DE3736013A1 - Kontaktsystem fuer einen leistungsschalter - Google Patents
Kontaktsystem fuer einen leistungsschalterInfo
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- H01H77/02—Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism
- H01H77/10—Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening
- H01H77/102—Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening characterised by special mounting of contact arm, allowing blow-off movement
- H01H77/104—Protective overload circuit-breaking switches operated by excess current and requiring separate action for resetting in which the excess current itself provides the energy for opening the contacts, and having a separate reset mechanism with electrodynamic opening characterised by special mounting of contact arm, allowing blow-off movement with a stable blow-off position
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kontaktsystem für Lei
stungsschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kontaktsysteme in Schaltgeräten müssen viel
fach neben dem betriebsmäßigen Schalten des Nennstro
mes auch in der Lage sein, strörungsbedingte Über
ströme bis zur Höhe des Kurzschlußstromes sicher ab
zuschalten. Da insbesondere bei Kurzschlußströmen
eine Abschaltung über Auslöser und Schaltschloß zu
träge ist, macht man sich die elektrodynamischen
Kräfte des Kurzschlußstromes zunutze.
Dazu ist jedoch erforderlich, daß der beweg
liche Kontakt sich unabhängig und, soweit möglich,
unbeeinflußt von der Verbindung zum Schaltschloß oder
sonstigen die Bewegung hemmenden Elementen in die Of
fenstellung bewegen kann und in dieser verbleibt.
Diese elektrodynamische Öffnungsbewegung kann noch
durch Federkraft beschleunigt werden, wenn infolge
der Öffnungsbewegung die Kraftwirkung von Kontakt
druckfedern durch das Überschreiten eines Totpunktes
umgekehrt wird und die Bewegung in Richtung der Of
fenstellung unterstützt.
Bei einem aus der DE-OS 33 47 120 bekannten
Kontaktsystem wird dies dadurch erreicht, daß der an
griffspunkt der Kontaktdruckfeder auf dem beweglichen
Kontaktarm verschiebbar gelagert ist, und sich als
Folge einer elektrodynamischen (oder sonstigen) Öff
nung über den Drehpunkt des Kontaktarmes hinweg be
wegt. Hierdurch wird bei geschlossenen Kontakten ein
Kontaktdruck bewirkt und bei geöffneten Kontakt ein
diesen geöffnet haltendes Drehmoment erzeugt. Nach
teilig wirkt sich bei dieser Lösung jedoch aus, daß
die Kontaktdruckfeder über eine Rolle auf den beweg
lichen Kontaktarm wirkt und sich im Verlauf der Öff
nungsbewegung auf einer Führungsbahn verschiebt.
Hierdurch kommt es trotz der rollenden Bewegung zu
einer Reibung zwischen der Rolle und dem Kontaktarm
und damit zu der Gefahr des metallischen Abriebs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Kontaktsystem vorzuschlagen, das im geschlossenen Zu
stand eine zuverlässige Kontaktkraft aufweist und bei
dem Auftreten eines Kurzschlußstromes eine sichere
elektrodynamische Öffnungsbewegung zuläßt, die unab
hängig vom Schaltschloß ablaufen kann, und die durch
die Kontaktdruckfeder nach Überschreiten eines Tot
punktes noch unterstützt wird. Dabei soll der Bewe
gungsablauf möglichst reibungsarm und störungsfrei
und bei mehrpoligen Geräten unabhängig von den benach
barten Polen erfolgen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß bei dem im Oberbegriff des Anspruchs 1
beschriebenen Kontaktsystem die Zugfedern an einer
Traverse gehalten sind, die an einem über den Dreh
punkt hinaus verlängerten Ende des beweglichen Kon
taktarmes, quer zum Kontaktarm verlaufend angeordnet
ist, und daß sie sich an ihrem anderen Ende an einer
aus zwei mit einem Quersteg verbundenen Schenkeln
bestehenden Wippe abstützen, die im oder in der Nähe
des Drehpunktes des beweglichen Kontaktarmes
gelagert ist, und deren über die Abstützpunkte der
Zugfedern hinaus verlängerten Enden der Schenkel über
eine Gelenkverbindung mit dem Schaltschloß verbunden
sind.
Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß
sich bei dem Auftreten elektrodynamischer Kräfte auf
grund von Kurzschlußströmen, der bewegliche Kontakt
unabhängig von der Wippe in die geöffnete Stellung
bewegt. Bei dieser Öffnungsbewegung wandert die Wir
kungslinie der Zugfedern über den Drehpunkt des be
weglichen Kontaktes, so daß nach Überschreiten eines
bestimmten Öffnungswinkels die Zugfedern die Öff
nungsbewegung unterstützen und den Kontakt nach Er
reichen des maximalen Öffnungsweges in der geöffneten
Stellung halten. Bei diesem Vorgang behält die Wippe,
die über die Gelenkverbindung starr mit dem Schalt
schloß verbunden ist, ihre Stellung bei. Erst wenn
über Schnellauslöser und Schaltschloß die erheblich
trägere Schaltung erfolgt, nimmt die Wippe die geöff
nete Schaltstellung ein. Dabei wird die Wirkungslinie
der Zugfedern durch die Abstützpunkte an der Wippe
wieder zurück über den Drehpunkt des Kontaktarmes be
wegt und das Kontaktsystem ist wieder einschaltbe
reit.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß
der bewegliche Kontaktarm nur über die Wippe betätigt
wird und daher unabhängig beweglich ist. Aus diesem
Grunde kann bei mehrpoligen Schaltgeräten jeder Kon
taktarm, wenn er von einem Kurzschluß beaufschlagt
wird, ohne Beeinflussung durch die Nachbarpole elek
trodynamisch öffnen. Die benachbarten Pole werden da
nach erst über das Schaltschloß getrennt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich
aus dem in dem Anspruch 2 gekennzeichneten Merkmal,
die Wippe mittels Aussparungen auf der Achse des
Kontakthebels zu lagern und auf diese Weise das
Wippenlager zu bilden. Die Wippe wird dabei durch die
Zugfedern gegen die Lagerachse gezogen.
Aus den Ansprüchen 3 und 4 sind weitere vor
teilhafte Ausführungen für die Lagerung der Wippe zu
entnehmen. Durch die in Anspruch 3 beschriebenen
keilförmig ausgeführten Enden der Schenkel der Wippe,
die in ebenfalls keilförmigen jedoch stumpfwinklige
ren Aussparungen eingreifen, wird ein Schneidenlager
gebildet. Die keilförmigen Aussparungen sind in den
die Achse des Kontakthebels aufnehmenden Laschen der
Leiterbahn angeordnet. Durch das Schneidenlager
ergibt sich eine reibungs- und verschleißarme
Lagerung der Wippe. Weiterhin läßt sich dadurch der
Lagerpunkt in gewissen Grenzen verschieben und die
Kontaktdruckkraft variieren.
Das in Anspruch 4 beschriebene Doppelschnei
denlager bietet dagegen den Vorteil, daß der bewegli
che Kontakt vor dem Auftreffen auf den festen Kontakt
abgebremst wird. Hierdurch wird das schädliche Prel
len der Kontakte wesentlich eingeschränkt. Weiterhin
ergibt sich der Vorteil, daß sich bei zunehmendem
Kontaktabbrand die Kontaktkräfte erhöhen. Damit bei
der Stromführung über den beweglichen Kontakt und den
Kontaktarm auf die Anschlußleiterbahn auf einen
beweglichen Leiter, der an dem Kontaktarm leitend be
festigt werden müßte, verzichtet werden kann, ist
vorgesehen, den Lagerstift und die diesen Stift auf
nehmenden Laschen als stromführende Elemente zu benut
zen. Die Laschen sind gleichzeitig Teil der Anschluß
leiterbahn.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbei
spiel gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Kontaktsystem mit geschlossenen
Kontakten.
Fig. 2 das Wippenlager mit einer Schneide,
Fig. 3 das Wippenlager mit Doppelschneide,
Fig. 4 die Öffnungsstellung nach elektro
dynamischer Öffnung,
Fig. 5 die Öffnung nach Öffnung durch das
Schaltschloß,
Fig. 6 eine Ansicht in Schließrichtung des
Kontaktarmes.
In Fig. 1 ist das innerhalb eines Gehäuses 1
angeordnete Kontaktsystem im geschlossenen Zustand
der beiden Kontakte 21 und 22 dargestellt. Der fest
stehende Kontakt 22 ist Teil einer Stromschiene 15
während der bewegliche Kontakt 21 auf dem
Kontakthebel 2 angeordnet ist, der sich im Falle der
Kontaktöffnung um die Achse 23 verschwenkt und den
dabei entstehenden Lichtbogen in die Löschkammer 11
führt. Die Achse 23 ist in den Laschen 19, 19′
gelagert, die von der Anschlußleiterbahn 16
abgewinkelt sind. Die Leiterbahnen 16, die damit das
Kontaktsystem trägt, ist einerseits mit dem
umgebördelten Steckanschluß 17 zwischen den Wänden
12, 12′ gehalten und stützt sich andererseits auf der
Erhöhung 18 des Gehäuses 1 ab. In dem über die
Lagerstelle ragenden Teil 24 des beweglichen Kontakt
armes 2 ist eine Aussparung 25 vorgesehen, die der
Aufnahme einer Traverse 5 dient. Die Traverse 5, die
als quer zu dem Kontaktarm 2 angeordnetes Kunst
stoffteil ausgeführt ist, wirkt als ersten Gegenlager
für die Zugfedern 41 und 42. Das zweite Gegenlager
für die Zugfedern 41 und 42 wird durch nach außen
gebogenen Laschen 34, 34′ der Wippe 3 gebildet. Die
Wippe 3 selbst stützt sich mit in den Schenkel 31,
31′ der Wippe 3 angeordneten Aussparungen 32, 32 auf
der Lagerlasche 23 ab, die den Drehpunkt bildet. Auf
der Gegenseite wird sie über eine Gelenkverbindung 13
gehalten, die als Koppelelement zu dem hier nicht
dargestellten Schaltschloß dient. Die Wirkungslinie
der Zugfedernanordnung 4 verläuft in einem Abstand A
zum Drehpunkt 28 der Wippe 3 und dem beweglichen
Kontaktarm 2. Dadurch wirkt in der geschlossenen
Schaltstellung ein Drehmoment mit kontaktdruckver
stärkender Wirkung auf den beweglichen Kontaktarm.
Bei zunehmendem Kontaktabbrand vergrößert sich die
Strecke A. Da sich das Drehmoment das Produkt aus
Federkraft und Hebelarm A darstellt, nimmt damit auch
die Kontaktkraft zu und der Übergangswiderstand
verringert sich.
Das Wippenlager der Wippe 3 ist nicht aus
schließlich auf die Achse 23 festgelegt. Wie in den
Fig. 2 und 3 dargestellt, sind auch andere
vorteilhaftere Lösungen denkbar.
In Fig. 2 stützt sich die Wippe in
keilförmigen Aussparungen 35, 35′, die in die Laschen
19, 19′ geprägt sind.
Die Enden 36, 36′ der Schenkel 31, 31′ der
Wippe 3 sind ebenfalls keilförmig jedoch mit
spitzerem Winkel ausgeführt. Je nach Anordnung der
Aussparungen 35, 35′ auf den Laschen 19, 19′ läßt
sich der Abstand A (in Fig. 1) in bestimmten Grenzen
variieren. Damit vergrößert oder verkleinert sich
die Kontaktdruckkraft in gleicher Weise.
In Fig. 3 ist eine Abstützung der Wippe 3 in
einem Doppelschneidenlager dargestellt. Jede der
Laschen 19 und 19′ weist zwei nebeneinanderliegende
Aussparungen 38 a, 38a′ bzw. 38 b, 38 b′ auf, in denen
die keilförmigen Enden der Schenkel 31, 31′ der Wippe
3 gelagert sind. Dabei ist jeder der Aussparungen
38 a, 38 a′ bzw. 38 b, 38 b′ auch ein keilförmiges Ende
37 a, 37 a′ bzw. 37 b, 37 b′ zugeordnet. Je nach Stellung
der Wippe ist das entweder das eine oder das andere
Schneidenlager im Eingriff. Dabei entsteht ins
besondere bei dem Bewegungsablauf in kontakt
schließender Richtung ein kurzes Verharren in der
stabilen Stellung, wenn beide Schneidenlagerpaare mit
gleichem Druck in den Aussparungen anliegen. Die
Anordnung der Schneidenlager ist so gewählt, daß
dieser Verharrungspunkt kurz vor dem Auftreffen des
beweglichen auf den festen Kontakt liegt. Durch die
Verzögerung der Auftreffgeschwindigkeit wird das
Kontaktprellen erheblich vermindert.
Fig. 4 zeigt das Kontaktsystem in der durch
die elektrodynamische Wirkung eines Kurzschlußstromes
erfolgten Öffnungsstellung. Die Wippe 3 verharrt in
ihrer ursprünglichen Stellung, da sie von der mit dem
Schaltschloß verbundenen Gelenkverbindung 13 noch an
der Bewegung gehindert wird. Durch die Bewegung des
beweglichen Kontaktarmes 2 wird das Widerlager der
Federanordnung 4 an der Traverse 5 derart
verschwenkt, daß die Wirkungslinie der Federanordnung
4 sich über den Drehpunkt des Kontaktarmes 2 bewegt
und damit ein umgekehrtes Drehmoment aufbaut, das die
Kontaktöffnung unterstützt und den beweglichen
Kontaktarm in seiner geöffneten Stellung hält.
Die geöffnete Stellung durch eine Schaltung
über das hier nicht näher bezeichnete Schaltschloß
ist in Fig. 5 dargestellt. Die Wippe 3 wird durch die
Gelenkverbindung 13, die in die Bohrungen der Enden
30, 30′ der Schenkel 31, 31′ greift, in die Offen
stellung bewegt. Dabei legt sich nach kurzer Bewegung
der Steg 33 an den Anschlag 26 des Kontaktarmes 2 und
nimmt diesen mit in die geöffnete Kontaktstellung.
In der Ansicht in Fig. 6 ist insbesondere die
Anordnung der beiden Zugfedern 41 und 42 beidseitig
der Wippe 3 zu erkennen. Als Befestigungspunkte für
die Zugfedern 41, 42 dienen auf der einen Seite die
Arme einer quer zu dem beweglichen Kontaktarm 2
angeordneten Traverse 5, während das zweite
Gegenlager durch nach außen gebogene Laschen 34 und
34′ der Wippe 3 gebildet wird. Der bewegliche
Kontaktarm 2 ist zwischen den durch einen Quersteg 33
verbundenen Schenkeln verbundenen Schenkeln 31, 31′
der Wippe 3 angeordnet und auf der Lagerachse 23, die
zwischen den beiden Laschen 19, 19′ gehalten ist,
gelagert.
Claims (6)
1. Kontaktsystem für eine Leistungsschalter,
das im Kurzschlußfalle elektrodynamisch öffnet, je
doch auch über ein Schaltschloß betätigt werden kann,
bestehend aus einem feststehenden Kontakt und einem
beweglichen Kontakt, der an einem, auf einer in zwei
Laschen gehaltenen Achse drehbar gelagerten,
Kontaktarm angeordnet ist, auf den eine aus zwei
beidseitig des beweglichen Kontaktarmes angeordneten
Zugfedern bestehende Federanordnung wirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugfedern (41, 42) von einer
Traverse (5) gehalten sind, die an einem über den
Drehpunkt hinaus verlängerten der Kontaktstelle
gegenüberliegenden Ende (24) des beweglichen
Kontaktarmes (2), quer zum Kontaktarm (2) verlaufend
angeordnet ist, und daß sie sich an ihren anderen
Enden an einer, aus zwei mit einem Quersteg (33)
verbundenen Schenkeln (31, 31′) bestehenden Wippe (3)
abstützen, die im, oder in der Nähe des Drehpunktes
(28) des beweglichen Kontaktarmes gelagert ist, und
deren über die Abstützpunkte der Zugfedern hinaus
verlängerten Enden (30, 30′) der Schenkel (31, 31′)
über eine Gelenkverbindung (13) mit dem Schaltschloß
verbunden sind.
2. Kontaktsystem für einen Leistungsschalter
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wippe (3) sich mittels Aussparungen (32, 32′) an den
Enden ihrer Wippenschenkel (31, 31′) auf der Lager
achse (23) des Kontakthebels (2) abstützt und auf
diese Weise das Wippenlager bildet.
3. Kontaktsystem für Leistungsschalter nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
(36, 36′) der Wippenschenkel (31, 31′) keilförmig
ausgebildet sind und sich in ebenfalls keilförmigen,
jedoch stumpfwinkligen, Aussparungen (35, 35′) der
die Lagerachse (23) tragenden Laschen (19, 19′) ab
stützen und so ein Schneidenlager für die Bewegung
der Wippe (3) bilden.
4. Kontaktsystem für Leistungsschalter nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippen
schenkel (31, 31′) zwei doppelt keilförmig ausge
führte Enden (37 a, 37 b, 37 a′, 37 b′) aufweisen, die
sich in ebenfalls zwei, doppelt keilförmigen, jedoch
stumpfwinkliger ausgeführten Aussparungen (38 a, 38 b,
38 a′, 38 b′) der die Lagerachse (23) tragenden Laschen
(19, 19′) abstützen und damit zwei im Bewegungsablauf
der Wippe (3) nacheinander arbeitenden Schneidenlager
bilden.
5. Kontaktsystem für einen Leistungsschalter
nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die La
gerachse (23) zwischen den durch die Spitzen des Dop
pelschneidenlagers verlaufenden Mittellinien (39 a,
39 b) angeordnet ist.
6. Kontaktsystem für einen Leistungsschalter
nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die den beweglichen Kontaktarm (2) tragende La
gerachse (23) und die die Lagerachse tragenden La
schen (19, 19′) stromführende Teile sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873736013 DE3736013A1 (de) | 1987-10-23 | 1987-10-23 | Kontaktsystem fuer einen leistungsschalter |
EP88117551A EP0313062B1 (de) | 1987-10-23 | 1988-10-21 | Kontaktsystem für einen Leistungsschutzschalter |
DE8888117551T DE3874853D1 (de) | 1987-10-23 | 1988-10-21 | Kontaktsystem fuer einen leistungsschutzschalter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873736013 DE3736013A1 (de) | 1987-10-23 | 1987-10-23 | Kontaktsystem fuer einen leistungsschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3736013A1 true DE3736013A1 (de) | 1989-05-11 |
DE3736013C2 DE3736013C2 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=6338984
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873736013 Granted DE3736013A1 (de) | 1987-10-23 | 1987-10-23 | Kontaktsystem fuer einen leistungsschalter |
DE8888117551T Expired - Lifetime DE3874853D1 (de) | 1987-10-23 | 1988-10-21 | Kontaktsystem fuer einen leistungsschutzschalter. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8888117551T Expired - Lifetime DE3874853D1 (de) | 1987-10-23 | 1988-10-21 | Kontaktsystem fuer einen leistungsschutzschalter. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0313062B1 (de) |
DE (2) | DE3736013A1 (de) |
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Publication number | Publication date |
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EP0313062A1 (de) | 1989-04-26 |
DE3736013C2 (de) | 1990-05-23 |
DE3874853D1 (de) | 1992-10-29 |
EP0313062B1 (de) | 1992-09-23 |
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