DE3722771C1 - Vorrichtung zum Zusammenfuehren eines textilen Faservlieses zu einem Faserband - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenfuehren eines textilen Faservlieses zu einem Faserband

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DE3722771C1
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fleece
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suction device
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DE3722771A
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Hermann Gasser
Karl Curiger
Hans Rutz
Walter Loeffler
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Hollingsworth GmbH
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Hollingsworth GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/465Doffing arrangements for removing fibres using, or cooperating with, pneumatic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammenführen eines von einem Abnehmer einer Krempel oder Karde abnehmbaren textilen Faservlieses zu einem Faserband und zum Einführen desselben in einen Förderer zur Ablage oder Weiterverarbeitung, mit einer sich an die, insbesondere durch eine Abnehmewalze gebildeten, Abnahmestelle in etwa deren Breite anschließenden Wanne mit einem Boden und mit, trichterartig zulaufenden, Seitenwänden, und mit einem an dem Ende der Wanne angeordneten Trichter.
Bekannt sind lediglich Vorrichtungen, bei denen von Hand das Kardenvlies an der Abnahmevorrichtung, z. B. der Abnahmewalze, zusammengefaßt werden muß. Danach ist das Kardenvlies sorgfältig und dünn anzuspitzen, damit es sicher durch die kleine, runde Öffnung eines Trichters eingeführt werden kann, der vor einem Kalanderwalzenpaar liegt. Diese Vorgehensweise ist in der Regel sehr zeitaufwendig und umständlich. Sie muß bei laufenden Maschinen oft wiederholt werden, weshalb bei den Maschinen die Möglichkeit bestehen muß, entsprechend langsam zu laufen. Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen ist auch, daß das abgenommene Vlies, bzw. das Faserband, offen geführt wird, so daß Staubpartikel und Kurzfasern in die Umwelt gelangen, was ein Einhalten der Umweltvorschriften praktisch unmöglich macht.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE- AS 12 32 504 bekannt. Die trichterartig zulaufende Wanne ermöglicht dort bereits, daß bei einem Vliesbruch die Vliesstücke wieder miteinander verbunden werden können. Dennoch ist zunächst ein Einführen des Kardenvlieses von Hand nötig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten Vorrichtungen derart zu verbessern, daß ein selbsttätiges Zusammenführen des von der Karde bzw. der Krempel abgenommenen Faservlieses zu einem Faserband und zum Einführen desselben in einen Förderer ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer der Gattung entsprechenden Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Trichter als mit Druckluft zu betreibender Injektor zum Weiterführen und Formen des Faserbandes ausgebildet und das Ende der Wanne mit einer das Faservlies zum Injektor saugenden Ansaugeinrichtung verbunden ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auf einfache Weise das selbsttätige Abnehmen des Faservlieses von einer Karde und das anschließende Zusammenführen zu einem Faserband wie auch das selbsttätige Einführen desselben in einen Förderer möglich. Das beispielsweise von der Abnahmewalze eines Abnehmers einer Karde oder einer Krempel ankommende Faservlies läuft auf voller Breite auf den Wannenboden auf. Die trichterförmig zusammenlaufenden Seitenwände legen die seitlichen Bereiche des Faservlieses zur Längsmitte der Wanne um, so daß das Faservlies vorverdichtet wird. Durch die an dem Ende der Wanne angeordnete Ansaugeinrichtung wird das Faservlies automatisch zum Injektor gesaugt, in den es als voluminöser Faserstrang eintritt. In dem Injektor wird der Faserstrang weiter verjüngt und in den Förderer bzw. nachfolgende Bauteile eingespeist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt nicht nur darin, daß selbst beim Anfahren der Karde bzw. der Krempel und der Vorrichtung das Faservlies nicht von Hand eingeführt werden muß, sondern auch darin, daß das Faservlies kontinuierlich zu einem Faserband umgeformt wird, ohne daß im Verlauf der Vorrichtung Unstetigkeitsstellen vorhanden sind, die zu einem Vliesbruch führen könnten.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist an der Abnahmewalze eine sich im wesentlichen über deren gesamte Breite erstreckende Vliesabblaseinrichtung ange­ ordnet, deren Blasrichtung etwa tangential zur Mantelflä­ che der Abnahmewalze auf den Boden der Wanne weist.
Dieser Vliesabblaseinrichtung kommt eine Dreifachfunktion zu. Zum einen unterstützt sie in vorteilhafter Weise das Lösen des Faservlieses von der Abnahmewalze einer Karde, zum anderen wird das Vlies durch das Anblasen mit Luft vorgereinigt. Die aus der Blaseinrichtung austretende Luft strömt mit dem Faservlies in die trichterförmige Wanne ein, so daß die Transportwirkung der Ansaugeinrich­ tung an dem sich verjüngenden Ende der Wanne unterstützt wird.
Es ist vorteilhaft, wenn das der Abnahmewalze zugewandte Ende des Wannenbodens unterhalb der Abnahmewalze angeord­ net ist und wenn die Vliesabblaseinrichtung dem Abnehmer etwa diametral gegenüberliegt. Hierdurch wird sowohl die Reinigungswirkung als auch die Förderwirkung der Vliesab­ blaseinrichtung gesteigert. Die ausgeblasenen Fremdkörper gelangen dadurch auf den Wannenboden und werden entlang desselben abgeführt.
Der Boden der Wanne weist bevorzugt eine sich gleichmäßig über die gesamte Breite des Bodens der Wanne erstrecken­ de, zur Transportbahn des Vlieses konvexe Wölbung auf. Diese Wölbung fördert das gleichmäßige Zusammenlegen des Faservlieses zum Faserband. Die Wölbung unterstützt zudem ein sicheres Einführen des Faserbandes bzw. des Faser­ stranges in den Injektor, der das Faservlies bereits über den übrigen Boden der Wanne anhebt. Durch die Wölbung entsteht eine Art Tragflächeneffekt, der zu einer Be­ schleunigung der angesaugten Luft führt und dadurch das Zusammenführen des Faservlieses zu einem Faserband gün­ stig beeinflußt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Wöl­ bung, in Transportrichtung des Faservlieses gesehen, eine ansteigende Rampe, eine sich daran anschließende, etwa horizontale Schwelle und eine zum Ende der Wanne hin ab­ fallende Rampe auf. Durch diese Ausbildung der Wölbung bleibt der Tragflächeneffekt erhalten, wobei die Schwelle jedoch eine einwandfreie Führung des sich verjüngenden Faservlieses zur Eintrittsöffnung des Injektors gewähr­ leistet.
Vorteilhaft ist auch, wenn der Neigungswinkel, gemessen zur Horizontalen, der abfallenden Rampe größer ist als der der ansteigenden Rampe. Dadurch ist die Ansaugein­ richtung an dem Ende der Wanne weit genug von dem ankom­ menden und in die Eintrittsöffnung des Injektors gelan­ genden Faserband entfernt, so daß sich das Faserband von der abfallenden Rampe lösen und direkt in den Injektor eintreten kann.
Es wird bevorzugt, daß die Höhe der Seitenwände zu dem Ende der Wanne hin zunimmt. Das ist insbesondere dann günstig, wenn ein lockeres Faservlies verarbeitet wird, das bei dem seitlichen Verjüngen in der Wanne dicker wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Sei­ tenwände an ihren Oberkanten etwa horizontale, zur Längs­ mitte der Wanne hin weisende Umlenkflächen aufweisen. Diese Umlenkflächen bewirken, daß sich die seitlichen Ränder des Faservlieses einrollen, was vor allem beim An­ laufen der Vorrichtung vorteilhaft ist, da das Vlies ohne große Reibung zu einem lockeren Faserstrang zusammenge­ legt wird.
Um das selbsttätige Einführen des in der Wanne zu einem Faserstrang geformten Faservlieses in den Injektor zu be­ günstigen, ist dieser in einem an die Ansaugeinrichtung angeschlossenen Gehäuse angeordnet, das sich an das Ende der Wanne anschließt, wobei zwischen dem Gehäuse und dem Injektor ein in die Wanne mündender Ringspalt ausgebildet ist. Über diesen Ringspalt wird in der Wanne eine Gas­ strömung erzeugt, die das Faservlies und den daraus zu­ sammengelegten Faserstrang an den Längsseiten umgibt und dadurch zusammenhält. Da sich im Zentrum dieser Strömung die Eintrittsöffnung des Injektors befindet, wird der in der Wanne vorgeformte Faserstrang automatisch dem Injek­ tor vorgelegt, ohne daß es irgendwelcher Korrekturen von Hand bedarf. Die den Faserstrang umgebende Luftströmung bewirkt darüber hinaus, daß Verunreinigungen in dem Fa­ servlies, wie z. B. Kurzfasern, Staub usw., aus dem Faser­ strang herausgesaugt werden und über die Ansaugeinrich­ tung einer Filteranlage zugeführt werden können. Auf die­ se Weise kann neben der Reinigung des Faservlieses er­ reicht werden, daß möglichst wenig Verunreinigungen aus dem Faservlies in die Umwelt gelangen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der Injektor einen sich in Richtung auf den Förderer ver­ jüngenden Transportkanal und einen sich in Transportrich­ tung an den Transportkanal anschließenden, in Richtung auf den Förderer verjüngenden Mundstückskanal auf, wobei zwischen dem Transportkanal und dem Mundstückskanal eine zum Förderer gerichtete, eine Gasströmung erzeugende Ringspaltdüse angeordnet ist. Durch den so ausgebildeten Injektor wird ein weiteres Formen und Vorverdichten des Faserstranges zu einem Faserband unterstützt, wobei die Ringspaltdüse einen konzentrischen Luftstrom erzeugt, der das Faserband weiter zusammenlegt, ohne daß zwischen dem Faserband und der Injektorwand größere Reibungsverluste entstehen.
In vorteilhafter Weise ist der Ringspaltdüse eine Drall­ vorrichtung zugeordnet. Diese Drallvorrichtung erzeugt in dem die Ringspaltdüse verlassenden Luftstrom einen Drall, der die Luftströmung stabilisiert und dem Faserband eine Drehung erteilt.
Auf besonders einfache Weise läßt sich die Drallvorrich­ tung durch in der Ringspaltdüse vorgesehene Drallnuten verwirklichen.
Um insbesondere bei Anlaufen der Maschine ein besonders hohes Maß an Zuverlässigkeit beim Zusammenführen des Fa­ servlieses und dem Einführen desselben in den Förderer zu erreichen, ist es vorteilhaft, daß dem Injektor in Rich­ tung auf den Förderer zu ein zweiter Injektor nachgeord­ net ist. Dieser Injektor kann ähnlich ausgebildet sein, wie der erste Injektor, jedoch werden die Durchmesser des Transportkanals und des Mündungskanals entsprechend klei­ ner ausgelegt sein.
Es ist günstig, wenn sich der Transportkanal des zweiten Injektors, einen Ringspalt freilassend, an den Mündungs­ kanal des ersten Injektors konzentrisch anschließt. Durch den Spalt kann die durch die Ringspaltdüse des ersten In­ jektors eingespeiste Förderluft entweichen, wodurch ein Druckausgleich zwischen den beiden Injektoren sicherge­ stellt wird.
Besonders vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang, wenn der Ringspalt an die Ansaugeinrichtung angeschlossen ist. Hierdurch wird ein besonders schneller Druckabbau zwi­ schen den Injektoren gewährleistet, wobei zudem restliche Staubpartikel aus dem Faserband abgesaugt werden.
Es ist vorteilhaft, wenn dem Mündungskanal des zweiten Injektors in Transportrichtung ein Kalanderwalzenpaar nachgeordnet ist. Durch dieses Kalanderwalzenpaar wird das Faserband, das bereits durch den zweiten Injektor eng zusammengelegt wurde, noch weiter verdichtet.
Wenn nach dem Kalanderwalzenpaar keine weiteren unmittel­ baren Bearbeitungsstationen für das Faserband vorgesehen sind, ist es vorteilhaft, wenn sich in Transportrichtung an das Kalanderwalzenpaar ein Unterdruckrohr des Förde­ rers anschließt. So kann das bereits zusammengelegte Fa­ serband unmittelbar weitergefördert werden.
Insbesondere für das Anlaufen der Vorrichtung ist es vor­ teilhaft, wenn oberhalb der Wanne eine Vliesabsaugein­ richtung angeordnet ist. Wenn nämlich die Karde, von der das Faservlies abgenommen werden soll, anläuft, ergibt sich zunächst kein geschlossenes Faservlies, sondern vielmehr einzelne Vliesstücke. Diese einzelnen Vlies­ stücke sind zunächst noch nicht geeignet, ein durchgehen­ des Faserband zu bilden. Mit der Vliesabsaugeinrichtung können daher beim Anlaufen der Vorrichtung diese einzel­ nen Faser- und Vliesstücke abgesaugt werden, bis ein ge­ schlossenes Vlies auf die Wanne gelangt. Danach kann die Vliesabsaugeinrichtung entweder vollständig ausgeschaltet werden oder es kann die Absaugleistung gedrosselt werden, so daß mit dieser Vliesabsaugeinrichtung Staubpartikel und Kurzfasern aus dem Vlies herausgesaugt werden können.
Wenn die Vliesabsaugeinrichtung an dem Ende der Wanne vor dem ersten Injektor angeordnet ist, so kann sie relativ klein ausgebildet sein und dennoch gewährleisten, daß al­ le unzusammenhängenden Faser- und Vliesstücke beim Anlau­ fen der Vorrichtung abgesaugt werden.
Um die Betriebsweise der Vorrichtung auf einfache Weise steuern zu können, ist es vorteilhaft, daß die Vliesab­ saugeinrichtung und die Ansaugeinrichtung für das Gehäuse über Steuerventile mit einer Vakuumquelle verbunden sind.
Es ist auch vorteilhaft, wenn die Abblaseinrichtung und die Ringspaltdüsen der Injektoren über Steuerventile mit einer Druckquelle verbunden sind.
Wenn die Vliesabsaugeinrichtung und die Ansaugeinrichtung über ein gemeinsames Wechselventil mit einer gemeinsamen Vakuumquelle verbunden sind, kann in der Anlaufphase der Vorrichtung, wenn noch unzusammenhängende Vliesstücke in die Wanne gelangen, das Wechselventil so geschaltet sein, daß diese Vliesstücke durch die Vliesabsaugeinrichtung abgesaugt werden. Nach der Anlaufphase kann dann das Wechselventil umgelegt werden, so daß die Vliesabsaugein­ richtung außer Betrieb ist, während dann die Ansaugein­ richtung des Gehäuses mit der Vakuumquelle verbunden ist, so daß das durchgehende Vlies in den Injektor eingesaugt werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer schematischen, teilweise geschnittenen Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 in einer vergrößerten Ansicht den mittleren Teil der Vorrichtung aus Fig. 1 und
Fig. 3 in einer vergrößerten schematischen Darstellung eine Ansicht entlang der Linie III-III aus Fig. 1.
Aus der Übersichtsdarstellung in Fig. 1 ist eine Vorrich­ tung 1 zum selbsttätigen Zusammenführen eines mit einer Abnahmewalze 2 von einem Abnehmer 3 einer Karde oder einer Krempel abnehmbaren textilen Faservlieses 4 zu einem Faserband 5 dargestellt.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind nur ein Teil des Abnehmers 3 und die Abnahmewalze 2 darge­ stellt.
An die Vorrichtung 1 schließt sich ein mit einer Vakuum­ quelle 6 verbundenes Förderrohr 7 an. Das Förderrohr 7 kann zu einer Kanne führen, in der das Faserband 5 abge­ legt wird, oder zu einer Vorspinn- oder Spinnstation.
Wie besonders gut aus Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, schließt sich an die Abnahmewalze 2 eine Wanne 8 mit einem Boden 9 und mit trichterartig zulaufenden Seiten­ wänden 10 an.
In Transportrichtung T hinter der Wanne 8 ist ein mit Druckluft zu betreibender Injektor 11 zum Einführen des Faserbandes in nachfolgende, weiter unten näher zu be­ schreibende Bauteile angeordnet.
Wie besonders gut aus Fig. 3 erkennbar ist, ist das der Abnahmewalze 2 zugewandte Ende der Wanne 8 etwa an die Breite der Abnahmewalze 2 angepaßt. Von dort aus verjüngt sich die Wanne 8 in Richtung auf die Eintrittsöffnung des Injektors 11. Es wird an dieser Stelle darauf hingewie­ sen, daß Fig. 3 lediglich eine schematische Darstellung ist. Die Maßstabsverhältnisse sind nicht naturgetreu wie­ dergegeben. Der Einfachheit halber ist die Abnahmewalze 2 schmaler dargestellt als es ihrer tatsächlichen Breite entsprechen würde.
Wie besonders deutlich die Fig. 2 zeigt, ist an der Ab­ nahmewalze 2 eine sich im wesentlichen über deren gesamte Breite erstreckende Vliesabblaseinrichtung 12 angeordnet, deren Blasrichtung B etwa tangential zur Mantelfläche der Abnahmewalze auf den Boden 9 der Wanne 8 weist.
Die Vliesabblaseinrichtung 12 ist gegebenenfalls über ein Steuerventil 13 mit einer unter leichtem Überdruck, z. B. 10 mm WS, stehenden Quelle 14 verbunden. Der von der Vliesabblaseinrichtung 12 ausgehende Luftstrom wird durch eine sich etwa über die gesamte Breite der Abnahmewalze 2 erstreckende Spaltdüse 15 erzeugt.
Aus Fig. 2 ist ebenfalls deutlich zu erkennen, daß das der Abnahmewalze 2 zugewandte Ende des Wannenbodens 9 unterhalb der Abnahmewalze 2 angeordnet ist und daß die Vliesabblaseinrichtung 12 dem Abnehmer 3 etwa diametral gegenüberliegt.
Aus dem Längsschnitt durch die Wanne 8 in Fig. 2 geht hervor, daß der Boden 8 der Wanne 9 gewölbt ausgebildet ist, wobei sich die Wölbung 16 gleichmäßig über die gesamte Breite des Bodens 9 erstreckt. Die Wölbung 16 weist ein an einen Tragflügel angenähertes Profil auf, das sich in Transportrichtung T erstreckt. Betrachtet man die Wölbung 16 des Wannenbodens 9 genauer, so erkennt man, daß die Wölbung 16, in Transportrichtung T des Fa­ servlieses 4 gesehen, zunächst eine flach ansteigende Rampe 17, eine sich daran anschließende, etwa horizontal ausgerichtete Schwelle 18 und eine zum verjüngten Ende 19 abfallende Rampe 20 aufweist. Der zur Horizontalen gemes­ sene Neigungswinkel β der abfallenden Rampe 20 ist größer als der Neigungswinkel α der ansteigenden Rampe 17.
Aus Fig. 2 ist auch gut erkennbar, daß die Höhe der Sei­ tenwände 10 von der Abnahmewalze 2 aus zum verjüngten Ende 19 der Wanne 8 hin zunimmt.
Wie besonders gut aus Fig. 3 ersichtlich ist, weisen die Seitenwände 10 an ihren Oberkanten etwa horizontale, zur Längsmitte 21 der Wanne 8 weisende Umlenkflächen 22 auf.
Die gesamte Wanne 8, also der Boden 9, die Seitenwände 10 und die Umlenkflächen 22, kann aus einem Blech herge­ stellt sein.
Betrachtet man die Fig. 2, so erkennt man, daß das sich verjüngende Ende 19 der Wanne 8 an eine Ansaugeinrichtung 23 angeschlossen ist, die das Faservlies 4, bzw. den be­ reits lose zusammengelegten Faserstrang in den Injektor 11 herantransportiert.
Genauer gesagt, umfaßt die Ansaugeinrichtung 23 ein Ge­ häuse 24, das sich an das verjüngte Ende 19 anschließt. In dem Gehäuse 24 ist der Injektor 11 derart angeordnet, daß zwischen der dem verjüngten Ende 19 der Wanne 8 zuge­ wandten Öffnung des Gehäuses 24 und dem Außenumfang des Injektors 11 ein in die Wanne 8 mündender Ringspalt 25 ausgebildet ist.
Das Gehäuse 24 ist über eine Saugleitung 28 und über ein Steuerventil 26 mit einer Vakuumquelle 27 verbunden.
Die Ansaugrichtung im Bereich des Ringspaltes 25 ist durch die Pfeile A bezeichnet.
Der Injektor 11 selbst weist einen sich an das verjüngte Ende 19 der Wanne 8 anschließenden und sich in Transport­ richtung T verjüngenden Transportkanal 29 auf.
An den Transportkanal 29 schließt sich in Transportrichtung T ein sich ebenfalls in Transportrichtung verjüngender Mundstückskanal 30 an.
Während bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel der Transportkanal 29 konisch verjüngt ist, erfolgt die Ver­ jüngung des Mundstückskanals 30 stufenweise.
Zwischen dem Transportkanal 29 und dem Mundstückskanal 30 ist eine Ringspaltdüse 31 angeordnet, deren Ausströmrich­ tung in Transportrichtung T weist. Die Ringspaltdüse 31 ist am Innenumfang des Injektors 11 angeordnet und er­ zeugt daher eine konzentrische Strömung. In der Ring­ spaltdüse 31 sind aus der Zeichnung nicht ersichtliche Drallnuten vorgesehen, die der Strömung eine Drallbewe­ gung aufzwingen.
Die Ringspaltdüse 31 ist über eine Druckluftleitung 32 und ein Steuerventil 33 mit einer Druckluftquelle 34 verbunden.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, schließt sich an die Mün­ dung 35 des Mundstückskanals 30 in Transportrichtung T ein weiterer Injektor 36 an.
Dieser zweite Injektor 36 ist vom Prinzip her ähnlich ausgebildet, wie der erste Injektor 11. Er umfaßt eben­ falls einen konisch zulaufenden Transportkanal 37, eine Ringspaltdüse 38 und einen sich an die Ringspaltdüse 38 anschließenden Mundstückskanal 39. Die Ringspaltdüse 38 ist ebenfalls über eine Druckluftleitung 40 und ein Steuerventil 41 mit einer Druckluftquelle 42 verbunden. Die Ringspaltdüse 38 weist in Fig. 2 nicht näher darge­ stellte Drallnuten auf, die in der Düsenströmung einen Drall erzeugen.
Die Mündung 43 des zweiten Injektors 36 unterscheidet sich von der Mündung 35 des ersten Injektors 11. Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, schließt sich an die Mündung 43 des zweiten Injektors 36 ein Kalanderwalzenpaar 44 an, das einen Förderspalt 45 bildet. Das die Mündung 43 verlas­ sende Faserband 5 wird von dem zweiten Injektor 36 in den Förderspalt 45 eingeführt. Der Förderspalt 45 bewirkt da­ her eine Verdichtung des Faserbandes in dessen vertikaler Ausdehnung.
Die Mündung 43 des Injektors 36 ist daher so ausgebildet, daß sie einen vertikalen Längsspalt 46 aufweist, der quer zu dem im wesentlichen horizontal ausgebildeten Förder­ spalt 45 des Kalanderwalzenpaares 44 ausgerichtet ist. Der vertikale Längsspalt 46 der Mündung 43 ist radial nach außen offen ausgebildet. Die Kontur der Mündung 43 ist im Bereich des Längsspaltes 46 der Außenkontur des Kalanderwalzenpaares 44 angepaßt.
Betrachtet man den Übergang zwischen dem ersten Injektor 11 und dem zweiten Injektor 36, so erkennt man, daß zwi­ schen der Mündung 35 des ersten Injektors 11 und dem Ein­ tritt in den Transportkanal 37 des zweiten Injektors 36 ein Ringspalt 47 freigelassen ist. Der sich konzentrisch an die Mündung 35 anschließende Transportkanal 37 des zweiten Injektors 36 ist, wie ebenfalls aus Fig. 2 zu er­ kennen ist, auch innerhalb des Gehäuses 24 angeordnet. Das bedeutet, daß die Ansaugeinrichtung 23 auch an dem Ringspalt 47 wirksam ist. Die durch den ersten Injektor 11 eingeführte Förderluft kann an dem Ringspalt 47 ent­ weichen, was zum schnellen Druckabbau in den Injektoren 11 und 36 beiträgt.
Aus Fig. 2 und 3 ist deutlich erkennbar, daß oberhalb der Wanne 8, an derem verjüngten Ende 19 unmittelbar vor dem Injektor 11 eine Vliesabsaugeinrichtung 48 angeordnet ist. Die Vliesabsaugeinrichtung 48 umfaßt eine Absaugöff­ nung 49, die etwa in Höhe der Oberkante der Seitenwände 10 liegt. An die Absaugöffnung 49 schließt sich eine Saugleitung 50 an, die über ein Steuerventil 51 mit einer Vakuumquelle 52 verbunden ist.
Im folgenden wird die Funktions- und Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
In der Anlaufphase der Karde werden nur bruchstückhafte, nicht zusammenhängende Vliesstücke erzeugt. Diese Vlies­ stücke werden durch die Abnahmewalze 2 von dem Abnehmer 3 der Karde abgenommen und durch die Vliesabblaseinrichtung 12 von der Abnahmewalze 2 abgeblasen.
Da diese nicht zusammenhängenden Vliesstücke noch nicht dazu geeignet sind, ein durchgehendes Faserband zu erzeu­ gen, ist in diesem Betriebszustand der Vorrichtung 1 die Vliesabsaugeinrichtung 48 angeschaltet. Die Vliesabsaug­ einrichtung 48 saugt über die Absaugöffnung 49 Luft durch die trichterförmig geformte Wanne 8 und erzeugt dadurch eine Förderströmung für die einzelnen Vliesstücke. Die Vliesstücke werden somit durch die Wanne 8 gefördert und heben etwa auf Höhe der Schwelle 18 ab und werden von der Absaugeinrichtung 48 durch die Absaugöffnung 49 geför­ dert. Die so abgesaugten einzelnen Vliesstücke können an einem nicht näher dargestellten Abscheider abgesondert werden.
Sobald die Anlaufphase der Karde vorüber ist, nimmt die Abnahmewalze 2 ein durchgehendes Faservlies 4 von dem Abnehmer 3 der Karde ab. Dieses durchgängige Faservlies 4 wird ebenso durch die Vliesabblaseinrichtung 12 auf den Boden 9 der Wanne 8 geblasen. Dieses Faservlies 4 eignet sich bereits zum Herstellen eines Faserbandes. Das Steu­ erventil 51 der Vliesabsaugeinrichtung 48 wird daher ab­ geschaltet, oder zumindest soweit gedrosselt, daß das Vlies 4 nicht mehr durch die Absaugöffnung 49 abgesaugt wird.
Das Steuerventil 26 der Ansaugeinrichtung 23, das schon von Anfang an offen war, wird nun weiter geöffnet, so daß durch den Ringspalt 25 an dem verjüngten Ende 19 der Wan­ ne 8 eine intensive Schleppströmung entsteht, die das Faservlies 4 durch die Wanne 8 an den Injektor 11 heran­ transportiert.
Anstelle der beiden Steuerventile 51 für die Vliesabsaug­ einrichtung 48 und 26 für die Ansaugeinrichtung 23 ist es möglich, wie in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist, ein Wechselventil vorzusehen, über welches sowohl die Vliesabsaugeinrichtung 48, 26 als auch die Ansaugeinrichtung 23 mit einer Vakuumquelle verbunden sind. Nach der Anlauf­ phase kann das Wechselventil so umgelegt werden, daß nun­ mehr nicht die Vliesabsaugeinrichtung 48, 26 mit der Vakuumquel­ le, sondern die Ansaugeinrichtung 23 des Gehäuses 24 mit der Vakuumquelle verbunden ist. Diese Luftumschaltung kann auch mit elektronischen Mittel gesteuert werden.
Die schräg zulaufenden Seitenwände 10 und deren Umlenk­ flächen 22 bewirken, daß das Faservlies 4 zusammengeführt und zu einem noch lockeren Faserstrang vorgeformt wird.
Der an dem Boden 9 der Wanne 8 befindlichen Wölbung 16 kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. Durch einen Tragflächeneffekt wird zum einen Reibung zwischen dem Fa­ servlies und dem Wannenboden 9 verringert, zum anderen wird an der abfallenden Rampe 20, also hinter der Schwel­ le 18, eine vertikal ausgerichtete Saugströmung erzeugt, die das seitliche Zusammenführen des Faservlieses 4 zu einem Faserstrang unterstützt. Auf diese Weise kann auf möglichst kurzem Weg aus dem relativ dünnen, in die Wanne 8 eintretenden Faservlies 4 ein runder, d. h. in der hori­ zontalen Ausdehnung schmalerer und dafür in der vertika­ len Ausdehnung höherer, Faserstrang erzeugt werden.
Dieser Faserstrang wird durch die Schleppströmung in den Transportkanal 29 des ersten Injektors 11 eingezogen. Das Steuerventil 33 des ersten Injektors 11 ist in dieser An­ laufphase geöffnet, so daß über die Druckluftleitung 32 und die Ringspaltdüse 31 Druckluft in den Injektor 11 eingeführt wird. Die hierdurch erzeugte Strömung fördert den Faserstrang weiter, wobei der Faserstrang durch die Verjüngungen in dem Transportkanal 29 und dem Mundstückska­ nal 30 weiter komprimiert wird. Gleichzeitig führt durch die Drallströmung eine Vordrehung statt. Der Faserstrang kann nun bereits als Faserband 5 bezeichnet werden.
Der Injektor 11 führt das so entstandene Faserband 5 in den zweiten Injektor 36 ein, dessen Steuerventil 41 in der Anlaufphase ebenfalls geöffnet ist, so daß über die Druckluftleitung 40 und die Ringspaltdüse 38 Druckluft mit Drall in den zweiten Injektor 36 gelangen kann. Da­ durch wird am Faserband 5 eine Spitze erzeugt, die durch die Strömung in den Förderspalt zwischen das Kalanderwal­ zenpaar 44 eingeschossen wird, von wo aus das Faserband 5 direkt in das Förderrohr 7 gelangt. Von dort aus kann das Faserband 5 beispielsweise in einer Spinnkanne abgelegt oder sonstwie weiterverarbeitet werden.
Nach der beschriebenen Anlaufphase werden die beiden Druckluftquellen der Injektoren 11 und 36 abgeschaltet, während die Vakuumquelle 27 weiter saugt. Der Durchzug des Faserbands 5 erfolgt von da an ab dem Injektor 11 rein mechanisch.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist von dem Anlaufen der Karde bis zum Normalbereich kein manuelles Eingreifen erforderlich gewesen. Ein Einfädeln, d. h. Zu­ spitzen und Zusammenführen des Faservlieses in einen Kon­ densor von Hand, ist ebenfalls nicht erforderlich. Die Vorrichtung ermöglicht ein vollständig automatisches Ab­ nehmen des Faservlieses und Einfädeln in die Kalanderwal­ zen 44.
Die Anlaufphase ist beendet, wenn ein im Anfangsbereich des Förderrohrs 7 angeordneter, nicht gezeichneter Sensor den Anfang des Faserbandes 5 feststellt und ein Signal zum Abstellen der Druckluftzufuhr zu den Injektoren 11 und 36 abgibt.
Während des Normalbetriebs der Vorrichtung kommt den Blas- und Saugeinrichtungen eine weitere Bedeutung zu. So bläst die Vliesabblaseinrichtung 12 bereits Verunreini­ gungen, wie Staub, Kurzfasern und kleine Fremdkörper, aus dem ankommenden Faservlies 4 heraus. Diese kleinen Verun­ reinigungen gelangen durch den Ringspalt 25 in das Gehäu­ se 24 der Ansaugeinrichtung 23 und können an einem nicht dargestellten Abscheider abgesondert werden. Schließlich können weitere Verschmutzungen aus dem Ringspalt 47 zwi­ schen dem ersten Injektor 11 und dem zweiten Injektor 36 herausgesaugt werden.
Der vertikale Längsspalt 46 in der Mündung 43 des zweiten Injektors 36 bewirkt, daß das Faserband 5 insbesondere seitlich zusammengedrückt wird. Das heißt, das die Mün­ dung 43 verlassende Faserband 5 besitzt eine größere Aus­ dehnung in vertikaler Richtung als in horizontaler Rich­ tung. Das so in den Förderspalt des Kalanderwalzenpaares 44 eingeschossene Faserband 5 wird durch das Kalanderwal­ zenpaar dann auch noch in seiner vertikalen Ausdehnung zusammengedrückt. So geformt läuft das Faserband 5 durch das Förderrohr 7.
Es ist möglich, daß die Wanne 8, beispielsweise durch einen festen oder lösbar befestigten Deckel, oben ge­ schlossen ist. Ferner können die Vliesabsaugeinrichtung 48 und der erste Injektor 11 zu Kontrollzwecken seitlich aufklappbar gelagert sein.
Der Begriff "Wanne" ist so zu verstehen, daß es sich um ein Bauteil handelt, das einen das Vlies abstützenden Bo­ den und Elemente aufweist, die das Vlies von der Seite her zusammenführen. Diese Elemente können auch durch im wesentlichen parallel zur Abnehmerachse verlaufende Wand­ abschnitte gebildet sein, wobei dann die Saugwirkung des Injektors 11, eventuell unterstützt durch seitliche Ein­ blasdüsen, für ein Zusammenführen des Vlieses sorgt.
Eventuell kann auch die Abnahmewalze 2 weggelassen und das Vlies mittels der Blaseinrichtung B oder ähnlichem unmittelbar vom Ab­ nehmer 3 abgenommen werden.

Claims (22)

1. Vorrichtung zum Zusammenführen eines von einem Abnehmer (3) einer Krempel oder Karde abnehmbaren textilen Faservlieses zu einem Faserband und zum Einführen desselben in einen Förderer (7) zur Ablage oder Weiterverarbeitung, mit einer sich an die, insbesondere durch eine Abnahmewalze (2) gebildeten, Abnahmestelle in etwa deren Breite anschließenden Wanne (8) mit einem Boden (9) und mit, trichterartig zulaufenden, Seitenwänden (10), und mit einem an dem Ende (19) der Wanne (8) angeordneten Trichter, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter als mit Druckluft zu betreibender Injektor (11) zum Weiterführen und Formen des Faserbandes (5) ausgebildet ist und das Ende (19) der Wanne (8) mit einer das Faservlies (4) zum Injektor (11) saugenden Ansaugeinrichtung (23) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abnahmewalze (2) eine sich im wesentlichen über deren gesamte Breite erstreckende Vliesabblasein­ richtung (12) angeordnet ist, deren Blasrichtung (B) etwa tangential zur Mantelfläche der Abnahmewalze (2) auf den Boden (9) der Wanne (8) weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das der Abnahmewalze (2) zugewandte Ende des Wannenbodens (9) unterhalb der Abnahmewalze (2) an­ geordnet ist, und daß die Vliesabblaseinrichtung (12) dem Abnehmer (3) bezüglich der Abnahmewalze (2) etwa diame­ tral gegenüberliegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9) der Wanne (8) eine sich gleichmäßig über die gesamte Breite des Bodens (9) der Wanne (8) erstreckende, zur Transportbahn des Vlieses konvexe Wölbung (16) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung (16), in Transportrich­ tung (T) des Faservlieses (4) gesehen, eine ansteigende Rampe (17), eine sich daran anschließende, etwa horizon­ tale Schwelle (18) und eine zum Ende (19) der Wanne (8) hin abfallende Rampe (20) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (β), gemessen zur Horizontalen, der abfallenden Rampe (20) größer ist als der Neigungswinkel (α) der ansteigenden Rampe (17).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenwände (10) zu dem Ende (19) der Wanne (8) zunimmt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10) an ihren Ober­ kanten etwa horizontale, zur Längsmitte der Wanne (8) hin weisende Umlenkflächen (22) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor (11) in einem an die An­ saugeinrichtung (23) angeschlossenen Gehäuse (24) ange­ ordnet ist, das sich an das Ende (19) der Wanne (8) an­ schließt, wobei zwischen dem Gehäuse (24) und dem Injek­ tor (11) ein in die Wanne (8) mündender Ringspalt (25) ausge­ bildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor (11) einen sich in Rich­ tung auf den Förderer (7) verjüngenden Transportkanal (29) und einen sich in Transportrichtung (T) an den Transportkanal (29) anschließenden, in Richtung auf den Förderer (7) verjüngenden Mundstückskanal (30) aufweist, wobei zwischen dem Transportkanal (29) und dem Mund­ stückskanal (30) eine zum Förderer (7) gerichtete, eine Gasströmung erzeugende Ringspaltdüse (31) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspaltdüse (31) eine Drallvorrichtung zugeord­ net ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Drallvorrichtung in der Ringspaltdüse (31) vorgesehene Drallnuten umfaßt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Injektor (11) in Richtung auf den Förderer (7) zu ein zweiter Injektor (36) nachgeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Transportkanal (37) des zweiten Injektors (36), einen Ringspalt (47) freilassend, an den Mündungskanal des ersten Injektors (11) konzen­ trisch anschließt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (47) an die Ansaugeinrichtung (23) an­ geschlossen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Mundstückskanal (39) des zweiten Injektors (36) in Transportrichtung (T) ein Ka­ landerwalzenpaar (44) nachgeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß sich in Transportrichtung (T) an das Kalanderwalzenpaar (44) ein Unterdruckrohr des Förderers (7) anschließt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß oberhalb der Wanne (8) eine Vliesabsaugeinrichtung (48) angeschlossen ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vliesabsaugeinrichtung (48) an dem Ende (19) der Wanne (8) vor dem ersten Injektor (11) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vliesabsaugeinrichtung (48) und die Ansaugeinrichtung (23) für das Gehäuse (24) über Steuerventile (51, 26) mit einer Vakuumquelle (52, 27) verbunden sind.
21. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesabsaugeinrich­ tung (48) und die Ansaugeinrichtung (23) für das Gehäuse (24) über ein Wechselventil mit einer Vakuumquelle verbunden sind, das je nach Schaltstellung eine Strömungsverbindung zwischen der Vakuumquelle und der Vliesabsaugeinrichtung (48) oder der Ansaugeinrichtung (23) herstellt.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abblaseinrichtung (12) und die Ringspaltdüsen (31, 38) der Injektoren (11, 36) über Steuerventile (13, 33, 41) mit einer Druckquelle (14, 34, 42) verbunden sind.
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