DE380640C - Zeilenschaltvorrichtung - Google Patents

Zeilenschaltvorrichtung

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DE380640C
DE380640C DEU6875D DEU0006875D DE380640C DE 380640 C DE380640 C DE 380640C DE U6875 D DEU6875 D DE U6875D DE U0006875 D DEU0006875 D DE U0006875D DE 380640 C DE380640 C DE 380640C
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DEU6875D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/76Line-spacing mechanisms

Landscapes

  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Zeilenschaltvorrichtung. Zeilenächaltvorrichtungen für Schreibmaschinen, bei denen zwei oder mehr Schalträder verschiedener Zahnteilung in Anwendung kommen" tun, nach Wahl verschiedene Zeilenschaltweiten herbeizuführen, sin1 an sich bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wurde die Zellenschaltung dadurch geändert, daB die Schreibwalze in ihrer Achsenrichtung zusammen mit den Schalträdern verschiedener Teilung nach rechts oder links verschoben wurde. Diese Einrichtung hat den Nachteil, rlaß die Zeilen an verschiedenen Stellen ihren Anfang hatten. Auch ist das Verschiehen der Schreibwalze nachteilig insofern. als die Lagerung der Schreibwalze dadurch eine unsichere wird.
  • Nach der Erfindung «-erden diese Übelstände dadurch .behoben, d;aß, anstatt die Einstellbarkeit an den Schalträdern zusammen mit der Schreibwalze vorzunehmen, sie dadurch herbeigeführt wird, daß die Schaltklinke, die mit den Zahnrädern in Eingriff kommen soll, selbst seitlich einstellbar gemacht ist, wodurch in einfacher und bequemer Weise die Umstellung bewirkt werden kann. Es kann bei dieser Einrichtung auch für jedes Schaltrad eine 1 esondere Sperrklinke in Anwendung kommen, wobei jedoch nur die dem, jeweiligen in Arbeitsstellung befindlichen Schaltrade zugehörigen Sperrklinke in ihre Arbeitsstellung gebracht wird. Die Einstellung der Schaltklinke gegenüber dein zu bewegenden Ralle kann durch einen einfachen Umstellhebel erzielt werden, der so eingerichtet ist, daß .durch das Umstellen nicht nur die Schaltklinke gegenüber dem zii bewegenden Ralle gebracht wird, sondern gleichzeitig auch die in Tätigkeit gewesene Sperrklinke ausgelöst und die für das zu bewegende Schaltrad bestimmte Sperrklinke in ihre Arbeitsstellung gebracht wird.
  • Abh. i der Zeichnung zeigt in s.chaubildlicher Darstellung eine nach der Erfindung einberichtete Vorrichtung, und zwar befinden sich die Teile in einer Zwischenstellung während einer Zeile;ischaltung. Abb.2 zeigt eine ähnliche Ansicht, jedoch mit umgeschaltetem Uinstellhehel. Abb.3 ist gleichfalls eine ähnliche Ansicht wie A bb. i, bei rler jedoch die Schaltklinke in einer Stellung bei Beendigung ihres Hubes sich befindet. Abb. d. zeigt einen Schnitt der Vorrichtung in- der Ruhestellung. Abb.5 zeigt den Einsteller für die Zeilenabstände. Abb.6 isst eine schaubildliche Darstellung der in Ahb.4 gezeigten Vorrichtung. Abb. 7 ist eine ähnliche Ansicht wie A.bb.6, jedoch finit dem Schalthebel in einer anderen Stellung. Die Abb. 8 und 9 zeigen Grundrisse finit dein Schalthebel in zwei verschiedenen Stellungen.
  • Beim Gegenstand der Erfindung können die Zeilenschaltbe«-eginigen der Schreibwalze durch eine Anzahl von Schalträdern bestimmt «-erden, die eine verschiedene Zahnteilung besitzen. An dieser Stelle niag hervorgehoben werden, daß als Schaltwerk nicht nur ein übliches Schaltrad mit Schaltklinke verwendbar ist, sondern auch jedes andere Schaltwerk, das eine schrittweise Bewegung der Schreibwalze orier einer anderen Vorrichtung l:ewirkt, rlie als Auflage für das zu beschreibende Papier dient. Bei der dargestellten Ausführling,zform ist angenommen, daß eine drehbare Schreibwalze in Anwendung kommt, die auf der Welle 3 gelagert ist. Auf dieser Welle sitzen die Schalträder i und 2, die somit den Antrieb der Schreibwalze a bewirken können. Jedes Schaltrad besitzt eine Anzahl von Schaltzähnen. An einem Ralle ist die Zahnteilung größer als an dem anderen, und! zwar können die Zahnteilungen der beiden =Räder in einem Lestiminten Verhältnis zueinander stehen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Zähne des äußeren Rades 2 wesentlich kleiner als die dies inneren Rades i, wenngleich dieses Verhältnis auch ^amgeleehrt sein kann. Zum Bewegen der Schalträder i und 2 dient eine ;Schaltklinke 5, die auf .dem Stift eines Schiehers 7 befestigt ist, .der auf denn `Vagengestell 8, in dien die `#'alzentvelle 3 gelagert ist, sich hin und her bewegen kann.
  • Der Schieber 7 wirrt rückwärts bewegt, uin eine Zeilenschaltung .der Schreibwalze mit Hilfe des Schalthebels 9 (Abb. d.) zu bewirken, der einen Arm lo bes.itzt, der den Schieber; zu erfassen vermag und diesen nach hinten schiebt, wenn der Hebel 9 gemäß Abb. 9 nach rechts bewegt wird. Der Schieber 7, die Klinke 5 und der Hebel 9 können in ihrer iirsprünglichen Stellung durch die Rückzugsfeder i i zurückbewegt werden, die mit einem Ende an dem Schieber und mit dem anderen Ende an einem Stift des Schreibwalzenrahmens beiestigt ist. Die Klinke 5 hat einen seitlich vorspringenden Zahn 13, der mit .dem einen oder iuit dem anderen Schaltrale in Einsgriff koininen kann, je nach der Lage dieser Klinke. Letztere kann auf ilrrein Stift 6 verschoben werden, beispielsweise von ihrer inneren Stellung (Abb. 6 und 8), in der sie mit dein inneren Schaltralle i im Eingriff steht. nach der Stellung (Abb. 1, 3 1u14 9), in der der Zahn 13 das Schaltrad 2 erfaßt. Diie Verschiebung dfer Klinke erfolgt ni'it Hilfe des Umstellhebels id, der durch einen Stift 15 mit dem Schreibwalzenrahnien drehbar verbunden ist und an seinem vorderen Ende einen Griff 16 trägt.
  • Von dein Umstelll.ebel1d. erstrecken sich zwei Stifte 17, die mit ihrem unteren Ende über einen Vorsprung 18 der Klinke 5 greifen, so daß bei der Bewegung des Hebels i.1 die Klii.ke auf ihrem Stift 6 verschoben wird. Durch den Vorsprung oder die Rippe i8 und Nie Stifte 17 wird die Klinke geführt und mit lein ausgewählten Ralle in Eingriff gehalten, wenn dieses von der Klinke mit Hilfe de I-hebels 9 bewegt wird. Die Stifte 17 erfassen auch., Vorsprünge an dem Halter oder der Feder i9, um den Schalthebel 9 in der einen oder anderen Stellung zu halten.
  • Sperrhebel 2o und 21 tragen Rollen 22, 41v auf die Räder i und 2 einzuwirken vermögen dadurch, daß sie unter Lt- elastung durch die Feder 23 gegen sie gedrückt werden. Diese Hebel 2o, 21 sitzen auf .einem Stift, der durch e"ne abgesetzte Schraube dargestellt ist, die in dem Schreibwalzenrahmen sitzt, und die Sperrhebel werden n-d'urch Bunde 25 äh der genannten Schraube in richtigem Abstand'e voneinander gehalten. Die Sperrhebel können abwechselnd in ihre Arbeitsstellung bewegt werden, so .daß j eweilig nur :ein Schaltrad tätig ist, d. h. dasjenige Schaltrad, welches von der Schaltklinke 5 bewegt wird', steht unter der Einwirkung der Sperrklinke, während! das andere Schaitra.d von' der zugehörigen Sperrklinke unbeeinflußt bleibt, um Störungen zu vermeiden. Der Vorteil, getrennte Sperrklinken zu verwenden für jedes Schaltrad, besteht darin, daß jede Klinke das zugehörige Rad unabhängig von dem anderen in seiner Lage festhält, so daß der Schaltklinke 5 jeweilig der richtige Zahn in genau vorgeschriebener Lage oargeboten wird. Zu diesem Zweck ist die eirne Sperrklinke um ein geringes länger als die andere (Abt. ¢). Der Umstellhebel 1d., der die Klinke 5 auf das entsprechende Schaltrad, einstellt, wird benutzt, um den entsprechenden Sperrhebel mit ausgewähltem Schaltrad in Eingriff zu bringen, und, zu .diesem Zweck ist er mit einem Hubschlitz 26 versehen, in den die oberen Enden der Sperrhebel 2o und 21 eingreifen. Diese Hebel sind: mit Reibrollen 2oa bzw. 21a ausgestattet, welche gegen die schrägen Flächen oder die Hubflächen 27 des Schlitzes 26 .drücken. Wird der Griff 16 des Umsvellhebels 1q. einwärts bewegt (Abt. 8), so vermag das obere Ende des inneren Sperrhebels 2o sich um 'eine genügende Entfernung rückwärts zu bewegen, um die Rolle 22 gegen das innere Schaltrad i heranzubringen. Der Sperrbebe12i ist jedoch mit seinem oberen Ende durch. die schräge Fläche 27 vorwärts ibe-«@egt, um seine Klinke außer Eingriff mit dem Schaltrade 2 zu halten (Abt. 6). Wird der Umstellhebel 14 in seine andere Lage gebracht (Abt. 9), so ist der Sperrhebel2o derart .bewegt, daß er außer Eingriff mit seinem zugehörigen Sch altrade sich befindet, und der äußere Hebel 21 hat seine Rolle 22 in Eingriff mit dem Schaltrade 2 gebracht. Die Sperrklinken haben die übliche Wirkung, die Schalträder festzuhalten, derart, daß auch die Schreibwalze die genau vorgeschriebene Steltungeinnimmt.
  • Die Entfernung, um welche die Schreibwalze bei der jeweiligen Tätigkeit des Zeilenschalthebels 9 das Schreibblatt vorschiebt, wird durchi den Einstellhebel 29 festgelegt,, der beiden Zeilenschalträdern gemeinsam -ist, .d. h. die Einrichtung bestimmt den Winkel, um den die Schreibwalze sich dreht, gleichgültig, ob die Klinke 5 mit dem inneren oder mit dem äußeren Schaltrade in Eingriff kommen soll. Der Einstel ier für die Zeilenentfernung (Abt. 5) besitzt ,einen wagerechten. Arm 28, der vorwärts und rückwärts durch einen Hebel 29 eingestellt wenden kann, der a'uf der Welle 3 der Schreibwalze gelagert ist und eine Schlitz- und Stiftverbindung 30 mit dem' Arm 28 :erhält. Dieser Arm ist mit seinem hinteren Ende auf dem Drehstift 24 verschiebbar angebracht, der einen, wagerechten Schlitz 31 in dem Arm durchragt. -Das vordere Ende des Armes 28 ist mit einem 'seitlichen Ansatz 32 ausgestattet in: der Gestalt einer wagerechten Platte oder Schiene, die als Stütze für die Schaltklinke 5 dient und diese mit dem Schaltrade außer Engriff hält während :des ersten Teiles ihres Hubes. Wenn die Klinke 5 ihre Bewegung nach hinten beginnt, so wird sie emporgehalten', bis dier Zahn 13 der Schaltklinke 5 über den Ansatz 32 hinwegbewegt ist, worauf der Zahn sich senkt, um das Schaltrad zu erfassen. und: alsdann um einen oder mehrere einfache Zeilenabständfe zu drehen, j e nachdem der Arm' 28 -eingestellt ist. Die Lage des letzteren bestimmt, welcher Zahn dies Schaltrades von der Klinke erfaßt werden soll.. Er wird. durch einen federbelasteten Sperrarm 33 in der eingestellten Lage gehalten (Abt. 5), der auf dIem Stift 2¢ ,sitzt und; mit einem Zapfen ausgestattet ist, der in eine Öffnung 35 .des Armes 28 eingreifen kann. Der Ansatz 32 an dem Arm 28 erstreckt sich zweckmäßig um eine genügende Entfernung zur Seite, um mit der Schaltklinke 5 zusammen arbeiten zu können, wenn letztere mit Bezug auf das Rad :2 sich in, Arbeitsstellung befindet, als auch, wenn sie :einwärts oder nach rechts bewegt ist, 'um mit dem Schaltrade i z'usammen zu arbeiten.
  • Um einen erforderlichen Ausgleich. zu schaffen für den Unterschied in der Zahnteilung der Schalträder, erhält das. äußere Ende .des Ansatzes 32 eine geringere .Weite als das innere Ende, um zu ermöglichen, daß die Klinke 5 an verschiedenen Stellen ihrer Bewegung von diesem abfällt, wenn sie so eingestellt ist, daß sie das Rad 2 :erfassen soll und ein derartiger Unterschied erforderlich oder wünschenswert ist, um die Bewegungen der Klinke beider Räder .rechtzeitig erfolgen zu lassen. Die Schaltklinke 5 wird gegen die Schalträder durch eine Blattfeder 511 .gehalten (A:bb. i und 2), .die an :dem Schieber 7 sitzt -und eine genügende Breite erhält, um gegen die Klinke zu drücken, während diese in der einen oder anderen Stellung sich befindet.
  • Die Bewegung der Klinke nach hinten wird durch einen Anschlag 36, am Schreibwalzenrahmenbegrenzt. Die Sperrhebe12o und 21 sind[ gegeneinander so mit Bezug auf die zugel-,örigen Schalträder eingestellt, daß, wenn ein Schaltrad' durch. die Schaltklinke 5 um eine Schaltweite bewegt worden ist bis zu dem Anschlag 36, die Sperrolle 22 des genannten Rades genau zwischen zwei Zähnen, des Schaltrades liegt, wodurch die Weiterbewegung der Schreibwalze verhindert wird, wenn die Klinke ihre Bewegung nach vorn ausführt. Die beiden Schalträder werden zweckmäßig so Wegeneinand-er eingestellt, daß sie wenigstens an einer Stelle ihre Zähne am Umfange der Räder einander gegenüber stehen. In Abb.2 erfaßt der Zahn 13 der Klinke das Schaltrad i an einer solchen Stelle, d. h. die Klinke erfaßt einen Zahn 37 des Rades i, der in gleicher Linie mit dem Zahn 37a des Rades 2 liegt. Befindet sich die Klinke 5 in Berührung mit dem Zahn 37 und wird sie aus der Stellung (Abb.2) bis in ihre hinterste Stellung zurückbewegt, in der sie gegen den Anschlag 36 stößt, so sind beide Sperrollen 22 in einer Stellung, in der sie genau winkelrecht zwischen zwei Zähnen der zugehörigen Schalträder eingreifen, d. h. der innere Sperrhebel 2o drückt gegen das Rad i in richtiger Stellung, wobei jedoch, sobald der Umstellhebel 14 umgelegt ist, der Sperrhebel 21 mit seiner Rolle 22 genau in das Rad 2 eingreift, ohne daß die Schreibwalze eine Drehbewegung erfährt. In anderen Lagen, bis zu welchen die Schreibwalze gedreht wird mit Hilfe des Schalthebels 9, kann das Umlegen des Umstellhebels 14 eine kleine drehende Bewegung der Schreibwalze erzeugen, um ein genaues Eingreifen der Sperrolle zu erzielen.
  • Der Umstellhebel 14 kann mit seiner oberen freien Fläche mit Figuren, Zahlen oder Buchstaben oder anderen Zeichen 38 versehen sein, die durch einen Schlitz 39 in der Deckplatte 4o des Schreibwalzenrahmens sichtbar sind, um anzugeben, in welcher Lage der Einstellhebel 29 für die Zeilenabstände sich: .befindet, wobei, falls Zahlen in Anwendung kommen, diese die Anzahl von Zeilenabständen andeuten, tim welche die Schreibwalze gedreht werden soll entsprechend der Einsteilung durch rlen Hebel 29. Der Unistellhebel 14. kann, wie in AM. 6, 8 und 9 gezeigt, mit zwei Satz Zahlen 38 versehen sein, von denen rler eine oder der andere Satz durch die Öffnung 39 sichtbar wird, wenn der Hebel umgestellt wird. Die Anzahl der Ziffern in leiden Sätzen kann von der der beiden Schalträder verschieden sein. Wenn, z. B. die Klinke so eingestellt ist, daß das innere Schaltrad i gedreht wird, so können nur zwei Einstellungen des Umstellers herbeigeführt werden, angedeutet durch die beiden Zahlen i und 2, welche hinter der üffnung 39 (Abb. 8) erscheinen. In ähnlicher Weise sind drei Umstellungen möglich, wenn die Klinke 5 so umgestellt ist, daß das äußere Zahnrad angetrieben wird, was durch die Ziffern 1, 2 undi 3 in der Öffnung 39 (Abb. 9) erkennbar ist.

Claims (3)

  1. PATE NT-ANSPRUcHE: i. Zeilenschaltvorrichtung für Schreibmaschinen mit zwei oder mehr Schalträdern. (1, 2) verschiedener Zahnteilung, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schalträdern gemeinsame Klinke (5) derart seitlich einstellbar ist, daß sie wahlweise entweder mit dem einen oder mit dem anderen Schaltrad in Eingriff gebracht werden kann.
  2. 2. Zeilenschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltrad (1, 2) je eine Sperrklinke (2o, 21) besitzt, von denen jedoch nur die dem jeweilig ausgewählten Schaltrade zugehörige Sperrklinke mit diesem in Eingriff gehalten wird..
  3. 3. Zeilenschaltvorrichtung für Schreibmaschinen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Umstellhebel (1q.), der die Schaltklinke(5) zur Einstellung gegenüber dem zu bewegenden Schaltrade auf ihrem Zapfen (6) zu verschieben vermag, gleichzeiti@g die in Täti-keit gewesene Sperrklinke auslöst und die für das zu bewegende Schaltrad l:estimmte Klinke in Eingriff bringt. d. Zeilenschaltvorrichtung nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß der die Schaltklinke erfassende Schieber (28, 32) derart abgestuft bzw. abgeschrägt ist, daß er einen Ausgleich für den Unterschie,i in der Zahneinteilung der Schalträder schafft.
DEU6875D 1918-10-15 1920-01-22 Zeilenschaltvorrichtung Expired DE380640C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1679718A GB126240A (en) 1918-10-15 1918-10-15 Improvements in Line-spacing Mechanism for Typewriting Machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE380640C true DE380640C (de) 1923-09-08

Family

ID=32672233

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU6875D Expired DE380640C (de) 1918-10-15 1920-01-22 Zeilenschaltvorrichtung

Country Status (3)

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DE (1) DE380640C (de)
FR (1) FR492714A (de)
GB (1) GB126240A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280265B (de) * 1964-12-29 1968-10-17 Ibm Zeilenschaltvorrichtung fuer Schreib- und aehnliche Maschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280265B (de) * 1964-12-29 1968-10-17 Ibm Zeilenschaltvorrichtung fuer Schreib- und aehnliche Maschinen

Also Published As

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GB126240A (en) 1919-05-08
FR492714A (fr) 1919-07-17

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