DE4117859A1 - Spulenwechsler fuer ein schaergatter - Google Patents

Spulenwechsler fuer ein schaergatter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spulenwechsler für ein Schärgatter zum Entfernen von Leerspulen von mehreren Spulen­ stiften des Schärgatters und Aufsetzen von Fadenspulen auf die Spulenstifte.
Zum Herstellen von Zettelbäumen werden Fäden von mehreren Schärspulen, d. h. Fadenlieferspulen oder Kreuzspulen, die auf einem Schärgatter gehaltert sind, abgezogen und auf einen Zettelbaum aufgespult. Es werden Schärspulen in größerer Anzahl benötigt, die der Anzahl von Kettfäden entspricht, die in ein Tuch einzuweben sind. Die Schärspulen sind auf Stiften des Schärgatters aufgesetzt, die in einer senkrechten Ebene in waagerechten und senkrechten Reihen in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind, die groß genug sind, um eine gegenseitige Störung der von benachbarten Fadenspulen abgewickelten Fäden zu vermeiden. Es war üblich, daß das Entfernen von leeren Spulen bzw. Spulenhülsen von den Stiften und das Aufsetzen von vollen Fadenspulen auf die Stifte von Bedienungspersonal mit der Hand durchgeführt wurde.
Die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung hat in der JP-OS 64-81 771 mechanische Einrichtungen vorgeschlagen, die zum Einsparen von Arbeitskraft bei den vorstehend erwähnten Arbeiten dienen sollen. Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, umfassen diese mechanischen Einrichtungen eine Fadenspulenzuführvorrichtung mit Rädern 53 und 54, die entlang Schienen 51 rollen. Zum Bewegen eines Fahrgestells 56 wird eines der Räder von einem Motor 52 angetrieben. Das Fahrgestell 56 läßt sich an einer vorbestimmten Stelle anhalten. Auf dem Fahrgestell 56 ist ein Rahmen 57 senkrecht stehend aufgesetzt, und eine auf dem Rahmen 57 befestigte Hubeinrichtung 59 wird von einem Betätigungszylinder 58 in senkrechter Richtung bewegt. Ein an der Hubeinrichtung 59 befestigter Motor 65 dreht eine erste Welle 60 über einen Hebel 64, der an seinem Ende mit einem Zapfen 63 versehen ist, und einen Hebel 62, der mit einem Schlitz 61 versehen ist, welcher den Zapfen 63 des Hebels 64 aufnimmt, um einen Spulenumsetzarm 69 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 5 gesehen, im Winkel von 90 Grad zu schwenken. Ein auf der Hubeinrichtung 59 gehaltener Motor 66 dreht eine zweite Welle 70 über einen Hebel 68 und schwenkt einen mit einem Schlitz versehenen Hebel 67, um den Spulenumsetzarm 69 in Richtungen senkrecht zur Ebene der Fig. 5 zu schwenken. Ein Motor 71 schwenkt den Spulenumsetzarm 69 um eine Achse, die senkrecht zur Längsachse des Spulen­ umsetzarmes 69 verläuft und diesen an seinem Mittelpunkt schneidet. Am Spulenumsetzarm 69 sind sechs Tragarme 74 befestigt, um Fadenspulen 75 zu tragen. Die Fadenspulen 75 werden an den Tragarmen 74 von Spulenhalteelementen 79 getragen, die jeweils mit Einspanneinrichtungen 78, Hebeln 77 zum Betätigen der Einspanneinrichtungen 78 und Betätigungs­ zylindern 76 zum Betätigen der Hebel 77 versehen sind.
Leerspulen- oder Hülsenhalteelemente 80 sind am Spulenum­ setzarm 69 vorgesehen. Jedes Hülsenhalteelement 80 verläuft im Winkel von 90 Grad zum entsprechenden Spulenhalteelement 79. Jedes Hülsenhalteelement 80 umfaßt ein am Spulenumsetz­ arm 69 befestigtes Hülsenaufnahmeglied 81 zum Aufnehmen einer Hülse, Hülsenhalteglieder 82 zum Halten der auf dem Hülsenaufnahmeglied 81 aufgesetzten Hülse und einen Betäti­ gungszylinder zum Betätigen der Hülsenhalteglieder 82. Vor dem Spulenumsetzarm 69 befindet sich ein Schärgatter-Fahrge­ stell 85, an dem sechs Stifte 86 in der Weise befestigt sind, daß sie zum Spulenumsetzarm 69 hinragen. Ein Transportband 87 zum Fördern und Zuführen von Fadenspulen 88 erstreckt sich durch einen Raum zwischen dem Rahmen 57 und dem Schärgatter- Fahrgestell 85. Ein Transportband 90 zum Fördern von darauf­ fallenden Hülsen ist neben dem Transportband 87 für die Fadenspulen angeordnet.
Zum Entfernen von Hülsen von den Stiften 86 wird der Spulenum­ setzarm 69 in Richtung des in der Fig. 6 dargestellten Pfeiles A geschwenkt, um die Hülsen mit den Hülsenhalte­ elementen 80 zu halten, und das Fahrgestell 56 zurückbewegt, d. h. in Richtung des Pfeiles G, nachdem die Hülsen von den Hülsenhalteelementen 80 ergriffen worden sind, um die Hülsen von den Stiften 86 zu entfernen. Danach wird der Spulenumsetz­ arm 69 über die zweite Welle 70 um 90 Grad in Richtung des Pfeiles C und über die erste Welle 60 um 90 Grad in Richtung des Pfeiles E geschwenkt. Das Fahrgestell 56 wird in Richtung des Pfeiles G weiter zurückbewegt, um die Hülsen 91 an eine Stelle oberhalb des Transportbandes 90 zu bringen, wonach die Hülsenhalteglieder 82 der Hülsenhalteelemente 80 geöffnet werden, um die Hülsen 91 auf das Transportband 90 zum Abtransportieren fallenzulassen.
Nachfolgend wird der Spulenumsetzarm 69 in Richtung des Pfeiles B geschwenkt, um die Spulenhalteelemente 79 nach unten zu richten, das Fahrgestell 56 wird vorwärts in Richtung des Pfeiles H an eine Stelle bewegt, an der sich die Spulenhalteelemente 79 oberhalb des Transportbandes 87 befinden, die Hubeinrichtung 49 wird abgesenkt, und dann werden die Spulenhalteelemente 79 betätigt, um die auf dem Transportband 87 stehenden Fadenspulen 88 zu ergreifen. Danach wird das Fahrgestell 56 nach vorne in Richtung des Pfeiles H bewegt, während die Hubeinrichtung 59 angehoben wird. Der Spulenumsetzarm 69 wird über die erste Welle 60 in Richtung des Pfeiles F um 90 Grad und über die zweite Welle 70 in Richtung des Pfeiles D um 90 Grad geschwenkt. Das Fahrgestell 56 wird weiter nach vorne über die in der Fig. 5 mit durchgezogenen Linien dargestellte Position hinausbewegt, um die Fadenspulen 75 auf die Stifte 86 aufzusetzen. Die Einspanneinrichtungen 78 der Spulenhalteelemente 79 werden geöffnet, und danach wird zur Beendigung der Reihe von Funktionsabläufen das Fahrgestell 56 zurückbewegt.
Die vorstehend beschriebene, von der Anmelderin der vorlie­ genden Anmeldung vorgeschlagene Vorrichtung vermag das Entfernen von Hülsen vom Spulengatter und das Zuführen von Fadenspulen zum Spulengatter mechanisch durchzuführen. Die mechanischen Einrichtungen sind bezüglich ihrer Leistungs­ fähigkeit nicht zufriedenstellend und benötigen viel Zeit zum Ausführen der Funktionsabläufe mit einer größeren Anzahl an Spulengattern, weil die Funktionsabläufe zum Entfernen der Hülsen von den Stiften des Spulengatters und die Funktions­ abläufe zum Aufsetzen von Fadenspulen auf die Stifte des Spulengatters getrennt voneinander ausgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spulenwechsler für ein Schärgatter zum Entfernen von Hülsen von mehreren Stiften des Schärgatters und zum Aufsetzen von Fadenspulen auf die Stifte vorzusehen, bei dem die vorstehend beschriebenen mechanischen Einrichtungen in entsprechender Weise verbessert sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Patentanspruch 1, wobei bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung in den Unteransprüchen angegeben sind.
Der erfindungsgemäße fahrbare Spulenwechsler für ein Schär­ gatter zum Entfernen von leeren Spulenhülsen von mehreren waagerechten Spulenstiften des Schärgatters, die in senkrechten Reihen angeordnet sind, und zum Aufsetzen von Fadenspulen auf die Spulenstifte, umfaßt einen Spulenumsetzrahmen, dessen Form dem Buchstaben H ähnlich ist und der in der Weise abgestützt und gelagert ist, daß er gegenüber den Stiften des Schärgatters angeordnet werden kann. Der Spulenumsetzrahmen ist mit Halteelementen versehen, die in zwei zueinander parallelen Reihen angeordnet sind, deren Abstand voneinander dem Abstand zwischen zwei benachbarten senkrechten Reihen der Stifte des Schärgatters entspricht. Die Abstände benach­ barter Halteelemente derselben Reihe voneinander entsprechen den senkrechten Abständen zwischen benachbarten Stiften des Schärgatters.
Der erfindungsgemäße Spulenwechsler vermag kontinuierlich leere Hülsen von den Stiften des Schärgatters zu entfernen und Fadenspulen auf die Stifte aufzusetzen.
Hülsen werden von Hülsenhalteelementen ergriffen und von den Stiften entfernt, der Spulenumsetzrahmen wird um einen Abstand verschoben, der dem Abstand zwischen zwei benachbarten Zapfenreihen entspricht, so daß die von Spulenhalteelementen gehalterten Fadenspulen jeweils vor bzw. gegenüber einem Zapfen positionierbar sind, von dem die Hülse entfernt worden ist, wonach die Fadenspulen auf die ihnen zugeordneten Zapfen aufgesetzt werden.
An Hand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Aus­ führungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Spulen­ wechslers;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Spulenumsetzrahmens des Spulenwechslers;
Fig. 3 eine Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise eines Spulenumsetzrahmens bei einem Schärgatter mit waagerechten Zapfenreihen;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines anderen Spulenumsetz­ rahmens, der zur Verwendung mit einem Schärgatter vorgesehen ist, bei dem die Zapfen benachbarter Zapfenreihen im Zick-Zack gegeneinander versetzt sind;
Fig. 5 und 6 einen bekannten Spulenwechsler, wobei die Fig. 5 eine Seitenansicht und die Fig. 6 eine Darstel­ lung zur Erläuterung der Funktionsweise eines Spulenumsetzarmes ist;
Fig. 7a bis 7d schematische Draufsichten auf ein Spulengatter zur Erläuterung eines anderen Bewegungsablaufes bei dem Spulengatter und dem Spulenumsetzrahmen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spulenwechslers an Hand der Fig. 1 bis 4 beschrieben. Wie in der Fig. 1 dargestellt, ist der Spulen­ wechsler von gleicher Grundbauweise wie der vorstehend beschriebene, bereits vorgeschlagene Spulenwechsler. Der erfindungsgemäße Spulenwechsler unterscheidet sich jedoch von dem vorstehend beschriebenen darin, daß Schienen 2 auf einem Fahrgestell 1 angeordnet sind, entlang denen ein Rahmen 3 bewegbar ist, auf dem Mechanismen gehaltert sind, und daß ein vorgesehener Spulenumsetzrahmen 4 und damit verbundene Einrichtungen anders sind als die Mechanismen des vorstehend beschriebenen Spulenwechslers.
Das Fahrgestell 1 wird von einem Motor 6 entlang Schienen 5 bewegt. Schienen 2 erstrecken sich auf dem Fahrgestell 1 im rechten Winkel zu den Schienen 5. Am Rahmen 3 befestigte Räder 7 und 8 rollen entlang den Schienen 2. Das Rad 8 wird von einem Motor 10 über ein Reduktionsgetriebe 11 angetrieben, um den Rahmen 3 an eine wählbare Stelle zu bewegen.
Wie in der Fig. 2 dargestellt, ist die Form des Spulenum­ setzrahmens 4, in Vorderansicht gesehen, der des Buchstabens H ähnlich, wobei der Spulenumsetzrahmen 4 einen ersten senkrechten Schenkel 13 und einen zweiten senkrechten Schenkel 15 aufweist. Der Spulenumsetzrahmen 4 ist an einer Nabe 12 befestigt. Hülsenhalteelemente 14 sind entlang des ersten Schenkels 13 und Spulenhalteelemente 16 sind entlang des zweiten Schenkels 15 angeordnet. Wie in der Fig. 3 dargestellt, sind die Hülsenhalteelemente 14 und die Spulenhalteelemente 16 von gleicher Bauweise. Jedes der Hülsenhalteelemente 14 und der Spulenhalteelemente 16 ist mit einem Greifer 19 versehen, der von einem pneumatischen Betätiger 17 in den axialen Hohlraum einer Spulenhülse 18 einführbar ist, um mit der Innenwand der Spulenhülse 18 in Eingriff zu kommen und die Spulenhülse 18 festzuhalten. Normalerweise ist der Greifer 19 in einen hohlen Tragstift 20 zurückgezogen und wird vom pneumatischen Betätiger 17 aus dem hohlen Tragstift 20 ausgefahren, um mit der Innenwand der Hülse 18 in Eingriff zu kommen.
Die Nabe 12 ist an der Mitte (des Steges) des H-förmigen Spulenumsetzrahmens 4 befestigt. Andere Bauteile und die Bauweise sind ähnlich denen des eingangs beschriebenen Spulenwechslers, so daß deren Beschreibung auch für die entsprechenden Bauteile und entsprechende Bauweise des erfindungsgemäßen Spulenwechslers zutrifft und deren Wieder­ holung nicht erforderlich ist.
Zum Entfernen von Hülsen 18 von Stiften 22 eines Schärgatters 21 wird der Rahmen 3 vom Motor 10 in Richtung des in der Fig. 3 dargestellten Pfeiles G in eine Stellung bewegt, in der sich der erste Schenkel 13 gegenüber einer senkrechten Reihe der Stifte 22 befindet. Dann wird das Fahrgestell 1 zusammen mit dem Rahmen 3 vom Motor 6 in Richtung des in der Fig. 3 dargestellten Pfeiles F bewegt, um die hohlen Tragstifte 20 der Hülsenhalteelemente 14 in die jeweiligen axialen Hohlräume oder Bohrungen der Hülsen 18 einzuführen. Die Greifer 19 werden dann von den pneumatischen Betätigern 17 ausgefahren, um die Hülsen 18 zu ergreifen. Dann wird das Fahrgestell 1 zusammen mit dem Rahmen 3 vom Motor 6 in Richtung des in der Fig. 3 dargestellten Pfeiles E bewegt, um die Hülsen 18 von den Stiften 22 zu entfernen oder abzuziehen.
Es werden bereits Fadenspulen 24 von den Spulenhalteelementen 16 entlang des Schenkels 15 gehalten. Der Rahmen 3 wird vom Motor 10 in Richtung des in der Fig. 3 dargestellten Pfeiles H bewegt, um die Fadenspulen 24 gegenüber den Stiften 22 zu positionieren. Das Fahrgestell 1 wird zusammen mit dem Rahmen 3 in Richtung des Pfeiles F bewegt, um die Fadenspulen 24 auf die Stifte 22 aufzusetzen bzw. aufzustecken. Die Greifer 19 werden von den pneumatischen Betätigern 17 zurückgezogen, um die Fadenspulen 24 von den Spulenhalteelementen 16 freizugeben, und das Fahrgestell 1 wird zusammen mit dem Rahmen 3 vom Motor 6 in Richtung des Pfeiles E zurückbewegt, um die Spulenhalteelemente 16 von den Fadenspulen 24 zu trennen.
Danach wird der Spulenumsetzrahmen 4 von einem Motor 25 über eine zweite Welle 26 um einen Winkel von 90 Grad in Richtung des in der Fig. 3 dargestellten Pfeiles A geschwenkt, wonach der Spulenumsetzrahmen 4 von einem Motor 27 über eine erste Welle 28 in Richtung des in der Fig. 3 dargestellten Pfeiles D geschwenkt wird. Dann wird das Fahrgestell 1 zusammen mit dem Rahmen 3 vom Motor 6 in Richtung des Pfeils E zurückbewegt, um den ersten Schenkel 13 des Spulenumsetzrahmens 4 oberhalb eines Leerspulen- oder Hülsentransportbandes 30 zu positionieren und den zweiten Schenkel 15 oberhalb eines Spulentransportbandes 31 zu positionieren. Danach werden die Greifer 19 der Hülsenhalte­ elemente 14 von den pneumatischen Betätigern 17 zurückgezogen, um die leeren Hülsen 33 zum Abtransport auf das Hülsentrans­ portband 30 fallenzulassen.
Dann wird eine Hubeinrichtung 35 von einem Betätigungszylinder 34 abgesenkt, um die Tragstifte 20 der Spulenhalteelemente 16 in die axialen Hohlräume oder Bohrungen von Fadenspulen 24 einzuführen, die auf dem Spulentransportband 31 mit ihren Achsen senkrecht angeordnet sind. Danach werden die Greifer 19 von den pneumatischen Betätigern 17 aus den hohlen Zapfen 20 ausgefahren, um die Fadenspulen 24 zu ergreifen und festzu­ halten. Nachfolgend wird die Hubeinrichtung 35 vom Betätigungszylinder 34 in ihre Arbeitsstellung angehoben. Der Spulenumsetzrahmen 4 wird vom Motor 27 über die erste Welle 28 in Richtung des in der Fig. 3 dargestellten Pfeiles C geschwenkt, während das Fahrgestell 1 zusammen mit dem Rahmen 3 vom Motor 6 in Richtung des Pfeiles F vorwärts bewegt wird. Dann wird der Spulenumsetzrahmen 4 vom Motor 25 über die zweite Welle 26 geschwenkt, um den Spulenumsetz­ rahmen 4 in eine in der Fig. 1 dargestellten Stellung zu bringen. In der Zwischenzeit wird das Schärgatter 21 verschoben, um die nächste Reihe der Stifte 22, auf denen leere Hülsen 18 gehaltert sind, gegenüber dem Spulenumsetz­ rahmen 4 zu positionieren.
Die vorstehend angegebene Reihenfolge der Schritte zum Entfernen bzw. Abziehen von leeren Hülsen vom Schärgatter 21 und Zuführen bzw. Aufstecken von Fadenspulen auf das Schär­ gatter 21 wird wiederholt.
Sind die Stifte 22 einer senkrechten Reihe des Schärgatters 21 gegenüber denen der benachbarten senkrechten Reihe in senkrechter Richtung versetzt, d. h. daß die Stifte der beiden Reihen im Zick-Zack angeordnet sind, lassen sich die Hülsen­ halteelemente 14 auf dem ersten Schenkel 13 oder die Spulenhalteelemente 16 auf dem zweiten Schenkel 15 gegenüber den jeweiligen Stiften 22 in genau ausgerichteter Lage positionieren, indem der Spulenumsetzrahmen 4 in senkrechter Richtung bewegt wird.
Eine weitere Funktionsweise des erfindungsgemäßen Spulen­ wechslers wird an Hand der Fig. 7a bis 7d erläutert. In diesem Fall wird das Fahrgestell 1 nur vorwärts auf die Spulenstifte 22 des Schärgatters 21 zu- und zurück von diesen hinwegbewegt, d. h. in Richtung der Pfeile E und F in der Fig. 3, während das Schärgatter 21 um den Abstand zwischen zwei Stiftreihen in seitlicher Richtung bewegt wird. Die auf dem Fahrgestell 1 vorgesehenen Hülsenhalteelemente 14 und Spulenhalteelemente 16 sind mit gleicher Teilung angeordnet wie die der Spulenstifte 22 auf dem Schärgatter 21, so daß das Entfernen von leeren Hülsen 18 und Aufsetzen von Fadenspulen 24 gleichzeitig stattfindet. Die Fig. 7a zeigt den Betriebszustand, bei dem das Fahrgestell 1 in Richtung des Pfeiles F der Fig. 3 zum Schärgatter 21 hinbewegt worden ist und das Abziehen von leeren Hülsen B1 und das Aufstecken von Fadenspulen P1 gleichzeitig stattfindet. Danach werden bei dem in der Fig. 7b dargestellten Betriebszustand vom Fahrgestell 1 die abgezogenen Leerspulen B1 auf das in der Fig. 1 dargestellte Hülsentransportband 30 ausgetragen und auf dem Spulentransportband 31 stehende Fadenspulen P1 ergriffen. Dann wird das Schärgatter 21 um einen Stiftabstand in Richtung des Pfeiles K in seitlicher Richtung versetzt, wie dies in der Fig. 7c dargestellt ist, und es wird das Abziehen leerer Hülsen B2 und das Aufstecken von Fadenspulen P2 nochmals durchgeführt, wie dies in der Fig. 7d dargestellt ist. Auf diese Weise kann das Entfernen von leeren Hülsen B1 oder B2 einer senkrechten Stiftreihe und das Zuführen von Fadenspulen P1 bzw. P2 der benachbarten Stiftreihe des Schärgatters 21 gleichzeitig während einer Hin- und Herbewegung des Fahrge­ stells 1 durchgeführt werden.
Wenn die Stifte 22 wie vorstehend beschrieben im Zick-zack angeordnet sind, können die Hülsenhalteelemente 14 und die Spulenhalteelemente 16 wie in der Fig. 4 dargestellt angeordnet werden. Die Hülsenhalteelemente 14 und die Spulen­ halteelemente 16 können durch jegliche geeignete Einrich­ tungen ersetzt werden.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, vermag der erfindungsgemäße Spulenwechsler die Funktionen zum Entfernen oder Abziehen von Hülsen vom Schärgatter und Zuführen oder Aufstecken von Fadenspulen auf das Schärgatter in der Hälfte der Zeit, die vom bekannten Spulenwechsler für die gleichen Funktionen benötigt wird, wirksam auszuüben.

Claims (5)

1. Spulenwechsler für ein Schärgatter (21) zum Entfernen von leeren Spulenhülsen (18) von mehreren waagerechten Spulenstiften (22) des Schärgatters (21), die in senkrech­ ten Reihen angeordnet sind, und zum Aufsetzen von Faden­ spulen (24) auf die Spulenstifte (22), mit einem Spulen­ umsetzrahmen (4), dessen Form dem Buchstaben H ähnlich ist und der in der Weise abgestützt und gelagert ist, daß er gegenüber den Spulenstiften (22) des Schärgatters (21) angeordnet werden kann, wobei der Spulenumsetzrahmen (4) mit Halteelementen (14, 16) versehen ist, die in zwei zueinander parallelen Reihen angeordnet sind, die jeweils entlang einem der beiden Schenkel des Spulenumsetzrahmens (4) liegen und deren Abstand voneinander dem Abstand zwischen benachbarten senkrechten Reihen der Spulenstifte (22) des Schärgatters (21) entspricht.
2. Spulenwechsler nach Anspruch 1, bei dem der Spulenum­ setzrahmen (4) an einem Rahmen (3) gehaltert und gelagert ist, der entlang ersten waagerechten Schienen (2) bewegbar ist, die auf einem Fahrgestell (1) angeordnet sind, das auf zweiten waagerechten Schienen (5) steht und entlang diesen auf das Schärgatter (21) zu und von diesem hinweg bewegbar ist, wobei die ersten Schienen (2) im rechten Winkel zu den zweiten Schienen (5) verlaufen.
3. Spulenwechsler nach Anspruch, bei dem der H-förmige Spulenumsetzrahmen (4) über eine erste Welle (28) und eine zweite Welle (26) schwenkbar gelagert ist, wobei die erste Welle (28) und die zweite Welle (26) im rechten Winkel zueinander verlaufen, derart, daß der Spulenumsetzrahmen (4) um seine Mitte in seiner Ebene schwenkbar ist und auch aus einer Stellung in einer senkrechten Ebene nach unten in eine Stellung in einer waagerechten Ebene schwenkbar ist, in der die Halteelemente (14, 16) sich an seiner Unterseite befinden.
4. Spulenwechsler nach Anspruch 1, bei dem jedes Halte­ element (14, 16) einen Greifer (19), der zum Ergreifen und Festhalten einer Hülse (18) oder Fadenspule (24) mit der Innenwand der Hülse (18) in Eingriff bringbar ist, einen hohlen Tragstift (20), in den der Greifer (19) zurückzieh­ bar ist, und einen pneumatischen Betätiger (17) umfaßt, der den Greifer (19) aus dem hohlen Tragstift (20) ausfährt und mit der Innenwand der Hülse (18) in Eingriff bringt.
5. Spulenwechsler nach Anspruch 1, bei dem die Halte­ elemente (14, 16) am Spulenumsetzrahmen (4) an Stellen an­ geordnet sind, die den Stellen der Spulenstifte (22) am Schärgatter (21) entsprechen.
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