DE4224523C2 - Verfahren zum Verpacken eines plattenförmigen Werkstücks - Google Patents
Verfahren zum Verpacken eines plattenförmigen WerkstücksInfo
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- B65B11/06—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
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- B65B11/10—Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
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- B65B57/00—Automatic control, checking, warning, or safety devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Verpacken eines plattenförmigen Werkstückes,
insbesondere einer Türe.
Bei der Herstellung von plattenförmigen Werkstücken, insbe
sondere unter Verwendung von Furnierpressen wird das Werk
stück mit einer sehr hochwertigen Oberfläche belegt, welche
anschließend noch weiter veredelt wird, beispielsweise durch
Schleifen, Lackieren o. ä. Es ist infolgedessen erforderlich,
die Werkstücke so zum Transport und zur Lagerhaltung zu ver
packen, daß Beschädigungen weitgehend vermieden werden.
Insbesondere bei der Verpackung von Türen erweist es sich
als Problem, daß das Werkstück relativ große Abmessungen
aufweist und nur schwer handhabbar ist. So sind beispiels
weise zum Heben einer Türe zwei Bedienungspersonen erforder
lich. Infolgedessen scheidet ein manuelles Einpacken im we
sentlichen aus.
Aus dem Stand der Technik sind Verfahren bekannt, bei wel
chen derartige Werkstücke in Folienverpackungen einge
schweißt werden. Hierfür wird oberhalb und unterhalb der
Werkstückbahn eine Folien-Vorratsrolle angeordnet, von
welcher beim Durchlauf eines Werkstückes eine Ober- und eine
Unterfolie abgespult werden. Die Folien werden an den Rän
dern jeweils mittels Schweißbacken verschlossen, nachfolgend
erfolgt ein Einschrumpfen des Werkstückes in die Folie.
Diese Vorgehensweise gestattet zwar eine ausreichend stabile
Verpackung, erweist sich jedoch im Hinblick auf die strengen
Umweltschutzbedingungen als ausgesprochen nachteilig, da der
Hersteller zur Rücknahme des Verpackungsmateriales gezwungen
werden kann und/oder da das Verpackungsmaterial vom Endver
braucher kostspielig entsorgt werden muß.
Ein weiteres Problem der bekannten Anlagen besteht darin,
daß diese nicht oder nur mit erheblichem Aufwand die erfor
derlichen Kapazitäten aufweisen. Es ist in diesem Zusammen
hang insbesondere darauf zu verweisen, daß in einer einzigen
Anlage zur Herstellung von Türen täglich bis zur 5500 Türen
hergestellt und somit auch zu verpacken sind. In der Bundes
republik ergibt sich eine Tageskapazität von ca. 140 000
Türen. Zusätzlich zu dem angesprochenen Kapazitätsproblem
verdeutlichen diese Zahlen auch die immense Menge an Ver
packungsmaterial, wodurch die erwähnte Umweltproblematik bei
der Entsorgung des Verpackungsmateriales von besonderer Be
deutung ist.
Ein weiteres Erfordernis bei der Verpackung von Türen be
steht darin, auf einer Verpackungsanlage Türen unterschied
licher Dimensionierungen verpacken zu können. Es scheidet
somit die Verwendung vorgefertigter, standardisierter Ver
packungen aus, da die Türen in unterschiedlichen Chargen und
mit unterschiedlicher Breite angeliefert werden.
Die DE-OS 29 07 203 zeigt eine Vorrichtung zum Verpacken
eines plattenförmigen Werkstücks, bei welcher das Werkstück
in horizontaler Lage zugeführt wird. Eine Verpackungsmate
rialbahn wird in vertikaler Ausrichtung so in die Bahn des
Werkstückes eingebracht, daß dieses die Verpackungsmaterial
bahn mittig trifft und in diese eingeschlagen werden kann.
Diese Vorrichtung eignet sich nur zum Verpacken gleich
großer Werkstücke, bei einem Wechsel der Werkstückgröße
müssen die entsprechenden Sensoren umgesetzt werden, mit
welchen die jeweils benötigte Länge des Verpackungsmaterials
bestimmt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
zum Verpacken eines plattenförmigen Werk
stückes zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau und einfa
cher, betriebssicherer Wirkungsweise ein hohe Kapazität auf
weist und insbesondere unter Verwendung umweltfreundlicher
Verpackungsmaterialien arbeitet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombina
tion des Hauptanspruchs gelöst, die
Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß wird somit die Aufgabe
dadurch gelöst, daß das Werkstück in horizontaler Lage zuge
führt wird, daß die Abmessung des Werkstückes in Förderrich
tung ermittelt wird, daß eine vertikale Bahn von Verpackungs
material zum Verpacken des Werkstückes in einer ver
tikalen Lage in Abhängigkeit von der Abmessung des Werk
stückes bereitgestellt wird, daß das Werkstück gegen einen
mittleren Bereich der Verpackungsmaterialbahn transportiert
und in diese eingeschlagen wird, so daß eine quer zur För
derrichtung und eine längs zur Förderrichtung gelegene Kante
des Werkstückes mit der Verpackungsmaterialbahn verpackt
wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch eine
Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die Ermittlung der
Abmessung des Werkstückes ist es auf besonders einfache
Weise möglich, exakt die benötigte Menge an Verpackungsma
terial bereitzustellen. Es fällt somit keinerlei Verpackungs
material an, welche zu erhöhtem Verpackungsmaterial-Verbrauch
und zu Entsorgungsproblemen führen würde. Weiter
hin erweist es sich als besonders günstig, daß eine Kante,
nämlich die vordere Kante des Werkstückes (in Förderrichtung
gesehen) nicht geschlossen oder eingeschweißt zu werden
braucht, da diese Kante in die Materialbahn eingeschlagen
ist. Durch die mittige Anordnung des Verpackungsmateriales
bezüglich der Förderebene des Werkstückes bzw. dessen Vor
derkante wird ein gezieltes und planmäßiges Einschlagen des
Werkstückes gewährleistet, wodurch es insbesondere möglich
ist, die rückseitige Kante des Werkstückes in exakter und
präziser Weise zu verschließen, ohne daß hierbei unter
schiedliche überstehende Materialmengen o. ä. vorhanden
wären.
In einer günstigen Weiterbildung des Verfahrens ist vorge
sehen, daß das Verpacken der Kanten des Werkstückes durch
Einschlagen und Verschließen der überstehenden Ränder
erfolgt. Das Verschließen kann durch mechanisches Heften
oder durch Verkleben erfolgen.
Bevorzugterweise wird eine der Kanten des Werkstückes nicht
mit dem Verpackungsmaterial eingeschlagen, sondern ledig
lich, beispielsweise unter Verwendung eines transparenten
Klebebandes, fixiert. Dies hat den Vorteil, daß diese Kante
des Werkstückes, beispielsweise die Bodenkante der Türe
sichtbar bleibt, so daß die auf dieser Kante aufgebrachten
Beschriftungen, beispielsweise hinsichtlich Größe, Furnier
art etc. der Türe sichtbar bleiben. Es entfällt eine zusätz
liche Beschriftung des Verpackungsmateriales, welche wie
derum aus Umweltschutzgründen negativ wäre.
Bevorzugterweise wird die Verpackungsmaterialbahn durch
Abspulen von einer Vorratsrolle zugeführt. Hierbei kann es
günstig sein, wenn die Verpackungsmaterialbahn seitlich
besäumt wird, um eine exakte Anpassung an das Werkstück ge
währleisten zu können.
Die verpackten Werkstücke werden bevorzugterweise in zuein
ander ausgerichteter Zuordnung gestapelt, falls erforder
lich, kann es günstig sein, die Werkstücke notfalls im eine
vertikale Achse um 180° zu drehen.
Besonders günstig ist es, wenn als Verpackungsmaterial ein
auf Papierbasis hergestelltes Material verwendet wird, bei
spielsweise Wellpappe. Ein derartiges Verpackungsmaterial
verrottet ohne Hinterlassung umweltschädlicher Rückstände.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Teiles der Vor
richtung, in welcher das Einschlages des Werkstückes
in die Verpackungsmaterialbahn erfolgt, und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die einzelnen Bau
komponenten der Gesamtanlage.
Die Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht in schematischer Dar
stellung das Kernstück der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Verpacken von plattenförmigen Werkstücken 1, beispielsweise
Türen. Diese werden auf einer Werkstück-Zuführbahn 5, bei
spielsweise einer Rollenbahn oder einem Transportband an
transportiert. Mittels einer in Fig. 2 schematisch gezeigten
Meßeinrichtung 6 wird die jeweiligen Länge des Werkstückes 1
in Transportrichtung, d. h. die Breite einer Türe ermittelt.
Dies kann dadurch geschehen, daß das Werkstück 1 gegen einen
Anschlag verfahren wird, es ist auch eine Messung der Breite
während des kontinuierlichen Durchlaufes möglich.
Am Ende der Werkstück-Zuführbahn 5 ist ein Portalrahmen 9
angeordnet, an dessen Oberseite eine Rolle 4 mit Verpackungs
material 3 drehbar auf zwei Lagerrollen 10 lagert. Von
der Rolle 4 ist eine Bahn 2 des Verpackungsmateriales ab
spulbar, beispielsweise mittels zweier umlaufender Bänder
11, 12, welche, wie in Fig. 1 gezeigt, umlaufend um Rollen
geführt sind. Die Bänder 11 und 12 laufen über zwei Druck
platten 13, 14, welche eine ausreichende Druckkraft auf die
Bahn 2 aufbringen, um die Bahn 2 zu transportieren.
Unterhalb der Druckplatten 13 und 14 ist eine horizontal
bewegbare Vorrichtung vorgesehen, welche einen Querschneid
kopf 15 umfaßt, welcher zum Abtrennen einer bestimmten Länge
der Bahn 2 dient. Zusätzlich können seitliche Besäumeinrich
tungen vorgesehen sein, welche in den Fig. nicht gezeigt
sind.
Die Fig. 1 zeigt weiterhin, daß ein unterer Bereich des
Bandes 12 über eine Stützplatte 16 geführt ist, gegenüber
welcher ein mit Rollen versehener Stützträger 17 angeordnet
ist. Durch Zusammenwirken des Bandes 12 mit dem Stützträger
17 ist die abgetrennte Bahn 2 vertikal verschiebbar und kann
zudem in ihrer Lage gehalten werden.
Die Fig. 2 zeigt einen Zustand, in welchem durch den Quer
schneidkopf 15 eine abgemessene, der Breite des Werkstückes 1
entsprechende Verpackungsmaterialbahn abgetrennt ist.
Diese ist soweit nach unten bewegt worden, daß sich ein
mittiger Bereich 18 in Höhe der Vorderkante des Werkstückes
1 am Ende der Werkstück-Zuführbahn 5 befindet. Bei einem
Weitertransport des Werkstückes 1 wird dieses gegen die Bahn
2 geführt und, nachdem diese von dem Stützträger 17 losge
lassen wurde, in die Bahn 2 eingeschlagen. Der Einschlag
vorgang wird durch einen mit Rollen versehenen Rollenträger
19 und eine nachgeordnete Transportbahn 20 unterstützt.
Es ergibt sich somit, daß das Werkstück 1 nach Durchlauf der
oben beschriebenen Einrichtung vollständig in die Bahn 2 des
Verpackungsmateriales 3 eingeschlagen ist.
Es versteht sich, daß durch den Druck, welcher von dem
Rollenträger 19 aufgebracht wurde, auch die Oberseite der
Bahn 2 fest gegen das Werkstück 1 angelegt wird.
Die Fig. 2 zeigt in schematischer Weise die Ausgestaltung
der gesamten Verpackungsanlage. Nachfolgend zu der Trans
portbahn 20 ist eine Längsschweißbahn 21 vorgesehen, welche
in dem gezeigten Ausführungsbeispiel rechtwinklig zu der
Transportbahn angeordnet ist. Es ist auch möglich, diese
fluchtend zu dieser zu montieren. Im Bereich der Längs
schweißbahn 21 ist eine Längskanten-Verschließeinrichtung 7
vorgesehen, in welcher die überstehenden Bereiche des Ver
packungsmateriales umgefaltet und miteinander verleimt
werden, um auf diese Weise die hintere Kante des Werkstückes
1 zu verpacken.
Ein nachgeordneter Drehtisch 22 dient dazu, das Werkstück 1,
falls erforderlich, um 180° zu drehen, damit dieses in aus
gerichteter Zuordnung auf eine Querschweißbahn 23 übergeben
werden kann. Der Drehtisch 22 ist insbesondere dann erfor
derlich, wenn Türen verpackt werden sollen, wobei rechte und
linke Türen zu unterscheiden sind. Es ist dabei stets er
wünscht, daß die mit Scharnieren versehene Längsseite der
Tür in die Bahn 2 eingeschlagen wird, während die schloßsei
tige Längskante der Türe durch die Längskanten-Verschließ
einrichtung 7 verpackt wird. Um in der Querkanten-Ver
schließeinrichtung 8 die obere Kante der Tür zu verpacken,
ist es erforderlich, die Türen entsprechend zu drehen.
Gegenüberliegend der Querkanten-Verschließeinrichtung 8 ist
eine Fußkanten-Verschließeinrichtung 24 vorgesehen, in
welcher die obere und untere Lage der Verpackungsmaterial
bahn 2 mittels eines transparenten Klebebandes verklebt
werden. Somit bleibt die untere Kante der Türe sichtbar, auf
welcher Hinweise bezüglich der Beschaffenheit der Türe auf
gedruckt sind.
Nachfolgend zu der Querschweißbahn 8 ist ein Stapel-Trans
portband 25 vorgesehen, welches mit einer Stapeleinrichtung
26 versehen ist, um die verpackten Werkstücke in geeigneter
Weise abzulegen, beispielsweise auf Paletten.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel
beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Erfindung
vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten. Es
ist insbesondere möglich, andere Arten von Verpackungsmate
rial zu verwenden, welche wiederverwendbar sind oder rück
standsfrei verrotten. Zusätzlich ist es möglich, weitere
Polsterungs- oder Kantenschutzmaßnahmen zu ergreifen, bei
spielsweise durch Einlegen weiterer Verstärkungsteile o. ä.
Claims (8)
1. Verfahren zum Verpacken eines plattenförmigen Werk
stückes (1), insbesondere einer Türe, bei welchem
das Werkstück (1) in horizontaler Lage zugeführt wird,
eine vertikale Bahn (2) von Verpackungsmaterial (3) zum Verpacken des Werkstücks (1) in einer vertikalen Lage bereitgestellt wird,
das Werkstück (1) gegen einen mittleren Bereich der Verpackungsmaterialbahn (2) transportiert und in diese eingeschlagen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Verpacken des Werkstücks (1) dessen Ab messung in Förderrichtung ermittelt und das Verpackungs material (3) in Abhängigkeit von der Abmessung des Werk stücks (1) bereits gestellt wird,
daß eine quer zur Förderrichtung und eine längs zur För derrichtung gelegene Kante des Werkstücks (1) verpackt werden,
daß das Verpacken der quer zur Förderrichtung und der längs zur Förderrichtung gelegenen Kante des Werkstückes (1) durch Einschlagen und Verschließen von überstehenden Rändern der Verpackungsmaterialbahn (2) erfolgt, und daß die andere längs zur Förderrichtung gelegene Kante des Werkstückes (1) mittels zumindest eines transparenten Klebebandes an der Verpackungsmaterialbahn (2) fixiert wird.
das Werkstück (1) in horizontaler Lage zugeführt wird,
eine vertikale Bahn (2) von Verpackungsmaterial (3) zum Verpacken des Werkstücks (1) in einer vertikalen Lage bereitgestellt wird,
das Werkstück (1) gegen einen mittleren Bereich der Verpackungsmaterialbahn (2) transportiert und in diese eingeschlagen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Verpacken des Werkstücks (1) dessen Ab messung in Förderrichtung ermittelt und das Verpackungs material (3) in Abhängigkeit von der Abmessung des Werk stücks (1) bereits gestellt wird,
daß eine quer zur Förderrichtung und eine längs zur För derrichtung gelegene Kante des Werkstücks (1) verpackt werden,
daß das Verpacken der quer zur Förderrichtung und der längs zur Förderrichtung gelegenen Kante des Werkstückes (1) durch Einschlagen und Verschließen von überstehenden Rändern der Verpackungsmaterialbahn (2) erfolgt, und daß die andere längs zur Förderrichtung gelegene Kante des Werkstückes (1) mittels zumindest eines transparenten Klebebandes an der Verpackungsmaterialbahn (2) fixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschließen durch Verkleben erfolgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verpackungsmaterialbahn (2) durch
Abspulen des Verpackungsmateriales (3) von einer ober
halb des Werkstückes angeordneten Vorratsrolle (4) und
durch nachfolgendes Abtrennen erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verpackungsmaterialbahn (2) seitlich besäumt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die verpackten Werkstücke (1) in zuei
nander ausgerichteter Zuordnung gestapelt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkstück (1) erforderlichenfalls um eine vertikale
Achse um 180° gedreht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Verpackungsmaterial (3) ein auf
Papierbasis hergestelltes Material verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
als Verpackungsmaterial (3) Wellpappe verwendet wird.
Priority Applications (2)
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DE19924224523 DE4224523C2 (de) | 1992-07-24 | 1992-07-24 | Verfahren zum Verpacken eines plattenförmigen Werkstücks |
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DE (1) | DE4224523C2 (de) |
Cited By (1)
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CN108367877A (zh) * | 2015-12-03 | 2018-08-03 | 赛克有限责任公司 | 用于供给带材料的机器 |
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- 1992-07-24 DE DE19924224523 patent/DE4224523C2/de not_active Expired - Fee Related
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1993
- 1993-07-06 EP EP93110795A patent/EP0580015A1/de not_active Withdrawn
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CN108367877A (zh) * | 2015-12-03 | 2018-08-03 | 赛克有限责任公司 | 用于供给带材料的机器 |
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DE4224523A1 (de) | 1994-01-27 |
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