DE3823090C2 - - Google Patents
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- DE3823090C2 DE3823090C2 DE3823090A DE3823090A DE3823090C2 DE 3823090 C2 DE3823090 C2 DE 3823090C2 DE 3823090 A DE3823090 A DE 3823090A DE 3823090 A DE3823090 A DE 3823090A DE 3823090 C2 DE3823090 C2 DE 3823090C2
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/12—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Bisher sind verschiedene Arten von Kraftfahrzeugsitzen
mit Sitzgleitvorrichtungen vorgeschlagen und auf dem
Gebiet der Kraftfahrzeuge auch praktisch angewendet
worden. Einige von ihnen sind mit einer sogenannten
Schwenkvorrichtung zur Erleichterung des Zugangs zu den
hinteren Fahrzeugsitzen und zur Erleichterung des
Aussteigens der Fahrgäste von den hinteren
Fahrzeugsitzen ausgerüstet, wobei diese eine
Vorwärtsbewegung des Sitzes gestatten, wenn die
Rückenlehne des vorderen Sitzes nach vorne geneigt wird.
Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu
veranschaulichen ist in den Fig. 4, 5 und 6 eine
herkömmliche Sitzgleitvorrichtung für einen
Kraftfahrzeugsitz vom Typ mit Schwenkvorrichtung und
Vorwärtsgleitbewegung des Sitzes gezeigt und wird
nachstehend erläutert. Eine solche Vorrichtung ist aus
der US-PS 39 40 182 bekannt. Bezugnehmend auf diese
Zeichnungen, insbesondere auf Fig. 6, ist darin
schematisch eine Sitzgleitvorrichtung 10 gezeigt, an der
eine herkömmliche Schwenkvorrichtung
praktisch angewandt ist. Die Sitzgleitvorrichtung 10
umfaßt zwei parallele stationäre Schienen 12 (von denen
nur eine gezeigt ist), die am Fahrzeugboden (nicht
gezeigt) befestigt sind, zwei bewegliche Schienen 11
(von denen nur eine gezeigt ist), die gleitbar an den
stationären Schienen 12 angeordnet sind und auf denen
ein Sitz S (siehe Fig. 4) gelagert ist. Die
Sitzgleitvorrichtung 10 umfaßt ferner Rollen- und
Kugellager 13a und 13b, die zwischen den gekuppelten
Schienen 12 und 11 angeordnet sind, um eine glatte
Bewegung der beweglichen Schienen 11 relativ zu den
stationären Schienen 12 zu gestatten. Eine der
stationären Schienen besitzt eine sich axial
erstreckende Verriegelungsplatte 14, die an der Schiene
12 befestigt ist. Die Verriegelungsplatte 14 ist mit
einer Mehrzahl von ausgerichteten Kerben 14a versehen.
Mit den Kerben 14a ist ein Verriegelungsklinkenteil 20
verriegelnd in Eingriff bringbar, das schwenkbar über
eine Schwenkwelle 20a mit der beweglichen Schiene 11
verbunden ist. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht
gezeigt ist, ist eine Schraubenfeder auf der
Schwenkwelle 20a aufgenommen, um diese so vorzuspannen,
daß das Verriegelungsklinkenteil 20 in
Verriegelungseingriff mit den Kerben 14a gebracht bzw.
gehalten ist. Somit wird eine Gleitbewegung der
beweglichen Schiene 11 relativ zu der stationären
Schiene 12 gestattet, wenn das Verriegelungsklinkenteil
20 entgegen der Vorspannkraft der Feder gezogen wird, um
in seine unwirksame Lage, d.h. in die Lage "B" oder "C"
zu gelangen. Andererseits ist dann, wenn das
Verriegelungsklinkenteil 20 im Eingriff mit einer
bestimmten, ausgewählten Kerbe 14a ist, die bewegliche
Schiene 11 an der stationären Schiene 12 verriegelt.
Somit kann in diesem Zustand der Sitz auf der
beweglichen Schiene 12 nicht länger bewegt werden, d.h.
der Sitz ist verriegelt in einer gewünschten Lage
relativ zum Fahrzeugboden.
Die herkömmliche Schwenkvorrichtung ist in das
Verriegelungsklinkenteil 20 integriert, wie dies
nachfolgend erläutert wird.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, umfaßt die
Schwenkvorrichtung eine Schwenkwelle 6 durch die ein
Verbindungsteil 4 schwenkbar mit einem Sitzkissen 1 des
Sitzes "S" verbunden ist. Das Verbindungsteil 4 ist über
einen bekannten Zurückklappmechanismus 5 mit einer
Rückenlehne 2 des Sitzes verbunden. Mit dem
Bezugszeichen 3 ist ein Lagerteil bezeichnet, durch das
eine Schwenkwelle 5a des Zurückklappmechanismus 5 mit
der Rückenlehne 2 verbunden ist. Der Neigungswinkel der
Rückenlehne 2 relativ zu dem Sitzkissenteil 1 ist so
einstellbar durch Schwenken der Rückenlehne 2 um die die
Schwenkwelle 5a des Zurückklappmechanismus 5. Das heißt,
die Rückenlehne 2 und das Verbindungsteil 4 können unter
Einschluß eines gewünschten Winkels miteinander
verriegelt werden. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt die
Zutrittsvorrichtung außerdem einen Haltebolzen 16, der
an dem Fahrzeugsitzteil 1 befestigt ist, sowie ein
Hakenteil 15, das schwenkbar mit dem Verbindungsteil 4
verbunden ist. Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt,
erstreckt sich ein Steuerdraht von dem Hakenteil 15 zu
einem Steuerhebel, der an der Rückenlehne 2 befestigt
ist. Somit kann dann, wenn infolge einer Betätigung des
Steuerhebels das Hakenteil 15 von dem Halteteil 16
gelöst wird, die Rückenlehne 2 um die Schwenkwelle 6
gemeinsam mit dem Verbindungsteil 4 unter
Aufrechterhaltung des gewünschten relativen Winkels
zwischen der Rückenlehne 2 und dem Verbindungsteil 4
geschwenkt werden. Das Verbindungsteil 4 hat einen
abwärtsweisenden Vorsprung 4a, mit dem ein flexibler
Bowdenzug 7 durch einen Verbindungsbolzen 8
verbunden ist. Der Bowdenzug 7 ist gleitbar in einem
langgestreckten und gebogenen Schlauch 7a aufgenommen,
der an einem Bodenabschnitt des Sitzkissenteiles 1
befestigt ist und erstreckt sich zu dem vorerwähnten
Verriegelungsklinkenteil 20 (siehe Fig. 6). Somit wird
dann, wenn unter Beibehaltung des Zustandes, daß das
Hakenteil 15 von dem Haltebolzen 16 gelöst ist, die
Rückenlehne 2 um die Schwenkwelle 6 nach vorn in ihre
vorwärtsgeneigte Winkellage geneigt, wie dies durch die
strichpunktierte Linie in Fig. 4 angedeutet ist, der
Bowdenzug 7 zugbelastet und zu dem Verbindungsteil 4
gezogen, um hierdurch das Verriegelungsklinkenteil 20 in
der Entriegelungsrichtung zu verschwenken, d.h. daß das
Verriegelungsklinkenteil 20 von den Kerben 14a der
Platte 14 gelöst wird. Hierbei wird die bewegliche
Schiene 11 und somit der Sitz "S" der auf dieser
befestigt ist, in seine vordere Endlage unter der
Wirkung einer (nicht gezeigten) Zugfeder nach vorn
gezogen, die innerhalb der Sitzgleitvorrichtung in
bekannter Weise angeordnet ist. In diesem Zustand kann
ein Fahrgast leicht auf dem Rücksitz Platz nehmen oder
von diesem aussteigen.
Infolge ihres inneren Aufbaus hat die vorerwähnte
Sitzgleitvorrichtung jedoch die folgenden Nachteile.
Zum einen verändert sich der Bewegungsweg des Bowdenzug 7
stark in Abhängigkeit von der Position, die die
Rückenlage 2 eingenommen hat, ehe die Zutrittsbetätigung
ausgeführt wird. Dies ist verständlich aus Fig. 4, in
der zwei ausgewählte Stellungen "I" und "II" der
Rückenlehne 2 in Voll-Linien und strichpunktiert
illustriert sind, wobei die Rückenlehne 2 durch den
Zurückklappmechanismus 5 eingestellt worden ist. Um die
Zutrittsbetätigung auszuführen, wenn die Rückenlehne 2
zunächst die Position "I" einnimmt, muß die Rückenlehne
2 um einen Winkel "X" nach vorn geneigt werden, während
dann, wenn die Rückenlage die Position "II" eingenommen
hat, die Rückenlehne 2 um einen größeren Winkel "Y"
geneigt werden muß. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, führt
die so erzeugte Winkeldifferenz Y-X eine Differenz im
Bewegungsweg des Bowdenzuges 7 herbei, der direkt mit dem
Verbindungsteil 4 verbunden ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, macht die Differenz im
Bewegungsweg des Bowdenzuges 7 die Bestimmung der
wirksamen Länge des Bowdenzuges 7 schwierig oder
zumindest mühsam. Das heißt, wenn der Bowdenzug 7 länger
als eine gewünschte Länge gemacht wird, besteht die
Neigung, daß das Verriegelungsklinkenteil 20 nicht aus
den Einkerbungen 14a freikommt, selbst wenn die
Rückenlehne 2 in ihre vorderste Winkellage geneigt wird,
während dann, wenn der Draht 7 kürzer als die gewünschte
Länge gemacht wird, die Neigung besteht, daß, wie durch
den Pfeil "C" angedeutet ist, das
Verriegelungsklinkenteil 20 übermäßig gezogen wird, wenn
die Rückenlehne 2 nach vorn geneigt wird.
Selbstverständlich sind diese Erscheinungen nachteilig
für eine glatte und störungsfreie Arbeitsweise der
Schwenkvorrichtung.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
Kraftfahrzeugsitz mit einer verbesserten
Vorrichtung für einen bequemen Zugang zu den Rücksitzen
des Fahrzeugs zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Kraftfahrzeugsitz gelöst,
der die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen näher
erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine vordere Teilansicht eines wesentlichen
Teiles eines Kraftfahrzeugsitzes nach der vorliegenden
Erfindung mit einer den Zugang zu den Rücksitzen
erleichternden Schwenkvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer
Sitzgleitvorrichtung, die im Rahmen der vorliegenden
Erfindung angewandt wird,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der
Linie III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines
Kraftfahrzeugsitzes mit verschwenkbarer Rückenlehne und
herkömmlicher Schwenkvorrichtung zur Erleichterung des
Zuganges zu den Rücksitzen des Kraftfahrzeuges,
Fig. 5 eine Darstellung eines wesentlichen Teiles einer
herkömmlichen Schwenkvorrichtung zur Erleichterung des
Zuganges zu den Rücksitzen, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer
Sitzgleitvorrichtung in Verbindung mit einem
herkömmlichen Kraftfahrzeugsitz mit einer
Schwenkvorrichtung zur Erleichterung des Zuganges zu den
Rücksitzen, wobei verschiedene Betätigungsarten der
Schwenkvorrichtung gezeigt sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert. In der Beschreibung und in den
Zeichnungen sind gleiche Teile und Anordnungen, die
denjenigen der vorerwähnten herkömmlichen Vorrichtung
entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Außerdem sind die Begriffe "aufwärts", "abwärts", "nach
rechts", "nach links" und dergleichen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen zu verstehen, auf denen die
entsprechenden Teile und Anordnungen gezeigt sind.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 3, insbesondere auf
Fig. 2 und 3, ist darin eine Sitzgleitvorrichtung 10
gezeigt mit einer verbesserten Schwenkvorrichtung 30
nach der vorliegenden Erfindung, die an dieser
realisiert ist. Die Sitzgleitvorrichtung 10 umfaßt zwei
parallele stationäre Schienen 12 (nur eine ist gezeigt),
die an einem Fahrzeugboden (nicht gezeigt) befestigt
ist, zwei bewegliche Schienen 11 (nur eine ist gezeigt),
die gleitbar an den stationären Schienen 12 angeordnet
sind und an der ein Sitz "S" (siehe Fig. 1) befestigt
ist, sowie Rollen- und Kugellager 13a und 13b, die
zwischen den gekuppelten Schienen 12 und 11 für eine
glatte Bewegung der beweglichen Schienen 11 relativ zu
den stationären Schienen 12 angeordnet sind.
Eine der stationären Schienen 12 hat eine sich axial
erstreckende Platte 14, die an dieser befestigt ist. Die
Platte 14 ist mit einer Mehrzahl von ausgerichteten
Öffnungen 14a versehen. Verriegelnd in Eingriff bringbar
mit den Öffnungen 14a ist ein Verriegelungsklauenteil
20, das an einer Steuerwelle 19 befestigt ist, um sich
mit dieser zu bewegen. Die Steuerwelle 19 erstreckt sich
entlang der beweglichen Schiene 11 und ist mit dieser
durch eine erste und eine zweite Lasche 21a und 21b so
verbunden, daß sie um ihre Achse drehbar ist. Zur
drehbaren Lagerung der Steuerwelle 19 ist die Lasche 21a
mit axial beabstandeten eingerollten Abschnitten 21c
versehen und die andere Lasche 21b ist mit einem
eingerollten Abschnitt 21d versehen. Ein vorderer
Endabschnitt der Steuerwelle 19 ist im wesentlichen
rechtwinkelig abgebogen, um einen Handgriff 19a zu
bilden. Eine Schraubenfeder 22 ist auf der Steuerwelle
19 aufgenommen, um diese in einer Richtung vorzuspannen,
die das Verriegelungsklinkenteil 20 in
Verriegelungseingriff mit den Öffnungen 14a der Platte
14 hält. Somit wird eine Gleitbewegung der beweglichen
Schiene 11 gestattet, wenn infolge einer Betätigung des
Handgriffes 19a das Verriegelungsklauenteil 20 von den
Öffnungen 14a der Platte 14 gelöst wird. Andererseits
ist dann, wenn das Verriegelungsklauenteil 20 mit einer
ausgewählten Öffnung der Öffnungen 14a im Eingriff ist,
die bewegliche Schiene 11 an der stationären Schiene 12
verriegelt und somit ist der Sitz "S" an der stationären
Schiene 12 festgelegt.
Die einen verbesserten Zutritt zu den hinteren Fahrzeug
sitzen in einem Kraftfahrzeug ermöglichende Schwenkvor
richtung der Kraftfahrzeugsitze ist in der vorerwähnten
Sitzgleitvorrichtung 10 integriert, so wie dies nachfol
gend erläutert ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, umfaßt die
Schwenkvorrichtung 30 eine erste Halteplatte 45, die an
einem Seitenabschnitt eines Sitzkissenteiles 1 befestigt
ist, eine zweite Halteplatte 32, die an einem
Seitenabschnitt einer Rückenlehne 2 befestigt ist und
eine Grundplatte 31, die zwischen der ersten und zweiten
Halteplatte 45 und 32 angeordnet ist. Ein erstes
Verbindungsteil 34 ist an der zweiten Halteplatte 32
befestigt. Vorzugsweise ist das erste Verbindungsteil 34
integral einstückig mit der zweiten Halteplatte 32. Ein
zweites Verbindungsteil 37 ist mit seinem
Mittelabschnitt im wesentlichen an einem Mittelteil der
Grundplatte 31 schwenkbar gelagert und ein im
wesentlichen L-förmiges, drittes Verbindungsteil 42 ist
schwenkbar durch eine Schwenkwelle 41 mit einem unteren
Endabschnitt der Grundplatte 31 verbunden. Die
Schwenkwelle 41 erstreckt sich seitlich durch das
Sitzkissenteil 1 hindurch. Somit ist die Grundplatte 31
schwenkbar um die Schwenkwelle 41 angeordnet. Die
Grundplatte 31 ist mit der Rückenlehne 2 durch einen
bekannten Zurückklappmechanismus verbunden, der eine
Schwenkwelle 33 aufweist. Der Neigungswinkel der
Rückenlehne 2 relativ zu dem Sitzkissenteil 1 ist somit
durch Schwenken der Rückenlehne 2 um die Schwenkwelle 33
des Zurückklappmechanismus einstellbar. Das heißt, die
Rückenlehne 2 und die Grundplatte 31 können miteinander
in einer gewünschten relativen Winkellage zwischen
Grundplatte 31 und Rückenlehne 2 verriegelt werden. Wie
dies in der Zeichnung gezeigt ist, umfaßt die
Schwenkvorrichtung 30 außerdem einen Haltebolzen 16,
der an der ersten Halteplatte 45 befestigt ist und ein
Hakenteil 15, das schwenkbar mit der Grundplatte 31
verbunden ist. Obwohl dies nicht gezeigt ist, erstreckt
sich ein Steuerkabel von dem schwenkbaren Hakenteil 15
zu einem Steuerhebel, der an der Rückenlehne 2 montiert
ist. Somit kann die Rückenlehne 2 um die Schwenkwelle 51
nach vorn gemeinsam mit der Grundplatte 31 unter
Beibehaltung der gewünschten Winkellage zwischen der
Rückenlehne 2 und der Grundplatte 31 verschwenkt werden,
wenn infolge einer Betätigung des Steuerhebels das
Hakenteil 15 von dem Haltebolzen 16 gelöst ist.
Das zweite Verbindungsteil 37 hat axial
gegenüberliegende Endabschnitte, die jeweils mit einem
ersten und einem zweiten Schlitz 39 und 40 versehen
sind. Mit dem ersten Schlitz 39 ist gleitbar im Eingriff
ein erster Bolzen 36, der mit dem ersten Verbindungsteil
34 verbunden ist. In dem zweiten Schlitz 40 ist gleitbar
ein zweiter Bolzen 43 aufgenommen, der mit einem Armteil
des dritten Verbindungsteiles 42 verbunden ist.
Das dritte Verbindungsteil 42 ist an dem anderen Armteil
mit einem Verbindungsbolzen 44 versehen. Der
Verbindungsbolzen 44 ist gleitbar mit einem Schlitz 7c
eines Drahtverbinders 7b im Eingriff. Der Verbinder 7b
ist an einem Ende eines Bowdenzuges 7
festgelegt, der sich durch einen langgestreckten
Schlauch 7a zu dem vorerwähnten Verriegelungsklauenteil
20 (siehe Fig. 2) erstreckt. Der langgestreckte Schlauch
bzw. das langgestreckte Rohr 7a ist durch Laschen mit
der ersten Halteplatte 45 verbunden.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Kraftfahrzeugsitzes
erläutert.
Zur Erleichterung des Verständnisses beginnt die
Beschreibung mit Bezug auf eine In-Gebrauchsstellung des
Sitzes "S", in der der Sitz an der stationären Schiene
12 verriegelt ist und wobei die Rückenlehne 2 eine
gewünschte geneigte Lage einnimmt. In diesem Zustand ist
das Verriegelungsklauenteil 20 verriegelnd mit einer der
Öffnungen 14a der Verriegelungsplatte 14 in Eingriff und
die Rückenlehne 2 ist mit dem Sitzkissenteil 1
verriegelt, wobei ein gewünschter relativer Winkel
zwischen diesen Sitzteilen gewährleistet ist.
Wenn zur Änderung des Winkels der Rückenlage 2 im
Verhältnis zum Sitzkissenteil 1 ein Steuerhebel (nicht
gezeigt) betätigt wird, wird der Verriegelungszustand
der Rückenlehne 2 des Sitzkissenteiles 1 aufgehoben und
somit kann anschließend die Rückenlehne 2 frei um die
Schwenkwelle 33 des Zurückklappmechanismus geschwenkt
werden. Wenn die Rückenlehne 2 in eine gewünschte neue
Position verschwenkt ist, wird der Steuerhebel wieder
freigegeben. Dabei verriegelt der Zurückklappmechanismus
die Rückenlehne 2 in der neuen Lage. Während dieser
Betätigung bleibt das Hakenteil 15 der
Schwenkvorrichtung im Eingriff mit dem Haltebolzen 16.
Während der Schwenkbewegung der Rückenlehne 2 bewegt
sich das erste Verbindungsteil 34 in der gleichen Weise
und somit schwenkt der erste Bolzen 36 des ersten
Verbindungsteiles 34 das zweite und dritte
Verbindungsteil 37 und 42 in entgegengesetzte Richtungen
um den Schwenkbolzen 38 und die Schwenkwelle 41. Diese
Schwenkbewegung führt jedoch keine Bewegung des
Bowdenzuges 7 herbei, und zwar infolge der
sogenannten Losverbindungskopplung (Verbindungsvorrichtung mit Spiel) zwischen dem dritten
Verbindungsteil 42 und dem Verbinder 7b. Dies wird aus
der folgenden Erläuterung verdeutlicht.
Wenn die Rückenlehne 2 nach hinten geschwenkt wird, d.h.
von der in Fig. 1 gezeigten Lage im Uhrzeigersinn, dreht
sich das zweite Verbindungsteil 37 im Gegenuhrzeigersinn
und das dritte Verbindungsteil 42 dreht sich im
Uhrzeigersinn. Somit bewegt sich währenddessen der
Verbindungsbolzen 44 des dritten Verbindungsteiles 42
nach links im Schlitz 7c des Verbinders 7b. Währenddessen
dreht sich das zweite Verbindungsteil 37 im
Uhrzeigersinn und das dritte Verbindungsteil 42 im
Gegenuhrzeigersinn, wenn die Rückenlehne 2 anschließend
nach vorn in die gezeigte Lage verschwenkt wird. Somit
bewegt sich der Verbindungsbolzen 44 im Schlitz 7c nach
rechts und kommt in Berührung mit dem rechten Ende des
Schlitzes 7c, wie in Fig. 1 gezeigt. Die mit Spiel erfolgende
Losverbindungskupplung zwischen dem dritten
Verbindungsteil 42 und dem Verbinder 7b ist so ausgelegt,
daß der Bowdenzug 7 solange nicht bewegt wird, wie die
Schwenkbewegung der Rückenlehne 2 durch den Neigungs-
bzw. Zurückklappmechanismus bewirkt wird.
Die Arbeitsweise der Schwenkvorrichtung ist wie folgt.
Der Steuerhebel (nicht gezeigt) für das Hakenteil 15
wird betätigt, um das Hakenteil 15 von dem Haltebolzen
16 zu lösen. Dadurch kann die Rückenlehne 2 um die
Schwenkwelle 41 nach vorn zusammen mit dem Grundteil 31
schwenken, wobei der relative Winkel zwischen der
Rückenlehne 2 und der Grundplatte 31 beibehalten wird.
Wenn die Schwenkbewegung der Rückenlehne 2 von einer
Position beginnt, in der der Neigungswinkel der
Rückenlehne 2 verhältnismäßig klein ist und somit, wie
in Fig. 1 gezeigt, der Verbindungsbolzen 44 nahe dem
rechten Ende des Schlitzes 7c des Drahtverbinders 7b
plaziert ist oder dieses rechte Ende berührt, führt die
Verschwenkung der Rückenlehne 2 nach vorn sofort zu
einer Zugbetätigung des Bowdenzuges 7. Andererseits wird
dann, wenn die Schwenkbewegung der Rückenlehne 2 von
einer Position aus beginnt, in der der Neigungswinkel
der Rückenlehne 2 verhältnismäßig groß ist und somit der
Verbindungsbolzen 44 sich nahe dem linken Ende des
Schlitzes 7c des Drahtverbinders 7b befindet, die
Zugbetätigung des Bowdenzugs 7 etwas verzögert im Vergleich
zu dem vorerwähnten Zustand, und zwar wegen des
beträchtlichen Raumes, der zwischen dem
Verbindungsbolzen 44 und dem rechten Ende des Schlitzes
7c zunächst verbleibt.
Wenn der Bowdenzug 7 somit in Richtung des dritten
Verbindungsteiles 42 gezogen wird, wird das
Verriegelungsklinkenteil 20, mit dem der Bowdenzug 7
verbunden ist, entgegen der Kraft der Schraubenfeder 22
gezogen, um hierdurch den Eingriff mit einer der
Öffnungen 14a zu lösen. Wenn dies geschieht, wird die
bewegliche Schiene 11 (und somit der Sitz "S", der an
dieser befestigt ist) nach vorn in seine vorderste
Endlage bewegt, und zwar unter der Wirkung einer
Zugfeder, die hier nicht gezeigt ist, und die in
bekannter Weise im Rahmen der Sitzgleitvorrichtung
angeordnet ist. Somit wird ein verhältnismäßig großer
Raum hinter dem Sitz "S" erzeugt, um hierdurch das
Aussteigen und Einsteigen von Fahrgästen von bzw. zu den
Hintersitzen zu erleichtern.
Wenn anschließend die Rückenlehne 2 wieder aufgerichtet
wird, wird das dritte Verbindungsteil 42 im
Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 gedreht, so daß eine
Bewegung des Bowdenzuges 7 in Richtung des
Verriegelungsklauenteiles 20 infolge der Federarbeit
der Schraubenfeder 22 veranlaßt wird. Wenn die
Rückenlehne 2 in eine bestimmte aufrechte Lage angehoben
ist, wird das Verriegelungsklauenteil 20 in
Verriegelungseingriff mit einer der Öffnungen 14a der
Verriegelungsplatte 14 gebracht und gleichzeitig
verriegelt das Hakenteil 15 sich wieder an dem
Haltebolzen 16. Unter diesem Zustand berührt der
Verbindungsbolzen 44 des dritten Verbindungsteiles 42
das rechte Ende des Schlitzes 7c des Drahtverbinders 7b,
wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Anschließend wird zur Einstellung der Position des
Sitzes "S" in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges der
Handgriff 19a der Steuerwelle 19 entgegen der Kraft der
Schraubenfeder 22 gedreht, um das
Verriegelungsklauenteil 20 von der Öffnung 14a der
Verriegelungsplatte 14 zu lösen und, bei weiter
betätigtem Handgriff 19a wird der Sitz "S" nach hinten
in eine gewünschte Lage gedrückt. Wenn der Sitz "S" in
der gewünschten Position ist, wird der Handgriff 19a
losgelassen. Hierdurch wird das Verriegelungsklauenteil
20 in eine neue Öffnung der Öffnungen 14a eingesetzt, um
hierdurch den Sitz "S" in der gewünschten neuen Position
zu verriegeln. Es wird darauf hingewiesen, daß infolge
der Ausbildung des Schlitzes 7c des Drahtverbinders 7b
die Bewegung des Bowdenzuges 7 nach rechts infolge der
entriegelnden Verschwenkung des
Verriegelungsklinkenteiles 20 nicht durch den
Verbindungsbolzen 44 behindert wird.
Im Folgenden werden die Vorteile der vorliegenden
Erfindung erläutert.
Infolge der Eigenart einer Losverbindungskupplung
(Bolzen in Langloch) zwischen dem dritten
Verbindungsteil 42 und dem Drahtverbinder 7b bleibt der
Bewegungsweg des Drahtes im wesentlichen konstant,
unabhängig von der Lage, die die Rückenlehne 2
eingenommen hat, ehe die Zutrittsbetätigung ausgeführt
wird. Somit kann im Gegensatz zu den Fällen, die anhand
der Fig. 4 bis 6 bezüglich einer herkömmlichen
Schwenkvorrichtung erläutert wurden, die Bestimmung der
effektiven Länge des Drahtes leicht erfolgen. Das heißt
bei der vorliegenden Erfindung wird der Eingriff und das
Lösen zwischen dem Verriegelungsklauenteil und den
Öffnungen 14a der Verriegelungsplatte 14 sicher und
exakt ausgeführt. Das unerwünschte übermäßige
Zugbelasten des Verriegelungsklinkenteiles 20 durch den
Draht 7 wird somit vermieden.
Claims (9)
1. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzkissenteil, einer
Rückenlehne, die schwenkbar mit dem Sitzkissenteil
verbunden ist, einer stationären Schiene, die stationär
an einem Fahrzeugboden befestigt ist, einer beweglichen
Schiene, die gleitbar an der stationären Schiene
angeordnet ist und auf der das Sitzkissenteil befestigt
ist, einer Verriegelungsvorrichtung für die Verriegelung
des Sitzes in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges
mit einem schwenkbaren Verriegelungsklauenteil, das die
bewegliche Schiene an der stationären Schiene
verriegelt, wenn es in eine erste Richtung verschwenkt
ist, und das die bewegliche Schiene von der stationären
Schiene entriegelt, wenn es in eine zweite Richtung
verschwenkt ist, mit einer Schwenkvorrichtung, die eine
erste Schwenkwelle aufweist, um die die Rückenlehne
schwenkbar ist, um eine Winkellage der Rückenlehne
relativ zu dem Sitzkissenteil festzulegen, und mit einer
Einrichtung zur Verriegelung der Rückenlehne in dieser
Winkellage, gekennzeichnet dadurch, daß die
Schwenkvorrichtung aufweist:
eine Grundplatte (31), die einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, die schwenkbar mit der Rückenlehne (2) und dem Sitzkissenteil (1) durch die erste Schwenkwelle (33) und eine zweite Schwenkwelle (41) verbunden ist, so daß die Grundplatte (31) um die zweite Schwenkwelle (41) gemeinsam mit der Rückenlehne (2) schwenkbar ist,
ein erstes Verbindungsteil (34), das an der Rückenlehne (2) befestigt ist, um sich mit dieser zu bewegen,
ein zweites Verbindungsteil (37), das schwenkbar mit der Grundplatte (31) verbunden ist, wobei das zweite Verbindungsteil (37) axial gegenüberliegend einen ersten und einen zweiten Endabschnitt aufweist, und der erste Endabschnitt mit dem ersten Verbindungsteil (34) über eine zweite Spiel aufweisende Kopplungsvorrichtung (43, 40) verbunden ist,
ein drittes Verbindungsteil (42), das schwenkbar mit der Grundplatte (31) verbunden ist, wobei das dritte Verbindungsteil (42) einen ersten und einen zweiten Eingriffsabschnitt aufweist, wobei der erste Eingriffsabschnitt mit dem zweiten Endabschnitt des zweiten Verbindungsteiles (37) über eine erste Spiel aufweisende Kopplungsvorrichtung (36, 39) verbunden ist,
eine Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung der Grundplatte (31) an dem Sitzkissenteil (1),
und einen Bowdenzug (7), der mit einem Ende an dem Verriegelungsklauenteil (20) befestigt ist und dessen anderes Ende mit dem zweiten Eingriffsabschnitt des zweiten Verbindungsteiles (37) durch eine dritte Spiel aufweisende Kopplungsvorrichtung (44, 7b) verbunden ist.
eine Grundplatte (31), die einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, die schwenkbar mit der Rückenlehne (2) und dem Sitzkissenteil (1) durch die erste Schwenkwelle (33) und eine zweite Schwenkwelle (41) verbunden ist, so daß die Grundplatte (31) um die zweite Schwenkwelle (41) gemeinsam mit der Rückenlehne (2) schwenkbar ist,
ein erstes Verbindungsteil (34), das an der Rückenlehne (2) befestigt ist, um sich mit dieser zu bewegen,
ein zweites Verbindungsteil (37), das schwenkbar mit der Grundplatte (31) verbunden ist, wobei das zweite Verbindungsteil (37) axial gegenüberliegend einen ersten und einen zweiten Endabschnitt aufweist, und der erste Endabschnitt mit dem ersten Verbindungsteil (34) über eine zweite Spiel aufweisende Kopplungsvorrichtung (43, 40) verbunden ist,
ein drittes Verbindungsteil (42), das schwenkbar mit der Grundplatte (31) verbunden ist, wobei das dritte Verbindungsteil (42) einen ersten und einen zweiten Eingriffsabschnitt aufweist, wobei der erste Eingriffsabschnitt mit dem zweiten Endabschnitt des zweiten Verbindungsteiles (37) über eine erste Spiel aufweisende Kopplungsvorrichtung (36, 39) verbunden ist,
eine Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung der Grundplatte (31) an dem Sitzkissenteil (1),
und einen Bowdenzug (7), der mit einem Ende an dem Verriegelungsklauenteil (20) befestigt ist und dessen anderes Ende mit dem zweiten Eingriffsabschnitt des zweiten Verbindungsteiles (37) durch eine dritte Spiel aufweisende Kopplungsvorrichtung (44, 7b) verbunden ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste, zweite und dritte Spiel
aufweisende Kopplungsvorrichtung jeweils einen Bolzen
(36, 43, 44) und einen einen Schlitz (39, 40, 7c)
bildende Einrichtung umfaßt, indem der Bolzen (36, 43,
44) gleitbar aufgenommen ist.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen (36) der ersten Spiel
aufweisenden Kopplungsvorrichtung an dem ersten
Verbindungsteil (34) befestigt ist und der Schlitz (39)
der ersten Spiel aufweisenden Kopplungsvorrichtung in
dem ersten Endabschnitt des zweiten Verbindungsteiles
(37) ausgenommen ist.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen (43) der zweiten Spiel
aufweisenden Kopplungsvorrichtung an dem ersten
Eingriffsabschnitt des dritten Verbindungsteiles (42)
befestigt ist und der Schlitz (40) der zweiten Spiel
aufweisenden Kopplungsvorrichtung in dem zweiten
Endabschnitt des zweiten Verbindungsteiles (42)
ausgenommen ist.
5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen (44) der dritten Spiel
aufweisenden Kopplungsvorrichtung an dem zweiten
Eingriffsabschnitt des dritten Verbindungsteiles (42)
befestigt ist und der Schlitz (7c) der dritten Spiel
aufweisenden Kopplungsvorrichtung in einem
Drahtverbinder (7b) ausgenommen ist, mit dem das andere
Ende des Bowdenzuges (7) verbunden ist.
6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Verbindungsteil (34) mit
der Rückenlehne (2) durch eine Halteplatte (32)
verbunden ist, an der die erste Schwenkwelle (33) der
Schwenkvorrichtung drehbar ist.
7. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einen
Haltebolzen (16) aufweist, der an dem Sitzkissenteil (1)
durch eine Halteplatte befestigt ist, sowie ein
Hakenteil (15) umfaßt, das schwenkbar mit der
Grundplatte (31) verbunden ist.
8. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (7) gleitbar in einem
Rohr (7a) aufgenommen ist, das an dem Sitzkissenteil (1)
durch Laschen befestigt ist.
9. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Verbindungsteil (34)
integral einstückig mit der Halteplatte (32) ausgeführt
ist.
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