DE3803537A1 - Uv-strahlen-filtrierendes kosmetisches mittel in form einer oel-in-wasser-emulsion und verwendung desselben zum schutze der haut vor uv-strahlen - Google Patents

Uv-strahlen-filtrierendes kosmetisches mittel in form einer oel-in-wasser-emulsion und verwendung desselben zum schutze der haut vor uv-strahlen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein die UV-Strahlen filtrierendes kosmetisches Mittel, es liegt in Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion vor und umfaßt eine Kombination aus einem wasserlöslichen UV-A-Filter und einem öllöslichen UV-B-Filter, wobei diese so ausgewählt sind, daß ein erhöhter Schutzindex bzw. eine erhöhte Schutzwirkung des filtrierendes Mittels erhalten wird, sowie die Verwendung des genannten Mittels zum Schutze der menschlichen Haut vor UV-Strahlen.
Es ist bekannt, daß Lichtstrahlen der Wellenlänge zwischen 280 und 400 nm eine Bräunung der menschlichen Haut bewirken, und daß Strahlen der Wellenlänge zwischen 280 und 320 nm, die als UV-B-Strahlung bekannt sind, auch Erytheme und Hautverbrennungen verursachen, die die Entwicklung einer Bräune nachteilig beeinflussen.
Während UV-B-Strahlung der Wellenlänge zwischen 280 und 320 nm somit eine wesentliche Rolle bei der Bildung von Sonnenerythemen spielen und daher filtriert werden müssen, ist ebenfalls zu berücksichtigen, daß UV-A-Strahlen der Wellenlängen zwischen 320 und 400 nm, die eine Bräunung der Haut bewirken, auch eine Veränderung derselben hervorrufen, insbesondere im Falle einer empfindlichen Haut oder einer der Sonnenstrahlung ständig ausgesetzten Haut. Die UV-A-Strahlen führen insbesondere zu einem Verlust der Elastizität der Haut und zum Auftreten von Falten, was zu einem vorzeitigen Altern führt. Sie begünstigen das Auslösen der erythematösen Reaktion oder verstärken diese Reaktion in gewissen Fällen und können auch die Ursache für fototoxische oder fotoallergische Reaktionen sein.
Es ist somit vorteilhaft, den gesamten Wellenlängenbereich zwischen 280 und 400 nm zu filtrieren.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Wirkstoffe zu verwenden, die ein breites Band von UV-Strahlen gut absorbieren, und zwar insbesondere die Verwendung von Benzol[di(methylen-campher)]-Derivaten, welche am Methylrest in 10-Stellung des Camphers sulfoniert sind; dies wird in FP-PS 25 28 420 der Anmelderin beschrieben. Diese Filter absorbieren die UV-Strahlen der Wellenlänge zwischen 280 und 400 nm gut und weisen ein Absorptionsmaximum zwischen 320 und 400 nm bei den Verbindungen auf, bei denen sich der Methylidencampherrest in para-Stellung im Hinblick auf den Benzolrest befindet, wobei dieses insbesondere bei 345 nm liegt.
Kosmetische Mittel, die diese UV-Filter mit einem breiten Spektrum umfassen, besitzen - ausgedrückt als Sonnenschutzfaktor, der als "Schutzindex oder IP" bezeichnet wird - eine gute Wirksamkeit, erweisen sich jedoch bei sehr empfindlicher oder kontinuierlich der Sonnenstrahlung ausgesetzter Haut als nicht in ausreichender Masse wirksam.
Der Schutzindex oder IP kann ausgedrückt werden als Verhältnis der erforderlichen Einstrahlungszeit bis zum Erreichen der erythematogenen Schwelle mit dem UV-Filter zur erforderlichen Einstrahlungszeit bis zum Erreichen der erythematogenen Schwelle ohne UV-Filter.
Es wurden auch Sulfonamidderivate von 3-Benzyliden-campher vorgeschlagen, wie sie in FR-PS 25 29 887 der Anmelderin beschrieben werden, insbesondere N-(2-Ethylhexyl)-4-(3′-methyliden-campher)benzolsulfonamid. Diese Filter absorbieren in starkem Maße die UV-Strahlen der Wellenlänge zwischen 280 und 380 nm, wobei das Absorptionsmaximum in den meisten Fällen zwischen 280 und 320 liegt, und N-(2-Ethylhexyl)-4-(3′-methylidencampher)benzolsulfonamid ein Absorptionsmaximum bei 294 nm aufweist.
Der Schutzindex der kosmetischen Mittel, die den zuletzt genannten Filter aufweisen, ist jedoch im Falle einer extrem empfindlichen Haut noch unzureichend.
Aus industrieller Sicht ist es besonders vorteilhaft, UV-Filter in niederen Konzentrationen einzubauen, um Sonnenschutzmittel mit einem erhöhten Schutzindex zu erhalten.
Die Anmelderin hat nun gefunden, daß man in einer Öl-in-Wasser-Emulsion mit einer Kombination des Derivates von Benzol-[di-(methyliden-campher)], welches am Methylrest in 10-Stellung des Camphers sulfoniert ist, i. e. Benzol-1,4-[di(3-methyliden-camphomethyl-sulfonsäure)], das einen UV-A-Filter mit einem Absorptionsmaximum bei 342 nm darstellt, und einem Sulfonamidderivat von 3-Benzyliden-campher, i. e. N-(2-Ethylhexyl)-4-(3′-methyliden-campher)benzolsulfonamid, das einen UV-B-Filter mit einem Absorptionsmaximum bei 294 nm darstellt, in überraschenderweise für eine Öl-in-Wasser-Emulsion, welche eine gegebene Konzentration der beiden vorstehend genannten Filter in Kombination enthält, einen Schutzindex erhält, der gegenüber den Schutzindices von Öl-in-Wasser-Emulsionen, die den einen oder den anderen dieser beiden Filter in der gleichen Konzentration und im gleichen Träger enthalten, überlegen ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein kosmetisches Mittel, welches UV-Strahlen der Wellenlänge zwischen 280 und 400 nm filtriert und welches in einer Öl-in-Wasser-Emulsion Benzol-1,4-[di(3-methyliden-camphomethyl-sulfonsäure)], welche teilweise oder vollkommen neutralisiert ist, in Kombination mit N-(2-Ethylhexyl)-4-(3′-methylidencampher)benzolsulfonamid umfaßt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Schutz der menschlichen Haut vor ultravioletten Strahlen der Wellenlänge zwischen 280 und 400 nm, welches darin besteht, daß man auf die Haut eine wirksame Menge des vorstehend genannten filtrierenden kosmetischen Mittels in Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion, welches eine Kombination aus 1,4-[Di(3-methyliden-camphomethyl-sulfonsäure)]benzol, welche teilweise oder vollkommen neutralisiert ist, und N-(2-Ethylhexyl)-4-(3′-methylidencampher)benzolsulfonamid umfaßt.
Zum Neutralisieren von 1,4-[Di(3-methyliden-camphomethyl-sulfonsäure)]benzol kann man Alkalihydroxide und insbesondere Natrium- oder Kaliumhydroxid, Ammoniak, Alkanolamine, wobei Triethandamin bevorzugt ist, verwenden.
Die filtrierenden kosmetischen Mittel gemäß der Erfindung weisen außerdem den Vorteil auf, daß sie thermisch und fotochemisch stabil sind, nicht toxisch sind und sich in bezug auf die Haut als unschädlich erweisen.
Die Sonnenschutzmittel in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen gemäß der Erfindung umfassen 1,4-[Di(3-methyliden-camphomethyl-sulfonsäure]benzol, welche teilweise oder vollkommen neutralisiert ist und eine wasserlösliche Verbindung darstellt, in der wäßrigen Phase. Sie wird in Anteilen, berechnet auf der Grundlage der Säure, zwischen 0,1 und 10 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,5 und 7,5 Gew-%, und besonders bevorzugt zwischen 2 und 5%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, verwendet.
Die Antisonnenmittel in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen gemäß der Erfindung umfassen N-(2-Ethylhexyl)-4-(3′-methyliden-campher)benzolsulfonamid, welches eine fettlösliche Verbindung darstellt, in der Ölphase in Anteilen zwischen 0,5 und 10 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 1 und 10 Gew.-% und besonders bevorzugt zwischen 2 und 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Der pH dieser Emulsionen liegt zwischen 4 und 9, vorzugsweise zwischen 5,5 und 8. Er kann mit Hilfe eines üblichen alkalisierenden oder ansäuernden Mittels eingestellt werden.
Die Fettphase der Öl-in-Wasser-Emulsionen gemäß der Erfindung stellt ca. 15 bis 60 Gew.-% der gesamten Emulsion dar und besteht aus Fettkörpern, wie z. B.:
  • - mineralischen Ölen, wie Vaselinöl,
  • - pflanzlichen oder tierischen, gegebenenfalls modifizierten Ölen, wie Öl von süßen Mandeln, Avocadoöl, Calophyllumöl, Rizinusöl, Olivenöl, Lanolin und dessen Derivaten, Perhydrosqualen, Erdnusöl, Weizenkeimöl, Leinöl, Jojobaöl, Aprikosenkernöl, Nußöl, Palmöl, Pistazienöl, Sesamöl, Rüböl, Kaddigöl, Maiskeimöl, Pfirsichkernöl, Mohnöl, Kinöl, Sojaöl, Carthamöl, Coprahöl, Haselnußöl, Traubenkernöl sowie Sonnenblumenöl;
  • - Estern von gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren oder synthetischen Ölen, wie Ethylpalmitat oder Isopropylpalmitat, Alkylmyristaten, wie Isopropyl-, Butyl- und Cetylmyristat, Hexylstearat, Triglyceriden von Fettsäuren mit C₈-C₁₈, Cetylricinoleat, Stearylotanoat (Purcellinöl), Ketostearyl-2-ethyl-hexanoat, Estern von Fettsäuren und Glycerin, hydriertes Polyisobuten.
Die Ölphase der Emulsionen gemäß der Erfindung kann auch bestimmte Wachse enthalten, insbesondere Carnaubawachs, Bienenwachs, Ozokerit, Candelillawachs und mikrokristalline Wachse oder Siliconöle, wie z. B. Dimethylpolysiloxan, sowie außerdem Fettsäuren und Fettalkohole mit C₁₂-C₁₈.
Die wäßrige Phase der Öl-in-Wasser-Emulsionen gemäß der Erfindung stellt ca. 40 bis 85 Gew.-% der gesamten Emulsion dar.
Die wäßrige Phase der Öl-in-Wasser-Emulsionen gemäß der Erfindung kann auch Niedrig-Monoalkohole oder -Polyalkohole mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen enthalten. Die besonders bevorzugten Monoalkohole oder Polyalkohole sind Ethanol, Isopropanol, Propylenglykol und Glycerin.
Die Emulsionsbildner bzw. Emulgiermittel liegen entweder in der Fettphase oder in der wäßrigen Phase oder gleichzeitig in beiden Phasen vor, wenn man ein Gemisch verwendet.
Der Anteil der Emulgatoren beträgt im allgemeinen zwischen 1 und 15%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion.
Diese Emulgatoren werden ausgewählt aus:
  • - polyoxyethylenierten Alkyl(C₈-C₁₈)phenolen mit 9 bis 15 Mol Ethylenoxid;
  • - polyoxyethylenierten Fettalkoholen mit C₁₂-C₁₈, welche mindestens 4 und vorzugsweise 4 bis 35 Ethoxygruppen aufweisen;
  • - polyglycerinierten Fettalkoholen mit C₁₀-C₁₈, welche 4 bis 10 Glyceringruppen aufweisen;
  • - polyethoxylierten und polyglycerinierten Fettsäureestern mit C₁₂-C₁₈;
  • - polyoxyethylenierren Fettsäureestern mit C₁₂ bis C₁₈ von Sorbitan, welche 10 bis 20 Mol Ethylenoxid aufweisen;
  • - Copolymeren von Propylenoxid/Ethylenoxid;
  • - Lecithin aus Soja oder Eigelb;
  • - Fettsäureestern mit C₁₂-C₁₈ von Polyethylenglykol, welche mindestens 2 Ethoxygruppen und vorzugsweise 4 bis 20 Ethoxygruppen aufweisen;
  • - polyoxyethyleniertem Rizinusöl mit 10 bis 60 Mol Ethylenoxid;
  • - Sucroglyceriden;
  • - Seifen;
  • - Phosphorsäureestern von Fettalkoholen;
  • - gegebenenfalls oxyethylenierten Fettalkoholsulfaten;
  • - polyoxyethylenierten Lanolinalkoholen, welche mindestens 4 Ethoxygruppen aufweisen.
Die Öl-in-Wasser-Emulsionen gemäß der Erfindung können auch Verdickungsmittel, lindernde Mittel, anfeuchtende Mittel, oberflächenaktive Mittel, Konservierungsmittel, Antischaummittel, Parfüme, Farbstoffe oder Pigmente, deren Funktion es ist, das Mittel selbst oder die Haut zu färben, oder alle weiteren üblicherweise in der Kosmetik verwendeten Bestandteile enthalten.
Die Öl-in-Wasser-Emulsionen können in verschiedenen Formen vorliegen, wie z. B. als Milch, Creme, oder sie können als Aerosol konditioniert sein.
Die Emulsionen können gegebenenfalls, außer der Kombination der beiden Filter gemäß der Erfindung, weitere wasserlösliche oder öllösliche UV-Filter enthalten, die als solche bekannt sind, wie z. B. Kaffeeöl, Derivate von Salicylsäure, Derivate von Zimtsäure, Ester und Derivate von p-Aminobenzoesäure, Anthranilate, Benzophenonderivate, Campherderivate, wie p-Methylbenzyliden-campher, Derivate von Dibenzoylmethan, Benzotriazolderivate, Benzoxazolderivate und Benzimidazolderivate.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert, wobei diese dieselbe nicht beschränken sollen.
Beispiel 1
Man stellt das folgende Sonnenschutzmittel her:
A - Fettphase
Lanolin 8,0 g Triester von Glycerin und C₁₀-C₁₈-Fettsäure 5,5 g Ester aus polyethoxylierter Ölsäure und Glycerin, erhältlich unter der Bezeichnung
LABRAFIL M 1969 durch die Firma GATTEFOSSE Gemisch aus Glycerylstearat und Polyethylen 100- glykolstearat 5,0 g Cetylalkohol 1,0 g Stearylsäure 2,5 g Triethanolamin 0,2 g Gemisch aus Cetylphosphat und Cetylphosphat und Diethanolamin,
erhältlich unter der Bezeichnung AMPHISOL durch die Firma GIVAUDAN 0,5 g Gemisch aus Ketostearyl-2-ethyl-hexanoat und Isopropylmyristat 4,0 g Sonnenblumenöl 4,0 g N-(2-Ethylhexyl)-4-(3′-methylidencampher)- benzolsulfonamid 2,5 g Parfüm, Konservierungsmittel in ausreichender Menge36,2 g
B - Wäßrige Phase
1,4-[Di(3-methyliden-camphomethyl-sulfonsäure)] benzol 2,5 g Triethanolamin 1,7 g Konservierungsmittel in ausreichender Menge Wasser59,6 g
Man stellt diese Emulsion her, indem man die auf ca. 80°C erwärmte Fettphase A zu der auf die gleiche Temperatur gebrachte wäßrige Phase B zugibt und kräftig rührt. Es wird eine Öl-in-Wasser-Emulsion erhalten, die in Form einer Creme vorliegt.
Beispiel 2
Man stellt das folgende Sonnenschutzmittel her:
A - Fettphase
Glycerinmono- und -distearat, nicht-autoemulgierbar 2 g Polydimethylsiloxan 1,5 g Cetylalkohol 1,5 g Miglyol 812: C₈-C₁₂-Fettsäure-Triglycerid30 g Cetylstearylalkohol 5,6 g oxyethylenierter Cetylstearylalkohol mit 33 Mol Ethylenoxid 1,4 g N-(2-Ethylhexyl)-4-(3′-methylidencampher)- benzolsulfonamid 2,5 g Parfüm, Konservierungsmittel in ausreichender Menge44,5 g
B - Wäßrige Phase
1,4-[Di(3-methyliden-camphomethyl-sulfonsäure)] benzol 2,5 g Triethanolamin 1,7 g Glycerin20 g Konservierungsmittel in ausreichender Menge Wasser31,30 g
Die Emulsion wird auf die gleiche Weise hergestellt, wie dies in Beispiel 1 beschrieben ist. Man erhält eine Öl-in-Wasser-Emulsion, die in Form einer Creme vorliegt.
Beispiel 3
Man stellt das folgende Sonnenschutzmittel her:
A - Fettphase
Lanolin 8,00 g Glycerintriester von C₁₀-C₁₈-Fettsäure 5,50 g Ester aus polyethoxylierter Ölsäure und Glycerin, erhältlich unter der
Bezeichnung LABRAFIL M 1969 durch die Firma GATTEFOSSE Gemisch aus Glycerylstearat und Polyethylenglykol- 100-Stearat 5,00 g Cetylalkohol 1,00 g Stearylsäure 2,50 g Triethanolamin 0,20 g Gemisch aus Cetylphosphat und Cetylphosphat und Diethanolamin, erhältlich unter der
Bezeichnung AMPHISOL durch die Firma GIVAUDAN 0,50 g Gemisch aus Ketostearyl-2-ethyl-hexanoat und Isopropylmyristat 4,00 g Sonnenblumenöl 4,00 g N-(2-Ethylhexyl)-4-(3′-methylidencampher)- benzolsulfonamid 1,20 g Parfüm, Konservierungsmittel in ausreichender Menge34,90 g
B - Wäßrige Phase
1,4-[Di(3-methyliden-camphomethyl-sulfonsäure)] benzol 1,20 g Triethanolamin 0,72 g Konservierungsmittel in ausreichender Menge Wasser65,10 g
Die Emulsion wird hergestellt, indem man die Fettphase A, die auf ca. 80°C erwärmt wurde, zur wäßrigen Phase B, welche auf die gleiche Temperatur erwärmt wurde, gibt und kräftig rührt. Man erhält eine Öl-in-Wasser-Emulsion, die in Form einer Creme vorliegt.

Claims (14)

1. Kosmetisches Mittel in Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion, welches UV-Strahlen der Wellenlänge zwischen 280 und 400 nm filtriert, dadurch gekennzeichnet, daß es in Kombination teilweise oder vollkommen neutralisierte Benzol-1,4-[di(3-methyliden-camphomethylsulfonsäure)] und N-(2-Ethylhexyl)-4-(3′-methyliden-campher)benzolsulfonamid umfaßt.
2. Filtrierendes kosmetisches Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 10 Gew.-% 1,4-[Di(3-methyliden-camphomethyl-sulfonsäure)]benzol, welche vorher teilweise oder vollkommen neutralisiert wurde, und 0,5 bis 10 Gew.-% N-(2-Ethylhexyl)-4-(3′-methyliden-campher)benzol- sulfonamid, bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion, umfaßt.
3. Filtrierendes kosmetisches Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es 2 bis 5 Gew.-% 1,4-[Di(3-methyliden-camphomethyl-sulfonsäure)]benzol, welche vorher teilweise oder vollkommen neutralisiert wurde, und 2 bis 5 Gew.-% N-(2-Ethylhexyl)-4-(3′-methyliden-campher)benzol- sulfonamid, bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion, umfaßt.
4. Filtrierendes kosmetisches Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 1,4-[Di(3-methyliden-camphomethyl-sulfonsäure)]benzol, teilweise oder vollkommen mit einem Alkalihydroxid, Ammoniak oder einem Alkanolamin neutralisiert ist.
5. Filtrierendes kosmetisches Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH zwischen 4 und 9, vorzugsweise zwischen 5,5 und 8, aufweist.
6. Filtrierendes kosmetisches Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettphase der Emulsion ca. 15 bis 60% ausmacht, während die wäßrige Phase ca. 40 bis 85 Gew.-% der gesamten Emulsion ausmacht.
7. Filtrierendes kosmetisches Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettphase der Emulsion aus Fettkörpern besteht, die ausgewählt sind aus mineralischen, pflanzlichen oder tierischen Ölen und Wachsen, die gegebenenfalls modifiziert sind, gesättigten oder ungesättigten Fettsäureestern, Syntheseölen, Fettalkoholen und Fettsäuren mit C₁₂-C₁₈.
8. Filtrierendes kosmetisches Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Phase der Emulsion außer Wasser Monoalkohole oder Niedrig-Polyalkohole mit C₁-C₆ umfaßt.
9. Filtrierendes kosmetisches Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Emulgationsmittel zwischen 1 und 15 Gew.-% der gesamten Emulsion beträgt, wobei diese Emulgationsmittel in der Fettphase oder in der wäßrigen Phase oder verteilt in beiden Phasen gelöst sind.
10. Filtrierendes kosmetisches Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulgationsmittel ausgewählt sind aus den polyoxyethylenierten (polyoxythlns) Alkyl(C₈-C₁₂)-phenolen, wobei diese 9 bis 15 Mol Oxyethylen enthalten, den polyoxyethylenierten Fettalkoholen mit C₁₂-C₁₈, wobei diese mindestens vier Ethoxygruppen aufweisen, den polyglycerinierten Fettalkoholen mit C₁₀-C₁₈, wobei diese vier bis zehn Glyceringruppen aufweisen, den polyoxyethylenierten und polyglycerinierten Fettsäureestern mit C₁₂-C₁₈, den Fettsäureestern mit C₁₀-C₁₈ von Sorbitan, wobei diese polyexyethyleniert sind und 10 bis 20 Mol Oxyethylen aufweisen, den Propylenoxid/Ethylenoxid-Copolymeren, Lecithin aus Soja oder Eigelb, den Fettsäureestern mit C₁₂-C₁₈ von Polyethylenglykol, welche mindestens zwei Ethoxygruppen aufweisen, polyoxyethyleniertem Rizinusöl, welches 10 bis 60 Mol Ethylenoxid aufweist, Seifen, Phosphorsäureestern von Fettalkoholen, gegebenenfalls oxyethylenierten Fettalkoholsulfaten, polyoxyethylenierten Lanolinalkoholen, welche mindestens zwei Ethoxygruppen aufweisen, und Sucroglyceriden.
11. Filtrierendes kosmetisches Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem Verdickungsmittel, lindernde Mittel, anfeuchtende Mittel, oberflächenaktive Mittel, Konservierungsmittel, Antischaummittel, Parfüme, Farbstoff und/oder Pigmente enthält.
12. Filtrierendes kosmetisches Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem weitere wasserlösliche oder öllösliche UV-Filter umfaßt, die ausgewählt sind aus Kaffeeöl, Salicylsäurederivaten, Zimtsäurederivaten, den Estern und Derivaten von p-Aminobenzoesäure, Anthranilaten, Benzophenonderivaten, Campherderivaten, Dibenzoylmethanderivaten, Benzotriazolderivaten, Benzoxazolderivaten, Benzimidazolderivaten.
13. Filtrierendes kosmetisches Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer Milch oder Creme vorliegt.
14. Verfahren zum Schutz der menschlichen Haut vor ultravioletten Strahlen der Wellenlänge zwischen 280 und 400 nm, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Haut eine ausreichende Menge eines filtrierenden kosmetischen Mittels in Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion, welche in Kombination 1,4-[Di(3-methyliden-camphomethyl-sulfonsäure)]benzol, welche teilweise oder vollkommen neutralisiert ist, und N-(3-Ethylhexyl)-4-(3′-methyliden-campher)benzolsulfonamid umfaßt, aufbringt.
DE3803537A 1987-02-06 1988-02-05 Uv-strahlen-filtrierendes kosmetisches mittel in form einer oel-in-wasser-emulsion und verwendung desselben zum schutze der haut vor uv-strahlen Withdrawn DE3803537A1 (de)

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