms und auch die Erzeugung der Obenwellen dadurch weiter verringert, daß ein Kondensator parallel zur zweiten Diode der Dioden­ reihenschaltung angeordnet ist.
Eine weitere Funkentstörung wird erreicht durch einen weiteren Kondensator, der zur ersten Diode parallelge­ schaltet ist.
Vorzugsweise wird die Kapazität des jeder Niederdruck­ entladungslampe zugeordneten Serienresonanzkreises durch zwei parallel geschaltete Kondensatoren gebildet, wobei für das Verhältnis der Kapazitäten der beiden Kondensatoren CR1 und CR2 (verbunden mit dem Siebkondensator) folgende Ungleichung günstig ist:
0,5 < CR1/CR2 < 2.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Schal­ tungsanordnung ist im Anspruch 6 angegeben, deren Bau­ elemente die in Anspruch 7 aufgeführte Spezifizierung aufweisen können.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der andere der beiden Kondensatoren bei passenden Wendeln durch entsprechend geänderte Vorheiz-Kondensatoren ersetzt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung handelt es sich um eine Pumpschaltung, bei der der positive Pol der gleichgerichteten Netzwechselspannung nach einem Funk­ entstör-Filter zur Funkentstörung über eine erste in Durchlaßrichtung gepolte schnelle Diode mit dem Fuß­ punkt der Lampe verbunden ist. Dieser Punkt ist über eine zweite in Durchlaßrichtung gepolte Diode mit dem Pluspol des Siebkondensators verbunden.
Dies bewirkt eine Stromaufnahme aus dem Netz während einer Halbperiode des HF-Inverters und eine Aufladung (Pumpen) des Siebkondensators während der anderen Halb­ periode. Durch Vorschalten einer Drossel vor der ersten Diode und Parallelschalten eines Kondensators zur zweiten Diode ist sichergestellt, daß zu den Zeiten, in denen die Netzspannung die halbe Siebkondensator­ spannung unterschreitet, der Aufladevorgang nicht unterbrochen wird. Das Überpumpen bzw. eine Spannungsüberlastung besonders während der Zündung wird bei die­ ser Schaltungsanordnung durch Abschwächung des Pumpvor­ gangs dadurch verhindert, daß die lampenparallele Resonanzkapazität in mindestens zwei Kondensatoren auf­ gesplittet und einer der mindestens zwei Kondensatoren direkt mit dem Plus- bzw. Minuspol des Siebkondensators verbunden ist. Dadurch wird sowohl eine Überspannung an diesem Kondensator verhindert, als auch die Modulation des Lampenstroms reduziert, ohne dabei eine starke Ver­ schlechterung der Zündfähigkeit der Schaltung zu ver­ ursachen.
Eine weitere Verbesserung wird dadurch erreicht, daß parallel zur ersten Diode ein Kondensator geschaltet wird. Der Strom über diese erste Diode ist sehr ober­ wellenreich und verursacht starke Funkstörungen, beson­ ders im Bereich oberhalb von 1MHz. Der Kondensator mit einer Kapazität von ungefähr 1-5 nF bewirkt eine starke Reduktion der Oberwellen der Betriebsfrequenz (50 kHz) und somit eine drastische Verkleinerung der Funkstörungen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausfüh­ rungsformen sowie aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ein Schaltbild der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Schaltungsanordnung zum Betrieb von mehreren parallelgeschalteten Nieder­ druckentladungslampen mit gemeinsamem Pump­ zweig,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Schaltungsanordnung zum Betrieb von mehreren parallelgeschalteten Nieder­ druckentladungslampen mit getrennten Pump­ zweigen,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Schaltungsanordnung zum Betrieb von mehreren seriell geschalteten Nieder­ druckentladungslampen mit gemeinsamem Pump­ zweig.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbild ist an den Ausgängen eines Netzgleichrichters 10 ein Hochfre­ quenzfilter bzw. Funkentstör-Filter 12 oder umgekehrt angeschlossen, dem ein HF-Inverter 14 mit zwei alter­ nierend schaltenden Transistoren T1 und T2 und eine Ansteuerschaltung mit einem Mittenabgriff M (Fig. 2) zwischen den beiden Transistoren T1 und T2 folgen. Zwischen dem Mittenabgriff M der beiden Transistoren bzw. Schalttransistoren T1 und T2 und dem Pluspol des Funkentstör-Filters 12 ist über einen Serienresonanz­ kreis, der in Fig. 2 mit 16 bezeichnet ist, eine Niederdruckentladungslampe 18 geschaltet. Ein zwischen den beiden Eingängen des HF-Inverters 14 geschalteter Siebkondensator CS ist mit seinem Minuspol mit dem Minuspol des Funkentstör-Filters 12 verbunden. Sein Pluspol ist über eine in Gleichstromvorwärtsrichtung und in Serie geschaltete Diodenreihenschaltung aus D1 und D2 mit dem Pluspol des Funkentstör-Filters 12 ver­ bunden. Eine Induktivität LK ist zwischen der ersten Diode D1 und dem Pluspol des Funkentstör-Filters 12 an­ geordnet. Sie dient zur Aufladung des Siebkondensators CS, wenn die Netzspannung unter die halbe Cs-Spannung fällt, während die erste Diode D1 und die zweite Diode D2 dazu dienen, daß in einer Halbperiode des HF-Inver­ ters 14 der Siebkondensator CS geladen wird und in der anderen Halbperiode Strom aus dem Netz aufgenommen wird. Ein der Diode D2 parallelgeschalteter Kondensator CK erleichtert das Durchschwingen des HF-Inverters 14 und verbessert die Zündfähigkeit der Schaltung. Ein parallel zur ersten Diode D1 geschalteter zusätzlicher Kondensator CF dient der Funkentstörung. Während eine erste Elektrode E1 der Niederdruckentladungslampe 18 über die Induktivität und eine Kapazität C3 mit dem Mittenabgriff M des HF-Inverters 14 verbunden ist, ist die zweite Elektrode E2 der Niederdruckentladungslampe 18 an einen Abgriff bzw. Fußpunkt W11 angeschlossen, der zwischen der ersten Diode D1 und der zweiten Diode D2 angeordnet ist. An den jeweiligen anderen Ausgängen der Elektroden E1 und E2 ist ein Zündkreis 20 angeschlossen.
Die lampenparallele Resonanzkapazität besteht aus zwei Kondensatoren CR1 und CR2, wobei der erste Kondensator CR1 über den Fußpunkt W11 die beiden Elektroden E1 und E2 der Niederdruckentladungslampe 18 miteinander verbindet und der zweite Kondensator CR2 parallel zum ersten Kondensator CR1, aber nach der zweiten Diode D2 angeordnet ist.
In Fig. 2 ist eine konkrete Ausgestaltung der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 1 dargestellt. In diesem Schaltbild der Schaltungsanordnung ist an den Plus- bzw. Minuspol des Netzgleichrichters 10 das Funkentstör-Filter 12 geschaltet, das aus zwei Kondensatoren Cπ 1 und Cπ 2 mit einer jeweiligen Kapazität von 150 nF und aus einer die beiden Kondensatoren Cπ 1 und Cπ 2 verbindende Induk­ tivität Lπ von 680 µH besteht.
Der Minuspol des Siebkondensators CS ist über das Funk­ entstör-Filter 12 mit dem Minuspol des Netzgleichrich­ ters 10 verbunden, während der Pluspol des Siebkonden­ sators CS Über die zweite Diode D2 und dem dazu parallel geschalteten Kondensator CK mit der zweiten Elektrode E2 der Niederdruckentladungslampe 18 und über eine vierte Diode D4 mit dem Funkentstör-Filter 12 verbunden ist. Die zweite Diode D2 verbindet den Sieb­ kondensator CS Über die erste Diode D1 und die Drossel mit einer Induktivität von 470 µH über das Funkentstör-Filter 12 mit dem Pluspol des Netz­ gleichrichters 10. Der zur ersten Diode D1 parallelgeschaltete Kondensator CF weist eine Kapazität von etwa 1-5 nF auf. Der HF-Inverter 14 ist einerseits zwischen der zweiten Diode D2 und dem Pluspol des Siebkondensators CS geschaltet und andererseits über das Funkentstör-Filter 12 mit dem Minuspol des Netzgleichrichters 10 verbunden. Der Mittenabgriff M des Gegentaktfrequenzgenerators 14 ist Über eine Induktivität L3 und eine Kapazität C3 mit der ersten Elektrode E1 der Niederdruckentladungslampe 18 verbunden. Die Induktivität L3 und die Kapazität C3 bilden zusammen mit den lampenparallelen Kondensatoren CR1 und CR2 den der Niederdruckentladungslampe 18 zugeordneten Serienresonanzkreis 16.
Der an den beiden anderen Anschlüssen der Elektroden E1 und E2 angeschlossene Zündkreis 20 weist parallel zu den Elektroden E1 und E2 zwei in Serie geschaltete Kondensatoren C4 und C5 auf, wobei parallel zum einen Kondensator C4 ein temperaturabhängiger Widerstand R4 vorgesehen ist. Die Serienschaltung aus den Kapazitäten C4 und C4 trägt zur Gesamtresonanzkapazität aus CR1 und CR2 bei.
In den Fig. 3 bis 5 sind Schaltungsanordnungen ange­ geben, mit denen zwei und mehr Niederdruckentladungs­ lampen 18, 18n betrieben werden können.
In der Fig. 3 ist eine Schaltungsanordnung angegeben für den Betrieb von zwei und mehr parallelgeschaltete Niederdruckentladungslampen 18 und 18n, die alle mit einem gemeinsamen Pumpzweig betrieben werden. Dazu ist für jede weitere Niederdruckentladungslampe 18n ein eigener Zündkreis 20n, ein zusätzlicher Kondensator CR1n, der dem ersten Kondensator CR1 parallelgeschaltet ist und eine eigene Lampendrossel Ln und ein eigner Auskoppelkondensator C3n vorgesehen.
Fig. 4 zeigt eine Schaltungsanordung für zwei und mehr parallelgeschaltete Niederdruckentladungslampen 18n mit getrennten Pumpzweigen. Dabei besteht der Unterschied zu der Ausführungsform gemäß Fig. 3 darin, daß der wei­ tere Kondensator CR1n mit einem weiteren Pumpzweig ver­ bunden ist. Der weitere Pumpzweig ist mit dem ersten Pumpzweig parallelgeschaltet und besteht aus der weiteren Induktivität LKn, einer weiteren Diodenreihen­ schaltung D1n und D2n und den jeweils parallelgeschal­ teten weiteren Kondensatoren CKn und CFn.
Ein Beispiel für in Serie geschaltete zwei und mehr Niederdruckentladungslampen 18n ist in der Fig. 5 dar­ gestellt. Dabei weisen alle in Serie geschaltete Nie­ derdruckentladungslampen 18 und 18n einen einheitlichen Zündkreis 20 auf. Der Unterschied zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht darin, daß die erste Elektrode E1 der ersten Niederdruckentladungslampe 18 mit der zwei­ ten Elektrode E2n der weiteren Niederdruckentladungs­ lampe 18n in Serie geschaltet und mit einer galvanisch getrennte Vorheizung, die aus einer Zusatzwicklung Ln auf der Lampendrossel Ln besteht, verbunden ist.
In der nachfolgenden Bestückungsliste sind die verwen­ deten Schaltungselemente für eine Schaltungsanordnung zum Betrieb einer 20W-Kompaktleuchtstofflampe an 120 V- Wechselspannung zusammengestellt:
C₁ = 100 nF
C₂ = 2,2 nF
C₃ = 150 nF
C₄ = 2,2 nF
C₅ = 6,8 nF
Cπ₁ = Cπ₂ = 150 nF
CR1 = 4,7 nF
CR2 = 3,3 nF
CS = 47 µF/33 µF
CF = 3,3 nF
CK = 15 nF
R₁ = 330 kΩ
R₂ = 10 Ω
R₃ = 470 kΩ
Lπ = 680 µH
LK = 330 µH
L₃ = 1,4 mH
D₁ = BA157
D₂ = BA157
D₃ = 1N4004
D₄ = 1N4004
T₁ = T₂ = IRF 224

Claims (11)

1. Schaltungsanordnung zum hochfrequenten Betrieb einer oder mehrerer parallel oder seriell zu­ einander geschalteter Niederdruckentladungslampen (18), mit
  • - einem Netzgleichrichter (10)
  • - einem mit dem Netzgleichrichter (10) verbun­ denen Funkentstör-Filter (12)
  • - einem an den Gleichstromausgang des Netz­ gleichrichters (10) angeschlossenen HF- Inverter (14) mit zwei alternierend schal­ tenden Transistoren (T1, T2), einer Induktivi­ tät (LK), einer Ansteuerschaltung und einem Mittenabgriff (M) zwischen den beiden Transistoren (T1 und T2),
  • - einem Siebkondensator (CS) parallel zu den Schaltstrecken der beiden Transistoren (T1, T2) des HF-Inverters (14),
  • - einem oder mehreren jeweils einer Nieder­ druckentladungslampe (18) zugeordneten Serienresonanzkreis (16) bestehend aus einer Resonanzinduktivität (L3), einem Kopplungskon­ densator (C3) und einer lampenparallelen Reso­ nanzkapazität,
  • - Anschlußleitungen für Niederdruckentladungs­ lampen (18), wobei jeweils eine Leitung der ersten Elektroden (E1) der Niederdruckentla­ dungslampen (18) über die Resonanzinduktivi­ tät (L3) an den Mittenabgriff (M) ange­ schlossen ist und jeweils eine weitere Lei­ tung die zweiten Elektroden (E2) der Nieder­ druckentladungslampen (18) über eine in Gleichstromvorwärtsrichtung in Serie zum Siebkondensator (CS) geschaltete, aus einer ersten und zweiten Diode (D1, D2) bestehende Diodenreihenschaltung mit dem Plus- oder Minuspol des Netzgleichrichters (10) verbun­ den ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die lampenparallele Kapazität des jeder Nieder­ druckentladungslampe (18) zugeordneten Serienreso­ nanzkreises (16) in mehrere parallel geschaltete Kondensatoren (CR1, CR2) aufgeteilt, und einer (CR2) der Kondensatoren (CR1, CR2) direkt mit dem Plus- oder Minuspol des Siebkondensators (CS) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (CK) parallel zur zweiten Diode (D2) der Diodenreihenschaltung angeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (CF) parallel zur ersten Diode (D1) der Diodenreihenschaltung angeordnet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lampenparallele Kapazität des jeder Nieder­ druckentladungslampe (18) zugeordneten Serienreso­ nanzkreises (16) aus zwei parallel geschalteten Kondensatoren (CR1 und CR2) besteht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verhältnis der Kapazitäten der lampen­ parallelen Kondensatoren (CR1 und CR2) folgende Un­ gleichung gilt: 0,5 < CR1/CR2 < 2.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Funkentstör-Filter (12) dem Netzgleich­ richter (10) nachgeordnet ist,
  • - zwischen den Ausgängen des Funkentstör-Fil­ ters (12) in Serie die Induktivität (LK), die erste Diode (D1) und die zweite Diode (D2) sowie der Siebkondensator (CS) geschaltet sind,
  • - der HF-Inverter (14) zwischen dem Anschluß­ punkt zwischen der zweiten Diode (D2) und dem Siebkondensator (CS) und einem Ausgang des Funkentstör-Filters (12) angeordnet ist,
  • - ein Widerstand (R1) und ein Kondensator (C1) in Serie zwischen den Anschlußpunkt zwischen der zweiten Diode (D2) und dem Siebkondensator (CS) und einem Ausgang des Funkentstör-Filters (12) angeordnet sind,
  • - eine Zweirichtungsthyristordiode (DIAC) in Serie zwischen einem zwischen dem Widerstand (R1) und dem Kondensator (C1) vorhandenen An­ schlußpunkt und dem Gate des zweiten Tran­ sistors (T2) geschaltet sind,
  • - der Serienresonanzkreis (16) zwischen dem Mittenabgriff (M) und zwischen einem zwischen der ersten Diode (D1) und der zweiten Diode (D2) vorhandenen Punkt mit dem einen lampen­ parallelen Kondensator (CR1) und mit dem zwischen der zweiten Diode (D2) und dem Sieb­ kondensator (CS) angeordneten Punkt mit dem anderen lampenparallelen Kondensator (CR2) geschaltet ist,
  • - parallel zur zweiten Diode (D2) ein Kondensa­ tor (CK) geschaltet ist,
  • - die Niederdruckentladungslampe bzw. -lampen (18) parallel zum ersten lampenparallelen Kondensator (CR1) geschaltet sind,
  • - ein weiterer Widerstand (R3) zwischen der zweiten Diode (D2) und dem Siebkondensator (CS) und dem Mittenabgriff (M) geschaltet ist,
  • - ein Widerstand (R2) und ein weiterer Kondensa­ tor (C2) in Serie und parallel zum weiteren Widerstand (R3) geschaltet sind,
  • - parallel zur Niederdruckentladungslampe (18) zwei Kondensatoren (C4, C5) in Serie geschaltet sind, wobei zum ersten Kondensator (C4) ein stetig sich selbst verstellender, ohmscher Widerstand (R4) geschaltet ist, dessen Widerstandsänderung mit der Temperatur erfolgt,
  • - zwischen dem ersten Widerstand (R1) und dem ersten Kondensator (C1) und dem Mittenabgriff (M) eine dritte Diode (D3) in Serie geschaltet ist, und daß
  • - der Pluspol des Siebkondensators (CS) an das Funkentstör-Filter (12) über eine vierte Diode (D4) angeschlossen ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bauelemente folgende Spezifizierung aufweisen: C₁ = 100 nF
C₂ = 2,2 nF
C₃ = 150 nF
C₄ = 2,2 nF
C₅ = 6,8 nF
Cπ₁ = Cπ₂ = 150 nF
CR1 = 4,7 nF
CR2 = 3,3 nF
CS = 47 µF
CF = 3,3 nF
CK = 15 nFR₁ = 330 kΩ
R₂ = 10 Ω
R₃ = 470 kΩLπ 680 µH
Lk 330 µH
L₃ = 1,4 mHD₁ = BA157
D₂ = BA157
D₃ = 1N4004
D₄ = 1N4004
DIAC = N 413T₁ = T₂ = IRF 224
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Elektroden (E1, E2) angeschlossene Kon­ densator (CR1) der beiden lampenparallelen Konden­ satoren (CR1, CR2) durch an die Niederdruckentla­ dungslampe (18) angepaßte, entsprechend geänderte Vorheiz-Kondensatoren (C4, C5) ersetzt ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungskonden­ sator (C3) entweder
  • - zwischen die Resonanzinduktivität und den Verknüpfungspunkten des anderen lampen­ parallelen Kondensators (CR2) mit der Resonanzinduktivität (L3) oder
  • - zwischen den Verknüpfungspunkt der Resonanz­ induktivität (L3) mit dem anderen lampen­ parallelen Kondensator (CR2) und den Ver­ knüpfungspunkt des einen lampenparallelen Kondensators (CR1) mit der ersten Elektrode (E1) oder
  • - zwischen den Verknüpfungspunkt der ersten und zweiten Diode (D1, D2) mit dem einen lampen­ parallelen Kondensator (CR1) mit der zweiten Elektrode (E2) oder
  • - zwischen die Resonanzinduktivität (L3) und den Verknüpfungspunkt des Mittenabgriffs (M) mit dem heiteren Widerstand (R3)
geschaltet ist.
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