DE4123587A1 - 2,14-disubstituierte ergoline, deren herstellung und verwendung in arzneimitteln - Google Patents
2,14-disubstituierte ergoline, deren herstellung und verwendung in arzneimittelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft neue 2,14-disubstituierte Ergoline, deren Her
stellung und Verwendung in Arzneimitteln.
Aus EP-A 1 60 842 sind 2-substituierte Ergoline bekannt, die Affinitat zu
zentralen Dopamin-Rezeptoren aufweisen und α-Rezeptor-blockierende
Wirkung besitzen. Die neuen 2,14-disubstituierten Ergoline zeige eine
gesteigerte Dopamin-agonistische Aktivität und gleichzeitig eine Verbes
serung der metabolischen Stabilität und somit eine Wirkungssteigerung.
Die Erfindung betrifft Verbindungen der Formel I
worin
R² C1-4-Alkyl,
R⁶ C1-6-Alkyl, C3-6-Alkenyl oder C3-5-Cycloalkyl-C1-2-alkyl,
X Sauerstoff oder Schwefel,
R¹⁴ C1-6-Alkyl, -CO-R³ oder -CR⁴R⁵OH ist und R³, R⁴ und R⁵ jeweils Was serstoff oder C1-5-Alkyl,
R N(C₂H₅)₂, SCH₃, Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes C1-7-Alkyl sowie dere Säureadditionssalze oder Isomeren bedeuten.
R² C1-4-Alkyl,
R⁶ C1-6-Alkyl, C3-6-Alkenyl oder C3-5-Cycloalkyl-C1-2-alkyl,
X Sauerstoff oder Schwefel,
R¹⁴ C1-6-Alkyl, -CO-R³ oder -CR⁴R⁵OH ist und R³, R⁴ und R⁵ jeweils Was serstoff oder C1-5-Alkyl,
R N(C₂H₅)₂, SCH₃, Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes C1-7-Alkyl sowie dere Säureadditionssalze oder Isomeren bedeuten.
Die physiologisch verträglichen Säureadditionssalze leiten sich von den
bekannten anorganischen und organischen Säuren ab wie zum Beispiel Salz
säure, Schwefelsäure, Bromwasserstoffsäure, Zitronensäure, Maleinsäure,
Fumarsäure, Weinsäure u. a.
Unter Alkyl ist jeweils ein geradkettiger oder verzweigter Alkylrest zu
verstehen wie beispielsweise Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl,
Isobutyl, sek. Butyl, tert. Butyl, Pentyl, Hexyl, 2,2-Dimethylpropyl,
2-Methylbutyl, Isopentyl u. a.
Bedeutet R6 einen Alkenylrest, so kann dieser geradkettig oder verzweigt
sein und enthält bevorzugt nur eine Doppelbindung, wobei die Doppelbin
dung nicht benachbart zum Stickstoffatom stehen kann. Als Alkenylreste
sind beispielsweise geeignet: 2-Propenyl, 1-Methyl-2-propenyl, 2-Butenyl,
Methallyl.
Bedeutet R6 eine Cycloalkyl-alkyl-Gruppe, so sind Reste mit bis zu 5
Kohlenstoffatomen, beispielsweise Cyclopropylmethyl, Cyclopropylethyl und
Cyclobutylmethyl bevorzugt.
Als Alkylreste R sind besonders geeignet Methyl, Ethyl, Isopropyl,
tert.-Butyl, Ethyl-methyl-propyl. Als Substituenten der Alkylreste sind
Methoxy, Acetoxy, Halogen und insbesondere Fluor geeignet.
Die Verbindungen der Formel I können, falls ein chirales Zentrum im Rest
R14 vorhanden ist, als Diastereomere und als Gemische derselben auftre
ten. Die Isomeren und Isomerengemische sind von der vorliegenden Erfin
dung auch umfaßt.
Die Verbindungen der Formel I sowie deren Säureadditionssalze sind auf
Grund ihrer Affinität zu zentralen Dopaminrezeptoren als Arzneimittel
verwendbar.
Zur Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen als Arzneimittel werden
diese in die Form eines pharmazeutischen Präparats gebracht, das neben
dem Wirkstoff für die enterale oder parenterale Applikation geeignete
pharmazeutische, organische oder anorganische inerte Trägermaterialien,
wie zum Beispiel Wasser, Gelatine, Gummi arabicum, Milchzucker, Stärke,
Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche Öle, Polyalkylenglykole usw. enthält.
Die pharmazeutischen Präparate können in fester Form, zum Beispiel als
Tabletten, Dragees, Suppositorien, Kapseln oder in flüssiger Form, zum
Beispiel als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen vorliegen. Gegebenen
falls enthalten sie darüber hinaus Hilfsstoffe wie Konservierungs-, Sta
bilisierungs-, Netzmittel oder Emulgatoren, Salze zur Veränderung des
osmotischen Drucks oder Puffer.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I kann nach
an sich bekannten Methoden durchgeführt werden.
Beispielsweise gelangt man zu Verbindungen der Formel I, indem man
Verbindungen der Formel II
worin
R und X die obige Bedeutung haben,
R²′ Morpholinomethyl oder C1-4-Alkyl,
R⁶′ Cyano oder die oben genannte Bedeutung von R⁶ hat,
in Gegenwart einer Säure mit einem Acylierungsmittel umsetzt und, falls R2 Morpholinomethyl bedeutet, gegebenenfalls nach Quartärnisierung zu R2 = CH₃ reduziert oder falls R6 Cyano bedeutet, zu Verbindungen mit R8 in der obigen Bedeutung umsetzt und gewünschtenfalls anschließend
R und X die obige Bedeutung haben,
R²′ Morpholinomethyl oder C1-4-Alkyl,
R⁶′ Cyano oder die oben genannte Bedeutung von R⁶ hat,
in Gegenwart einer Säure mit einem Acylierungsmittel umsetzt und, falls R2 Morpholinomethyl bedeutet, gegebenenfalls nach Quartärnisierung zu R2 = CH₃ reduziert oder falls R6 Cyano bedeutet, zu Verbindungen mit R8 in der obigen Bedeutung umsetzt und gewünschtenfalls anschließend
α) Verbindungen mit R14= -CO-R3 in obiger Bedeutung reduziert zu Verbin
dungen mit R14= -CR4R5OH und diese gewünschtenfalls reduziert zu Verbin
dungen mit R14 = C1-6-Alkyl oder
β) den Harnstoff in den Thioharnstoff überführt oder
γ) die Isomeren trennt oder die Säureadditionssalze bildet.
β) den Harnstoff in den Thioharnstoff überführt oder
γ) die Isomeren trennt oder die Säureadditionssalze bildet.
Die elektrophile Substitution in 14-Stellung wird in Gegenwart einer
Säure bei Temperaturen von 0°C bis 20°C durchgeführt und ist im allge
meinen nach 1 bis 24 Stunden beendet.
Als Säuren können anorganische Säuren wie Phosphorsäure, Schwefelsäure,
organische Säuren wie Trifluoressigsäure, Methansulfonsäure, Essigsäure -
und Lewissäuren wie Aluminiumchlorid, Titanchlorid, Dimethylaluminium
chlorid, Zinntetrachlorid, Borfluorid u.ä. eingesetzt werden, wobei die
organische Säure als Lösungsmittel dienen kann oder lnerte aprotische
Lösungsmittel zugesetzt werden wie chlorierte Kohlenwasserstoffe wie
Dichlormethan, Chloroform., Tetrachlorethan oder Nitrobenzol.
Geeignete Acylierungsmittel sind beispielsweise: Acylchloride wie Acetyl
chorid, Propionylchlorid; Dichlormethylalkylether, Chlorameisensäure
alkylester; Essigsäureanhydrid u. a.
Verbindungen der Formel I mit R14 in der Bedeutung einer -COR3-Gruppe
können nach den üblichen Verfahren zum Alkohol reduziert werden wie
beispielsweise mit Lithiumaluminiumhydrid oder Lithiumtri-tert.-butoxy
alanat in einem aprotischen Lösungsmittel wie cyclischen oder acyclischen
Ethern beispielsweise Tetrahydrofuran, Dioxan, Diethylether. Durch
Grignardierung oder Lithium-alkylierung können auch tertiäre Carbinole
Substituenten R14 dargestellt werden. Die Grignardierung kann mit den
üblichen Grignard-Reagenzen wie Alkylmagnesium-halogeniden in einem
aprotischen Lösungsmittel wie cyclischen und acyclischen Ethern bei
Temperaturen von -70°C bis 20°C erfolgen. Die Umsetzung mit
Alkyl-Lithium erfolgt unter analogen Bedingungen.
Die Reduktion der Alkohole zu 14-Alkyl-Derivaten kann beispielsweise
durch Umsetzung mit NaBH4 in Essigsäure oder durch Reduktion mit Lithium
in Ammoniak erfolgen.
Zur Einführung der 14-Alkyl-Gruppe kann es vorteilhaft sein, vor der
Reduktion die Hydroxy-Gruppe mit Säuren wie Pivalinsäure, Essigsäure,
Benzoesäure zu verestern.
Zur Herstellung des 2-Methyl-Derivates kann die Morpholinomethyl-Gruppe,
gegebenenfalls nach Überführung in ihr Quartärsalz beispielsweise mit
Methyliodid, nach dem in Ep-A-3 51 352 beschriebenen Verfahren in polaren
Lösungsmitteln mit NaBH4 reduziert werden. Die Reduktion kann vor oder
nach Einführung der Subitituenten in 14- oder 6-Stellung erfolgen.
Die Einführung der Substituenten in 6-Stellung kann beispielsweise nach
A. Cerny et al. Coll. Czech. Chem. Comm. 49, 2828 (1984) oder nach dem in
EP-21 206 beschriebenen Verfahren erfolgen, indem man aus der 6-Cyano-
Verbindung beispielsweise durch Reduktion mit Zink in Eisessig die 6-H-
verbindung darstellt, die mit R6-Halogeniden (Bromiden, Chloriden,
Iodiden) gegebenenfalls in Gegenwart von Basen wie DBU, Alkalihydroxyden
oder -carbonaten umgesetzt wird.
Die Überführung der Harnstoffderivate in die Thioharnstoffe kann
beispielsweise nach dem in der EP-A-2 17 730 beschriebenen Verfahren durch
Umsetzung mit Phosphoroxychlorid und einem Thiolierungsmittel erfolgen.
Die Isomerengemische können nach den üblichen Methoden wie beispielsweise
Kristallisation, Chromatographie oder Salzbildung in die Diastereomeren
aufgetrennt werden.
Die Verbindungen der Formel I werden entweder als freie Basen oder in
Form ihrer physiologisch verträglichen Säureadditonssalze isoliert.
Zur Bildung von Salzen wird eine Verbindung der Formel I beispielsweise
in wenig Methanol oder Methylenchlorid gelöst und mit einer konzentrier
ten Lösung der gewünschten Säure versetzt.
Die Herstellung der Ausgangsverbindungen ist beispielsweise in WO
90/13550 beschreiben.
Soweit die Herstellung der Ausgangsverbindungen nicht beschrieben wird,
sind diese bekannt oder analog zu bekannten Verbindungen oder hier
beschriebenen Verfahren herstellbar.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren
erläutern.
Man löst 15,96 g 1,1-Diethyl-3-(2-methyl-6-propyl-8α-ergolinyl)-harnstoff
(41,7 mmol) in 2 Litern Dichlormethan unter Argon und gibt 25 g Alumini
umchlorid zu. Man tropft 40 ml Dichlormethylmethylether zu und rührt
30 Minuten bei Raumtemperatur. Dann wird die Mischung im Eisbad gekühlt,
zuerst mit Eis, dann mit einer Lösung von 28 g Weinsäure in 500 ml Wasser
versetzt und 30 Minuten gerührt. Man macht mit 100 ml 25%iger Ammoniak
lösung alkalisch, rührt 45 Minuten, extrahiert mit Dichlormethan und
dampft nach Trocknen mit Natriumsulfat ab. Der Rückstand von 18,7 g wird
in 200 ml Methanol gelöst, mit 8 ml einer 40%igen Lösung von Trimethyl
benzyl-ammonium-hydroxid in Methanol (Triton B) versetzt und 2 Stunden
bei Raumtemperatur gerührt. Darauf wird mit gesättigter Kochsalzlösung
verdünnt, mit Dichlormethan ausgeschüttelt und die organische Phase nach
Trocknen eingedampft. Der Rückstand wird an Kieselgel mit Hexan/Aceton
chromatographiert, wobei man 8,8 g Fraktion 1 und 2,27 g Fraktion 2, im
wesentlichen den 13-Aldehyd, isoliert. Fraktion 1 wird in Methanol gelöst
und das Ausgangsmaterial kristallisiert (6,68 g). Die Mutterlauge wird
erneut an Kieselgel, diesmal mti Dichlormethan/Methanol chromatogra
phiert, wobei 180 mg des 14-Carbaldehyds isoliert werden (1,1% der
Theorie).
[α]D = + 2° (0,1% in Chloroform)
Analog wurde dargestellt:
8α-(3,3-Diethylureido)-2-(N-morpholinomethyl)-6-propyl-ergolin-14-carb- aldehyd, Ausbeute 25%, [α]D = + 13° (0,51 in Chloroform).
[α]D = + 2° (0,1% in Chloroform)
Analog wurde dargestellt:
8α-(3,3-Diethylureido)-2-(N-morpholinomethyl)-6-propyl-ergolin-14-carb- aldehyd, Ausbeute 25%, [α]D = + 13° (0,51 in Chloroform).
48 g Aluminiumchlorid (360 mmol) werden in 1,4 Liter Dichlormethan sus
pendiert und bei Raumtemperatur mit 26 ml Acetylchlorid (360 mmol) ver
setzt. Nach 15 Minuten Rühren ist eine fas klare Lösung entstanden, die
man unter Argon in die Lösung von 15 g 1,1-Diethyl-3-(2-methyl-6-propyl
8α-ergolinyl)-harnstoff (40 mmol) in 600 ml Dichlormethan git und 30
Minuten rührt. Dann wird die Lösung im Eisbad abgekühlt, mit Eis und
einer Lösung von 56 g Weinsäure in 1 Liter Wasser versetzt und nach
weiteren 30 Minuten Rühren mit 200 ml 25%igem Ammoniak alkalisch gemacht.
Nach 45 Minuten Rühren werden die Phasen getrennt und die wäßrige Phase
mit Dichlormethan ausgeschüttelt. Die organischen Phasen werden mit
Natriumsulfat getrocknet und eingedampft, der Rückstand an Kieselgel mit
Dichlormethan/Methanol chromatographiert. Dabei wird eine unpolare
Fraktion abgetrennt, die 200 mg der 14-Acetylverbindung (1% der Theorie)
ist, das Hauptprodukt bildet die 13-Acetylverbindung (13,9 g, 82% der
Theorie), [α]D = -3,5° (0,5% in Pyridin)
In analoger Weise wurden dargestellt:
3-(14-Acetyl-2,6-dimethyl-8α-ergolinyl)-1,1-diethyl-harnstoff
Ausbeute 3,6%, [α]D = 9° (0,1% in Chloroform),
3-(14-Acetyl-6-methyl-2-(N-morpholinomethyl)-8α-ergolinyl)-1,1-diethyl harnstoff, Ausbeute 32%, [α]D = + 11° (0,5% in Chloroform),
3-(14-Acetyl-6-cyano-2-(N-morpholinomethyl)-8α-ergolinyl)-1,1-diethyl harnstoff, Ausbeute 27%, [α]D = 74° (0,5% in Pyridin).
In analoger Weise wurden dargestellt:
3-(14-Acetyl-2,6-dimethyl-8α-ergolinyl)-1,1-diethyl-harnstoff
Ausbeute 3,6%, [α]D = 9° (0,1% in Chloroform),
3-(14-Acetyl-6-methyl-2-(N-morpholinomethyl)-8α-ergolinyl)-1,1-diethyl harnstoff, Ausbeute 32%, [α]D = + 11° (0,5% in Chloroform),
3-(14-Acetyl-6-cyano-2-(N-morpholinomethyl)-8α-ergolinyl)-1,1-diethyl harnstoff, Ausbeute 27%, [α]D = 74° (0,5% in Pyridin).
Man löst 531 mg 3-(14-Acetyl-2-methyl-6-propyl-8α-ergolinyl)-1,1-diethyl
harnstoff (1,37 mmol) in 75 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran, fügt 300 mg
Lithiumaluminiumhydrid zu und erwärmt 30 Minuten auf 60°C. Man läßt ab
kühlen, gibt unter kräftigem Rühren nacheinander 0,3 ml Wasser, 0,3 ml 4N
Natronlauge und 0,9 ml Wasser zu. Nach einer Stunde Rühren wird
filtriert, das Filtrat eingedampft und der Rückstand an Kieselgel mit
Hexan/Aceton chromatographiert. Man isoliert 317 mg der 14-Hydroxyethyl
verbindung, die in 3 ml Pyridin gelöst und mit 0,6 ml Acetylchlorid
acetyliert werden. Nach 10 Minuten versetzt man mit Eis, läßt 30 Minuten
stehen und extrahiert mit Dichlormethan. Nach vollständigem Abdampfen des
Lösungsmittels wird der Rückstand in 5 ml Tetrahydrofuran gelöst, diese
Lösung bei -70°C zu 20 ml wasserfreiem Ammoniak zugegeben und mit 70 mg
Lithium reduziert. Nach 30 Minuten Rühren versetzt man bis zum Verschwin
den der Blaufärbung mit Ammoniumchlorid, dann vorsichtig mit 5 ml Wasser
und dampft den Ammoniak ab. Unter Eiskühlung und Wasserzugabe wird
kristallisiert, Ausbeute 177 mg (Ausbeute 32% der Theorie), [α]D=
-0,7° (0,5% in Chloroform).
Auf analoge Weise werden dargestellt:
3-(2,14-Dimethyl-6-propyl-8α-ergolinyl)-1,1-diethyl-harnstoff Ausbeute 66% der Theorie, [α] D = +7° (0,1% in Chloroform),
1,1-Diethyl-3-(2,6-dimethyl-14-ethyl-8α-ergolinyl)-harnstoff Ausbeute 47% der Theorie, [α]D = + 4° (0,1% in Chloroform).
3-(2,14-Dimethyl-6-propyl-8α-ergolinyl)-1,1-diethyl-harnstoff Ausbeute 66% der Theorie, [α] D = +7° (0,1% in Chloroform),
1,1-Diethyl-3-(2,6-dimethyl-14-ethyl-8α-ergolinyl)-harnstoff Ausbeute 47% der Theorie, [α]D = + 4° (0,1% in Chloroform).
Man löst 492 mg 3-(14-Acetyl-6-cyano-2-(N-morpholinomethyl)-8α-ergolin
yl)-1,1-diethyl-harnstoff (1 mmol) in 20 ml Tetrahydrofuran, gibt 0,4 ml
Methyliodid (6,5 mmol) zu und rührt 22 Stunden bei Raumtemperatur. Die
Mischung wird im Eisbad gekühlt, mit 10 ml Diisopropylether versetzt und
der Niederschlag abgesaugt. Das Ouartärsalz wird wie im vorhergehenden
Beispiel beschrieben (Substanz in Tetrahydrofuran suspendiert) reduziert,
das Rohprodukt in 50 ml Nitromethan gelöst, mit 1 g Kaliumcarbonat,
150 mg Tetrabutylammoniumhydrogensulfat und 0,7 ml Propyliodid versetzt
und über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Die Mischung wird in Wasser
aufgenommen, mit Dichlormethan extrahiert, die organische Phase mit
Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Nach Kristallisation aus Essig
ester/Diisopropylether erhält man 184 mg (45% der Theorie), identisch
mit der oben beschriebenen Verbindung.
Ausgehend von den betreffenden 8α-Amiden werden die in den vorstehenden
Beispielen beschriebenen Reaktionsfolgen oder deren Kombination die
folgenden Derivate hergestellt und gegebenenfalls in die Thioamide über
führt:
N-(2,14-Dimethyl-6-n-propyl-8α-ergolinyl)-methoxyacetamid
N-(2,14-Dimethyl-6-n-propyl-8α-ergolinyl)-trifluoracetamid
N-(2,14-Dimethyl-6-n-propyl-8α-ergolinyl)-ethyl-methyl-buttersäureamid
N-(2,14-Dimethyl-6-n-propyl-8α-ergolinyl)-thioformamid
N-(2,14-Dimethyl-6-n-propyl-8α-ergolinyl)-dithiocarbamidsäuremethylester.
N-(2,14-Dimethyl-6-n-propyl-8α-ergolinyl)-methoxyacetamid
N-(2,14-Dimethyl-6-n-propyl-8α-ergolinyl)-trifluoracetamid
N-(2,14-Dimethyl-6-n-propyl-8α-ergolinyl)-ethyl-methyl-buttersäureamid
N-(2,14-Dimethyl-6-n-propyl-8α-ergolinyl)-thioformamid
N-(2,14-Dimethyl-6-n-propyl-8α-ergolinyl)-dithiocarbamidsäuremethylester.
Claims (4)
1. Verbindungen der Formel
worin
R² C1-4-Alkyl,
R⁶ C1-6-Alkyl, C3-6-Alkenyl oder C3-5-Cycloalkyl-C1-2-alkyl,
X Sauerstoff oder Schwefel,
R¹⁴ C1-6-Alkyl, -CO-R³ oder -CR⁴R⁵OH ist und R³, R⁴ und R⁵ jeweils Wasserstoff oder C1-5-Alkyl bedeuten und
R N(C₂H₅)₂, SCH₃, Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes C1-7-Alkyl ist, sowie deren Säureadditionssalze und Isomeren.
R² C1-4-Alkyl,
R⁶ C1-6-Alkyl, C3-6-Alkenyl oder C3-5-Cycloalkyl-C1-2-alkyl,
X Sauerstoff oder Schwefel,
R¹⁴ C1-6-Alkyl, -CO-R³ oder -CR⁴R⁵OH ist und R³, R⁴ und R⁵ jeweils Wasserstoff oder C1-5-Alkyl bedeuten und
R N(C₂H₅)₂, SCH₃, Wasserstoff oder gegebenenfalls substituiertes C1-7-Alkyl ist, sowie deren Säureadditionssalze und Isomeren.
2. 8α-(3,3-Diethylureido)-2-methyl-6-propyl-ergolin-14-carbaldehyd
3-(14-Ethyl-2-methyl-6-propyl-8α-ergolinyl)-1,1-diethyl-harnstoff
3-(2,14-Dimethyl-6-propyl-8α-ergolinyl)-1,1-diethyl-harnstoff
1,1-Diethyl-3-(2,6-dimethyl-14-ethyl-8α-ergolinyl)-harnstoff
3-(14-Ethyl-2-methyl-6-propyl-8α-ergolinyl)-1,1-diethyl-harnstoff
N-(2,14-Dimethyl-6-n-propyl-8α-ergolinyl)-methoxyacetamid
N-(2,14-Dimethyl-6-n-propyl-8α-ergolinyl)-trifluoracetamid
N-(2,14-Dimethyl-6-n-propyl-8α-ergolinyl)-ethyl-methyl-buttersäure- amid
N-(2,14-Dimethyl-6-n-propyl-8α-ergolinyl)-thioformamid
N-(2,14-Dimethyl-6-n-propyl-8α-ergolinyl)-dithiocarbamidsäure methylester.
3-(14-Ethyl-2-methyl-6-propyl-8α-ergolinyl)-1,1-diethyl-harnstoff
3-(2,14-Dimethyl-6-propyl-8α-ergolinyl)-1,1-diethyl-harnstoff
1,1-Diethyl-3-(2,6-dimethyl-14-ethyl-8α-ergolinyl)-harnstoff
3-(14-Ethyl-2-methyl-6-propyl-8α-ergolinyl)-1,1-diethyl-harnstoff
N-(2,14-Dimethyl-6-n-propyl-8α-ergolinyl)-methoxyacetamid
N-(2,14-Dimethyl-6-n-propyl-8α-ergolinyl)-trifluoracetamid
N-(2,14-Dimethyl-6-n-propyl-8α-ergolinyl)-ethyl-methyl-buttersäure- amid
N-(2,14-Dimethyl-6-n-propyl-8α-ergolinyl)-thioformamid
N-(2,14-Dimethyl-6-n-propyl-8α-ergolinyl)-dithiocarbamidsäure methylester.
3. Arzneimittel auf Basis der Verbindungen nach Anspruch 1 und 2.
4. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man
Verbindungen der Formel II worin
X und R die obige Bedeutung haben und
R²′ die obige Bedeutung von R² hat oder Morpholinomethyl ist,
R⁶′ die obige Bedeutung von R⁶ hat oder Cyano ist,
in Gegenwart einer Säure mit einem Acylierungsmittel umsetzt und, falls R²′ Morpholinomethyl bedeutet, gegebenenfalls nach Quartärnisierung, zu R²=CH₃ reduziert oder falls R⁶′ Cyano bedeutet, zu Verbindungen mit R⁶ in der obigen Bedeutung umsetzt und gewünschtenfalls anschließend
α) Verbindungen mit R¹⁴=-CO-R³ in obiger Bedeutung reduziert zu Verbindungen mit R¹⁴=-CR⁴R⁵OH und diese gegebenenfalls reduziert zu Verbindungen mit R¹⁴=C1-6-Alkyl oder
β) den Harnstoff in den Thioharnstoff überführt oder
γ) die Isomeren trennt oder die Säureadditionssalze bildet.
Verbindungen der Formel II worin
X und R die obige Bedeutung haben und
R²′ die obige Bedeutung von R² hat oder Morpholinomethyl ist,
R⁶′ die obige Bedeutung von R⁶ hat oder Cyano ist,
in Gegenwart einer Säure mit einem Acylierungsmittel umsetzt und, falls R²′ Morpholinomethyl bedeutet, gegebenenfalls nach Quartärnisierung, zu R²=CH₃ reduziert oder falls R⁶′ Cyano bedeutet, zu Verbindungen mit R⁶ in der obigen Bedeutung umsetzt und gewünschtenfalls anschließend
α) Verbindungen mit R¹⁴=-CO-R³ in obiger Bedeutung reduziert zu Verbindungen mit R¹⁴=-CR⁴R⁵OH und diese gegebenenfalls reduziert zu Verbindungen mit R¹⁴=C1-6-Alkyl oder
β) den Harnstoff in den Thioharnstoff überführt oder
γ) die Isomeren trennt oder die Säureadditionssalze bildet.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4123587A DE4123587A1 (de) | 1991-07-12 | 1991-07-12 | 2,14-disubstituierte ergoline, deren herstellung und verwendung in arzneimitteln |
CA002091455A CA2091455A1 (en) | 1991-07-12 | 1992-07-09 | 2,14-disubstituted ergolines, their production and use in medicaments |
EP92914972A EP0548327A1 (de) | 1991-07-12 | 1992-07-09 | 2,14-disubstituierte ergoline, deren herstellung und verwendung in arzneimitteln |
US07/988,964 US5401748A (en) | 1991-07-12 | 1992-07-09 | 2,14-disubstituted ergolines, their production and use in pharmaceutical compositions |
JP5501894A JPH06501031A (ja) | 1991-07-12 | 1992-07-09 | 2,14―ジ置換されたエルゴリン、その製造および医薬品中での使用 |
PCT/DE1992/000569 WO1993001185A1 (de) | 1991-07-12 | 1992-07-09 | 2,14-disubstituierte ergoline, deren herstellung und verwendung in arzneimitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4123587A DE4123587A1 (de) | 1991-07-12 | 1991-07-12 | 2,14-disubstituierte ergoline, deren herstellung und verwendung in arzneimitteln |
Publications (1)
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DE4123587A1 true DE4123587A1 (de) | 1993-01-14 |
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ID=6436292
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