DE3839394A1 - Verfahren zur herstellung von reliefbildern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von reliefbildernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Reliefbildern
nach einer bildhaften Vorlage, wobei die erzeugten Reliefbilder positive
Kopien der Vorlage sind.
Es handelt sich dabei um ein Verfahren zur Herstellung von Reliefbildern
durch bildhafte Belichtung eines photopolymerisierbaren ethylenisch
ungesättigten Materials mit UV-Licht, Elektronenstrahlen oder Laserstrahlen
in Gegenwart eines Photoinitiators und nachfolgende Entwicklung
durch Behandlung mit einem Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß man als Photoinitiator mindestens eine Titanocenverbindung der
Formel I verwendet,
worin
R¹ unsubstituiertes oder durch C₁-C₁₈-Alkyl, C₁-C₁₈-Alkoxy, C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₈-Cycloalkyl, C₆-C₁₆-Aryl, C₇-C₁₆-Aralkyl, Cyan, Halogen oder eine Gruppe (R⁵)₃Si- oder substituiertes Cyclopentadienyl-Anion ist,
R² eine der für R¹ angegebenen Bedeutungen hat oder R¹ und R² zusammen einen unsubstituierten oder wie oben angegebenen substituierten Rest der Formel II bedeuten, worin
X Mono-, Di- oder Trimethylen, unsubstituiertes oder durch Phenyl substituiertes C₂-C₁₂-Alkyliden, C₅-C₇-Cycloalkyliden oder eine Gruppe -Si(R⁵)₂- bedeutet,
R³ einen 6-gliedrigen carbocyclischen oder 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen aromatischen Ring bedeutet, der in mindestens einer der beiden ortho-Stellungen zur C-Ti-Bindung durch Fluor substituiert ist und außerdem durch eine oder mehrere der Gruppen Halogen, C₁-C₁₂-Alkyl, C₁-C₁₂-Alkoxy, C₂-C₁₀-Alkoxycarbonyl, -NH₂, -NHR⁶, -NR⁶R⁷, -NR⁶R⁷R⁸ · Z oder durch einen gegebenenfalls veretherten oder veresterten Polyglykolrest, der direkt oder über ein Bindeglied an den aromatischen Ring gebunden sein kann, substituiert sein kann,
R⁴ eine der für R³ gegebenen Bedeutungen hat oder R³ und R⁴ zusammen einen Rest der Formel -Q-Y-Q- bedeuten, worin Q einen carbocyclischen aromatischen Ring bedeutet, der in 2-Stellung zur Y-Gruppe an das Titan gebunden ist und in 3-Stellung durch Fluor substituiert ist, und Y eine direkte Bindung, Methylen, unsubstituiertes oder durch Phenyl substituiertes C₂-C₁₂-Alkyliden, C₅-C₇-Cycloalkyliden oder eine Gruppe -NH-, -NR⁶-, -O-, -S-, -SO-, -SO₂-, -CO-, -Si(R⁵)₂- bedeutet,
R⁵ C₁-C₁₂-Alkyl, C₁-C₄-Halogenalkyl, Cyclohexyl, Phenyl oder Benzyl bedeutet,
R⁶ und R⁷ unabhängig voneinander C₁-C₁₈-Alkyl, Cyclohexyl, Phenyl oder Benzyl bedeuten oder
R⁶ und R⁷ zusammen mit dem N-Atom, an das sie gebunden sind, einen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring mit 3-5 C-Atomen bilden,
R⁸ C₁-C₁₂-Alkyl oder Benzyl bedeutet,
Z Halogen bedeutet und
x 1, 2 oder 3 ist, und - b) daß man so lange belichtet, bis das Material an den mit schwacher und mittlerer Intensität belichteten Stellen vernetzt und im anschließenden Entwicklungsprozeß nicht auswaschbar ist, jedoch an den stark belichteten Stellen auswaschbar bleibt.
Die Verwendung von fluorhaltigen Titanocenverbindungen als Photoinitiatoren
für die Polymerisation ethylenisch ungesättigter Verbindungen ist
bekannt aus der EP-A 1 22 223. Bei diesem "normalen" Verfahren entsteht
ein Reliefbild, das eine Negativkopie der Vorlage ist. Die unbelichteten
Stellen bleiben auswaschbar, die belichteten Stellen werden unlöslich.
Demgegenüber liefert das erfindungsgemäße Verfahren ein Reliefbild, das
eine Positivkopie der Vorlage ist. Gegenüber dem bekannten Verfahren
benötigt man eine größere Strahlungsmenge bzw. eine längere Belichtungszeit.
Dabei tritt der überraschende Effekt auf, daß die stark belichteten
Stellen nicht härten, sondern auswaschbar bleiben. An den schwächer
belichteten Stellen tritt Härtung ein.
Als photopolymerisierbares ethylenisch ungesättigtes Material können die
üblichen Monomeren oder Oligomeren und deren Gemische verwendet werden,
wie sie z. B. in der EP-A 1 22 223 als "Komponente (a)" beschrieben sind.
Für das vorliegende Verfahren als Substrate besonders geeignet sind
flüssige Polyesteracrylate, Bisphenoldiacrylate, Urethanacrylate und
Gemische solcher Verbindungen. Solche Substrate sind als flüssige
Photolacke bekannt und handelsüblich.
Die verwendeten Substrate können Füllstoffe oder Pigmente enthalten, es
können aber auch klare Substrate sein, je nachdem, ob man ein transparentes
oder gefärbtes Reliefbild erzeugen will.
Die verwendbaren fluorhaltigen Titanocen-Photoinitiatoren sind bekannte
Verbindungen, die in der EP-A 1 22 223 und in den EP-Anmeldungen
8 78 10 430.6 und 8 78 10 431.4 beschrieben sind.
Sofern in Formel I irgendwelche Substituenten Alkylgruppen sind, so
können diese unverzweigte oder verzweigte Alkylgruppen sein. Halogen als
Substituent kann Fluor, Chlor, Brom oder Jod sein, insbesondere aber
Fluor. Z als Halogen ist bevorzugt Chlor, Brom oder Jod.
Bevorzugt sind Titanocene der Formel I, worin R¹ und R² unabhängig
voneinander ein unsubstituiertes oder durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy,
Cyclohexyl, Phenyl, Halogen oder eine Gruppe (R⁵)₃Si-substituiertes
Cyclopentadienyl-Anion sind, wobei R⁵ C₁-C₁₂-Alkyl, Cyclohexyl,
Phenyl oder Benzyl bedeutet, insbesondere worin R¹ und R² ein Cyclopentadienyl-,
Methylcyclopentadienyl- oder Trimethylsilylcyclopentadienyl-Anion
sind.
Bevorzugt sind weiterhin solche Titanocene der Formel I, worin R³ und R⁴
unabhängig voneinander eine Phenylgruppe bedeuten, welche in mindestens
einer ortho-Stellung durch Fluor substituiert ist und außerdem durch
eine oder mehrere der Gruppen Halogen, C₁-C₁₂-Alkyl, C₁-C₁₂-Alkoxy,
C₂-C₂₀-Alkoxycarbonyl, -NH₂, -NHR⁶, -NR⁶R⁷, -NR⁶R⁷R⁸ · Z oder durch einen
Polyglykolrest substituiert sein kann, wobei der Polyglykolrest verethert
oder verestert sein kann und direkt oder über ein Bindeglied an den
Phenylrest gebunden ist, und R⁶, R⁷, R⁸ und Z die oben gegebenen Bedeutungen
haben.
Unter diesen Verbindungen der Formel I sind solche besonders bevorzugt,
in denen R³ und R⁴ unabhängig voneinander ein 2,6-Difluor- oder 2,3,5,6-
Tetrafluorphenylrest sind, der als weiteren Substituenten entweder
- a) einen gegebenenfalls veretherten Polyglykolrest enthält, welcher direkt oder über eine Gruppe -S-, -O-, -OSO₂-, -COO- oder -N(R⁹)- an den Phenylrest gebunden ist, worin R⁹ C₁-C₁₈-Alkyl, C₂-C₁₈-Alkanoyl oder bedeutet und m 1-8 und n-10 bedeuten, oder
- b) eine C₁-C₁₂-Alkoxygruppe enthält, oder
- c) eine Gruppe -NH₂, -NHR⁶, -NR⁶R⁷ oder -NR⁶R⁷R⁸ · Z enthält, worin R⁶, R⁷ und R⁸ unabhängig voneinander C₁-C₁₁₈-Alkyl, Cyclohexyl, Phenyl oder Benzyl bedeuten und Z Halogen ist, oder
- d) eine C₂-C₁₈-Alkoxycarbonylgruppe enthält.
Enthält R³ oder R⁴ einen gegebenenfalls veretherten oder veresterten
Polyglykolrest, so ist dies bevorzugt ein Polyethylenglykolrest der
Formel
worin m 1-8 ist und Q Wasserstoff,
C₁-C₂₀-Alkyl, C₃-C₈-Alkoxyalkyl, C₇-C₂₂-Alkylphenyl oder C₂-C₂₀-Alkanoyl
bedeutet.
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Verbindungen der Formel I
sind:
Bis(cyclopentadienyl)-bis(pentafluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(3-brom-tetrafluorphenyl-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-brom-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,4,5,6-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(3,5-dichlor-2,4,6-trifluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-morpholino-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-[4′-methylpiperazino]-tetrafluorphenyl)--titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,4,6-trifluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(pentafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(4-morpholino-tetrafluorphenyl)-titan-
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(4-[4′-methylpiperazino]-tetrafluorph-enyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-[dimethylaminomethyl]-tetrafluorphenyl)--titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,3,5,6-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(2,3,5,6-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(2,4,6-trifluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,3,6-trifluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(2,6-difluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,6-difluor-3-methylphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-methoxy-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-butoxy-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-isopropoxy-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,6-difluor-3-hexyloxyphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-[2-ethylhexyloxy]-tetrafluorphenyl)-tita-n
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-octyloxy-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(4-octyloxy-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(4-decyloxy-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(4-dodecyloxy-tetrafluorphenyl)-titan-
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(4-butoxy-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(4-ethoxy-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(4-isopropoxy-tetrafluorphenyl)-titan-
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(4-dibutylamino-tetrafluorphenyl)-tit-an
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,6-difluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,4,5-trifluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,3-difluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,5-difluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,3,4,5-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(2,3,4,5-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(2,3,5,6-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(2,3,6-trifluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(pentafluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-3,4,5,6,3′,4′,5′,6′-octafluordiphenylsulfid-2,-2′- diyl-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-[4,4-dimethylpiperazino]-tetrafluorpheny-l)- titan-diiodid
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-[trimethylammonium-methyl]-tetrafluorphe-nyl)- titan-diiodid
Bis(cyclopentadienyl)-bis(3-brom-tetrafluorphenyl-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-brom-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,4,5,6-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(3,5-dichlor-2,4,6-trifluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-morpholino-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-[4′-methylpiperazino]-tetrafluorphenyl)--titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,4,6-trifluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(pentafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(4-morpholino-tetrafluorphenyl)-titan-
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(4-[4′-methylpiperazino]-tetrafluorph-enyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-[dimethylaminomethyl]-tetrafluorphenyl)--titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,3,5,6-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(2,3,5,6-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(2,4,6-trifluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,3,6-trifluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(2,6-difluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,6-difluor-3-methylphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-methoxy-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-butoxy-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-isopropoxy-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,6-difluor-3-hexyloxyphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-[2-ethylhexyloxy]-tetrafluorphenyl)-tita-n
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-octyloxy-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(4-octyloxy-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(4-decyloxy-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(4-dodecyloxy-tetrafluorphenyl)-titan-
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(4-butoxy-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(4-ethoxy-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(4-isopropoxy-tetrafluorphenyl)-titan-
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(4-dibutylamino-tetrafluorphenyl)-tit-an
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,6-difluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,4,5-trifluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,3-difluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,5-difluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(2,3,4,5-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(2,3,4,5-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(2,3,5,6-tetrafluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(2,3,6-trifluorphenyl)-titan
Bis(methylcyclopentadienyl)-bis(pentafluorphenyl)-titan
Bis(cyclopentadienyl)-3,4,5,6,3′,4′,5′,6′-octafluordiphenylsulfid-2,-2′- diyl-titan
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-[4,4-dimethylpiperazino]-tetrafluorpheny-l)- titan-diiodid
Bis(cyclopentadienyl)-bis(4-[trimethylammonium-methyl]-tetrafluorphe-nyl)- titan-diiodid
Die Verbindung der Formel I wird im ethylenisch ungesättigten Material
homogen gelöst, gegebenenfalls unter leichtem Erwärmen. Die Menge an
verwendeter Titanocenverbindung beträgt vorzugsweise 0,1 bis 20 Gew.-%,
bezogen auf das photopolymerisierbare Material. Die Mitverwendung anderer
radikalischer Photoinitiatoren ist es möglich.
Von Interesse ist weiterhin die Mitverwendung von Photosensibilisatoren.
Dies sind Verbindungen, die in bestimmten Wellenlängen absorbieren und
die absorbierte Energie an den Photoinitiator übertragen. Sie können auch
selbst als Photoinitiatoren wirken. Beispiele für solche Verbindungen
sind Thioxanton-, Anthracen-, Anthrachinon- oder Cumarinderivate.
Initiatoren und Sensibilisatoren werden im photopolymerisierbaren,
ethylenisch ungesättigten Material unter Ausschluß von UV-Licht gelöst
und die erhaltenen Lösungen werden in dünner Schicht auf ein festes
Substrat aufgebracht, beispielsweise auf Papier, auf Plastik oder ein
keramisches oder metallisches Substrat. Dieses wird dann durch eine Maske
belichtet.
Zur Belichtung eignen sich Lichtquellen mit hohem Anteil an kurzwelligem
Licht. Hierfür stehen heute entsprechende technische Vorrichtungen und
verschiedene Lampenarten zur Verfügung. Beispiele sind Kohlelichtbogenlampen,
Xenonlichtbogenlampen, Quecksilberdampflampen, Metall-Halogenlampen,
Fluoreszenzlampen, Argonglühlampen oder photographische Flutlichtlampen.
Zur Belichtung eignen sich ferner Elektronenstrahlen und
Laserstrahlen. Letztere sind von besonderem Interesse, da man damit auch
ohne Maske ein Bild erzeugen kann.
Das belichtete Material wird anschließend durch Behandlung mit einem
Lösungsmittel entwickelt. Hierfür eignen sich beispielsweise Alkohole wie
Ethanol, Ketone wie Cyclohexanon, Ester wie Butylacetat oder Halogenalkane
wie Trichlorethan oder Trichlorethylen. Dabei werden die nicht
polymerisierten Anteile des Lackes weggelöst, die polymerisierten Anteile
bleiben als Bild stehen. Die Dauer der Belichtung muß durch Versuche
ermittelt werden, sie kann von einigen Sekunden bis zu einigen Minuten
dauern.
Die nach diesem Verfahren erzeugten Reliefbilder stellen Positiv-Kopien
der verwendeten Maske dar. Das Verfahren kann also prinzipiell zum
Kopieren einer transparenten Vorlage (Maske) dienen. Wird das Bild auf
einer Metallunterlage erzeugt, so kann durch Ätzen der freien Metallstellen
und anschließendes Entfernen des Polymerisates eine Druckplatte
hergestellt werden. Analog kann ein Ätzresist für gedruckte Schaltungen
hergestellt werden. Diese aufgeführten Verwendungen sind nur einige
wenige Beispiele von vielen möglichen Verwendungszwecken für das neue
Verfahren.
Die folgenden Beispiele erläutern die Durchführung des Verfahrens an Hand
von Belichtungen unter einem Stufenkeil. Teile bedeuten darin Gewichtsteile
und Prozente Gewichtsprozente.
Unter Rotlicht werden verschiedene Mengen (0,5 bis 6%) von
Bis(cyclopentadienyl)-bis-(2,3,5,6-tetrafluor-4-[2-(2-butoxyethoxy)--
ethoxy]-phenyl)-titan in einem flüssigen Polyesteracrylat (Ebecryl® 1559
der Fa. UCB) gelöst. Die Proben werden in einer Schichtstärke von
5-10 µm auf Aluminiumbleche aufgetragen. Auf die Probe wird zuerst eine
Polyesterfolie, dann ein Testnegativ mit 21 Stufen verschiedener optischer
Dichte (Stouffer-Keil) gelegt. Darüber wird eine zweite Polyesterfolie
gelegt und das ganze Laminat auf einer Metallplatte fixiert. Die
Proben werden dann mit einer 5-kW-Metallhalogenid-Lampe im Abstand von
30 cm belichtet. Nach der Belichtung werden die Folien und die Maske
entfernt, die belichtete Probe in einem Trichlorethylenbad unter Einwirkung
von Ultraschall 10 Sekunden entwickelt und anschließend an der
Luft getrocknet. Variiert wird die Konzentration des Initiators und die
Belichtungszeit. In allen Fällen sind die niedrigen Stufen, die einer
starken Belichtung entsprechen, nicht ausgebildet, während die hohen
Stufen, die einer schwachen Belichtung entsprechen, als Polyerisat ausgebildet
sind. Die folgende Tabelle zeigt den Einfluß der Variationen.
Daraus ist zu ersehen, daß unter den gewählten Bedingungen zur Wiedergabe
von Bildern mittlerer optischer Dichte (Stufen 8-15) Belichtungszeiten
von 20 Sekunden genügen. Zur vollen Ausbildung aller hohen Stufen
(bis Stufe 21) sind mit 6% Initiator 40 Sekunden Belichtung nötig, mit
1-4% Initiator 60 Sekunden und mit 0,5% Initiator 120 Sekunden.
Eine analoge Versuchsreihe mit einem Lackfilm von 30-40 µm Schichtdicke
zeigt, daß unter diesen Umständen mindestens 1,5% Initiator nötig sind,
um den gewünschten Effekt einer positiven Bildwiedergabe zu erreichen.
Ein analoger Effekt wird erzielt, wenn man anstelle des im
Beispiel 1 verwendeten Polyesteracrylates ein aromatisches Urethanacrylat
(Ebecryl® 230, Fa. UCB) oder ein Bisphenol-A-diacrylat (Ebecryl® 150,
Fa. UCB) verwendet. Auch hier tritt bei starker Belichtung (Stufen 1-6)
keine Polymerisation ein, während die höheren Stufen polymerisiert
werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Reliefbildern durch bildhafte Belichtung
eines photopolymerisierbaren ethylenisch ungesättigten Materials mit
UV-Licht, Elektronenstrahlen oder Laserstrahlen in Gegenwart eines
Photoinitiators und nachfolgende Entwicklung durch Behandlung mit einem
Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß man als Photoinitiator mindestens eine Titanocenverbindung der
Formel I verwendet
worin
R¹ unsubstituiertes oder durch C₁-C₁₈-Alkyl, C₁-C₁₈-Alkoxy, C₂-C₁₈-Alkenyl, C₅-C₈-Cycloalkyl, C₆-C₁₆-Aryl, C₇-C₁₆-Aralkyl, Cyan, Halogen oder eine Gruppe (R⁵)₃Si- oder substituiertes Cyclopentadienyl-Anion ist,
R² eine der für R¹ angegebenen Bedeutungen hat oder R¹ und R² zusammen einen unsubstituierten oder wie oben angegeben substituierten Rest der Formel II bedeuten, worin
X Mono-, Di- oder Trimethylen, unsubstituiertes oder durch Phenyl substituiertes C₂-C₁₂-Alkyliden, C₅-C₇-Cycloalkyliden oder eine Gruppe -SI(R⁵)₂- bedeutet,
R³ einen 6-gliedrigen carbocyclischen oder 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen aromatischen Ring bedeutet, der in mindestens einer der beiden ortho-Stellungen zur C-Ti-Bindung durch Fluor substituiert ist und außerdem durch eine oder mehrere der Gruppen Halogen, C₁-C₁₂-Alkyl, C₁-C₁₂-Alkoxy, C₂-C₁₀-Alkoxycarbonyl, -NH₂, -NHR⁶, -NR⁶R⁷, -NR⁶R⁷R⁸ · Z oder durch einen gegebenenfalls veretherten oder veresterten Polyglykolrest, der direkt oder über ein Bindeglied an den aromatischen Ring gebunden sein kann, substituiert sein kann,
R⁴ eine der für R³ gegebenen Bedeutungen hat oder R³ und R⁴ zusammen einen Rest der Formel -Q-Y-Q- bedeuten, worin Q einen carbocyclischen aromatischen Ring bedeutet, der in 2-Stellung zur Y-Gruppe an das Titan gebunden ist und in 3-Stellung durch Fluor substituiert ist, und Y eine direkte Bindung, Methylen, unsubstituiertes oder durch Phenyl substituiertes C₂-C₁₂-Alkyliden, C₅-C₇-Cycloalkyliden oder eine Gruppe -NH-, -NR⁶-, -O-, -S-, -SO-, -SO₂-, -CO-, -Si(R⁵)₂- bedeutet,
R⁵ C₁-C₁₂-Alkyl, C₁-C₄-Halogenalkyl, Cyclohexyl, Phenyl oder Benzyl bedeutet,
R⁶ und R⁷ unabhängig voneinander C₁-C₁₈-Alkyl, Cyclohexyl, Phenyl oder Benzyl bedeuten oder
R⁶ und R⁷ zusammen mit dem N-Atom, an das sie gebunden sind, einen 5- oder 6-gliedrigen heterocyclischen Ring mit 3-5 C-Atomen bilden,
R⁸ C₁-C₁₂-Alkyl oder Benzyl bedeutet,
Z Halogen bedeutet und
x 1, 2 oder 3 ist, und - b) daß man so lange belichtet, bis das Material an den mit schwacher und mittlerer Intensität belichteten Stellen vernetzt und im anschließenden Entwicklungsprozeß nicht auswaschbar ist, jedoch an den stark belichteten Stellen auswaschbar bleibt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Photoinitiator eine Titanocenverbindung der Formel I verwendet, worin R¹
und R² unabhängig voneinander ein unsubstituiertes oder durch C₁-C₄-Alkyl,
C₁-C₄-Alkoxy, Cyclohexyl, Phenyl, Benzyl, Haolgen oder eine Gruppe
(R⁵)₃Si- substituiertes Cyclopentadienyl-Anion sind, wobei R⁵ C₁-C₁₂-Alkyl,
Cyclohexyl, Phenyl oder Benzyl bedeutet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß R¹ und R²
ein Cyclopentadienyl-, Methylcyclopentadienyl- oder Trimethylsilylcyclopentadienyl-Anion sind.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Photoinitiator eine Titanocenverbindung der Formel I verwendet, worin R³
und R⁴ unabhängig voneinander eine Phenylgruppe bedeuten, die in mindestens
einer ortho-Stellung durch Fluor substituiert ist und außerdem
durch eine oder mehrere der Gruppen Halogen, C₁-C₁₂-Alkyl, C₁-C₁₂-Alkoxy,
C₂-C₂₀-Alkoxycarbonyl, -NH₂, -NHR⁶, -NR⁶R⁷, NR⁶R⁷R⁸ · Z oder durch einen
Polyglykolrest substituiert sein kann, wobei der Polyglykolrest verethert
oder verestert sein kann und direkt oder über ein Bindeglied an den
Phenylrest gebunden ist, und R⁶, R⁷, R⁸ und Z die in Anspruch 1 gegebenen
Bedeutungen haben.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß R³ und R⁴
unabhängig voneinander ein 2,6-Difluor- oder 2,3,5,6-Tetrafluorphenylrest
sind, der außerdem einen gegebenenfalls veretherten Polyglykolrest
enthält, welcher direkt oder über eine Gruppe -S-, -O-, -OSO₂-, -COO-
oder -N(R⁹)- an den Phenylrest gebunden ist und worin R⁹ C₁-C₁₈-Alkyl,
C₂-C₁₈-Alkanoyl oder
bedeutet und m 1-8
und n 0-10 bedeuten.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß R³ und R⁴
unabhängig voneinander ein 2,6-Difluor- oder 2,3,5,6-Tetrafluorphenylrest
sind, welcher außerdem eine C₁-C₁₂-Alkoxygruppe enthält.
7. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß R³ und R⁴
unabhängig voneinander ein 2,6-Difluor- oder 1,2,5,6-Tetrafluorphenylrest
sind, welcher außerdem eine Gruppe -NH₂, -NHR⁶, -NR⁶R⁷ oder
-NR⁶R⁷R⁸ · Z enthält, wobei R⁶, R⁷ und R⁸ unabhängig voneinander C₁-C₁₈-
Alkyl, Cyclohexyl, Phenyl oder Benzyl bedeuten und Z Halogen ist.
8. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß R³ und R⁴
unabhängig voneinander ein 2,6-Difluor- oder 2,3,5,6-Tetrafluorphenylrest
sind, welcher außerdem eine C₂-C₁₈-Alkoxycarbonylgruppe enthält.
9. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtung
mit Laserstrahlen durchgeführt wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
photopolymerisierbares ethylenisch ungesättigtes Material ein flüssiges
Polyesteracrylat, Bisphenoldiacrylat oder Urethanacrylat oder Gemische
solcher Verbindungen verwendet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH458887 | 1987-11-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839394A1 true DE3839394A1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=4278891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883839394 Withdrawn DE3839394A1 (de) | 1987-11-25 | 1988-11-22 | Verfahren zur herstellung von reliefbildern |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3839394A1 (de) |
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EP0447930A2 (de) * | 1990-03-20 | 1991-09-25 | Hoechst Aktiengesellschaft | Photopolymerisierbares Gemisch und daraus hergestelltes Aufzeichnungsmaterial |
-
1988
- 1988-11-22 DE DE19883839394 patent/DE3839394A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |