DE4201881A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE4201881A1
DE4201881A1 DE19924201881 DE4201881A DE4201881A1 DE 4201881 A1 DE4201881 A1 DE 4201881A1 DE 19924201881 DE19924201881 DE 19924201881 DE 4201881 A DE4201881 A DE 4201881A DE 4201881 A1 DE4201881 A1 DE 4201881A1
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DE
Germany
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rotation
rake
rotary
axis
haymaking machine
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DE19924201881
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Bernard Krone
Hubert Kreienbaum
Josef Dipl Ing Horstmann
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • A01B73/042Folding frames foldable about a horizontal axis specially adapted for actively driven implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track

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Description

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine, insbe­ sondere einen Schwader, gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Schwader mit diesen Merkmalen sind in der Praxis mehr­ fach bekannt.
In dem Patent . . . (Patentanmeldung P 41 10 265.7) ist ein Frontschwader mit einem Kreiselrechen beschrieben, wobei die Zinken des Kreiselrechens gesteuerte Bewegun­ gen beim Umlauf um die Drehachse des Kreiselrechens ausführen. Diese gesteuerten Bewegungen werden über Kurvenbahnen erzeugt, so daß sich die Rechzinken nur vor der Drehachse des Kreiselrechens in Rechposition befinden, die Recharbeit also vor dieser Drehachse erfolgt. Eine Schwadablage ist je nach Drehrichtung des Kreiselrechens nur nach einer Seite hin möglich.
Bei anderen Schwadern werden, um große Arbeitsbreiten erreichen zu können, zwei Kreiselrechen nebeneinander oder in Fahrtrichtung versetzt angeordnet. Bei gleichem Drehsinn beider Kreiselrechen werden je nach der Wahl dieser Anordnung entweder zwei Einzelschwade geformt oder ein Kreiselrechen übergibt Halmgut an den zweiten, nachgeordneten Kreiselrechen und durch diesen wird ein Schwad abgelegt. Ein gemeinsamer Mittelschwad beider Kreiselrechen ist durch diese Heuwerbungsmaschinen nicht formbar. Dies ist nur möglich bei Schwadern, deren Kreiselrechen in entgegengesetztem Drehsinn rotie­ ren.
Um die Zuordnung von Kreiselrechen mit gleichem Dreh­ sinn zueinander zu verändern, wird zumindest ein Krei­ selrechen an einem um eine etwa vertikale Schwenkachse verschwenkbaren Ausleger oder Tragholm gelagert. Da­ durch ist die Position dieses Kreiselrechens relativ zu dem zweiten Kreiselrechen in und quer zur Fahrtrichtung veränderbar, was die Bildung der beiden verschiedenen obengenannten Schwadbilder zur Folge hat.
Ein solcher Schwader ist beispielsweise in der DE-OS 40 21 812 beschrieben, wobei hier ein Kreiselrechen an einem Zugdeichselausleger angeordnet ist und ein zwei­ ter Kreiselrechen an einem Ausleger gelagert ist, wel­ cher gelenkig mit dem Zugdeichselausleger verbunden ist. Durch Verschwenken des Auslegers mit dem zweiten Krei­ selrechen kann erreicht werden, daß der zweite Kreisel­ rechen entweder schräg hinter dem ersten Kreiselrechen arbeitet oder genau hinter dem ersten Kreiselrechen transportiert wird. Auch hier ist der Nachteil vorhan­ den, daß kein gemeinsamer Mittelschwad beider Kreiselre­ chen formbar ist.
Bei einem weiterhin bekannten Schwader nach dem DE-GM 88 07 385 werden zwei Kreiselrechen über Zugdeichselaus­ leger an einem Tragbalken gehaltert, der im wesentli­ chen quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet ist, dessen Winkelstellung zur Fahrtrichtung aber in vorwählbaren Positionen festlegbar ist. Dadurch kann wahlweise einer der Kreiselrechen dem anderen vorgeordnet sein und die Überlappung der Arbeitsflächen ist einstellbar. Hier sind ebenfalls die beiden beschriebenen Schwadbilder erreichbar. Dieser Schwader zeichnet sich durch eine geringere Baulänge als der nach der DE-OS 40 21 812 aus, besitzt aber Nachteile in bezug auf die Transport­ fähigkeit. Die mögliche Arbeitsbreite ist stark be­ grenzt, da bei großen Kreiselrechen ein gefahrloser Straßentransport nicht mehr möglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Heuwerbungsmaschine, insbesondere einen Schwader, zu schaffen, der mit zumin­ dest einem Kreiselrechen ausgerüstet ist, durch den Halmgut wahlweise nach rechts oder links ablegbar ist. Weist der Schwader einen weiteren Kreiselrechen auf, sollen entweder zwei Schwade, ein gemeinsamer Seiten­ schwad oder ein Mittelschwad ablegbar sein, wobei sich die Kreiselrechen durch gute Arbeitsqualität bei allen jeweils vorgewählten Schwadvarianten auszeichnen und ein gefahrloser Straßentransport des Schwaders möglich sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Heuwer­ bungsmaschine der obengenannten Art durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen der Erfin­ dung wird auf die Ansprüche 2 bis 6 verwiesen.
Die Heuwerbungsmaschinen weisen Kreiselrechen auf, deren Zinken an Zinkenarmen gehaltert sind und während ihres Umlaufes um die Drehachse des jeweiligen Kreisel­ rechens zusätzlich gesteuerte Bewegungen ausführen. Dazu sind an sich bekannte Kurvenbahnen vorhanden, durch die diese gesteuerten Bewegungen bestimmt werden. Die Kreiselrechen stützen sich in ihrer Arbeitslage einzeln auf Stützrädern zum Erdboden hin ab, wobei diese Stützräder nachlaufend an ihrer Aufhängung befe­ stigt sind, sich also selbsttätig in Fahrtrichtung einstellen. Die obengenannte Steuerung der Zinken er­ folgt in üblicher Weise so, daß sie sich während ihres Umlaufes nur dann in einer Rechposition befinden, wenn Komponenten der Umfangsgeschwindigkeit der Zinken zu der gewünschten Ablageseite weisen. Bei bisher bekann­ ten Heuwerbungsmaschinen ist dies so, daß sich grund­ sätzlich nur Zinken in Rechposition befinden, die sich vor der Drehachse des Kreiselrechens befinden. Bei Betrachtung einer durch die Drehachse eines Kreiselre­ chens verlaufenden, quer zur Fahrtrichtung ausgerichte­ ten Vertikalebene werden die Zinken frühestens beim Durchlauf durch diese Ebene von hinten nach vorne in Rechposition gebracht und spätestens beim Durchlauf durch diese Ebene von vorne nach hinten wieder aus der Rechposition gehoben. Dies hat den Vorteil, daß die Recharbeit der Zinken vor den Stützrädern der Kreiselre­ chen stattfindet und kein Erntegut von diesen Stützrä­ dern überrollt wird.
Erfindungsgemäß ist es möglich, an mindestens einem Kreiselrechen die Lage der Kurvenbahn so zu verändern, daß die Recharbeit erst hinter der Drehachse dieses Kreiselrechens stattfindet. Dazu wird die Kurvenbahn um etwa 180 Grad um diese Drehachse verschwenkt und in dieser Position arretiert. Somit bewegen die Zinken sich in ihre Rechposition, wenn sie die genannte Ebene von vorne nach hinten durchlaufen und werden spätestens beim Durchlauf durch die Ebene von hinten nach vorne wieder ausgehoben. Es ist bei einem so gestalteten Kreiselrechen möglich, ohne Drehrichtungsänderung die Ablageseite vorzuwählen.
Sind zur Erreichung großer Arbeitsbreiten bei einem Schwader zwei Kreiselrechen vorgesehen, sind diese vorteilhaft an den Enden eines Tragbalkens gelagert und werden von der Zapfwelle eines Schleppers aus so ange­ trieben, daß sie im gleichen Drehsinn rotieren.
Der Tragbalken weist einen Mittelteil auf, welcher am Rahmen der Heuwerbungsmaschine um eine etwa vertikale Achse verschwenkbar an einem Schwenkzapfen gelagert ist. Beidseitig an dem Mittelteil sind teleskopartig längenveränderliche Tragarme schwenkbeweglich gelagert, so daß die Tragarme mit den an ihnen gelagerten Kreisel­ rechen aus einer annähernd horizontalen Arbeitslage in eine etwa vertikale Transportlage bringbar sind. Durch Längenänderungen der Tragarme ist eine Änderung der Arbeitsbreite der Heuwerbungsmaschine erreichbar und das Verschwenken des gesamten Tragbalkens um die etwa vertikale Achse hat eine Veränderung der Zuordnung der Kreiselrechen zueinander zur Folge. So kann ein Kreisel­ rechen dem anderen in Fahrtrichtung vorgeordnet werden, und es ist eine Überlappung der Arbeitsbereiche beider Kreiselrechen erreichbar.
Das Verschwenken des Tragbalkens und damit der Kreisel­ rechen hätte auch eine Veränderung der geschilderten Bewegungsabläufe der Zinken zur Folge. Da dies uner­ wünschte Einbußen der Arbeitsqualität nach sich zieht, sind Verstellvorrichtungen vorhanden, deren Aufgabe es ist, Bauteile der Kreiselrechen beim Verschwenken des Tragbalkens in konstanter Ausrichtung zur Fahrtrichtung zu halten.
Der Rahmen der Heuwerbungsmaschine ist einerseits durch eine Zugdeichsel mit dem Schlepper zu verbinden und stützt sich andererseits auf zwei Rädern zum Erdbo­ den hin ab. Diese Räder sind an einem Querträger am Ende des Rahmens gelagert, der als Fahrgestell ausge­ legt ist, wobei die Verbindung zwischen Rahmen und Querträger aus einer stehenden Schwenkachse besteht. Um diese Schwenkachse kann der Querträger mit den Laufrä­ dern eine vom Schlepper bestimmte und über Steuerstan­ gen übertragene Schwenkbewegung ausführen. Dadurch ist die Lenkbarkeit der Heuwerbungsmaschine gegeben und es wird eine sehr gute Manövrierfähigkeit erreicht. Die Schwenkbewegung der Tragarme mit den Kreiselrechen aus der Arbeitslage in die Transportlage erfolgt bei quer zur Fahrtrichtung ausgerichtetem Tragbalken durch die Kraft von Kolben-Zylinderanordnungen. Diese sind jeweils zwischen der unteren Seite der Tragarme und dem Rahmen verschwenkbar angebracht und werden durch Venti­ le über Druckleitungen od. dgl. vom Schlepper aus betä­ tigt. Das Herabschwenken der Tragarme erfolgt durch ihre Gewichtskraft nach Lösen vorhandener mechanischer Fallen und Ventilbetätigung durch den Schlepperfahrer.
Ein Teil der Gewichtskraft der Tragarme und der an ihnen befestigten Baugruppen wird in Kraftspeichern aufgenommen und auf den Rahmen übertragen.
Dadurch werden die Stützräder der Kreiselrechen entla­ stet und die Laufräder am Fahrgestell sowie die Zug­ deichsel und damit der Schlepper werden in vertikaler Richtung höher belastet. Dies hat eine bedeutende Ver­ besserung der Hangtauglichkeit der Heuwerbungsmaschine zur Folge. Dazu wird auf eine in dem DE-GM 91 03 150 beschriebene Ausführungsform einer Heuwerbungsmaschine verwiesen, die ebenfalls bei der hier beschriebenen Heuwerbungsmaschine Anwendung findet.
Heuwerbungsmaschinen nach der Erfindung weisen minde­ stens einen Kreiselrechen auf, der so konstruiert ist, daß die Seite, auf die das Halm- oder Blattgut in einem Schwad abzulegen ist, vorwählbar ist. Damit ist bei einer Maschine mit nur einem Kreiselrechen je nach Wunsch eine Rechts- oder Linksablage realisierbar. Bei Schwadern mit zwei Kreiselrechen kann wahlweise entwe­ der ein Seitenschwad, zwei Schwade oder ein Mittel­ schwad abgelegt werden, wobei bei der letztgenannten Variante eventuell je nach Erntegut und Bodenverhältnis­ sen unbedeutende Einbußen bei der Arbeitsqualität auf­ treten können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In den dazuge­ hörigen Zeichnungen stellen im einzelnen dar:
Fig. 1 Schematische Draufsicht auf einen Frontschwa­ der nach der Erfindung bei Rechtsablage eines Schwades;
Fig. 2 schematische Draufsicht nach Fig. 1 bei Linksab­ lage eines Schwades;
Fig. 3 schematische Draufsicht auf ein Ausführungsbei­ spiel eines Doppelschwaders nach der Erfindung mit schräggestelltem Tragbalken und minimaler Länge des Tragbalkens bei Formung eines Seiten­ schwades;
Fig. 4 schematische Draufsicht nach Fig. 3 bei entge­ gengesetzt schräggestelltem Tragbalken und maximaler Länge des Tragbalkens bei Formung von zwei Schwaden;
Fig. 5 schematische Draufsicht nach Fig. 4 bei Formung eines Mittelschwades;
Fig. 6 teilweise geschnittene Ansicht in Fahrtrichtung auf den Kreiselrechen und das Fahrgestell des Schwaders nach Fig. 1 bei Darstellung nur eines Zinkens in Rechposition;
Fig. 7 teilweise geschnittene Ansicht in Fahrtrich­ tung auf den Kreiselrechen und das Fahrgestell des Schwaders nach Fig. 2, bei Darstellung nur eines Zinkens in Rechposition.
Der prinzipielle Aufbau des in den Fig. 1 und 2 darge­ stellten Frontschwaders ist durch das Patent . . . (Pa­ tentanmeldung P 41 10 265) bekannt. Er wird mit einem Schlepper 1 verbunden und über Führungslenker 2, 3 von diesem geschoben. Die Führungslenker 2, 3 sind jeweils einseitig um horizontale, quer zur Fahrtrichtung F gelegene Achsen verschwenkbar am Dreipunktbock 4 des Schleppers 1 gelagert und andererseits um eben solche Achsen verschwenkbar mit einem Rahmen 5 des Frontschwa­ ders verbunden. Am Rahmen 5 ist ein Kreiselrechen 6 gelagert, der sich über Laufräder 7 zum Erdboden hin abstützt. Ein zusätzliches Stützrad 8 ist an einem Ausleger 9 des Rahmens 5 gelagert und läuft bei Sicht in Fahrtrichtung F vor dem Kreiselrechen 6.
Oben am Dreipunktbock 4 und am Rahmen 5 sind die Enden einer Kolben-Zylinderanordnung 10 verschwenkbar gehal­ tert. Durch die Kraft der mit der Hydraulikanlage des Schleppers 1 verbundenen und über ein Ventil ansteuerba­ ren Kolben-Zylinderanordnung 10 ist der Frontschwader aus der dargestellten, etwa horizontalen Arbeitslage in eine Transportlage nach oben verschwenkbar. Diesbe­ züglich wird auf die Beschreibung in dem Patent . . . (Patentanmeldung P 41 10 265) verwiesen.
Durch Zinken 11 des Kreiselrechens 6 wird auf der Feld- bzw. Wiesenfläche breitverteiltes Halm- oder Blattgut zusammengeführt und in einem Schwad 12 abgelegt. Durch die erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine ist es mög­ lich, den Schwad 12 entweder rechts, wie in Fig. 1 dargestellt, oder links, wie in Fig. 2 dargestellt, abzulegen, ohne die Drehrichtung D der Zinken 11 um eine Drehachse 13 des Kreiselrechens 6 ändern zu müssen.
Die Zinken 11 sind in bekannter Weise an Zinkenarmen 14 gehaltert. Zusätzlich zu ihrer Drehbewegung um die Drehachse 13 führen die Zinkenarme 14 mit den Zinken 11 gesteuerte Bewegungen aus, so daß sich die Zinken 11 nur auf einem Abschnitt der Umdrehung um die Drehachse 13 in Rechposition befinden. Im verbleibenden Abschnitt jeder Umdrehung werden die Zinken 11 in einer ausgehobe­ nen Position gehalten. In Rechposition befinden sich die Zinken 11 nur dann, wenn Geschwindigkeitskomponen­ ten ihrer Umfangsgeschwindigkeit in Richtung der ge­ wünschten Ablagerichtung A weisen. Bei vorgegebener Drehrichtung D der Zinken 11 und je nach der gewünsch­ ten Ablagerichtung A ist dies also in Fahrtrichtung F gesehen entweder vor der Drehachse 13 oder hinter der Drehachse 13 der Fall. Die Steuerung der Rechposition der Zinken 11 erfolgt über eine an sich bekannte Kurven­ bahn 15. Dies wird aus den Fig. 6 und 7 deutlich. Da hier übereinstimmende Merkmale mit einem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel bestehen, wird darauf untenstehend noch eingegangen.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein Doppelschwader nach der Erfindung schematisch dargestellt, wobei Schwade 16, 17, 18 verschiedener Art gebildet werden.
Ein Rahmen 19 des Doppelschwaders ist heckseitig am Schlepper 1 angehängt. Am hinteren Ende des Rahmens 19 ist ein Querträger 20 um eine etwa vertikale Achse 21 verschwenkbar gelagert. Der Querträger 20 ist als Fahr­ gestell ausgelegt und stützt sich endseitig auf Rädern 22 zum Erdboden hin ab. Die Schwenkbewegungen des Quer­ trägers 20 mit den Rädern 22 um die Achse 21 wird durch die Winkelstellung des Schleppers 1 zum Rahmen 19 be­ stimmt und über Steuerstangen 23 übertragen. Dadurch wird eine sehr gute Manövrierfähigkeit des Gespanns Schlepper 1 - Doppelschwader erreicht. Am Rahmen 19 ist ein Tragbalken 24, speziell ein Mittel­ teil 25 des Tragbalkens 24 um eine vertikale Schwenk­ achse 26 verschwenkbar gelagert. An dem Mittelteil 25 sind beidseitig Tragarme 27, 28 gelagert, welche tele­ skopartig begrenzt längenveränderlich sind. An den noch freien Enden der Tragarme 27, 28 ist je ein Kreiselre­ chen 29, 30 gelagert. Die Tragarme 27, 28 sind gemein­ sam mit den Kreiselrechen 29, 30 um horizontale Achsen 31, 32 verschwenkbar an dem Mittelteil 25 gelagert, wobei die Achsen 31, 32 bei einer nicht in den Zeichnun­ gen dargestellten Querstellung des Querträgers 20 fahrt­ richtungsparallel ausgerichtet sind. Im Betrieb stützen sich die Kreiselrechen 29, 30 und damit auch die Tragar­ me 27, 28 auf Laufrädern 7 zum Erdboden hin ab. Um die Achsen 31, 32 kann aber auch eine Schwenkbewegung der Tragarme 27, 28 nach oben bis in eine Transportlage vollzogen werden. Dazu sind Kolben-Zylinderanordnungen mit integrierten Druckfedern vorgesehen, wobei hier Details aus dem Gebrauchsmuster DE-G 91 03 150 übernom­ men wurden. Durch diese Lösung wird erreicht, daß ein Teil des auf den Laufrädern 7 lastenden Gewichts auf die Räder 22 übertragen wird, was die Hangtauglichkeit der Heuwerbungsmaschine verbessert.
Durch die Veränderbarkeit der Längen der Tragarme 27, 28 ist der Abstand der Drehachsen 33, 34 der Kreiselre­ chen 29, 30 von der Schwenkachse 26 veränderbar. Dies erfolgt durch die Kraft von nicht in den Zeichnungen dargestellten Kolben-Zylinderanordnungen.
Für die Erzeugung von Schwenkbewegungen des Tragbal­ kens 24 relativ zum Rahmen 19 ist eine weitere Kolben- Zylinderanordnung 35 vorgesehen, die mit der Hydraulik­ anlage des Schleppers 1 verbunden und über ein Ventil ansteuerbar ist.
In Fig. 3 ist der Tragbalken 24 in einer in Uhrzeiger­ richtung verschwenkten Position dargestellt, und es ist die minimal mögliche Länge der Tragarme 27, 28 einge­ stellt. Beide Kreiselrechen 29, 30, die vom Schlepper 1 aus angetrieben werden, rotieren in Uhrzeigerrichtung (Drehrichtung D). Bei diesen Verhältnissen wird Halmgut vom linken Kreiselrechen 29 an den rechten Kreiselre­ chen 30 übergeben. Dieser fördert das Halmgut gemeinsam mit weiterem auf der Feld- oder Wiesenfläche liegendem Halmgut nach rechts und legt dort einen Seitenschwad 16 ab. Die Zinken 11 beider Kreiselrechen 29, 30 befinden sich in Fahrtrichtung F gesehen jeweils nur vor den Drehachsen 33, 34 in ihrer Rechposition.
In Fig. 4 ist der Tragbalken 24 in einer entgegen Uhr­ zeigerrichtung verschwenkten Position dargestellt, und es ist die maximal mögliche Länge der Tragarme 27, 28 eingestellt. Die Drehrichtung D wurde beibehalten. Bei diesen Verhältnissen wird durch jeden der Kreiselrechen 29, 30 ein Schwad 17 abgelegt. Die Zinken 11 beider Kreiselrechen 29, 30 befinden sich auch hier nur vor den Drehachsen 33, 34 in ihrer Rechposition.
In Fig. 5 wurden die Position des Tragbalkens 24 und der Tragarme 27, 28 wie auch die Drehrichtung D entspre­ chend Fig. 4 beibehalten. Die Zinken des rechten Krei­ selrechens 30 befinden sich aber hier ausschließlich hinter der Drehachse 34 in ihrer Rechposition. Somit arbeitet dieser Kreiselrechen 30 jetzt in einer entge­ gengesetzten Ablagerichtung A. Durch beide Kreiselre­ chen 29, 30 wird ein gemeinsamer Mittelschwad 18 er­ zeugt.
Die Steuerung der Zinken 11 erfolgt auch bei den Kreiselrechen 29, 30 wie im ersten Ausführungsbeispiel über Kurvenbahnen 15. Durch die Gestaltung der Kurven­ bahnen 15 wird bestimmt, wann die Zinken 11 ihre Rech­ position einnehmen und wann sie während ihrer Umdrehung um die Achsen 13 oder 33, 34 aus der Rechposition ausge­ hoben werden, wie dies bereits bekannt ist. Bei bekann­ ten Heuwerbungsmaschinen mit Kreiselrechen mit gesteuer­ ten Zinken befinden sich die Zinken aber immer nur vor der Drehachse des jeweiligen Kreiselrechens in Rech­ position. Dadurch ist die Seite, auf der ein Schwad ablegbar ist, nur zu wechseln, wenn die Drehrichtung des Kreiselrechens verändert wird. Dies macht einen erheblichen konstruktiven Mehraufwand erforderlich.
In beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung ist es möglich, die Ablagerichtung A eines Kreiselrechens 6, 30 ohne Drehrichtungswechsel zu verändern. Dies wird durch die Fig. 6 und 7 verdeutlicht.
In Fig. 6 ist ein Kreiselrechen 6 dargestellt, wobei die Kurvenbahn 15 so eingestellt ist, daß in Fahrtrich­ tung F vor der Drehachse 13 geschwadet wird. Die Stel­ lung der Kurvenbahn 15 nach Fig. 7 wurde durch Verdre­ hen um die Drehachse 13 so verändert, daß hier hinter der Drehachse 13 in entgegengesetzter Ablagerichtung A geschwadet wird. Im Sinne einer weitestgehenden Über­ sichtlichkeit wurde in den Fig. 6 und 7 nur jeweils ein Zinkenarm 14 mit Zinken 11 in Rechposition dargestellt.
Der Kreiselrechen 6 ist über einen Flansch 36 mit dem Rahmen 5 zu verbinden. Durch diesen Flansch 36 hindurch besteht eine Antriebsverbindung vom Schlepper 1 zum Kreiselgetriebe 37. Das Drehmoment wird an ein Gehäuse 38 übertragen, welches koaxial zu der Drehachse 13 gelagert ist. In Öffnungen 39 des Gehäuses 38 sind die Zinkenarme 14 gelagert. In der Kurvenbahn 15 werden Rollen 40 geführt, die mit den inneren Enden der Zinken­ arme 14 durch Steuerarme verbunden sind. Je nach Höhen­ lage der Kurvenbahn 15, die über ihrem Umfang veränder­ lich ist, werden die Zinkenarme 14 in einer bestimmten Position gehalten. Verändert sich diese Höhe, werden die Zinkenarme 14 um ihre Achsen verdreht, wobei die Zinken 11 in ihre Rechposition gebracht oder aus dieser aufgehoben werden.
Die Kurvenbahn 15 ist koaxial zu der Drehachse 13 des Kreiselrechens 6 gelagert und mit einem Hebel 41 verbun­ den. Über diesen Hebel 41 ist die Kurvenbahn 15 um etwa 180 Grad verdrehbar und in vorzuwählenden Positionen an einer Laufradtragachse 42 festlegbar. Standardpositio­ nen der Kurvenbahn 15 werden durch nicht in den Zeich­ nungen gezeigte Anschläge bestimmt. Somit ist durch einen einfachen Handgriff die Position der Kurvenbahn 15 und damit die Ablagerichtung A veränderbar. Dies könnte auch beispielsweise bei Verwendung einer Kolben- Zylinderanordnung vom Schlepper 1 aus erfolgen.
Die Gestaltung des Kreiselrechens 30 im zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel ist prinzipiell gleich der des Kreiselre­ chens 6. Hier erfolgt zusätzlich eine Anpassung der Stellung der Kurvenbahn 15 an die jeweils eingestellte Schrägstellung des Tragbalkens 24. Dies ist auch beim Kreiselrechen 29 erforderlich. Dazu ist eine Kolben-Zy­ linderanordnung 43, 44 je Kreiselrechen 29, 30 vorgese­ hen, durch die die Laufradtragachsen 42 mit den Kurven­ bahnen 15 so um die Drehachsen 33, 34 verdreht werden, daß Laufradholme 45 immer quer zur Fahrtrichtung F aus­ gerichtet sind. Vorzugsweise sind die Kolben-Zylinder­ anordnungen 43, 44 hydraulisch mit der Kolben-Zylinder­ anordnung 35 gekoppelt, so daß die Einstellung des Laufradholmes 45 und der Kurvenbahnen 15 zeitgleich mit dem Verschwenken des Tragbalkens 24 erfolgt.
Mit den erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschinen ist das Schwadlegen bei guter Arbeitsqualität und vorwählbaren Schwadbildern möglich, wobei ein Wechsel der Ablagerich­ tung A von Kreiselrechen 6, 30 mit geringem Arbeitsauf­ wand vorgenommen werden kann. Bei beiden Ausführungsbei­ spielen sind Kreiselrechen 6, 29, 30 aus einer Arbeits­ lage in eine Transportlage überführbar, in der ein gefahrloser Straßentransport erfolgen kann.

Claims (6)

1. Heuwerbungsmaschine, insbesondere Schwader, mit mindestens einem um eine aufrechte Drehachse (13, 33, 34) umlaufend angetriebenem, über höhenverstell­ bare Laufräder (7) auf dem Erdboden abgestützten Kreiselrechen (6, 29, 30), der/die an einem Rahmen (5, 19) angelenkt ist/sind und über diesen von einem Schlepper (1) geschoben, gezogen oder getra­ gen wird/werden, wobei der/die Kreiselrechen (6, 29, 30) jeweils eine Kurvenbahn (15) beinhaltet/en, die für eine Zinkensteuerung vorgesehen ist/sind, so daß bei Sicht in Fahrtrichtung (F) der Heuwer­ bungsmaschine Zinken (11) ihre Rechposition nur vor der Drehachse (13, 33, 34) des zugehörigen Kreisel­ rechens (6, 29, 30) einnehmen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stellung mindestens einer Kurvenbahn (15) soweit durch Verdrehung um die Drehachse (13, 34) des dazugehörigen Kreiselre­ chens (6, 30) veränderbar ist, daß die Zinken (11) ihre Rechposition in Fahrtrichtung (F) gesehen nur hinter der Drehachse (13, 34) einnehmen und somit die Ablagerichtung (A) dieses Kreiselrechens (6, 30) bei gleichbleibender Drehrichtung (D) wechselt.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verdrehung einer Kurvenbahn (15) eines dazugehörigen Kreiselrechens (6, 30) um die Drehachse (13, 34) dieses Kreiselrechens (6, 30) um etwa 180 Grad zwischen zwei Anschlagpositionen durchführbar ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei Kreiselrechen (29, 30) an einem sich im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung (F) erstrecken­ den Tragbalken (24) angelenkt sind, welcher über einen etwa vertikalen Schwenkzapfen schwenkbar und über Feststellmittel in unterschiedlichen Schräg­ stellungen feststellbar mit einem Rahmen (19) gekop­ pelt ist, wobei die Stellungen der Kurvenbahnen (15) in an sich bekannter Weise durch Verstellvor­ richtungen der jeweiligen Schrägstellung des Trag­ balkens (24) anpaßbar sind, die Kurvenbahn (15) eines Kreiselrechens (30) jedoch zusätzlich soweit um die Drehachse (34) dieses Kreiselrechens (30) verdrehbar ist, daß bei Sicht in Fahrtrichtung (F) der Heuwerbungsmaschine die Zinken (11) ihre Rech­ position erst hinter der Drehachse (34) einnehmen und somit die Ablagerichtung (A) dieses Kreiselre­ chens bei gleichbleibender Drehrichtung (D) wech­ selt.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand der Kreiselrechen (29, 30) von einer Schwenkachse (26) des Tragbalkens (24) durch Längenänderung des Tragbalkens (24) veränderbar und festlegbar ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbalken (24) aus einem über den Schwenkzapfen am Rahmen (19) gelager­ tem Mittelteil (25) und aus beidseitig am Mittel­ teil (25) gelagerten, bei Querstellung des Tragbal­ kens (24) um etwa fahrtrichtungsparallele Schwenk­ achsen (31, 32) verschwenkbaren Tragarmen (27, 28) besteht, wobei die Tragarme (27, 28) in an sich bekannter Weise zur Erreichung ihrer Längenveränder­ barkeit teleskopartig gestaltet sind und um die Schwenkachsen (31, 32) aus einer etwa horizontalen Arbeitslage in eine annähernd vertikale Transportla­ ge verschwenkbar sind.
6. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehen der Kur­ venbahn (15) des Kreiselrechens (6, 30) um etwa 180 Grad über einen manuell zu betätigenden und in vorbestimmten Positionen verriegelbaren Hebel (41) oder durch eine von der Schlepperhydraulik mit Drucköl beaufschlagbare hydraulische Stellvorrich­ tung erfolgt, die bei Sperrung ein Verdrehen der Kurvenbahn (15) um die Drehachse (13, 34) verhin­ dert.
DE19924201881 1992-01-24 1992-01-24 Heuwerbungsmaschine Withdrawn DE4201881A1 (de)

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