DE4117448A1 - Verbinder fuer rohre relativ geringen durchmessers - Google Patents
Verbinder fuer rohre relativ geringen durchmessersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung im Aufbau
eines Verbinders oder einer Verbindungsanordnung zur
Verwendung mit Metallrohren oder
Kunststoffschläuchen (im nachfolgenden einfach als
Rohre bezeichnet), die in einem Fahrzeug oder
anderen Maschinen oder Vorrichtungen montiert sind,
um Öl oder Luft zu fördern, und die einen relativ
geringen Durchmesser, überlicherweise von weniger
als 20 mm aufweisen.
Ein herkömmlicher Verbinder ist beispielsweise in
Fig. 7 gezeigt und schließt einen Körper 21 ein,
dessen Inneres sich im Durchmesser verändert, um
eine Kammer 22 kleinen Durchmessers zu bilden. Die
Kammer 22 kleinen Durchmessers weist eine glatte
innere Umfangsfläche 22′ auf. Ein ringförmiges
Zwischenstück 25 besitzt ebenfalls eine glatte
äußere Umfangsfläche, und ein paar Dichtringe 23 und
23′ sind in der Kammer kleinen Durchmessers an
entgegengesetzten Seiten des Zwischenstückes 25
angeordnet. 24 bezeichnet eine Buchse. 26 ist eine
Hülse, die eine integrierte federnde Klaue 26′
einschließt. P0 bezeichnet ein Rohr.
Wenn gemäß dem Stand der Technik das Rohr P0 schräg
in die Kammer 22 kleinen Durchmessers eingeschoben
wird, veranlaßt das vordere Ende des Rohre P0 das
Zwischenstück 25 zu axialer Vorwärtsbewegung.
Dadurch wird der Dichtring 23′, der an der
Bodenfläche der Kammer 22 kleinen Durchmessers
angeordnet ist, übermäßig platt gedrückt oder
verformt, so daß ein nachfolgendes Einschieben des
Rohres P0 verhindert wird. Solche übermäßige
Verformung des Dichtringes 23′ kann zur Abhebung des
Dichtringes 23 von der Bodenfläche der Kammer
kleinen Durchmessers führen, bevor das Rohr P0
vollständig mit dem Verbinder montiert ist.
Im Hinblick auf die Probleme des Standes der Technik
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Verbinder zu schaffen, der eine Vorwärtsbewegung des
Abstandstückes vollständig verhindert, wenn ein Rohr
in einer schrägen Weise eingeführt wird, wobei eine
übermäßige Verformung des Dichtringes, der an der
Bodenfläche angeordnet ist, verhindert werden soll,
um ein glattes Einführen des Rohres zu gewährleisten
und die Abhebung des Dichtringes von der Bodenfläche
zu eliminieren.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird gelöst durch
einen Verbinder, aufweisend einen Körper, der eine
zylindrische Vorderwand mit einer Innenbohrung, eine
Kammer kleinen Durchmessers, die sich von der
Bohrung erstreckt und einen Durchmesser besitzt, der
größer als der der Bohrung ist, eine Kammer großen
Durchmessers, die sich hinter der Kammer kleinen
Durchmessers erstreckt, und eine hintere
Eingriffswand einschließt, Dichtringe, die in der
Kammer kleinen Durchmessers mittels eines
Zwischenstückes angeordnet sind, und eine separate
Hülse mit einem rückwärtigen Ende, das sich mit der
Eingriffswand des Körpers in Eingriff befindet, und
einen vorderseitigen Vorsprung aufweist, der mit
einer Anzahl Klauen versehen ist, die federnd in
Eingriff mit einem Ringwulst sind, der nahe einem
Ende eines Rohres ausgebildet ist, wenn das Rohr in
die Kammer großen Durchmessers eingesetzt ist, um
die Dichtringe zu pressen, wobei die Kammer kleinen
Durchmessers einen ringförmigen Absatz an ihrem
Umfang aufweist und das Zwischenstück, das gegen die
Bodenwand der Kammer kleinen Durchmessers gepreßt
wird, einen ringförmigen Vorsprung zum Eingriff mit
dem Absatz der Kammer kleinen Durchmessers
einschließt. Die Aufgabe wird auch gelöst durch
einen Verbinder, aufweisend einen Körper, der eine
zylindrische Vorderwand mit einer Innenbohrung, eine
Kammer kleinen Durchmessers, die sich von der
Bohrung erstreckt und einen Durchmesser besitzt, der
größer als der der zylindrischen Wand ist, eine
Kammer großen Durchmessers, die sich hinter der
Kammer kleinen Durchmessers erstreckt und eine
hintere Eingriffswand einschließt, Dichtringe, die
in der Kammer kleinen Durchmessers mittels eines
Zwischenstückes angeordnet sind, und eine separate
Hülse mit einem rückwärtigen Ende, das sich mit der
Eingriffswand des Körpers in Eingriff befindet, und
einen vorderseitigen Vorsprung aufweist, der mit
einer Anzahl Klauen versehen ist, die federnd in
Eingriff bringbar mit einem Ringwulst sind, der nahe
einem Ende eines Rohres ausgebildet ist, wenn das
Rohr in die Kammer großen Durchmessers eingesetzt
ist, um die Dichtringe zu pressen, wobei das
Zwischenstück derart angeordnet ist, den Dichtring
an die Bodenwand der Kammer kleinen Durchmessers zu
pressen und eine Anschlagwand aufweist, die sich vom
vorderen Ende des Zwischenstückes erstreckt und an
der Bodenflächen der Kammer kleinen Durchmessers
abschließt, um den Dichtring zu umgeben. Eine Buchse
ist hinter den Dichtringen angeordnet.
Weiterhin wird die Aufgabe gelöst durch einen
Verbinder, aufweisend einen Körper, der eine
zylindrische Vorderwand mit einer Innenbohrung, eine
Kammer kleinen Durchmessers, die sich von der
Bohrung erstreckt und einen Durchmesser besitzt, der
größer als der der zylindrischen Wand ist, eine
Kammer großen Durchmessers, die sich hinter der
Kammer kleinen Durchmessers erstreckt und eine
hintere Eingriffswand einschließt, Dichtringe, die
in der Kammer kleinen Durchmessers mittels eines
Zwischenstückes und einer Buchse angeordnet sind,
und eine separate Hülse mit einem rückwärtigen Ende,
das sich mit der Eingriffswand des Körpers in
Eingriff befindet, und einen vorderseitigen
Vorsprung aufweist, der mit einer Anzahl Klauen
versehen ist, die federnd in Eingriff bringbar mit
einem Ringwulst sind, der nahe einem Ende eines
Rohres ausgebildet ist, wenn das Rohr in die Kammer
großen Durchmessers eingesetzt ist, um die
Dichtringe zu pressen, wobei das Zwischenstück und
die Buchse integriert miteinander ausgebildet sind
und das Zwischenstück eine ringförmige Vertiefung
aufweist, um einen der Dichtringe aufzunehmen, und
das sich die Buchse in Eingriff mit dem Absatz der
Kammer großen Durchmessers befindet. Das
Zwischenstück weist eine Anschlagwand auf, die sich
vom vorderen Ende des Zwischenstückes erstreckt und
an der Bodenfläche der Kammer kleinen Durchmessers
abschließt, um den anderen Dichtring an der
Bodenwand der Kammer kleinen Durchmessers zu
umgeben.
Die vorliegende Erfindung bewirkt den Eingriff des
Absatzes der Kammer kleinen Durchmessers mit dem
Vorsprung des Zwischenstückes, Berührung der
Anschlagwand mit der Bodenfläche der Kammer kleinen
Durchmessers, oder Eingriff der Buchse, die
integriert mit dem Zwischenstück ausgebildet ist,
mit dem Absatz der Kammer großen Durchmessers. Diese
Anordnung verhindert ein Wegbewegen des
Zwischenstückes und daher übermäßige Verformung des
Dichtringes an der Bodenfläche der Kammer kleinen
Durchmessers, wenn das Rohr in einer schrägen Weise
eingeschoben wird. Das Rohr kann daher glatt und
gleichmäßig weiter in den Verbinder eingeschoben
werden. Vorteilhafterweise wird der Dichtring nicht
länger von der Bodenfläche der Kammer kleinen
Durchmessers abgehoben.
An bevorzugten Ausführungsbeispielen soll die
Erfindung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen
näher erläutert werden. Dabei zeigen die Zeichnungen
in
Fig. 1 eine teilweise geschnittene vertikale
Ansicht eines Verbinders mit einem Rohr,
das in den Verbinder eingeschoben ist;
Fig. 2+3 Ansichten ähnlich zu Fig. 1, die jedoch
unterschiedliche Ausführungen der
Erfindung zeigen;
Fig. 4-6 vergrößerte Schnittansichten, die den
wesentlichen Teil anderer
Ausführungsform der Erfindung zeigen;
Fig. 7 eine vertikale Schnittansicht eines
herkömmlichen Verbinders, bei dem ein
Rohr in den Verbinder eingeschoben ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-6 bezeichnet 1
einen Verbinderkörper, der aus Metall oder
Kunststoff besteht und eine zylindrische Wand 2
aufweist, durch die sich eine Bohrung 4 erstreckt.
Der Körper 1 schließt eine Kammer 3′ kleinen
Durchmessers ein, die einen Durchmesser aufweist,
der größer ist als der der Bohrung 4, und die einen
ringförmigen Absatz 8 einschließt und eine Kammer 3
großen Durchmessers, die sich nach hinten von der
Kammer 3′ kleinen Durchmessers erstreckt, und einen
ringförmigen Absatz enthält. Der Körper 1 weist
eine rückwärtige Eingriffswand 1′ an seinem
rückwärtigen Ende auf. Zwei Dichtringe 6 und 6′
bestehen aus Gummi oder anderen federelastischen
Materialien und sind in der Kammer 3′ kleinen
Durchmessers durch ein Zwischenstück 9 angeordnet.
Eine Buchse 7 ist ebenfalls hinter dem Dichtring 6
eingeführt, um mit dem Absatz der Kammer 3 großen
Durchmessers in Eingriff zu kommen.
Das Zwischenstück 9 erstreckt sich radial, um einen
ringförmigen Vorsprung 9′ zum Eingriff mit dem
Absatz 8 der Kammer 3′ kleinen Durchmessers (siehe
Fig. 1 und 2) zu bewirken. Alternativ dazu kann
das Zwischenstück 9 eine Anschlagwand 9′′
einschließen, die an einem Ende oder der Bodenfläche
der Kammer kleinen Durchmessers abschließt, um den
Dichtring 6′ (siehe Fig. 3) zu umgeben. 5 ist eine
Hülse, die aus Metall oder Kunststoff besteht. Eine
Anzahl Klauen 5′ erstrecken sich vom vorderen Ende
der Hülse 5 in die Kammer 3 großen Durchmessers. Die
Hülse 5 weist eine ringförmige Wand 5′′ an ihrem
hinteren Ende auf. Die ringförmige Wand 5′′ besitzt
eine Vertiefung, um in Eingriff mit der
Eingriffswand 1′ des Verbinderkörpers 1 zu kommen.
Ein Rohr P wird erweitert, um einen Ringwulst P′ zum
federnden Eingriff mit dem vorderen Ende jeder der
Klauen 5′ zu kommen, wenn das Rohr P im
Verbinderkörper 1 befestigt wird.
Fig. 4 zeigt eine andere erfindungsgemäße
Ausführung. Ein Distanzstück ist in Form eines
Ringes ausgebildet und zwischen der Buchse 7 und dem
Zwischenstück 9 angeordnet, um den Dichtring 6 zu
umgeben.
Fig. 5 und 6 zeigen weitere erfindungsgemäße
Ausführungen. Speziell die Buchse 7 und das
Zwischenstück 9 sind integriert miteinander
ausgebildet. Eine ringförmige Vertiefung 11 ist
zwischen der Buchse 7 und dem Zwischenstück 9
ausgebildet, um den Dichtring 6 aufzunehmen. Die
Buchse 7 wird in Eingriff mit dem Absatz der Kammer
3 großen Durchmessers gebracht, um eine Wegbewegung
des Zwischenstückes 9 und damit eine Verformung des
Dichtringes 6′ an der Bodenfläche der Kammer kleinen
Durchmessers zu verhindern. Wie in Fig. 6 gezeigt,
kann sich eine Anschlagwand 9′′ vom vorderen Ende des
Zwischenstückes zur Bodenfläche der Kammer kleines
Durchmessers erstrecken, um den Dichtring 6′ zu
umgeben.
Mit dem bis hierher beschriebenen erfindungsgemäßen
Verbinder, dem Eingriff des Absatzes 8 der Kammer 3′
kleinen Durchmessers mit dem Vorsprung 9′ des
Zwischenstückes, dem Kontakt der Anschlagwand 9′′ des
Zwischenstückes 9 mit der Bodenfläche der Kammer
kleinen Durchmessers, oder dem Eingriff der Buchse
7, die integriert mit dem Zwischenstück 9
ausgebildet ist, mit dem Absatz der Kammer 3 großen
Durchmessers, wird eine Wegbewegung des
Zwischenstückes 9 und damit eine übermäßige
Verformung des Dichtringes 6′ an der Bodenfläche der
Kammer kleinen Durchmessers verhindert, wenn das
Rohr P in einer schrägen Weise eingeschoben wird.
Das Rohr P kann daher glatt und gleichmäßig weiter
in den Verbinder eingeschoben werden. Gleichzeitig
wird der Dichtring 6′ nicht länger von der
Bodenfläche des Dichtringes 6′ getrennt, bevor das
Rohr P vollständig mit dem Verbinder montiert ist.
Der erfindungsgemäße Verbinder ist daher sehr
nützlich.
Claims (6)
1. Verbinder für Rohre relativ geringen
Durchmessers, aufweisend einen Körper (1), der
eine zylindrische Vorderwand (2) mit einer
Innenbohrung (4), eine Kammer (3′) kleinen
Durchmessers, die sich von der Bohrung (4)
erstreckt und einen Durchmesser besitzt, der
größer als der der zylindrischen Wand (2) ist,
eine Kammer (3) großen Durchmessers, die sich
hinter der Kammer (3′) kleinen Durchmessers
erstreckt, und eine hintere Eingriffswand (1′)
einschließt, Dichtringe (6, 6′), die in der
Kammer (3) kleinen Durchmessers mittels eines
Zwischenstückes (9) angeordnet sind und eine
separate Hülse (5) mit einem rückwärtigen Ende,
das sich mit der Eingriffswand (1′) des Körpers
(1) in Eingriff befindet, und einen
vorderseitigen Vorsprung aufweist, der mit einer
Anzahl Klauen (5′) versehen ist, die federnd in
Eingriff bringbar mit einem Ringwulst (P′) sind,
der nahe einem Ende eines Rohres (P) ausgebildet
ist, wenn das Rohr (8) in die Kammer (3) großen
Durchmessers eingesetzt wird, um die Dichtringe
(6, 6′) zu pressen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammer (3′) kleinen Durchmessers einen
ringförmigen Absatz (8) an ihrem Innenumfang
aufweist, und das Zwischenstück (9), das gegen
die Bodenfläche der Kammer (3′) kleinen
Durchmessers gepreßt wird, einen ringförmigen
Vorsprung (9′) zum Eingriff mit dem Absatz (8)
der Kammer (3′) kleinen Durchmessers einschließt.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Buchse (7) hinter den
Dichtringen (6, 6′) angeordnet ist.
3. Verbinder für Rohre relativ geringen
Durchmessers, aufweisend einen Körper (1), der
eine zylindrische Vorderwand (2) mit einer
Innenbohrung (4), eine Kammer (3′) kleinen
Durchmessers, die sich von der Bohrung (4)
erstreckt und einen Durchmesser besitzt, der
größer als der der zylindrischen Wand (2) ist,
eine Kammer (3) großen Durchmessers, die sich hinter der Kammer (3′) kleinen Durchmessers erstreckt, und eine hintere Eingriffswand (1′) einschließt, Dichtringe (6, 6′), die in der Kammer (3′) kleinen Durchmessers mittels eines Zwischenstückes (9) angeordnet sind und eine separate Hülse (5) mit einem rückwärtigen Ende,
das sich mit der Eingriffswand (1′) des Körpers (1) in Eingriff befindet, und einen vorderseitigen Vorsprung aufweist, der mit einer Anzahl Klauen versehen ist, die federnd in Eingriff bringbar mit einem Ringwulst (P′), der nahe einem Ende eines Rohres ausgebildet ist,
wenn das Rohr in die Kammer (3) großen Durchmessers eingesetzt wird, um die Dichtringe (6, 6′) zu pressen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (9) derart angeordnet ist, den Dichtring (6′) an die Bodenfläche der Kammer (3′) kleinen Durchmessers zu pressen und eine Anschlagwand (9′) aufweist, die sich vom vorderen Ende des Zwischenstückes (9) erstreckt und an der Bodenfläche mit der Kammer (3′) kleinen Durchmessers abschließt, um den Dichtring (6′) zu umgeben.
eine Kammer (3) großen Durchmessers, die sich hinter der Kammer (3′) kleinen Durchmessers erstreckt, und eine hintere Eingriffswand (1′) einschließt, Dichtringe (6, 6′), die in der Kammer (3′) kleinen Durchmessers mittels eines Zwischenstückes (9) angeordnet sind und eine separate Hülse (5) mit einem rückwärtigen Ende,
das sich mit der Eingriffswand (1′) des Körpers (1) in Eingriff befindet, und einen vorderseitigen Vorsprung aufweist, der mit einer Anzahl Klauen versehen ist, die federnd in Eingriff bringbar mit einem Ringwulst (P′), der nahe einem Ende eines Rohres ausgebildet ist,
wenn das Rohr in die Kammer (3) großen Durchmessers eingesetzt wird, um die Dichtringe (6, 6′) zu pressen, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (9) derart angeordnet ist, den Dichtring (6′) an die Bodenfläche der Kammer (3′) kleinen Durchmessers zu pressen und eine Anschlagwand (9′) aufweist, die sich vom vorderen Ende des Zwischenstückes (9) erstreckt und an der Bodenfläche mit der Kammer (3′) kleinen Durchmessers abschließt, um den Dichtring (6′) zu umgeben.
4. Rohrverbinder nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Buchse (7) hinter den
Dichtringen (6, 6′) angeordnet ist.
5. Verbinder für Rohre relativ geringen
Durchmessers, aufweisend einen Körper (1), der
eine zylindrische Vorderwand (2) mit einer
Innenbohrung (4), eine Kammer (3′) kleinen
Durchmessers, die sich von der Bohrung (4)
erstreckt und einen Durchmesser besitzt, der
größer als der der zylindrischen Wand (2) ist,
eine Kammer (3) großen Durchmessers, die sich
hinter der Kammer (3′) kleinen Durchmessers
erstreckt, und eine hintere Eingriffswand (1′)
einschließt, Dichtringe (6, 6′), die in der
Kammer (3) kleinen Durchmessers mittels eines
Zwischenstückes (9) und einer Buchse (7)
angeordnet sind, und eine separate Hülse (5) mit
einem rückwärtigen Ende, das sich mit der
Eingriffswand (1′) des Körpers (1) in Eingriff
befindet, und einen vorderseitigen Vorsprung
aufweist, der mit einer Anzahl Klauen (5′)
versehen ist, die federnd in Eingriff bringbar
mit einem Ringwulst (P′) sind, der nahe einem
Ende eines Rohres (P) ausgebildet ist, wenn das
Rohr (P) in die Kammer (3) großen Durchmessers
eingesetzt wird, um die Dichtringe (6, 6′) zu
pressen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenstück (9) und die Buchse (7) integriert
miteinander ausgebildet sind und das
Zwischenstück (9) eine ringförmige Vertiefung
(11) aufweist, um einen der Dichtringe (6, 6′)
aufzunehmen, und das sich die Buchse (7) in
Eingriff mit dem Absatz (8) der Kammer (3) großen
Durchmessers befindet.
6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (9) eine
Anschlagwand (9′) aufweist, die sich von vorderen
Ende des Zwischenstückes (9) erstreckt und an der
Bodenfläche der Kammer (3′) kleinen Durchmessers
abschließt, um den anderen Dichtring (6′) an der
Bodenfläche der Kammer (3′) kleinen Durchmessers
zu umgeben.
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