DE3722771C1 - Vorrichtung zum Zusammenfuehren eines textilen Faservlieses zu einem Faserband - Google Patents
Vorrichtung zum Zusammenfuehren eines textilen Faservlieses zu einem FaserbandInfo
- Publication number
- DE3722771C1 DE3722771C1 DE3722771A DE3722771A DE3722771C1 DE 3722771 C1 DE3722771 C1 DE 3722771C1 DE 3722771 A DE3722771 A DE 3722771A DE 3722771 A DE3722771 A DE 3722771A DE 3722771 C1 DE3722771 C1 DE 3722771C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- injector
- fleece
- tub
- annular gap
- suction device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/46—Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
- D01G15/465—Doffing arrangements for removing fibres using, or cooperating with, pneumatic means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Zusammenführen eines von einem Abnehmer einer Krempel oder
Karde abnehmbaren textilen Faservlieses zu einem Faserband
und zum Einführen desselben in einen Förderer zur Ablage
oder Weiterverarbeitung, mit einer sich an die,
insbesondere durch eine Abnehmewalze gebildeten,
Abnahmestelle in etwa deren Breite anschließenden Wanne mit
einem Boden und mit, trichterartig
zulaufenden, Seitenwänden, und mit einem an dem Ende der
Wanne angeordneten Trichter.
Bekannt sind lediglich Vorrichtungen, bei denen von Hand
das Kardenvlies an der Abnahmevorrichtung, z. B. der
Abnahmewalze, zusammengefaßt werden muß. Danach ist das
Kardenvlies sorgfältig und dünn anzuspitzen, damit es
sicher durch die kleine, runde Öffnung eines Trichters
eingeführt werden kann, der vor einem Kalanderwalzenpaar
liegt. Diese Vorgehensweise ist in der Regel sehr
zeitaufwendig und umständlich. Sie muß bei laufenden
Maschinen oft wiederholt werden, weshalb bei den Maschinen
die Möglichkeit bestehen muß, entsprechend langsam zu
laufen. Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen ist auch,
daß das abgenommene Vlies, bzw. das Faserband, offen
geführt wird, so daß Staubpartikel und Kurzfasern in die
Umwelt gelangen, was ein Einhalten der Umweltvorschriften
praktisch unmöglich macht.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-
AS 12 32 504 bekannt. Die trichterartig zulaufende Wanne
ermöglicht dort bereits, daß bei einem Vliesbruch die
Vliesstücke wieder miteinander verbunden werden können.
Dennoch ist zunächst ein Einführen des Kardenvlieses von
Hand nötig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
bekannten Vorrichtungen derart zu verbessern, daß ein
selbsttätiges Zusammenführen des von der Karde bzw. der
Krempel abgenommenen Faservlieses zu einem Faserband und
zum Einführen desselben in einen Förderer ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer der Gattung entsprechenden Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Trichter als mit Druckluft zu betreibender Injektor zum
Weiterführen und Formen des Faserbandes ausgebildet und das
Ende der Wanne mit einer das Faservlies zum Injektor
saugenden Ansaugeinrichtung verbunden ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auf einfache Weise
das selbsttätige Abnehmen des Faservlieses von einer Karde
und das anschließende Zusammenführen zu einem Faserband wie
auch das selbsttätige Einführen desselben in einen Förderer
möglich. Das beispielsweise von der Abnahmewalze eines
Abnehmers einer Karde oder einer Krempel ankommende
Faservlies läuft auf voller Breite auf den Wannenboden auf.
Die trichterförmig zusammenlaufenden
Seitenwände legen die seitlichen Bereiche des Faservlieses
zur Längsmitte der Wanne um, so daß das Faservlies
vorverdichtet wird. Durch die an dem Ende der Wanne
angeordnete Ansaugeinrichtung wird das Faservlies
automatisch zum Injektor gesaugt, in den es als voluminöser
Faserstrang eintritt. In dem Injektor wird der Faserstrang
weiter verjüngt und in den Förderer bzw. nachfolgende
Bauteile eingespeist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt nicht
nur darin, daß selbst beim Anfahren der Karde bzw. der
Krempel und der Vorrichtung das Faservlies nicht von Hand
eingeführt werden muß, sondern auch darin, daß das
Faservlies kontinuierlich zu einem Faserband umgeformt
wird, ohne daß im Verlauf der Vorrichtung
Unstetigkeitsstellen vorhanden sind, die zu einem
Vliesbruch führen könnten.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
an der Abnahmewalze eine sich im wesentlichen über deren
gesamte Breite erstreckende Vliesabblaseinrichtung ange
ordnet, deren Blasrichtung etwa tangential zur Mantelflä
che der Abnahmewalze auf den Boden der Wanne weist.
Dieser Vliesabblaseinrichtung kommt eine Dreifachfunktion
zu. Zum einen unterstützt sie in vorteilhafter Weise das
Lösen des Faservlieses von der Abnahmewalze einer Karde,
zum anderen wird das Vlies durch das Anblasen mit Luft
vorgereinigt. Die aus der Blaseinrichtung austretende
Luft strömt mit dem Faservlies in die trichterförmige
Wanne ein, so daß die Transportwirkung der Ansaugeinrich
tung an dem sich verjüngenden Ende der Wanne unterstützt
wird.
Es ist vorteilhaft, wenn das der Abnahmewalze zugewandte
Ende des Wannenbodens unterhalb der Abnahmewalze angeord
net ist und wenn die Vliesabblaseinrichtung dem Abnehmer
etwa diametral gegenüberliegt. Hierdurch wird sowohl die
Reinigungswirkung als auch die Förderwirkung der Vliesab
blaseinrichtung gesteigert. Die ausgeblasenen Fremdkörper
gelangen dadurch auf den Wannenboden und werden entlang
desselben abgeführt.
Der Boden der Wanne weist bevorzugt eine sich gleichmäßig
über die gesamte Breite des Bodens der Wanne erstrecken
de, zur Transportbahn des Vlieses konvexe Wölbung auf.
Diese Wölbung fördert das gleichmäßige Zusammenlegen des
Faservlieses zum Faserband. Die Wölbung unterstützt zudem
ein sicheres Einführen des Faserbandes bzw. des Faser
stranges in den Injektor, der das Faservlies bereits über
den übrigen Boden der Wanne anhebt. Durch die Wölbung
entsteht eine Art Tragflächeneffekt, der zu einer Be
schleunigung der angesaugten Luft führt und dadurch das
Zusammenführen des Faservlieses zu einem Faserband gün
stig beeinflußt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Wöl
bung, in Transportrichtung des Faservlieses gesehen, eine
ansteigende Rampe, eine sich daran anschließende, etwa
horizontale Schwelle und eine zum Ende der Wanne hin ab
fallende Rampe auf. Durch diese Ausbildung der Wölbung
bleibt der Tragflächeneffekt erhalten, wobei die Schwelle
jedoch eine einwandfreie Führung des sich verjüngenden
Faservlieses zur Eintrittsöffnung des Injektors gewähr
leistet.
Vorteilhaft ist auch, wenn der Neigungswinkel, gemessen
zur Horizontalen, der abfallenden Rampe größer ist als
der der ansteigenden Rampe. Dadurch ist die Ansaugein
richtung an dem Ende der Wanne weit genug von dem ankom
menden und in die Eintrittsöffnung des Injektors gelan
genden Faserband entfernt, so daß sich das Faserband von
der abfallenden Rampe lösen und direkt in den Injektor
eintreten kann.
Es wird bevorzugt, daß die Höhe der Seitenwände zu dem
Ende der Wanne hin zunimmt. Das ist insbesondere dann
günstig, wenn ein lockeres Faservlies verarbeitet wird,
das bei dem seitlichen Verjüngen in der Wanne dicker
wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Sei
tenwände an ihren Oberkanten etwa horizontale, zur Längs
mitte der Wanne hin weisende Umlenkflächen aufweisen.
Diese Umlenkflächen bewirken, daß sich die seitlichen
Ränder des Faservlieses einrollen, was vor allem beim An
laufen der Vorrichtung vorteilhaft ist, da das Vlies ohne
große Reibung zu einem lockeren Faserstrang zusammenge
legt wird.
Um das selbsttätige Einführen des in der Wanne zu einem
Faserstrang geformten Faservlieses in den Injektor zu be
günstigen, ist dieser in einem an die Ansaugeinrichtung
angeschlossenen Gehäuse angeordnet, das sich an das Ende
der Wanne anschließt, wobei zwischen dem Gehäuse und dem
Injektor ein in die Wanne mündender Ringspalt ausgebildet
ist. Über diesen Ringspalt wird in der Wanne eine Gas
strömung erzeugt, die das Faservlies und den daraus zu
sammengelegten Faserstrang an den Längsseiten umgibt und
dadurch zusammenhält. Da sich im Zentrum dieser Strömung
die Eintrittsöffnung des Injektors befindet, wird der in
der Wanne vorgeformte Faserstrang automatisch dem Injek
tor vorgelegt, ohne daß es irgendwelcher Korrekturen von
Hand bedarf. Die den Faserstrang umgebende Luftströmung
bewirkt darüber hinaus, daß Verunreinigungen in dem Fa
servlies, wie z. B. Kurzfasern, Staub usw., aus dem Faser
strang herausgesaugt werden und über die Ansaugeinrich
tung einer Filteranlage zugeführt werden können. Auf die
se Weise kann neben der Reinigung des Faservlieses er
reicht werden, daß möglichst wenig Verunreinigungen aus
dem Faservlies in die Umwelt gelangen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist
der Injektor einen sich in Richtung auf den Förderer ver
jüngenden Transportkanal und einen sich in Transportrich
tung an den Transportkanal anschließenden, in Richtung
auf den Förderer verjüngenden Mundstückskanal auf, wobei
zwischen dem Transportkanal und dem Mundstückskanal eine
zum Förderer gerichtete, eine Gasströmung erzeugende
Ringspaltdüse angeordnet ist. Durch den so ausgebildeten
Injektor wird ein weiteres Formen und Vorverdichten des
Faserstranges zu einem Faserband unterstützt, wobei die
Ringspaltdüse einen konzentrischen Luftstrom erzeugt, der
das Faserband weiter zusammenlegt, ohne daß zwischen dem
Faserband und der Injektorwand größere Reibungsverluste
entstehen.
In vorteilhafter Weise ist der Ringspaltdüse eine Drall
vorrichtung zugeordnet. Diese Drallvorrichtung erzeugt in
dem die Ringspaltdüse verlassenden Luftstrom einen Drall,
der die Luftströmung stabilisiert und dem Faserband eine
Drehung erteilt.
Auf besonders einfache Weise läßt sich die Drallvorrich
tung durch in der Ringspaltdüse vorgesehene Drallnuten
verwirklichen.
Um insbesondere bei Anlaufen der Maschine ein besonders
hohes Maß an Zuverlässigkeit beim Zusammenführen des Fa
servlieses und dem Einführen desselben in den Förderer zu
erreichen, ist es vorteilhaft, daß dem Injektor in Rich
tung auf den Förderer zu ein zweiter Injektor nachgeord
net ist. Dieser Injektor kann ähnlich ausgebildet sein,
wie der erste Injektor, jedoch werden die Durchmesser des
Transportkanals und des Mündungskanals entsprechend klei
ner ausgelegt sein.
Es ist günstig, wenn sich der Transportkanal des zweiten
Injektors, einen Ringspalt freilassend, an den Mündungs
kanal des ersten Injektors konzentrisch anschließt. Durch
den Spalt kann die durch die Ringspaltdüse des ersten In
jektors eingespeiste Förderluft entweichen, wodurch ein
Druckausgleich zwischen den beiden Injektoren sicherge
stellt wird.
Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn
der Ringspalt an die Ansaugeinrichtung angeschlossen ist.
Hierdurch wird ein besonders schneller Druckabbau zwi
schen den Injektoren gewährleistet, wobei zudem restliche
Staubpartikel aus dem Faserband abgesaugt werden.
Es ist vorteilhaft, wenn dem Mündungskanal des zweiten
Injektors in Transportrichtung ein Kalanderwalzenpaar
nachgeordnet ist. Durch dieses Kalanderwalzenpaar wird
das Faserband, das bereits durch den zweiten Injektor eng
zusammengelegt wurde, noch weiter verdichtet.
Wenn nach dem Kalanderwalzenpaar keine weiteren unmittel
baren Bearbeitungsstationen für das Faserband vorgesehen
sind, ist es vorteilhaft, wenn sich in Transportrichtung
an das Kalanderwalzenpaar ein Unterdruckrohr des Förde
rers anschließt. So kann das bereits zusammengelegte Fa
serband unmittelbar weitergefördert werden.
Insbesondere für das Anlaufen der Vorrichtung ist es vor
teilhaft, wenn oberhalb der Wanne eine Vliesabsaugein
richtung angeordnet ist. Wenn nämlich die Karde, von der
das Faservlies abgenommen werden soll, anläuft, ergibt
sich zunächst kein geschlossenes Faservlies, sondern
vielmehr einzelne Vliesstücke. Diese einzelnen Vlies
stücke sind zunächst noch nicht geeignet, ein durchgehen
des Faserband zu bilden. Mit der Vliesabsaugeinrichtung
können daher beim Anlaufen der Vorrichtung diese einzel
nen Faser- und Vliesstücke abgesaugt werden, bis ein ge
schlossenes Vlies auf die Wanne gelangt. Danach kann die
Vliesabsaugeinrichtung entweder vollständig ausgeschaltet
werden oder es kann die Absaugleistung gedrosselt werden,
so daß mit dieser Vliesabsaugeinrichtung Staubpartikel
und Kurzfasern aus dem Vlies herausgesaugt werden können.
Wenn die Vliesabsaugeinrichtung an dem Ende der Wanne vor
dem ersten Injektor angeordnet ist, so kann sie relativ
klein ausgebildet sein und dennoch gewährleisten, daß al
le unzusammenhängenden Faser- und Vliesstücke beim Anlau
fen der Vorrichtung abgesaugt werden.
Um die Betriebsweise der Vorrichtung auf einfache Weise
steuern zu können, ist es vorteilhaft, daß die Vliesab
saugeinrichtung und die Ansaugeinrichtung für das Gehäuse
über Steuerventile mit einer Vakuumquelle verbunden sind.
Es ist auch vorteilhaft, wenn die Abblaseinrichtung und
die Ringspaltdüsen der Injektoren über Steuerventile mit
einer Druckquelle verbunden sind.
Wenn die Vliesabsaugeinrichtung und die Ansaugeinrichtung
über ein gemeinsames Wechselventil mit einer gemeinsamen
Vakuumquelle verbunden sind, kann in der Anlaufphase der
Vorrichtung, wenn noch unzusammenhängende Vliesstücke in
die Wanne gelangen, das Wechselventil so geschaltet sein,
daß diese Vliesstücke durch die Vliesabsaugeinrichtung
abgesaugt werden. Nach der Anlaufphase kann dann das
Wechselventil umgelegt werden, so daß die Vliesabsaugein
richtung außer Betrieb ist, während dann die Ansaugein
richtung des Gehäuses mit der Vakuumquelle verbunden ist,
so daß das durchgehende Vlies in den Injektor eingesaugt
werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer schematischen, teilweise geschnittenen
Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 in einer vergrößerten Ansicht den mittleren Teil
der Vorrichtung aus Fig. 1 und
Fig. 3 in einer vergrößerten schematischen Darstellung
eine Ansicht entlang der Linie III-III aus
Fig. 1.
Aus der Übersichtsdarstellung in Fig. 1 ist eine Vorrich
tung 1 zum selbsttätigen Zusammenführen eines mit einer
Abnahmewalze 2 von einem Abnehmer 3 einer Karde oder
einer Krempel abnehmbaren textilen Faservlieses 4 zu
einem Faserband 5 dargestellt.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur
ein Teil des Abnehmers 3 und die Abnahmewalze 2 darge
stellt.
An die Vorrichtung 1 schließt sich ein mit einer Vakuum
quelle 6 verbundenes Förderrohr 7 an. Das Förderrohr 7
kann zu einer Kanne führen, in der das Faserband 5 abge
legt wird, oder zu einer Vorspinn- oder Spinnstation.
Wie besonders gut aus Fig. 2 und 3 zu erkennen ist,
schließt sich an die Abnahmewalze 2 eine Wanne 8 mit
einem Boden 9 und mit trichterartig zulaufenden Seiten
wänden 10 an.
In Transportrichtung T hinter der Wanne 8 ist ein mit
Druckluft zu betreibender Injektor 11 zum Einführen des
Faserbandes in nachfolgende, weiter unten näher zu be
schreibende Bauteile angeordnet.
Wie besonders gut aus Fig. 3 erkennbar ist, ist das der
Abnahmewalze 2 zugewandte Ende der Wanne 8 etwa an die
Breite der Abnahmewalze 2 angepaßt. Von dort aus verjüngt
sich die Wanne 8 in Richtung auf die Eintrittsöffnung des
Injektors 11. Es wird an dieser Stelle darauf hingewie
sen, daß Fig. 3 lediglich eine schematische Darstellung
ist. Die Maßstabsverhältnisse sind nicht naturgetreu wie
dergegeben. Der Einfachheit halber ist die Abnahmewalze 2
schmaler dargestellt als es ihrer tatsächlichen Breite
entsprechen würde.
Wie besonders deutlich die Fig. 2 zeigt, ist an der Ab
nahmewalze 2 eine sich im wesentlichen über deren gesamte
Breite erstreckende Vliesabblaseinrichtung 12 angeordnet,
deren Blasrichtung B etwa tangential zur Mantelfläche der
Abnahmewalze auf den Boden 9 der Wanne 8 weist.
Die Vliesabblaseinrichtung 12 ist gegebenenfalls über ein
Steuerventil 13 mit einer unter leichtem Überdruck, z. B.
10 mm WS, stehenden Quelle 14 verbunden. Der von der
Vliesabblaseinrichtung 12 ausgehende Luftstrom wird durch
eine sich etwa über die gesamte Breite der Abnahmewalze 2
erstreckende Spaltdüse 15 erzeugt.
Aus Fig. 2 ist ebenfalls deutlich zu erkennen, daß das
der Abnahmewalze 2 zugewandte Ende des Wannenbodens 9
unterhalb der Abnahmewalze 2 angeordnet ist und daß die
Vliesabblaseinrichtung 12 dem Abnehmer 3 etwa diametral
gegenüberliegt.
Aus dem Längsschnitt durch die Wanne 8 in Fig. 2 geht
hervor, daß der Boden 8 der Wanne 9 gewölbt ausgebildet
ist, wobei sich die Wölbung 16 gleichmäßig über die
gesamte Breite des Bodens 9 erstreckt. Die Wölbung 16
weist ein an einen Tragflügel angenähertes Profil auf,
das sich in Transportrichtung T erstreckt. Betrachtet man
die Wölbung 16 des Wannenbodens 9 genauer, so erkennt
man, daß die Wölbung 16, in Transportrichtung T des Fa
servlieses 4 gesehen, zunächst eine flach ansteigende
Rampe 17, eine sich daran anschließende, etwa horizontal
ausgerichtete Schwelle 18 und eine zum verjüngten Ende 19
abfallende Rampe 20 aufweist. Der zur Horizontalen gemes
sene Neigungswinkel β der abfallenden Rampe 20 ist größer
als der Neigungswinkel α der ansteigenden Rampe 17.
Aus Fig. 2 ist auch gut erkennbar, daß die Höhe der Sei
tenwände 10 von der Abnahmewalze 2 aus zum verjüngten
Ende 19 der Wanne 8 hin zunimmt.
Wie besonders gut aus Fig. 3 ersichtlich ist, weisen die
Seitenwände 10 an ihren Oberkanten etwa horizontale, zur
Längsmitte 21 der Wanne 8 weisende Umlenkflächen 22 auf.
Die gesamte Wanne 8, also der Boden 9, die Seitenwände 10
und die Umlenkflächen 22, kann aus einem Blech herge
stellt sein.
Betrachtet man die Fig. 2, so erkennt man, daß das sich
verjüngende Ende 19 der Wanne 8 an eine Ansaugeinrichtung
23 angeschlossen ist, die das Faservlies 4, bzw. den be
reits lose zusammengelegten Faserstrang in den Injektor
11 herantransportiert.
Genauer gesagt, umfaßt die Ansaugeinrichtung 23 ein Ge
häuse 24, das sich an das verjüngte Ende 19 anschließt.
In dem Gehäuse 24 ist der Injektor 11 derart angeordnet,
daß zwischen der dem verjüngten Ende 19 der Wanne 8 zuge
wandten Öffnung des Gehäuses 24 und dem Außenumfang des
Injektors 11 ein in die Wanne 8 mündender Ringspalt 25
ausgebildet ist.
Das Gehäuse 24 ist über eine Saugleitung 28 und über ein
Steuerventil 26 mit einer Vakuumquelle 27 verbunden.
Die Ansaugrichtung im Bereich des Ringspaltes 25 ist
durch die Pfeile A bezeichnet.
Der Injektor 11 selbst weist einen sich an das verjüngte
Ende 19 der Wanne 8 anschließenden und sich in Transport
richtung T verjüngenden Transportkanal 29 auf.
An den Transportkanal 29 schließt sich in Transportrichtung
T ein sich ebenfalls in Transportrichtung verjüngender
Mundstückskanal 30 an.
Während bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel der
Transportkanal 29 konisch verjüngt ist, erfolgt die Ver
jüngung des Mundstückskanals 30 stufenweise.
Zwischen dem Transportkanal 29 und dem Mundstückskanal 30
ist eine Ringspaltdüse 31 angeordnet, deren Ausströmrich
tung in Transportrichtung T weist. Die Ringspaltdüse 31
ist am Innenumfang des Injektors 11 angeordnet und er
zeugt daher eine konzentrische Strömung. In der Ring
spaltdüse 31 sind aus der Zeichnung nicht ersichtliche
Drallnuten vorgesehen, die der Strömung eine Drallbewe
gung aufzwingen.
Die Ringspaltdüse 31 ist über eine Druckluftleitung 32
und ein Steuerventil 33 mit einer Druckluftquelle 34
verbunden.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, schließt sich an die Mün
dung 35 des Mundstückskanals 30 in Transportrichtung T
ein weiterer Injektor 36 an.
Dieser zweite Injektor 36 ist vom Prinzip her ähnlich
ausgebildet, wie der erste Injektor 11. Er umfaßt eben
falls einen konisch zulaufenden Transportkanal 37, eine
Ringspaltdüse 38 und einen sich an die Ringspaltdüse 38
anschließenden Mundstückskanal 39. Die Ringspaltdüse 38
ist ebenfalls über eine Druckluftleitung 40 und ein
Steuerventil 41 mit einer Druckluftquelle 42 verbunden.
Die Ringspaltdüse 38 weist in Fig. 2 nicht näher darge
stellte Drallnuten auf, die in der Düsenströmung einen
Drall erzeugen.
Die Mündung 43 des zweiten Injektors 36 unterscheidet
sich von der Mündung 35 des ersten Injektors 11. Wie aus
Fig. 2 zu erkennen ist, schließt sich an die Mündung 43
des zweiten Injektors 36 ein Kalanderwalzenpaar 44 an, das
einen Förderspalt 45 bildet. Das die Mündung 43 verlas
sende Faserband 5 wird von dem zweiten Injektor 36 in den
Förderspalt 45 eingeführt. Der Förderspalt 45 bewirkt da
her eine Verdichtung des Faserbandes in dessen vertikaler
Ausdehnung.
Die Mündung 43 des Injektors 36 ist daher so ausgebildet,
daß sie einen vertikalen Längsspalt 46 aufweist, der quer
zu dem im wesentlichen horizontal ausgebildeten Förder
spalt 45 des Kalanderwalzenpaares 44 ausgerichtet ist.
Der vertikale Längsspalt 46 der Mündung 43 ist radial
nach außen offen ausgebildet. Die Kontur der Mündung 43
ist im Bereich des Längsspaltes 46 der Außenkontur des
Kalanderwalzenpaares 44 angepaßt.
Betrachtet man den Übergang zwischen dem ersten Injektor
11 und dem zweiten Injektor 36, so erkennt man, daß zwi
schen der Mündung 35 des ersten Injektors 11 und dem Ein
tritt in den Transportkanal 37 des zweiten Injektors 36
ein Ringspalt 47 freigelassen ist. Der sich konzentrisch
an die Mündung 35 anschließende Transportkanal 37 des
zweiten Injektors 36 ist, wie ebenfalls aus Fig. 2 zu er
kennen ist, auch innerhalb des Gehäuses 24 angeordnet.
Das bedeutet, daß die Ansaugeinrichtung 23 auch an dem
Ringspalt 47 wirksam ist. Die durch den ersten Injektor
11 eingeführte Förderluft kann an dem Ringspalt 47 ent
weichen, was zum schnellen Druckabbau in den Injektoren
11 und 36 beiträgt.
Aus Fig. 2 und 3 ist deutlich erkennbar, daß oberhalb der
Wanne 8, an derem verjüngten Ende 19 unmittelbar vor dem
Injektor 11 eine Vliesabsaugeinrichtung 48 angeordnet
ist. Die Vliesabsaugeinrichtung 48 umfaßt eine Absaugöff
nung 49, die etwa in Höhe der Oberkante der Seitenwände
10 liegt. An die Absaugöffnung 49 schließt sich eine
Saugleitung 50 an, die über ein Steuerventil 51 mit einer
Vakuumquelle 52 verbunden ist.
Im folgenden wird die Funktions- und Betriebsweise der
erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
In der Anlaufphase der Karde werden nur bruchstückhafte,
nicht zusammenhängende Vliesstücke erzeugt. Diese Vlies
stücke werden durch die Abnahmewalze 2 von dem Abnehmer 3
der Karde abgenommen und durch die Vliesabblaseinrichtung
12 von der Abnahmewalze 2 abgeblasen.
Da diese nicht zusammenhängenden Vliesstücke noch nicht
dazu geeignet sind, ein durchgehendes Faserband zu erzeu
gen, ist in diesem Betriebszustand der Vorrichtung 1 die
Vliesabsaugeinrichtung 48 angeschaltet. Die Vliesabsaug
einrichtung 48 saugt über die Absaugöffnung 49 Luft durch
die trichterförmig geformte Wanne 8 und erzeugt dadurch
eine Förderströmung für die einzelnen Vliesstücke. Die
Vliesstücke werden somit durch die Wanne 8 gefördert und
heben etwa auf Höhe der Schwelle 18 ab und werden von der
Absaugeinrichtung 48 durch die Absaugöffnung 49 geför
dert. Die so abgesaugten einzelnen Vliesstücke können an
einem nicht näher dargestellten Abscheider abgesondert
werden.
Sobald die Anlaufphase der Karde vorüber ist, nimmt die
Abnahmewalze 2 ein durchgehendes Faservlies 4 von dem
Abnehmer 3 der Karde ab. Dieses durchgängige Faservlies 4
wird ebenso durch die Vliesabblaseinrichtung 12 auf den
Boden 9 der Wanne 8 geblasen. Dieses Faservlies 4 eignet
sich bereits zum Herstellen eines Faserbandes. Das Steu
erventil 51 der Vliesabsaugeinrichtung 48 wird daher ab
geschaltet, oder zumindest soweit gedrosselt, daß das
Vlies 4 nicht mehr durch die Absaugöffnung 49 abgesaugt
wird.
Das Steuerventil 26 der Ansaugeinrichtung 23, das schon
von Anfang an offen war, wird nun weiter geöffnet, so daß
durch den Ringspalt 25 an dem verjüngten Ende 19 der Wan
ne 8 eine intensive Schleppströmung entsteht, die das
Faservlies 4 durch die Wanne 8 an den Injektor 11 heran
transportiert.
Anstelle der beiden Steuerventile 51 für die Vliesabsaug
einrichtung 48 und 26 für die Ansaugeinrichtung 23 ist es
möglich, wie in der Zeichnung nicht näher dargestellt
ist, ein Wechselventil vorzusehen, über welches sowohl
die Vliesabsaugeinrichtung 48, 26 als auch die Ansaugeinrichtung 23
mit einer Vakuumquelle verbunden sind. Nach der Anlauf
phase kann das Wechselventil so umgelegt werden, daß nun
mehr nicht die Vliesabsaugeinrichtung 48, 26 mit der Vakuumquel
le, sondern die Ansaugeinrichtung 23 des Gehäuses 24 mit der
Vakuumquelle verbunden ist. Diese Luftumschaltung kann
auch mit elektronischen Mittel gesteuert werden.
Die schräg zulaufenden Seitenwände 10 und deren Umlenk
flächen 22 bewirken, daß das Faservlies 4 zusammengeführt
und zu einem noch lockeren Faserstrang vorgeformt wird.
Der an dem Boden 9 der Wanne 8 befindlichen Wölbung 16
kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. Durch einen
Tragflächeneffekt wird zum einen Reibung zwischen dem Fa
servlies und dem Wannenboden 9 verringert, zum anderen
wird an der abfallenden Rampe 20, also hinter der Schwel
le 18, eine vertikal ausgerichtete Saugströmung erzeugt,
die das seitliche Zusammenführen des Faservlieses 4 zu
einem Faserstrang unterstützt. Auf diese Weise kann auf
möglichst kurzem Weg aus dem relativ dünnen, in die Wanne
8 eintretenden Faservlies 4 ein runder, d. h. in der hori
zontalen Ausdehnung schmalerer und dafür in der vertika
len Ausdehnung höherer, Faserstrang erzeugt werden.
Dieser Faserstrang wird durch die Schleppströmung in den
Transportkanal 29 des ersten Injektors 11 eingezogen. Das
Steuerventil 33 des ersten Injektors 11 ist in dieser An
laufphase geöffnet, so daß über die Druckluftleitung 32
und die Ringspaltdüse 31 Druckluft in den Injektor 11
eingeführt wird. Die hierdurch erzeugte Strömung fördert
den Faserstrang weiter, wobei der Faserstrang durch die
Verjüngungen in dem Transportkanal 29 und dem Mundstückska
nal 30 weiter komprimiert wird. Gleichzeitig führt durch die
Drallströmung eine Vordrehung statt. Der Faserstrang kann
nun bereits als Faserband 5 bezeichnet werden.
Der Injektor 11 führt das so entstandene Faserband 5 in
den zweiten Injektor 36 ein, dessen Steuerventil 41 in
der Anlaufphase ebenfalls geöffnet ist, so daß über die
Druckluftleitung 40 und die Ringspaltdüse 38 Druckluft
mit Drall in den zweiten Injektor 36 gelangen kann. Da
durch wird am Faserband 5 eine Spitze erzeugt, die durch
die Strömung in den Förderspalt zwischen das Kalanderwal
zenpaar 44 eingeschossen wird, von wo aus das Faserband 5
direkt in das Förderrohr 7 gelangt. Von dort aus kann das
Faserband 5 beispielsweise in einer Spinnkanne abgelegt
oder sonstwie weiterverarbeitet werden.
Nach der beschriebenen Anlaufphase werden die beiden
Druckluftquellen der Injektoren 11 und 36 abgeschaltet,
während die Vakuumquelle 27 weiter saugt. Der Durchzug
des Faserbands 5 erfolgt von da an ab dem Injektor 11
rein mechanisch.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist von dem
Anlaufen der Karde bis zum Normalbereich kein manuelles
Eingreifen erforderlich gewesen. Ein Einfädeln, d. h. Zu
spitzen und Zusammenführen des Faservlieses in einen Kon
densor von Hand, ist ebenfalls nicht erforderlich. Die
Vorrichtung ermöglicht ein vollständig automatisches Ab
nehmen des Faservlieses und Einfädeln in die Kalanderwal
zen 44.
Die Anlaufphase ist beendet, wenn ein im Anfangsbereich
des Förderrohrs 7 angeordneter, nicht gezeichneter Sensor
den Anfang des Faserbandes 5 feststellt und ein Signal zum
Abstellen der Druckluftzufuhr zu den Injektoren 11 und 36
abgibt.
Während des Normalbetriebs der Vorrichtung kommt den
Blas- und Saugeinrichtungen eine weitere Bedeutung zu. So
bläst die Vliesabblaseinrichtung 12 bereits Verunreini
gungen, wie Staub, Kurzfasern und kleine Fremdkörper, aus
dem ankommenden Faservlies 4 heraus. Diese kleinen Verun
reinigungen gelangen durch den Ringspalt 25 in das Gehäu
se 24 der Ansaugeinrichtung 23 und können an einem nicht
dargestellten Abscheider abgesondert werden. Schließlich
können weitere Verschmutzungen aus dem Ringspalt 47 zwi
schen dem ersten Injektor 11 und dem zweiten Injektor 36
herausgesaugt werden.
Der vertikale Längsspalt 46 in der Mündung 43 des zweiten
Injektors 36 bewirkt, daß das Faserband 5 insbesondere
seitlich zusammengedrückt wird. Das heißt, das die Mün
dung 43 verlassende Faserband 5 besitzt eine größere Aus
dehnung in vertikaler Richtung als in horizontaler Rich
tung. Das so in den Förderspalt des Kalanderwalzenpaares
44 eingeschossene Faserband 5 wird durch das Kalanderwal
zenpaar dann auch noch in seiner vertikalen Ausdehnung
zusammengedrückt. So geformt läuft das Faserband 5 durch
das Förderrohr 7.
Es ist möglich, daß die Wanne 8, beispielsweise durch
einen festen oder lösbar befestigten Deckel, oben ge
schlossen ist. Ferner können die Vliesabsaugeinrichtung
48 und der erste Injektor 11 zu Kontrollzwecken seitlich
aufklappbar gelagert sein.
Der Begriff "Wanne" ist so zu verstehen, daß es sich um
ein Bauteil handelt, das einen das Vlies abstützenden Bo
den und Elemente aufweist, die das Vlies von der Seite
her zusammenführen. Diese Elemente können auch durch im
wesentlichen parallel zur Abnehmerachse verlaufende Wand
abschnitte gebildet sein, wobei dann die Saugwirkung des
Injektors 11, eventuell unterstützt durch seitliche Ein
blasdüsen, für ein Zusammenführen des Vlieses sorgt.
Eventuell kann auch die Abnahmewalze 2 weggelassen und das Vlies mittels
der Blaseinrichtung B oder ähnlichem unmittelbar vom Ab
nehmer 3 abgenommen werden.
Claims (22)
1. Vorrichtung zum Zusammenführen eines von einem Abnehmer
(3) einer Krempel oder Karde abnehmbaren textilen
Faservlieses zu einem Faserband und zum Einführen desselben
in einen Förderer (7) zur Ablage oder Weiterverarbeitung,
mit einer sich an die, insbesondere durch eine Abnahmewalze
(2) gebildeten, Abnahmestelle in etwa deren Breite
anschließenden Wanne (8) mit einem Boden (9) und mit,
trichterartig zulaufenden, Seitenwänden (10),
und mit einem an dem Ende (19) der Wanne (8) angeordneten
Trichter,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Trichter als mit Druckluft zu betreibender Injektor
(11) zum Weiterführen und Formen des Faserbandes (5)
ausgebildet ist und das Ende (19) der Wanne (8) mit einer
das Faservlies (4) zum Injektor (11) saugenden
Ansaugeinrichtung (23) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Abnahmewalze (2) eine sich im wesentlichen
über deren gesamte Breite erstreckende Vliesabblasein
richtung (12) angeordnet ist, deren Blasrichtung (B) etwa
tangential zur Mantelfläche der Abnahmewalze (2) auf den
Boden (9) der Wanne (8) weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das der Abnahmewalze (2) zugewandte Ende
des Wannenbodens (9) unterhalb der Abnahmewalze (2) an
geordnet ist, und daß die Vliesabblaseinrichtung (12) dem
Abnehmer (3) bezüglich der Abnahmewalze (2) etwa diame
tral gegenüberliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (9) der Wanne (8) eine sich
gleichmäßig über die gesamte Breite des Bodens (9) der
Wanne (8) erstreckende, zur Transportbahn des Vlieses
konvexe Wölbung (16) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wölbung (16), in Transportrich
tung (T) des Faservlieses (4) gesehen, eine ansteigende
Rampe (17), eine sich daran anschließende, etwa horizon
tale Schwelle (18) und eine zum Ende (19) der Wanne (8)
hin abfallende Rampe (20) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (β), gemessen zur
Horizontalen, der abfallenden Rampe (20) größer ist als
der Neigungswinkel (α) der ansteigenden Rampe (17).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenwände (10) zu dem
Ende (19) der Wanne (8) zunimmt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10) an ihren Ober
kanten etwa horizontale, zur Längsmitte der Wanne (8) hin
weisende Umlenkflächen (22) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Injektor (11) in einem an die An
saugeinrichtung (23) angeschlossenen Gehäuse (24) ange
ordnet ist, das sich an das Ende (19) der Wanne (8) an
schließt, wobei zwischen dem Gehäuse (24) und dem Injek
tor (11) ein in die Wanne (8) mündender Ringspalt (25) ausge
bildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Injektor (11) einen sich in Rich
tung auf den Förderer (7) verjüngenden Transportkanal
(29) und einen sich in Transportrichtung (T) an den
Transportkanal (29) anschließenden, in Richtung auf den
Förderer (7) verjüngenden Mundstückskanal (30) aufweist,
wobei zwischen dem Transportkanal (29) und dem Mund
stückskanal (30) eine zum Förderer (7) gerichtete, eine
Gasströmung erzeugende Ringspaltdüse (31) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringspaltdüse (31) eine Drallvorrichtung zugeord
net ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Drallvorrichtung in der
Ringspaltdüse (31) vorgesehene Drallnuten umfaßt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Injektor (11) in Richtung auf den
Förderer (7) zu ein zweiter Injektor (36) nachgeordnet
ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß der Transportkanal (37) des
zweiten Injektors (36), einen Ringspalt (47) freilassend,
an den Mündungskanal des ersten Injektors (11) konzen
trisch anschließt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringspalt (47) an die Ansaugeinrichtung (23) an
geschlossen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß dem Mundstückskanal (39) des
zweiten Injektors (36) in Transportrichtung (T) ein Ka
landerwalzenpaar (44) nachgeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß sich in Transportrichtung (T)
an das Kalanderwalzenpaar (44) ein Unterdruckrohr des
Förderers (7) anschließt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß oberhalb der Wanne (8) eine
Vliesabsaugeinrichtung (48) angeschlossen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß die Vliesabsaugeinrichtung (48)
an dem Ende (19) der Wanne (8) vor dem ersten Injektor
(11) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß die Vliesabsaugeinrichtung (48)
und die Ansaugeinrichtung (23) für das Gehäuse (24) über
Steuerventile (51, 26) mit einer Vakuumquelle (52, 27)
verbunden sind.
21. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesabsaugeinrich
tung (48) und die Ansaugeinrichtung (23) für das Gehäuse (24) über ein
Wechselventil mit einer Vakuumquelle verbunden sind, das
je nach Schaltstellung eine Strömungsverbindung zwischen
der Vakuumquelle und der Vliesabsaugeinrichtung (48) oder der
Ansaugeinrichtung (23) herstellt.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da
durch gekennzeichnet, daß die Abblaseinrichtung (12) und
die Ringspaltdüsen (31, 38) der Injektoren (11, 36) über
Steuerventile (13, 33, 41) mit einer Druckquelle (14, 34,
42) verbunden sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3722771A DE3722771C1 (de) | 1987-07-09 | 1987-07-09 | Vorrichtung zum Zusammenfuehren eines textilen Faservlieses zu einem Faserband |
US07/214,082 US4884320A (en) | 1987-07-09 | 1988-07-01 | Apparatus for gathering a textile fibre fleece and forming a fibre sliver |
DE8888110962T DE3870732D1 (de) | 1987-07-09 | 1988-07-08 | Vorrichtung zum selbsttaetigen zusammenfuehren eines textilen faservlieses zu einem faserband. |
ES198888110962T ES2031960T3 (es) | 1987-07-09 | 1988-07-08 | Dispositivo para reunir un vellon de fibras textiles en una cinta de fibras. |
EP88110962A EP0298507B1 (de) | 1987-07-09 | 1988-07-08 | Vorrichtung zum selbsttätigen Zusammenführen eines textilen Faservlieses zu einem Faserband |
JP63170737A JPS6433217A (en) | 1987-07-09 | 1988-07-08 | Apparatus for forming fiber web by gathering cloth fiber fleece |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3722771A DE3722771C1 (de) | 1987-07-09 | 1987-07-09 | Vorrichtung zum Zusammenfuehren eines textilen Faservlieses zu einem Faserband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3722771C1 true DE3722771C1 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6331268
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3722771A Expired DE3722771C1 (de) | 1987-07-09 | 1987-07-09 | Vorrichtung zum Zusammenfuehren eines textilen Faservlieses zu einem Faserband |
DE8888110962T Expired - Fee Related DE3870732D1 (de) | 1987-07-09 | 1988-07-08 | Vorrichtung zum selbsttaetigen zusammenfuehren eines textilen faservlieses zu einem faserband. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8888110962T Expired - Fee Related DE3870732D1 (de) | 1987-07-09 | 1988-07-08 | Vorrichtung zum selbsttaetigen zusammenfuehren eines textilen faservlieses zu einem faserband. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4884320A (de) |
EP (1) | EP0298507B1 (de) |
JP (1) | JPS6433217A (de) |
DE (2) | DE3722771C1 (de) |
ES (1) | ES2031960T3 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017064A1 (de) * | 1989-08-07 | 1991-02-14 | Truetzschler & Co | Verfahren und vorrichtung zum automatischen anspinnen eines faserflors zu einem faserband, z. b. bei einer karde |
DE4124702A1 (de) * | 1990-08-21 | 1992-02-27 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Vorrichtung zur ueberfuehrung eines faserflors in einen verdichter |
DE4240937A1 (de) * | 1992-12-04 | 1994-06-09 | Wirkbau Textilmaschinenbau Gmb | Vorrichtung zum Vorverdichten eines unverdichteten Faserbandes |
DE19528484A1 (de) * | 1995-08-03 | 1997-02-06 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung an einer Strecke zur Messung der Stärke eines Faserverbandes |
DE19537981A1 (de) * | 1995-10-12 | 1997-04-17 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Führung eines Faserverbandes aus Textilfasern an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Strecke |
DE19640691A1 (de) * | 1996-10-02 | 1998-04-09 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Textilmaschine mit einem Streckwerk für Fasermaterial |
DE102011110671A1 (de) * | 2011-08-19 | 2013-03-28 | Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., die zwischen einem Abnehmer und zwei Quetschwalzen angeordnet ist |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4142038C5 (de) * | 1991-12-19 | 2012-03-15 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Vorrichtung zur Verarbeitung einer Mehrzahl von Faserbändern |
IT1268416B1 (it) * | 1992-12-04 | 1997-02-27 | Truetzschler & Co | Dispositivo di una carda per il prelievo e il raggruppamento di un velo di fibre uscente da un erogatore di una carda |
FR2704004B1 (fr) * | 1993-04-15 | 1996-06-07 | Thibeau | Dispositif pour la separation du voile de fibres du cylindre peigneur dans une carde. |
DE4328431B4 (de) * | 1993-08-24 | 2006-02-02 | Trützschler GmbH & Co KG | Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., die zwischen einem Abnehmer und zwei Quetschwalzen angeordnet ist |
US5530995A (en) * | 1993-12-23 | 1996-07-02 | Rieter Machine Works, Ltd. | Combing machine having a web guide device |
FR2725216B1 (fr) * | 1994-09-30 | 1996-12-20 | Thibeau Et Cie A | Dispositif pour detacher et transporter a grande vitesse un voile fibreux en sortie de carde |
US6061876A (en) * | 1997-06-11 | 2000-05-16 | John D. Hollingsworth On Wheels, Inc. | Textile recycling machine |
US5930871A (en) * | 1998-07-09 | 1999-08-03 | John D. Hollingsworth On Wheels, Inc. | Air doffing system for a textile processing machine |
EP1950331B1 (de) * | 2007-01-24 | 2010-01-06 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Vliesführungseinrichtung für eine Kämmermaschine |
CH714818A1 (de) * | 2018-03-21 | 2019-09-30 | Rieter Ag Maschf | Bandbildungseinheit für eine Karde. |
CH714817A1 (de) * | 2018-03-21 | 2019-09-30 | Rieter Ag Maschf | Vorrichtung zur Führung eines Vliesbandes in einer Bandbildungseinheit einer Karde. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1232504B (de) * | 1961-02-08 | 1967-01-12 | Rieter Ag Maschf | Verfahren zum Ansetzen eines Faserflors einer Karde und Florleitvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB848970A (en) * | 1957-07-25 | 1960-09-21 | Owens Corning Fiberglass Corp | Improvements relating to the formation of sliver |
DE1685599C3 (de) * | 1967-04-14 | 1975-09-04 | Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt | Absaugvorrichtung an Hochleistungsstrecken für Faserbänder |
AT300620B (de) * | 1970-08-13 | 1972-08-10 | Wilhelm Jende | Vorrichtung zur Herstellung von Faserbahnen, insbesondere Vliesen |
AT321164B (de) * | 1971-07-13 | 1975-03-25 | Fehrer Ernst | Einrichtung zum Ablösen und Weiterbefördern der Fasern von einer Kardentrommel od.dgl. |
DD161271A3 (de) * | 1981-09-02 | 1985-11-27 | Textima Veb K | Vorrichtung zur bildung eines faserbandes an karden |
CH671213A5 (de) * | 1986-09-22 | 1989-08-15 | Hollingsworth Gmbh |
-
1987
- 1987-07-09 DE DE3722771A patent/DE3722771C1/de not_active Expired
-
1988
- 1988-07-01 US US07/214,082 patent/US4884320A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-07-08 ES ES198888110962T patent/ES2031960T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1988-07-08 JP JP63170737A patent/JPS6433217A/ja active Pending
- 1988-07-08 DE DE8888110962T patent/DE3870732D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-07-08 EP EP88110962A patent/EP0298507B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1232504B (de) * | 1961-02-08 | 1967-01-12 | Rieter Ag Maschf | Verfahren zum Ansetzen eines Faserflors einer Karde und Florleitvorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017064A1 (de) * | 1989-08-07 | 1991-02-14 | Truetzschler & Co | Verfahren und vorrichtung zum automatischen anspinnen eines faserflors zu einem faserband, z. b. bei einer karde |
DE4124702A1 (de) * | 1990-08-21 | 1992-02-27 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Vorrichtung zur ueberfuehrung eines faserflors in einen verdichter |
DE4240937A1 (de) * | 1992-12-04 | 1994-06-09 | Wirkbau Textilmaschinenbau Gmb | Vorrichtung zum Vorverdichten eines unverdichteten Faserbandes |
DE19528484A1 (de) * | 1995-08-03 | 1997-02-06 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung an einer Strecke zur Messung der Stärke eines Faserverbandes |
DE19537981A1 (de) * | 1995-10-12 | 1997-04-17 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Führung eines Faserverbandes aus Textilfasern an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Strecke |
DE19640691A1 (de) * | 1996-10-02 | 1998-04-09 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Textilmaschine mit einem Streckwerk für Fasermaterial |
DE19640691B4 (de) * | 1996-10-02 | 2007-04-12 | Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag | Textilmaschine mit einem Streckwerk für Fasermaterial |
DE102011110671A1 (de) * | 2011-08-19 | 2013-03-28 | Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., die zwischen einem Abnehmer und zwei Quetschwalzen angeordnet ist |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0298507A2 (de) | 1989-01-11 |
EP0298507B1 (de) | 1992-05-06 |
US4884320A (en) | 1989-12-05 |
JPS6433217A (en) | 1989-02-03 |
EP0298507A3 (de) | 1991-04-17 |
ES2031960T3 (es) | 1993-01-01 |
DE3870732D1 (de) | 1992-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3722771C1 (de) | Vorrichtung zum Zusammenfuehren eines textilen Faservlieses zu einem Faserband | |
EP1223236B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Core-Garns | |
EP0121602B1 (de) | Falschdralleinheit | |
EP0321885A1 (de) | Falschdrall-Luftdüse | |
EP1272696A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines garnes mit ringgarnähnlichem charakter | |
EP1790760B1 (de) | Luftdüsenaggregat zum Herstellen eines gesponnenen Garnes | |
EP0110150B1 (de) | Düsenspinn-Vorrichtung | |
DE19610960A1 (de) | Verfahren zum Offenend-Spinnen | |
DE4310810A1 (de) | Offenend-Spinneinheit mit einer im Bereich eines Auflösewalzengehäuses angeordneten Schmutzkammer | |
DE3910292A1 (de) | Zufuehr- und aufloeseeinrichtung in einer spinnvorrichtung einer oe-spinnmaschine | |
EP1279756A2 (de) | Pneumatische Spinnvorrichtung und Spinnverfahren | |
DE4227885C2 (de) | Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Fasern zu der Fasersammelfläche eines Offenend-Spinnelementes | |
EP0222101B1 (de) | Verfahren zum Anspinnen eines Garnes an einer Friktionsspinnvorrichtung | |
DE3346045A1 (de) | Verfahren zum spinnen von garn aus stapelfasern in einem luftwirbel und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE3730706A1 (de) | Vorrichtung zum oe-rotorspinnen mit einem spinnrotor | |
CH683846A5 (de) | Vorrichtung zur Abnahme von Krempelfaserflor von der Abnahmewalze einer Krempelvorrichtung. | |
EP1295974B1 (de) | Luftspinnvorrichtung mit Auflöseeinrichtung | |
EP0236324B1 (de) | Offenend-spinnverfahren und vorrichtung zu seiner durchführung | |
EP0289028B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Garnes an einer Friktionsspinnvorrichtung | |
DE4227884A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Fasern zu der Fasersammelfläche eines Offenend-Spinnelementes | |
DE4341411C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Zuführen von Fasern zu der Fasersammelfläche eines Offenend-Spinnelementes | |
EP4067543A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines textilen faserverbundes | |
DE3908463A1 (de) | Vorrichtung zum zwischenspeichern eines doppelfadens | |
DE19921966B4 (de) | Vorrichtung zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes | |
DE10063729B4 (de) | Spinnvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |