DE3734396A1 - Elektrisches schaltgeraet - Google Patents
Elektrisches schaltgeraetInfo
- Publication number
- DE3734396A1 DE3734396A1 DE19873734396 DE3734396A DE3734396A1 DE 3734396 A1 DE3734396 A1 DE 3734396A1 DE 19873734396 DE19873734396 DE 19873734396 DE 3734396 A DE3734396 A DE 3734396A DE 3734396 A1 DE3734396 A1 DE 3734396A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- switching device
- electrical switching
- contact piece
- movable contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/50—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
- H01H71/52—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
- H01H71/526—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever the lever forming a toggle linkage with a second lever, the free end of which is directly and releasably engageable with a contact structure
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/08—Terminals; Connections
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/58—Electric connections to or between contacts; Terminals
- H01H1/5855—Electric connections to or between contacts; Terminals characterised by the use of a wire clamping screw or nut
- H01H2001/5861—Box connector with a collar or lug for clamping internal rail and external conductor together by a tightening screw
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/14—Electrothermal mechanisms
- H01H71/16—Electrothermal mechanisms with bimetal element
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/46—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using arcing horns
Landscapes
- Breakers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät,
insbesondere einen Leitungsschutzschalter, mit einer ein
festes Kontaktstück und ein bewegliches Kontaktstück
aufeisenden Kontaktstelle, mit einem Löschblechstapel,
der oberhalb und unterhalb von Lichtbogenleitschienen
umfaßt ist, mit einem Magnetauslöser, der aus einer ei
nen beweglichen Anker aufweisenden Spule gebildet ist,
die in die Strombahn zwischen dem festen Kontaktstück
und einer Anschlußklemme geschaltet ist, mit einem
Schaltwerk, das eine Verklinkungsstelle besitzt, und
über einen Stellhebel mit einem Handbetätigungsorgan
verbunden ist, mit einem als thermischer Überstromauslö
ser eingesetzten Bimetall, das in die Strombahn zwischen dem
beweglichen Kontaktstück und einer weiteren An
schlußklemme geschaltet ist, sowie mit einem Gehäuse aus
Isolierstoff, welches die vorgenannten Teile aufnimmt.
Sowohl der Anker des Magnetauslösers als auch das freie
Ende des Bimetalls beaufchlagen das Schaltwerk bei Auf
treten eines Über- oder Kurzschlußstromes zwecks Öffnung
der Kontaktstücke.
Leitungsschutzschalter werden seit vielen Jahren zur
Absicherung von Leitungsnetzen in Installationsanlagen
eingesetzt. Wegen der besseren Raumausnutzung in Zähler
plätzen haben sich dabei die nebeneinander auf Trag
schienen aufreihbaren Leitungsschutzschalter gegenüber
den früher üblichen Schraubsicherungsautomaten durchge
setzt, wobei die schmale Bauform der Gehäuse eine beson
ders kompakte Gestaltung der Einbauteile erfordert.
Bei derartigen Geräten wurden die Einbauteile in die Ge
häuse eingelegt und von darin angeordneten Halte- und
Führungselemente getragen. Diese Fertigung der Leitungs
schutzschalter mit Einzelmontage der Einbauteile hatte
einige Nachteile. So waren beispielsweise mehrere Lager
punkte im Gehäuse für das Schaltwerk vorzusehen, wobei
diese Lagerpunkte durch Werkzeugtoleranzen, Schwindung
und Verzug sowie durch Quellung bei Lagerung in feuchter
Umgebung hinsichtlich ihrer Maßhaltigkeit betroffen wa
ren, was sich ggf. auf die Funktionssicherheit des Lei
tungsschutzschalters auswirken konnte.
Aufgrund des steigenden Bedarfs an Leitungsschutzschal
tern sowie zur Vermeidung der zuvor erwähnten Schwierig
keiten ging man zur Großserienfertigung über, welche
rationelle Fertigungs- und Montageverfahren gestattet.
Hierzu zählt unter anderem auch die Vormontage von ein
zelnen Bauteilen zu kompletten Baugruppen, die dann in
das Gehäuse eingesetzt werden und eine kostengünstige
Herstellung erlauben.
So ist beispielsweise aus der DE-OS 33 42 469 bekannt,
die einzelnen zum Schaltwerk gehörenden Teile unter Zu
hilfenahme von zwei Blechplatinen, welche die Drehachsen
der beweglichen Teile aufnehmen und fixieren als Schalt
werks-Baugruppen vorzumontieren. Diese Vormontage trägt
den Nachteilen Rechnung, die bei den bis dahin gefertig
ten Leitungsschutzschaltern mit Einzelmontage der Ein
zelteile zu verzeichnen waren. Jedoch bedeutet die Ein
fassung des Schaltwerkes durch zwei Blechplatinen einen
kostenträchtigen Aufwand, der sich nachteilig auf die
Herstellungskosten auswirkt.
Ausgehend vom eingangs genannten Stand der Technik ist
es Aufgabe der Erfindung, ein Schaltgerät anzugeben, das
möglichst kostengünstig herstellbar und montierbar ist.
Insbesondere soll der Aufwand bei der Herstellung des
mechanischen Schaltwerks verringert werden, ohne, daß
Nachteile in der Funktion resultieren. Darüber hinaus
sollen weitere Maßnahmen angegeben werden, durch die die
Herstellkosten verringert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Schaltwerk, welches einen das bewegliche Kontakt
stück aufnehmenden Schalthebel, einen Kraftspeicher, der
den Schalthebel beaufschlagt, sowie einen Verklinkungs
hebel besitzt, der mit dem Schalthebel die Verklinkungs
stelle bildet, eine einzige Drehachse aufweist, die im
Gehäuse mit Deckel fixiert ist und von der der Schalt
hebel, der Verklinkungshebel und der Kraftspeicher sowie
das bewegliche Kontaktstück durchgriffen und schwenkbar
geführt ist.
Die wesentlichen Bestandteile des erfindungsgemäßen
Schaltwerkes sind der Verklinkungshebel sowie der
Schalthebel. Der Verklinkungshebel des erfindungsgemäßen
Schaltwerkes ist vorzugsweise U-förmig ausgebildet und
umfaßt mit seinen beiden parallelen Schenkeln den dazwi
schen eingesetzten Schalthebel, der im wesentlichen als
langgestreckte Platte ausgestaltet ist, auf welcher das
bewegliche Kontaktstück aufgelegt ist. Zwischen diesem
und dem anderen parallelen Schenkel des Verklinkungshe
bels ist noch der Kraftspeicher angeordnet. Auf diese
Weise ist der Zwischenraum zwischen den beiden paralle
len Schenkeln des Verklinkungshebels ausgefüllt.
Die gemeinsame Drehachse ist vorzugsweise eine Metall
achse, welche in das Gehäuse an der hierfür vorbereite
ten Stelle eingesteckt ist.
Der Kraftspeicher ist als Drehfeder ausgebildet, die
sich mit einem Hebelarm am Schalthebel und mit ihrem an
deren Hebelarm im Gehäuse abstützt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß sowohl der Verklinkungshebel als auch der
Schalthebel aus thermoplastischem Werkstoff hergestellt
sind. Dies hat neben der Möglichkeit der rationellen
Fertigung im Spriztgießverfahren noch den Vorteil erhöh
ter Bruchsicherheit gegenüber der Verwendung von Duro
plasten. Hierbei ist auf ausreichende Dimensionierung
geachtet, um ungewünschte bleibende Verformungen auszu
schließen.
Gemäß der Erfindung sind sowohl im Verklinkungshebel -
und zwar jeweils in seinen beiden Schenkeln - als auch
im Schalthebel sowie in dem beweglichen Kontaktstück
Bohrungen zur Lagerung vorgesehen, deren Mittelpunkte in
montiertem Zustande miteinander fluchten und die von der
bereits erwähnten Steckachse durchgriffen sind. Zwecks
Erhöhung der Steifigkeit der Lagerung und damit zur Ver
besserung der Funktionssicherheit des Schaltwerks sowie
zur Verminderung der von der Steckachse aufzunehmenden
und in das Gehäuse einzuleitenden Schaltkräfte kann vor
gesehen sein, den an einen der beiden Schenkel des Verklin
kungshebels mit einer größeren Bohrung zu versehen, wel
che beim Einsetzen in das Gehäuse einen hierfür vorgese
henen am Gehäuse angeformten Führungszapfen umgreift,
der mit einer zentrischen Ausnehmung zur Aufnahme der
Steckachse versehen ist.
In ähnlicher Weise kann auch der Schalthebel mit einem
Führungszapfen versehen sein, welcher die Durchgangsboh
rung für die Steckachse umgreift und als Drehlagerung
sowohl für das bewegliche Kontaktstück als auch für den
Kraftspeicher dient.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzt das
Schaltwerk eine Verklinkungsstelle für den Verbindungs
hebel der die Verbindung zum Handbetätigungsorgan her
stellt. Diese Verklinkungsstelle ist gebildet aus einer
Stützkante des Schalthebels, an welcher sich der Verbin
dungshebel anlehnt, und einem an den Verklinkungshebel
angeformten Arm, der die Stützkante des Schalthebels mit
den daran anliegenden Verbindungshebel umgreift. Hierbei
dient die bereits erwähnte Rückstellfeder dazu, den Arm
des Verklinkungshebels an die Stützkante des Schalthe
bels anzupressen.
Die Verklinkung wird spontan gelöst, wenn der Arm, d. h.
der Verklinkungshebel, aus dieser Lage - relativ zum
Schalthebel - verschwenkt. Dies kann erfolgen, indem der
Arm bzw. der Verklinkungshebel direkt beaufschlagt wird,
oder dadurch, daß der Schalthebel eine Bewegung aus
führt, die sich aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung
des Schalthebels zwischen den flankierenden Schenkeln
des Verklinkungshebels auf diesen überträgt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß
die Verklinkungshebel im Bereich des die flankierenden
Schenkel verbindenden Steges eine schlitzartige Ausneh
mung aufweist, welche dem auf dem Schalthebel aufgeleg
ten beweglichen Kontakstück ermöglicht, mit einer
Schlagkante dazwischenzugreifen, so daß bei geschlosse
nen Kontakten die am beweglichen Kontaktstück angeformte
Schlagkante mit dem Verklinkungshebel bündig abschließt.
Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin,
daß das bewegliche Kontaktstück, dessen Schlagkante als
Auftrefffläche für den im Kurzschlußfall auslösenden
Schlaganker bzw. Stößel des Magnetauslösers dient,
gleichzeitig mit dem Verklinkungshebel vom Schlaganker
beaufchlagt ist, dabei eine Lageänderung erfährt und in
der vorher beschriebenen Weise verzögerungsfrei die Ent
klinkung bewirkt. Aufgrund dieser erfindungsgemäß vor
gesehenen Krafteinleitung erfährt der Verklinkungshebel
nur geringe Beanspruchung, die über die in den das be
wegliche Kontaktstück und den Schalthebel flankierenden
Schenkeln vorgesehenen Lagerbohrungen zuverlässig abge
baut wird. Ferner erlaubt es diese Krafteinleitung, so
wohl den Schalthebel als auch den Verklinkungshebel aus
Kunststoff zu fertigen gegenüber der im Stand der Tech
nik bisher üblichen Realisierung mit Blechstanzteilen.
Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht darin, das als
thermischer Auslöser vorgesehene Thermobimetall sowie
die eine Anschlußklemme vor dem Einsetzen in das Gehäuse
mit der unteren Lichtbogenleitschiene zu einer Baugruppe
zu verbinden, wobei zur Justierung des Thermobimetalles
ein in dessen Erstreckungsebene gebogenes freies Ende
der Lichtbogenleitschiene dient, welches mit einer Ju
stierschraube versehen ist. Durch Ein- oder Ausdrehen
der Justierschraube, die sich an einem Gehäusevorsprung
abstützt nimmt das federnde freie Ende der Lichtbogen
leitschiene jeweils eine andere Lage ein, die sich un
mittelbar auf das Thermobimetall überträgt. Hierdurch
ist eine genaue Einstellung des Auslösepunktes des ther
mischen Auslösers möglich.
Das Thermobimetall ist ansonsten, wie aus dem Stand der
Technik bekannt, in den Leitungsweg zwischen der An
schlußklemme und dem beweglichen Kontaktstück geschaltet
und mit diesem elektrisch leitend, z. B. mittels einer
flexiblen Leitung, verbunden.
Der Vorteil dieser aus Anschlußklemme, thermischem Aus
löser und Lichtbogenleitschiene gebildeten Anordnung be
steht darin, daß erfindungsgemäß die Baugruppe vormon
tiert in das Gehäuse des Schaltgerätes eingesetzt ist,
was den Zeitbedarf bei der Montage erheblich verringert.
Zur Verbindung des thermischen Auslösers mit dem beweg
lichen Kontaktstück kann an Stelle der üblichen Punkt
schweißverbindung eine Steck- oder Schraubverbindung
vorgesehen sein.
Ein weiterer Vorteil, der mit der erfindungsgemäßen Aus
gestaltung dieser Baugruppe erzielt wird, besteht darin,
daß durch die biegesteife Verbindung der Anschlußklemme,
des thermischen Auslösers und der Lichtbogenleitschiene,
das Gehäuse entsprechend einfacher gestaltet sein kann,
da die starr miteinander verbundenen Einzelteile sich
gegenseitig stützen und daher geringere Führung im und
durch das Gehäuse benötigen.
Die Verbindung der Anschlußklemme der Lichtbogenleit
schiene und des thermischen Auslösers ist mittels Punkt
schweißen vorgesehen. Es kann statt dessen jedoch auch
abhängig von den jeweils vorhandenen Fertigungseinrich
tungen die Verbindung mittels Nieten, Verschrauben oder
Verquetschen in Betracht kommen.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Auführungs
beispieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestal
tungen und besondere Vorteile der Erfindung näher erläu
tert und beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 Ansicht eines erfindungsgemäßen Schaltgerätes
mit abgenommenem Deckel in Ausschaltstellung.
Fig. 2 das Schaltgerät gemäß Fig. 1 in Seitenansicht.
Fig. 3 Ansicht des Schaltgerätes gemäß Fig. 1 in
Einschaltstellung.
Fig. 4 Seitenansicht des Schaltgerätes gemäß Fig. 3
mit Teilschnitt.
Fig. 5 Schrägansicht eines Schalthebels.
Fig. 6 Schrägansicht eines Verklinkungshebels.
Fig. 7 Seitenansicht des zur Montage vorbereiteten
Schalthebels mit beweglichem Kontaktstück.
Fig. 8 Seitenansicht einer vormontierten Baugruppe
mit einem thermischen Auslöser, einer An
schlußklemme und einer Lichtbogenleitschiene.
Fig. 9 Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 8.
Fig. 1 zeigt die Flachseite eines Schaltgerätes 10 mit
einem als flache Schale ausgestalteten Gehäuse 12, des
sen Deckel abgenommen ist, so daß der Blick frei ist auf
die einzelnen Schalterbestandteile.
An seiner Frontseite, die in der Darstellung oben ange
ordnet ist, befindet sich der Schaltgriff 13 eines Hand
betätigungsorgans 14, das um einen Gehäusezapfen 16
schwenkbar ist und über einen von einer Stellfeder 18
beaufschlagten Stellhebel 20 mit einer Verklinkungsstel
le 22 eines Schaltwerks 23 im Eingriff steht. Das Hand
betätigungsorgan 14 ist als Kreiszylinder ausgeführt, an
den der Schaltgriff 13 radial anschließt, und besitzt
eine zentrische Bohrung, welche den Gehäusezapfen 16
aufnimmt. Der Stellhebel 20 ist aus einem U-förmigen
gleichschenkligen Drahtbügel gebildet, dessen freie En
den in eine Traverse 21 eingesteckt und darin geführt
sind. Der eine Schenkel des Stellhebels 20 durchgreift
den Kreiszylinder des Handbetätigungsorgans 14 exzen
trisch, während der andere Schenkel in der von einem
Schalthebel 24 und einem Verklinkungshebel 26 des
Schaltwerks 23 gebildeten Verklinkungsstelle 22 geführt
ist. Der Schalthebel 24 und der Verklinkungshebel 26
sind um eine gemeinsame Achse 28 drehbar angeordnet und
stehen über eine Verklinkungsfeder 30 miteinander in
Wirkverbindung. Der Schalthebel 24 dient zur Betätigung
eines beweglichen Kontaktstückes 32, das in den Schalt
hebel 24 eingesetzt ist.
Neben dem Schaltwerk besitzt das in Fig. 1 gezeigte
Schaltgerät 10 einen Magnetauslöser 36 mit einer Magnet
spule 37 und einem Magnetanker 38 mit Stößel 39. Ein
Ende der Magnetspule 37 ist mit einer Anschlußklemme 40
verbunden, während das andere Ende zu einem festen Kon
taktstück 42 geführt ist. Das feste Kontaktstück 42
setzt sich fort in einer Lichbogenleitschiene 4, die
zu einem Löschblechpaket 46 führt, welches zwischen dem
Magnetauslöser 36 und der Rückwand des Gehäuses 12 ange
ordnet ist. Auf der an der Rückwand befindlichen Seite
ist das Löschblechpaket 46 von einer zweiten Lichtbogen
leitschiene 48 umfaßt, welche außerhalb des Löschblech
stapels 46 unter einem spitzen Winkel von der Rückwand
nach vorn (in der Darstellung nach oben) gebogen ist und
in den Bereich der Ausschaltposition des beweglichen
Kontaktstückes 32 reicht. Dort ist es von der Kontakt
stelle wegweisend U-förmig abgewinkelt und über einen
Leiter 49 mit einer zweiten Anschlußklemme 50 verbunden.
Ferner schließt auch ein thermischer Auslöser 52 an die
Lichtbogenleitschiene 48 an. Das freie Ende des thermi
schen Auslösers 52 ist über eine flexible Litze 53 mit
dem beweglichen Kontaktstück 32 elektrisch leitend ver
bunden.
An der Rückseite des Gehäuses 12 ist außen eine Ausneh
mung 54 vorgesehen, die von einer festen Nase 55 und
einem beweglichen Rastschieber 56 nach zwei Seiten be
grenzt ist und dazu dient, das Schaltgerät 10 auf einer
hier nicht näher gezeigten Profiltragschiene zu befesti
gen.
Im folgenden soll näher auf das Schaltwerk 23 sowie auf
die Ausgestaltung des thermischen Auslösers 52 eingegan
gen werden.
Das Schaltwerk 23 besteht, wie bereits erwähnt und aus
der Fig. 1 ersichtlich, aus dem um die Achse 28
schwenkbar angeordneten Schalthebel 24, der gemeinsam
mit dem beweglichen Kontaktstück 32 sowie einer Rück
stellfeder 34 von dem in gleicher Weise schwenkbaren
Verklinkungshebel 26 umfaßt ist, wobei die Achse 28, die
als Metallstift ausgebildet ist und in eine nicht näher
gezeigte Führungsöffnung im Gehäuse eingesteckt ist, als
gemeinsame Führung dient. Hierzu ist der Verklinkungshe
bel 26 bereichsweise U-förmig ausgebildet, wobei in den
beiden parallelen Flanschen Führungsbohrungen für die
Achse 28 angeordnet sind. Eine der beiden Wände ist ver
längert und trägt an ihrem äußersten Ende eine orthogo
nal anschließende Haltestange 262, die einerseits als
Widerlager für die Verklinkungsfeder 30 dient und ande
rerseits als Schwenkbegrenzung für den Schalthebel 24.
Oberhalb des U-förmigen Bereiches ist der Verklinkungs
hebel 26 mit einem in Richtung der Flansche weisenden
Vorsprung 261 versehen, welcher gemeinsam mit einer am
Schalthebel 24 eingeformten Stützkante 241 die Verklin
kungsstelle 22 für den Stellhebel 20 bildet, indem der
Vorsprung 261 die Stützkante 241 quasi umhüllt und dabei
den Schenkel des Stellhebels 20 in dem hierfür vorgese
henen Freiraum fixiert. Unterstützt wird dieser Vorgang
durch die Zugkraft der Verklinkungsfeder 30, welche an
der Haltestange 262 angreift und den Verklinkungshebel
26 im Uhrzeigersinn beaufschlagt. Wie bereits erwähnt,
ist das bewegliche Kontaktstück 32 am Schalthebel 24
angelegt und ebenso wie diese um die Drehachse 28 ver
schwenkbar. Um eine einwandfreie Kontaktierung in Ein
schaltstellung des Schaltgerätes 10 sicherzustellen, ist
eine Kontaktdruckfeder 25 vorgesehen, über welche sich
das über die Drehachse 28 hinaus verlängerte Ende des
beweglichen Kontaktstückes 32 sich am Schalthebel 24
federnd abstützt.
Für eine spontane Öffnung des beweglichen Kontaktes im
Falle der Entwicklung sorgt ein Kraftspeicher 34, der
als Spiralfeder ausgebildet ist und sich mit einem Ende
an einem Gehäusevorsprung 35 abstützt, während das ande
re Ende den Schalthebel 24 beaufschlagt.
Der thermische Auslöser 52 ist als Thermobimetall ausge
staltet, das mit einem Ende an dem freien Schenkel 481
des U-förmig umgebogenen Teiles der Lichtbogenleitschie
ne 48 anschließt und dessen anderes Ende, wie bereits
erwähnt, mittels der flexiblen Litze 53 mit dem bewegli
chen Kontaktstück 32 verbunden ist.
Zur Justierung des thermischen Auslösers 52 dient eine
Justierschraube 51, die anders als üblich nicht am frei
en Ende des Thermobimetalls 52 sondern am freien Ende
des Schenkels 481 der Lichbogenleitschiene 48 angeordnet
ist. Zwecks Gewährleistung einer zuverlässigen Justie
rung ist das freie umgebogene Ende der Lichtbogenleit
schiene unmittelbar neben der Anschlußstelle für den
Leiter 49, der zur Anschlußklemme 50 führt, mit einer
Kröpfung 482 versehen, die als Schwenklager für die Ju
stierschraube 51 dient. Mit Hilfe dieser Gestaltung der
Lichtbogenleitschiene können zwei Aufgaben gleichzeitig
gelöst werden. Zum einen kann die U-förmige Abwinklung
der Lichtbogenleitschiene so ausgeführt werden, daß sie
sich eng an einen hierfür vorgesehenen Gehäusevorsprung
anlegt und damit eine kraft- und formschlüssige Fixie
rung der Lichtbogenleitschiene 48 im Gehäuse 12 ermög
licht, zum anderen ist mittels der Kröpfung 482, die wie
eine Einspannung für den Schenkel 481 wirkt, eine einfa
che Justierung des thermischen Auslösers bei leichter
Zugänglichkeit ermöglicht. Die Justierschraube 51 stützt
sich hierbei an einer Gehäusezwischenwand ab, die ggf.
durch ein eingelegtes Metallstück verstärkt ist.
In Fig. 2 ist die Seitenansicht der in Fig. 1 darge
stellten Anordnung gezeigt, aus der zunächst die schmale
Bauform des elektrischen Schaltgerätes 10 hervorgeht. Im
einzelnen sind zu erkennen der Schaltgriff 13 des Hand
betätigungsorgans 14, die Anschlußöffnung der Anschluß
klemme 40, der Rastschieber 56 sowie der im wesentlichen
als ebene Platte ausgebildete Deckel 11.
In Fig. 3 ist das bereits in Fig. 1 beschriebene
Schaltgerät 10 in der gleichen Ansicht wie dort erläu
tert jedoch in Einschaltstellung wiedegegeben. Da glei
che Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen wurden,
soll es genügen, nur auf die durch die andere Schalt
stellung bedingten Unterschiede einzugehen.
Der Schaltgriff 13 des Handbetätigungsorgans 14 ist ge
genüber in Fig. 1 um ca. 90° im Gegenuhrzeigersinn ver
schwenkt. Dabei hat auch der Stellhebel 20 eine entspre
chende Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn ausgeführt,
was die Streckung der Stellfeder 18 zur Folge hat. Mit
der Schwenkbewegung beaufschlagt der Stellhebel 20 in
der Verklinkungsstelle 22 das Schaltwerk 23 derart, daß
sich dieses um die Achse 28 im Uhrzeigersinn dreht.
Hierbei drückt der Bügel des Stellhebels 20 auf die
Stützkante 241 des Schalthebels 24. Die Verklinkungsfe
der 30 sorgt dabei dafür, daß der Verklinkungshebel 26
mit seinem Vorsprung 261 den Bereich der Stützkante 241
überdeckt, so daß der Stellhebel 20 in der Verklinkungs
stelle 22 gesichert ist. Gleichzeitig mit der Schwenkbe
wegung des Schalthebels 24 wird das bewegliche Kontakt
stück 32 verschwenkt und gelangt mit seiner Kontaktflä
che an die des festen Kontaktstückes 42. Einhergehend
mit der Schwenkbewegung des Schalthebels 24 wird der
Kraftspeicher 34, d. h. die Rückstellfeder, gespannt,
welcher den Schalthebel 24 im Gegenuhrzeigersinn beauf
schlagt, so daß dieser das Bestreben hat, im Falle der
Entklinkung unverzüglich die in Fig. 1 gezeigte Stel
lung einzunehmen, wobei der bewegliche Kontakt 32 vom
festen Kontaktstück abhebt. Dieser Fall kann eintreten,
wenn das Handbetätigungsorgan 14 manuell zurückge
schwenkt wird, oder, wenn eine Auslösung durch den Ma
gnetauslöser 36 oder durch den thermischen Auslöser 52
erfolgt. Bei Ansprechen des Magnetauslösers 36 beauf
schlagt der Magnetanker 38 über den Stößel 39 eine am
beweglichen Kontaktstück hierfür vorgesehene Aufschlag
fläche 321, die in einen am Verklinkungshebel 26 hierfür
vorgesehenen Spalt greift. Infolge dieser Beaufschlagung
schwenken das bewegliche Kontaktstück und der Verklin
kungshebel 26 im Uhrzeigersinn um die Achse 28. Hier
durch verlagert sich auch die Verklinkungsstelle 22 un
terstützt durch den Kraftspeicher 34 in die in Fig. 1
gezeigte Endlage. Während dieses sehr schnell ablaufen
den Vorganges ist die sichernde Umfassung der Verklin
kungsstelle 22 durch den Vorsprung 261 am Verklinkungs
hebel nicht mehr gewährleistet, so daß der Stellhebel 20
aus der Verklinkungsstelle 22 gleitet und unter Einwir
kung der gespannten Stellfeder 18 ebenfalls in die in
Fig. 1 gezeigte Ausgangslage zurückgleitet.
Im Falle der thermischen Auslösung infolge Überstrom
lenkt das Thermobimetall 52 in Richtung Schaltwerk 23
aus, wobei es mit seinem freien Ende schließlich auf die
am Verklinkungshebel angeordnete Haltestange 262 auf
trifft und hierdurch dem Verklinkungshebel 26 wiederum
eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn aufprägt.
Hierbei gleitet der Vorsprung 261 zurück und gibt den
Schenkel des Stellhebels 20 frei, so daß dieser wie zu
vor beschrieben unter Einwirkung der gespannten Stellfe
der 18 ebenfalls in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage
zurückgleitet. Gleichzeitig mit dem Herausgleiten des
Stellhebels 20 aus der Verklinkungsstelle 22 wird die
aus Verklinkungshebel 26 und Schalthebel 24 gebildete
Anordnung aufgrund der Beaufschlagung durch den Kraft
speicher 34 um die Achse 28 geschwenkt und nimmt eben
falls die in Fig. 1 gezeigte Ausschaltstellung ein.
Um sicherzustellen, daß der Stellhebel 20 mit seinem
freien Schenkel wieder in die Verklinkungsstelle 22 ein
greift, ist das Handbetätigungsorgan 14 auf der Stirn
fläche, auf welcher die Traverse 21 aufliegt so weit
abgesetzt, daß der Gehäusezapfen 16 den Kreiszylinder
überragt und ein Widerlager für die Traverse 21 bildet.
Im Verlauf der Schwenkbewegung des Handbetätigungsorgans
14 wird der Stellhebel 20 ebenfalls auf einer Schwenk
bahn um den Gehäusezapfen 16 mitgezogen und dabei gegen
diesen gedrückt. Hierdurch schwenkt auch der Stellhebel
20 mit seinem freien Ende in Richtung der Verklinkungs
stelle 22, in die er schließlich eingreift.
In Fig. 4 ist die Seitenansicht der in Fig. 3 gezeig
ten Anordnung wiedergegeben, wobei ein Teilschnitt ent
lang der in Fig. 3 angegebenen Schnittlinie III-III die
Anordnung des Schalthebels 24 sowie des Verklinkungshe
bels 26 im Schaltwerk 23 erkennen läßt. Außerdem ist in
dieser Darstellung die Anordnung und Form der Achse 28
gezeigt, welche den Verklinkungshebel sowie den Auslöse
hebel durchgreift und in eine Sackbohrung 29 im Gehäuse
12 eingesteckt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist
das Ende der Achse 28 verdickt und vom Deckel 11 gehal
ten.
Fig. 5 zeigt die Schrägansicht des Schalthebels 24,
wobei insbesondere die Stützkante 241 sowie ein Füh
rungszapfen 242 mit einer zentrischen Bohrung 243 für
die Achse 28 auffallend sind. Es handelt sich bei dem
Schalthebel 24 um ein vorzugsweise aus Isolierstoff ge
fertigtes Formteil, das aus einem planparallelen Block
besteht, an welchen sowohl der Führungszapfen 242 als
auch ein winkelförmiger Vorsprung 245 angeformt ist, der
einerseits zur Isolierung des den Schalthebel 24 einge
legten beweglichen Kontaktstückes 32 dient als auch als
Stützlager 246 für die Kontaktdruckfeder 25. In den Au
ßenwinkel der winkelförmigen Anformung 245 ist die
Stützkante 241 angeformt. Im unteren Bereich des Schalt
hebels 24 ist ein Anschlag 247 angeformt, der sich gegen
den Verklinkungshebel 26 abstützt. Auf der gegenüberlie
genden Seite ist eine Hakennase 248 an einen seitlichen
Ansatz 249 angeformt, die zur Aufnahme der Verklinkungs
feder 30 dient. Nicht gezeigt ist ein weiterer sich am
Verklinkungshebel 26 abstützender Anschlag, der auf der
hier nicht sichtbaren Seite des Schalthebels 24 ange
formt ist.
Der Führungszapfen 242 nimmt sowohl das bewegliche Kon
taktstück 32 auf als auch den als Rückstellfeder aus
gebildeten Kraftspeicher 34.
In Fig. 6 ist die Schrägansicht des Verklinkungshebels
26 dargestellt, der zumindest bereichsweise U-förmig
ausgebildet ist und in seinen zueinander parallelen
Flanschen 263, 264 je eine mit der anderen fluchtende
Durchgangsbohrung 265, 266 die für die Achse 28 auf
weist. Während die Bohrung 265 die Achse 28 unmittelbar
umgreift, ist die Bohrung 266 an den Flansch 264 mit
einem größeren Durchmesser versehen, um einen Gehäuse
zapfen, der die Aufnahmebohrung 29 für die Achse 28 auf
weist, aufzunehmen.
Ferner besitzt der Verklinkungshebel 26 eine schlitzför
mige Ausnehmung 267, welche dazu dient, der Aufschlag
kante 221 des beweglichen Kontaktstückes 32 den Durch
tritt zum Stößel 39 zu gewähren und damit sicherzustel
len, daß bei Auslösung des Magnetauslösers 36 auch das
bewegliche Kontaktstück 32 beaufschlagt wird. Oberhalb
der Ausnehmung 267, angeformt an den Flansch 263, befin
det sich die Haltestange 262, welche einerseits als Wi
derlager für die Verklinkungsfeder 30 und andererseits
als Schwenkbegrenzung für den Schalthebel 24 sowie als
Auslösenocken für den thermischen Auslöser 52 dient.
Oberhalb der Flansche 263 und 264 ist an den im wesent
lichen quaderförmigen Grundkörper des Verklinkungshebels
26 der in Richtung der Flansche 263, 264 weisende Vor
sprung 261 angeformt, welcher dazu dient, den Stellhebel
20 in der Verklinkungsstelle 22 zu halten.
In Fig. 7 ist eine vormontierte aus dem Schalthebel 24,
dem beweglichen Kontaktstück 32, der Kontaktdruckfeder
25 sowie der Rückstellfeder 34 gebildete Baueinheit dar
gestellt. Bei dieser Ansicht liegt der Schalthebel 24 zu
unterst, so daß sein Führungszapfen 242 senkrecht aus
der Zeichenebene ragt. Auf diesen Führungszapfen ist
dann zunächst das bewegliche Kontaktstück 32 aufgesetzt,
und auf dieses folgt die Rückstellfeder 34, deren einer
Schenkel 341 zur Krafteinleitung ins Gehäuse 12 vorgese
hen ist, während ihr anderer Schenkel 342 sich am
Schalthebel 24 abstützt. Wie aus der Darstellung in Fig. 7
zu entnehmen ist, wird der Schalthebel 24 durch
die gespannte Rückstellfeder 34 im Gegenuhrzeigersinn um
die Achse 28, welche die Bohrung 243 durchgreift, beauf
schlagt.
Das bewegliche Kontaktstück 32, welches vorzugsweise als
Stanz- und Biegeteil aus versilbertem Kupferblech oder
aus Silberblech gefertigt ist, und eine hier nicht er
kennbare Durchgangsbohrung aufweist, die den Führungs
zapfen des Schalthebels 24 umfaßt und zur Zentrierung
des beweglichen Kontaktstückes 32 dient, besitzt einer
seits die bereits erwähnte Aufschlagfläche 321, welche
im Ansprechfall von dem Stößel 39 des Magnetauslösers 36
beaufschlagt wird, sowie auf der gegenüberliegenden Sei
te einen Rücksprung 323 der sich an die Anformung 249 am
Schalthebel 24 anlegt. In seiner Verlängerung besitzt
dieser Rücksprung einen Führungsnocken 325, welcher zur
Zentrierung der Kontaktdruckfeder 25 dient, die sich ei
nerseits an den Fortsatz des Rücksprungs 323 anlegt und
andererseits in die hierfür vorgesehene Ausnehmung 246
im Schalthebel 24 greift. Am unteren Ende, d. h. unter
halb der Drehachse 28 befindet sich die Kontaktfläche
322 des beweglichen Kontaktstückes 32, die als kniearti
ger Vorsprung geformt ist. In vorteilhafter Ausgestal
tung der Erfindung kann hierbei vorgesehen sein, daß das
bewegliche Kontaktstück 32 im Bereich der Kontaktfläche
322 gegenüber seiner sonstigen Erstreckung, die wie ge
zeigt in der Zeichenebene verläuft, um 90° gedreht aus
der Zeichenebene herausragt, um so die Kontaktierungs
fläche zu vergrößern und dadurch die Strombelastung zu
verringern.
Nachfolgend wird die zweite erfindungsgemäße Lösung be
schrieben.
Fig. 8 zeigt eine vormontierte Baugruppe 60, die aus
der Lichtbogenleitschiene 48, der Leitung 49, der An
schlußklemme 50 sowie dem Thermobimetall 52 gebildet
ist. Die genannten Teile sind hierbei im Hinblick auf
die spätere Funktion zusammengefügt und werden komplett
als vormontierte Baueinheit 60 in das Schaltgerät 10
eingesetzt, wodurch der Montageaufwand beträchtlich ver
ringert ist. Wesentlichen Anteil hieran hat vor allem
die Lichtbogenleitschiene 48, welche dort, wo sie bei
herkömmlichen Schaltgeräten üblicherweise endet, d. h.
im Bereich der Kontakte 32, 42, eine von den Kontakten
32, 42 wegweisende U-förmige Umbiegung 482 besitzt, die
sich an einen hierfür vorgesehenen Haltezapfen im Gehäu
se anlegt und so eine form- und kraftschlüssige Fixie
rung der Lichtbogenleitschiene 48 bewirkt. Im Bereich
dieser Abbiegung 482 ist der elektrische Leiter 49 zur
Verbindung mit der Anschlußklemme 50 angeordnet, der
vorzugsweise mit der Lichtbogenleitschiene 48 verschweißt
ist, um bestmöglichen Stromdurchgang zu gewährleisten.
Unmittelbar neben dieser Anschlußstelle des Verbindungs
leiters 49, d. h. in Fig. 8 unterhalb, weist der abge
bogene Teil der Lichtbogenleitschiene 48 eine Kröpfung
483 auf, an die der Schenkel 481 der Lichtbogenleit
schiene 48 anschließt. Durch die Kröpfung 483 wird der
Schenkel 481 in Abstand von der in dieser Darstellung
nicht gezeigten Gehäusezwischenwand gebracht, um ausrei
chend Bewegungsraum zu haben. Im Anschlußbereich des
Schenkels 481 an die Kröpfung 483 ist ein Thermobimetall
52 angeschlossen, das gemeinsam mit dem Schenkel 481 als
thermischer Auslöser 52 dient. Zur genauen Einstellung
des Auslösepunktes dient eine am freien Ende des Schen
kel 481 eingeschraubte Justierschraube 51, die sich an
der hier nicht gezeigten Gehäusezwischenwand abstützt
und es so ermöglicht, die Neigung und damit den Abstand
des Thermobimetalls zum Auslösepunkt des Schaltwerkes -
im vorher beschriebenen Beispiel der Auslösenocken 262
des Verklinkungshebels 26 - einzustellen.
In Fig. 9 ist die in Fig. 8 gezeigte Anordnung in der
Draufsicht gezeigt. In dieser Darstellung ist zunächst
auf der linken Seite eine Erweiterung 484 der Lichtbo
genleitschiene 48 zu erkennen, welche den Löschblechsta
pel 46 auf seiner Unterseite abschließt. Der mit 48 ge
kennzeichnete Teil der Lichtbogenleitschiene 48 ent
spricht dem abgewinkelten Teil, der zur U-förmigen Ab
biegung 482 führt. Ferner sind zu erkennen der Schenkel
481, das Thermobimetall 52 sowie die Justierschraube 51,
die zum Teil durch den Leiter 49 verdeckt ist. Der Lei
ter 49 verdeckt auch die Anschlußklemme 50, so daß nur
dessen Feststellschraube zu erkennen ist.
Außerdem ist in Fig. 9, wie auch bereits in Fig. 8,
ein Anschlußstecker 58 gezeigt, der auf das freie Ende
des Thermobimetalls aufgeschoben ist und über die daran
befestigte flexible Litze 53 die elektrische Verbindung
zum beweglichen Kontaktstück 32 herstellt. Dieser Kabel
anschluß 58 ist allerdings nicht Bestandteil der Bauein
heit 60.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schaltgerätes
entspricht der der herkömmlichen Schaltgeräte. Bei an
stehendem Überstrom spricht der Überstromauslöser 52 und
bei Kurzschlußströmen der Magnetauslöser 36 an. In bei
den Fällen ist Zielobjekt für die Auslöser 36, 52 das
erfindungsgemäße Schaltwerk 23. Jedoch wird im Falle der
Kurzschlußstromauslösung sowohl das am Schalthebel 24
angelegte bewegliche Kontaktstück 32 als auch der Ver
klinkungshebel 26 beaufschlagt, hingegen im Falle eines
Überstromes erfährt nur der Verklinkungshebel 26 eine
Beaufschlagung durch den Überstromauslöser 52.
Im letzteren Fall drückt das durch den Überstrom erwärm
te, auslenkende Thermobimetall 52 auf die Haltestange 62
des Verklinkungshebels 26, der daraufhin eine Schwenkbe
wegung in Gegenuhrzeigersinn ausführt. Dabei gleitet der
Vorsprung 261 vom Schalthebel 24, den er in der Verklin
kungsstelle 22 überdeckt, zurück und gibt den Stellhebel
20 frei. Dieser gleitet seinerseits, weil er von dem
Vorsprung 262 nicht mehr gehalten ist, unter der Einwir
kung des am Schalthebel 24 anliegenden Kraftspeichers
34, dessen Kraft sich über den Schalthebel 24 auf den
Stellhebel 20 überträgt, von der Stützkante 241 ab. Da
durch kann der Schalthebel 24 wie zuvor der Verklin
kungshebel 26 in die Ausschaltstellung schwenken und
zieht dabei das bewegliche Kontaktstück 32 vom festen
Kontaktstück 42 ab.
Im Kurzschlußfall schlägt der Stößel 39 des Magnetauslö
sers 36 auf den Verklinkungshebel 26 respektive auf die
Schlagkante 321 des beweglichen Kontaktstückes 32, wel
che im Längsschlitz 267 den Verklinkungshebel 26 durch
greift. Dieser Stoß versetzt sowohl den Verklinkungshe
bel 26 als auch das bewegliche Kontaktstück 32 in eine
Schwenkbewegung um die Drehachse 28. Dabei überträgt das
bewegliche Kontaktstück 32 diese Schwenkbewegung über
die Kontaktdruckfeder 25 verzögert auf den Schalthebel
24, während der Verklinkungshebel 26 weiterschwenkt, so
daß der Vorsprung 261, wie zuvor beschrieben, vom
Schalthebel 24 zurückgleitet und den Stellhebel 20 frei
gibt, was zur Entklinkung führt. Das Schaltwerk 23 ge
langt nun in die Ausschaltstellung.
Das erneute Einschalten des Schaltgerätes 10 erfolgt
mittels des Handbetätigungsorgans 14. Sofern der Stell
hebel 20 noch nicht wieder in der Verklinkungsstelle 22
eingeklinkt ist, erfolgt dies durch Schwenken des
Schaltgriffs 13 im Uhrzeigersinn. Dabei wird der am Um
fang des Handbetätigungsorgans 14 einendig angelenkte
Stellhebel 20 mitgezogen, legt sich dabei an den über
stehenden Gehäusezapfen an und erfährt so ein Biegemo
ment, welches sein freies Ende in die Verklinkungsstelle
22 einschnappen läßt. Daraufhin wird der Schaltgriff 13
im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt, so daß das Schaltwerk
23 unter Beaufschlagung durch den Stellhebel 20 in Ein
schaltstellung gelangt. Sobald die Verbindungsgerade der
Verklinkungsstelle 22 mit dem Anlenkpunkt des Stellhe
bels 20 - das ist dessen Längsachse - am Handbetäti
gungsorgan dessen Drehpunkt schneidet, befindet sich der
Stellhebel 20 und das Schaltwerk 23 in Totpunktlage und
bleibt eingeschaltet. Die manuelle Ausschaltung erfolgt
durch schwenkendes Handbetätigungsorgan 14 in entgegen
gesetzter Richtung.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
das Schaltwerk aus wenigen Elementen besteht, die wenig
Raum beanspruchen und kostengünstig herstellbar und -
abhängig von den vorhandenen Einrichtungen auch automa
tisch - montierbar sind.
Gleiches gilt für die zweite angegebene Lösung, nämlich
die aus Lichtbogenleitschiene 48, dem thermischen Auslö
ser 52 und dem Verbindungsleiter 49 zur Zugangsklemme 50
vormontierte Baueinheit 60. Diese Anordnung kann eben
falls automatisch vormontiert werden und gestattet es,
die bei jedem Gerät erforderliche Justierung des Auslö
sepunktes für die thermische Auslösung automatisch ein
zustellen, was sich vorteilhaft auf die Herstellkosten
auswirkt.
Claims (25)
1. Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Leitungs
schutzschalter, mit einer ein festes Kontaktstück und
ein bewegliches Kontaktstück aufweisenden Kontaktstelle,
mit einem Löschblechpaket, das oberhalb und unterhalb
von Lichtbogenleitschienen umfaßt ist, mit einem magne
tischen Auslöser, der einen Anker und eine Spule auf
weist, die in die Strombahn zwischen dem festen Kontakt
stück und einer Anschlußklemme geschaltet ist, mit einem
Schaltwerk, das eine Verklinkungsstelle besitzt und über
einen Stellhebel mit einem Handbetätigungsorgan verbun
den ist, mit einem als thermischer Überstromauslöser
eingesetzten Thermobimetall, das in die Strombahn zwi
schen dem beweglichen Kontaktstück und einer weiteren
Anschlußklemme geschaltet ist, sowie mit einem Gehäuse
mit Deckel aus Isolierstoff, welches die vorgenannten
Teile aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt
werk (23), welches einen das bewegliche Kontaktstück
(32) aufnehmenden Schalthebel (24), einen Kraftspeicher
(34), der den Schalthebel (24) beaufschlagt, sowie einen
Verklinkungshebel (26) besitzt, der mit dem Schalthebel
(24) die Verklinkungsstelle (22) bildet, eine einzige
Drehachse (28) aufweist, die im Gehäuse (12) mit Deckel
(11) fixiert ist und von der der Schalthebel (24), der
Verklinkungshebel (26) und der Kraftspeicher (34) sowie
das bewegliche Kontaktstück (32) durchgriffen und
schwenkbar geführt sind.
2. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Verklinkungshebel (26)
U-förmig gestaltet ist und in den von zueinander paral
lel angeordneten Flanschen (263, 264) begrenzten Frei
raum der Schalthebel (24) mit dem beweglichen Kontakt
stück (32) sowie der Kraftspeicher (34) eingefügt sind.
3. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorheri
gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklin
kungsstelle (22) durch eine Stützkante (241) im Schalt
hebel (24) und einen Vorsprung (261) am Verklinkungshe
bel (26) gebildet ist.
4. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorheri
gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verklin
kungshebel (26) eine quaderförmige Grundplatte besitzt,
an der bereichsweise die Flansche (263, 264) orthogonal
angeformt sind und die an einem Ende mit einem Längs
schlitz (267) versehen ist und zum anderen Ende in den
Vorsprung (261) ausläuft.
5. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorheri
gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung
(261) in Richtung der Flansche (263, 264) weisend ange
formt ist.
6. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorheri
gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung
(261) auf seiner Außenseite eine gekrümmte Kontur auf
weist, und auf seiner Innenseite eine Haltekante zum
Halten des Stellhebels (20) aufweist.
7. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorheri
gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
Flansch (263) eine Haltestange (262) orthogonal ange
formt ist, die einerseits als Schwenkbegrenzung für den
in den Freiraum eingesetzten Schalthebel (24) und ande
rerseits als Auslösenocken für den thermischen Auslöser
(52) dient.
8. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorheri
gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt
werk (23) eine Verklinkungsfeder (30) aufweist, welche
den Verklinkungshebel (26) und den Schalthebel (24)
kraftschlüssig verbindet.
9. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Verklinkungsfeder (30)
einerseits an einem an den Schalthebel (24) angeformten
Haken (248) und andererseits an der zum Verklinkungshe
bel (26) gehörigen Haltestange (262) angreift.
10. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorhe
rigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraft
speicher (34) eine Drehfeder ist, die von der Achse (28)
geführt ist.
11. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (34) als
Schraubendrehfeder ausgebildet ist.
12. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorhe
rigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraft
speicher (34) sich im geladenen Zustand an einem Gehäu
sezapfen (35) abstützt und den Schalthebel (24) beauf
schlagt.
13. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorhe
rigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalt
hebel (24) und das bewegliche Kontaktstück (32) um eine
gemeinsame Drehachse relativ zueinander verschwenkbar
sind.
14. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorhe
rigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Schalthebel (24) eine Kontaktdruckfeder (25) eingesetzt
ist, welche das bewegliche Kontaktstück (32) beauf
schlagt.
15. Elektrisches Schaltgerät nach einem der vorhe
rigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalt
hebel (24) einen Führungszapfen (242) zur Führung des
beweglichen Kontaktstückes (32) besitzt, welcher eine
Durchgangsbohrung (243) aufweist, die von der gemeinsa
men Drehachse (28) des Schaltwerks (23) durchgriffen
ist.
16. Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Lei
tungsschutzschalter, mit einer ein festes Kontaktstück
und ein bewegliches Kontaktstück aufweisenden Kontakt
stelle, mit einem Löschblechpaket, das oberhalb und un
terhalb von Lichtbogenleitschienen umfaßt ist, mit einem
Magnetauslöser, der einen Anker und eine Spule aufweist,
die in die Strombahn zwischen dem festen Kontaktstück
und einer Anschlußklemme geschaltet ist, mit einem
Schaltwerk, das eine Verklinkungsstelle besitzt und über
einen Stellhebel mit einem Handbetätigungsorgan verbun
den ist, mit einem als thermischer Überstromauslöser
eingesetzten Bimetall, das in die Strombahn zwischen dem
beweglichen Kontaktstück und einer weiteren Anschluß
klemme geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am
Schaltgerät (10) eine aus der zweiten Lichtbogenleit
schiene (48), dem thermischen Auslöser (52) und aus ei
nem mit der weiteren Anschlußklemme (50) verbundenen
Leiterstück gebildete Baueinheit (60) vorgesehen ist,
die komplett vormontiert in das Gehäuse (12) des Schalt
gerätes (10) eingesetzt ist und mittels einer flexiblen
Litze (53) mit dem beweglichen Kontaktstück (32) verbun
den ist.
17. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenleitschiene (48)
im Bereich der Kontaktstelle eine U-förmige Abbiegung
(482) auf der dem Löschblechpaket (46) abgewandten Sei
ten aufweist und das an den abgebogenen Teil der Licht
bogenleitschiene (48) der Verbindungsleiter (49) und der
thermische Auslöser (52) befestigt sind.
18. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 17, da
durch gekennzeichnet, daß der Verbindungsleiter (49)
unmittelbar neben der Abbiegung (482) angeordnet ist und
daß der thermische Auslöser (52) im Abstand hierzu am
abgebogenen Teil der Lichtbogenleitschiene (48) befe
stigt ist.
19. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 18, da
durch gekennzeichnet, daß der abgebogene Teil der Licht
bogenleitschiene (48) zwischen den Anschlußpunkten des
Verbindungsleiters (49) und des thermischen Auslösers
(52) eine Kröpfung (483) aufweist.
20. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprü
che 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des
abgebogenen Teils der Lichtbogenleitschiene (48) eine
Justierschraube (51) angeordnet ist, die zur Justierung
des Einstellpunktes des thermischen Auslösers (52)
dient.
21. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprü
che 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible
Litze (53) zu einem Stecker (58) führt, der auf das Ende
des thermischen Auslösers (52) aufgeschoben ist.
22. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprü
che 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die elektri
sche Litze (53) am Ende des thermischen Auslösers (52)
angeschweißt ist.
23. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprü
che 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible
Litze (53) am Ende des thermischen Auslösers (52) ange
nietet ist.
24. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprü
che 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible
Litze (53) an das Ende des thermischen Auslösers (52)
angeschraubt ist.
25. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprü
che 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige
Abbiegung (482) zur Fixierung der Baueinheit (60) im
Gehäuse (12) des elektrischen Schaltgerätes (10) und
hierzu einen im Gehäuse (12) hierfür vorgesehenen Zapfen
umgreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734396 DE3734396A1 (de) | 1987-10-10 | 1987-10-10 | Elektrisches schaltgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734396 DE3734396A1 (de) | 1987-10-10 | 1987-10-10 | Elektrisches schaltgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734396A1 true DE3734396A1 (de) | 1989-04-27 |
Family
ID=6338103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734396 Withdrawn DE3734396A1 (de) | 1987-10-10 | 1987-10-10 | Elektrisches schaltgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3734396A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0691668A1 (de) * | 1994-07-08 | 1996-01-10 | Legrand | Thermische Untereinheit für Schutzschalter |
DE19839061A1 (de) * | 1998-08-27 | 2000-03-09 | Aeg Niederspannungstech Gmbh | Installationsgerät mit formstabiler Achslagerung |
EP1037242A2 (de) * | 1999-03-18 | 2000-09-20 | ABBPATENT GmbH | Thermische Auslöseeinrichtung |
WO2003012812A1 (en) * | 2001-08-01 | 2003-02-13 | Abb Service S.R.L. | Circuit breaker for low-voltage electric circuit |
CN103500691B (zh) * | 2013-09-02 | 2015-07-22 | 浙江大华电气有限公司 | 一种加强自励磁场强度的引弧板 |
CN111435634A (zh) * | 2019-01-12 | 2020-07-21 | 浙江西屋电气股份有限公司 | 一种4p电能表外置断路器控制线路板的取电方式 |
-
1987
- 1987-10-10 DE DE19873734396 patent/DE3734396A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0691668A1 (de) * | 1994-07-08 | 1996-01-10 | Legrand | Thermische Untereinheit für Schutzschalter |
FR2722331A1 (fr) * | 1994-07-08 | 1996-01-12 | Legrand Sa | Sous-ensemble thermique pour disjoncteur |
DE19839061A1 (de) * | 1998-08-27 | 2000-03-09 | Aeg Niederspannungstech Gmbh | Installationsgerät mit formstabiler Achslagerung |
DE19839061C2 (de) * | 1998-08-27 | 2000-10-26 | Aeg Niederspannungstech Gmbh | Installationsgerät mit formstabiler Achslagerung |
EP1037242A2 (de) * | 1999-03-18 | 2000-09-20 | ABBPATENT GmbH | Thermische Auslöseeinrichtung |
EP1037242A3 (de) * | 1999-03-18 | 2002-04-10 | ABB PATENT GmbH | Thermische Auslöseeinrichtung |
WO2003012812A1 (en) * | 2001-08-01 | 2003-02-13 | Abb Service S.R.L. | Circuit breaker for low-voltage electric circuit |
CN103500691B (zh) * | 2013-09-02 | 2015-07-22 | 浙江大华电气有限公司 | 一种加强自励磁场强度的引弧板 |
CN111435634A (zh) * | 2019-01-12 | 2020-07-21 | 浙江西屋电气股份有限公司 | 一种4p电能表外置断路器控制线路板的取电方式 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0543208B1 (de) | Schutzschalter mit Schaltwippe | |
EP0616347B1 (de) | Mehrpoliger Schutzschalter | |
EP0090176B1 (de) | Überstromschutzschalter | |
DE3242062C2 (de) | ||
DE1538529A1 (de) | Mehrpoliger UEberstromschalter | |
DE10032323A1 (de) | Ein- und Ausschaltmechanismus für einen Ausschalter | |
EP0391086B1 (de) | Druckknopfbetätigter Ueberstromschutzschalter | |
DE3734396A1 (de) | Elektrisches schaltgeraet | |
DE3851093T2 (de) | Mehrpoliger Schalter. | |
EP0352679B1 (de) | Elektrisches Schaltgerät | |
EP1405324B1 (de) | Schaltgerät mit einem schaltschloss | |
EP0188482B1 (de) | Schaltschloss | |
DE2138381C3 (de) | Schutzschalter, insbesondere Leitungsschutzschalter | |
DE1588754B2 (de) | Elektrischer Selbstschalter | |
EP0591905B1 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE19854625A1 (de) | Kontaktanordnung für elektromagnetisches Schaltschütz | |
EP0849759B1 (de) | Installationsschaltgerät | |
DE3106004A1 (de) | Leistungsschalter | |
EP0158241B1 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE3425996C2 (de) | ||
EP0851449B1 (de) | Installationsschaltgerät | |
EP0041049A2 (de) | Leitungsschutzschalter | |
DE102012001336A1 (de) | Elektrischer Lasttrennschalter für Niederspannung | |
EP0214502A2 (de) | Schaltwerk für einen elektrischen Schalter | |
AT244425B (de) | Druckknopfbetätigter mehrpoliger Überstromschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |