DE3715996C2 - - Google Patents
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
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- H01H85/04—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
-
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- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherungshalter mit den im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiger Sicherungshalter ist aus der GB 12 02 346
US-PS 43 29 006 bekannt. Zum Auswechseln des Sicherungseinsatzes
ist dabei der für diesen vorgesehene Träger mit
einer Drehbewegung entriegelbar und kann dann bei der
GB 12 02 346 teilweise und bei der US 43 29 006
vollständig aus dem Gehäuse herausgezogen werden. Nach Ersatz
des defekten Sicherungseinsatzes durch einen neuen wird der
Träger wieder in das Gehäuse hineingeschoben und in seiner
Endstellung um 90° bzw. 180° gedreht und auf diese Weise im
Gehäuse verriegelt. Gegenüber sonst üblichen Sicherungshaltern,
welche einen am Boden des röhrenförmigen Gehäuses befindlichen,
von einer Endkappe des Sicherungseinsatzes axial
berührten Fußkontakt und einen nur indirekt über einen Verbindungsleiter
des Trägers von der anderen Endkappe des
Sicherungseinsatzes berührten Seitenkontakt haben, zeichnen
sich diese beiden bekannten Sicherungshalter durch kurze
Baulänge, geringe Teilezahl und einfaches Zusammensetzen aus.
Da der entriegelte Träger beim Herausziehen und Hineinschieben
die beiden Endkappen des Sicherungseinsatzes gegenüber
den beiden auf derselben Seite des Gehäuses angeordneten
Kontaktstücken isoliert, hat man auch einen Schutz gegen Berührung
der Kontaktstücke. Bei versenktem Kopf des Trägers
ist es mühsam, den entriegelten Träger herauszuziehen; läßt
man den Kopf zum Anfassen dagegen vorstehen, so ist zumindest
im Fall der obengenannten US 43 29 006 bei Herausnahme
des Trägers kein vollständiger Berührungsschutz gegeben, da
z. B. ein spielendes Kind mit einem dünnen leitenden Gegenstand,
wie einer Nadel, in die Öffnung des Gehäuses hineinfahren
und an einen stromführenden Kontakt kommen kann. Im
Falle der GB 12 02 346 ist dies zwar
nicht möglich, weil der Träger nicht völlig aus dem Gehäuse
herausgezogen werden kann, jedoch ist das Auswechseln des
Sicherungseinsatzes wegen der festen Winkellage des herausgezogenen
Trägers etwas mühselig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen absolut
berührungssicheren Sicherungshalter gemäß der GB 12 02 346 so weiterzuentwickeln, daß die Handhabung beim Auswechseln
des Sicherungseinsatzes vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen und
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der Erfindung wird ein Herausstochern des Sicherungseinsatzes
aus seinem vom Gehäuse nicht trennbaren Träger
vermieden, indem der Träger im ganz herausgezogenen Zustand
um die Längsachse drehbar ist: man kann den lose im Trog
des Trägers liegenden Sicherungseinsatz herauskippen. Nach
dem Zurückdrehen des Trägers in seine einschiebbare Stellung
kann der neue Sicherungseinsatz von oben hineingelegt werden,
so daß das Wechseln des Sicherungseinsatzes problemlos ist.
Um mißbräuchliches und/oder ungewolltes Bewegen des Trägers
zu vermeiden, kann er vorzugsweise ganz im Gehäuse versenkt
und nur mit einem Werkzeug, z. B. mit einem Schraubenzieher
und dgl., durch eine entriegelnde Drehbewegung, weil ja der
Träger und das Gehäuse während des Verriegelns bzw. Entriegelns
miteinander gewindeartig im Eingriff stehen (vgl. DE-PS 1 02 796), herausschraubbar
sein. Deshalb kann das vordere Ende des verriegelten
Trägers in einer passenden Aussparung des Gehäuses versenkt
werden. Ist dieser Gesichtspunkt weniger wichtig und
kommt es auf die Baulänge nicht an, dann kann man den Träger
auch mit einem vorstehenden Kopf versehen, den man ohne Werkzeug
bewegen kann.
Während der Drehbewegung zum Entriegeln des Trägers werden
die beiden Endkappen des Sicherungseinsatzes von den Kontaktstücken
des Gehäuses weggedreht, und weil sich der Träger
während des Herausziehens ebenso wie während des Hineinschiebens
nicht drehen läßt, schirmt die Trägermulde die Endkappen
von den Kontaktstücken ab.
Den absoluten Berührungsschutz erreicht man dadurch, daß
der Träger nur bis zu einem Anschlag herausziehbar ist und
mit einem Endteil in dem Gehäuse bleibt. Bei geeigneter Formgebung
kann nun dieses Trägerende oder ein unmittelbar außerhalb
des Gehäuses befindliches Bauteil des Trägers das Gehäuse
verschlossen halten, so daß man nicht hineinstochern
kann.
Auf diese überraschend einfache Weise lässt sich der
angestrebte Vollschutz erzielen.
Man kann aber auch bei einem Sicherungshalter nach der
Erfindung, wenn es auf die Baulänge nicht ankommt, den
Träger mit einem vorstehenden Kopf versehen, den man ohne
Werkzeug bewegen kann.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin,
auf der den Durchbruch für die Kontaktstücke aufweisenden
Seite der Aufnahmeröhre des Gehäuses eine Nase vorzusehen,
welche in eine am Träger vorgesehene, aus drei Abschnitten
bestehende Nut eingreift. Nahe des äußeren Trägerendes hat
die Nut einen Gewindeabschnitt, der beim Drehen des Trägers
die vor- oder entriegelnde Schraubbewegung verursacht. Daher
kann man den Träger im verriegelten Zustand, wie gesagt, ganz
im Gehäuse versenkt unterbringen, so daß er nur mit einem
Werkzeug entriegelbar ist, ohne daß dieser Sicherheitsvorteil
eine große Baulänge oder weitere Bauteile erfordert. Nahe dem
rückwärtigen Trägerende hat die Nut einen Ringabschnitt, wobei
bei herausgezogenem Träger die Nase dort eingreifen und
ein freies Drehen des Trägers zum Auskippen des Sicherungseinsatzes
aus dem Trog erlaubt, der nicht im Träger fixiert
werden muß.
Diese beiden Abschnitte der Nut sind über einen zur Längsachse
parallelen Nutabschnitt verbunden, in welchen die
Nase eingreift, während der Träger herausgezogen bzw. hineingeschoben
wird, so daß er dabei nicht verdreht werden kann
und somit die Endkappen des Sicherungseinsatzes von den
Kontaktstücken isoliert sind.
Vorzugsweise sind am rückwärtigen Ende des Trägers einige
radial federnde Widerhaken angebracht, und in der Nähe des
Vorderendes der Aufnahmeröhre ist ein Anschlag in Form
einer hinterschnittenen ringartigen Schulter vorgesehen. Bei
der Montage braucht der Träger nur unter Einführen der Nase
in die Nut in die Aufnahmeröhre hineingeschoben zu werden,
wobei die Widerhaken hinter dem Anschlag einrasten und ein
danach vollständiges Herausziehen des Trägers verhindert.
Zweckmäßigerweise ordnet man den parallel zur Längsachse
verlaufenden Sicherungseinsatz aufnehmenden Trog in an sich
bekannter Weise exzentrisch an, so daß der Sicherungseinsatz
beim Verriegeln des Trägers sich den Kontaktstücken annähert
und beim Entriegeln davon entfernt, was für die Kontaktgabe
bzw. Isolation günstig ist. Weil man den Sicherungseinsatz
nicht im Träger festzuklemmen braucht, kann der Trog vorteilhafterweise
ohne Durchbrechungen ausgebildet sein, so daß
der Träger außer in seiner verriegelten Position die Kontaktstücke
sicher isoliert. Dadurch ergibt sich ein Maximum an
Sicherheit, die man Vollschutz nennen darf.
Zur Sicherstellung der heute geforderten Isolationswerte kann
das Gehäuse teilweise doppelwandig ausgeführt sein, wobei die
innere Wand die Wand der Aufnahmeröhre bildet und einen Durchbruch
für die Kontaktstücke aufweist, beiderseits dessen in
Umfangsrichtung verlaufende Spalte gebildet werden, in welchen
sich die Zuleitungen zu den Kontaktstücken ausreichend
beabstandet unterbringen lassen. An der Hinterseite des Gehäuses
treten die von den Zuleitungen abstehenden Anschlußteile
aus dem Gehäuse axial oder seitlich aus. Verbindet man
zweckmäßigerweise die Zuleitungen mit dem zugehörigen
Kontaktstück über einen in Umfangsrichtung verlaufenden Rahmen,
in welchen das Kontaktstück mittels eines Federarms
hineinragt, sind besonders gute und dauerhafte Federeigenschaften
des Kontaktstückes erreichbar. Eine ähnliche Konstruktion
ist aus der DE 31 01 225 A1 bekannt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den
schematischen Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in einem
Schalttafelfragment montierten Sicherungshalters,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Sicherungshalters, ohne
Schalttafel und ohne Halterungsmutter, in Richtung des Pfeils II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Hinteransicht des Sicherungshalters, ohne
Schalttafel und ohne Halterungsmutter, in Richtung des Pfeils
III in Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch das Gehäuse (ohne
Träger) nach Linie IV-IV in Fig. 2 und eine daneben
gezeichnete Draufsicht auf den Träger in zum
Einschieben beim Montieren geeigneter Winkellage,
Fig. 5 einen bezüglich des Gehäuses der Fig. 4 ähnlichen
Schnitt mit einer Draufsicht des im geschnittenen
Gehäuse in verriegeltem Zustand befindlichen
Trägers,
Fig. 6 einen gegenüber der Fig. 5 um 90 Grad gedreht
gezeichneten Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 2 mit
verriegeltem Träger,
Fig. 7 einen der Fig. 6 ähnlichen Schnitt aber mit
entriegeltem Träger,
Fig. 8 einen der Fig. 6 ähnlichen Schnitt aber mit maximal
herausgezogenem Träger,
Fig. 9 einen der Fig. 8 ähnlichen Schnitt aber mit um 180
Grad gedrehtem Träger,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie XI-XI in Fig. 6,
und
Fig. 11 einen Schnitt nach Linie X-X in Fig. 7.
Der dargestellte Sicherungshalter 1 besteht (die Mutter
114 nicht mitgerechnet) aus nur vier Teilen, nämlich dem aus
isolierendem Kunststoff bestehenden Gehäuse 100, den beiden
darin enthaltenen metallenen Kontakteinheiten 121-128 und
131-138 sowie dem aus isolierendem Kunststoff bestehenden
Träger 200. Weil er keine in Längsrichtung wirkenden
Federteile braucht, kann er sehr kurz ausgeführt werden.
Dieser Sicherungshalter 1 kann wie folgt hergestellt
werden: Das Gehäuse 100 und der Träger 200 können je in
einem Arbeitsgang aus Kunststoff geformt werden. Die beiden
Kontakteinheiten 121-128 und 131-138 können aus geeignetem
Kontakt-Federmaterial gestanzt und gebogen werden. Diese
Kontakteinheiten 121-128 und 131-138 werden nacheinander
(zuerst die Kontakteinheit 121-128) von der Rückseite her in einen Spalt 109
des Gehäuses 100 parallel zur Längsachse A eingeschoben, wo
sie in der richtigen Stellung einrasten,
wie es Fig. 4 zeigt. Nun schiebt man den Träger
200 mit den Widerhaken 204 voraus in die Aufnahmeröhre 103
des Gehäuses 100, wobei die Widerhaken 204 vorerst radial
einwärts gebogen werden und dann hinter dem Anschlag 112 in
der Aufnahmeröhre 103 einrasten, so daß der Träger 200 (wie
in Fig. 8 dargestellt) unverlierbar ist. Man kann nun den
(eventuell mit einem Sicherungseinsatz 300) bestückten
Träger 200 weiter in die Aufnahmeröhre 103 einschieben (vgl.
Fig. 7) und durch Drehen verriegeln (vgl. Fig. 6).
In dem geschnitten dargestellten Schalttafelfragment S
ist ein etwas übertrieben dargestelltes Loch
SL, in welchem das Gehäuse 100 des Sicherungshalters 1
ausgebildet,
steckt. Auf dem Gehäuse 100 befindet sich ein
Außengewinde 113 für eine Mutter 114,
wie Fig. 1 zeigt. Ferner sieht man, daß ein
Flansch 101 an der
Vorderseite F der Schalttafel S anliegt, während der übrige
Teil des Gehäuses 100 durch das Loch SL hindurchragt und von der
Mutter 114 fixiert wird.
Sichtbar ist auch noch ein
aus dem rückseitigen Ende des Gehäuses 100 nach unten
abstehender Anschlußteil 138, der hier lötfahnenartig
dargestellt ist, aber auch eine andere Form, z. B.
die eines Steckers oder einer Buchse haben könnte.
An der in Fig. 2
dargestellten Vorderseite des Trägerkopfes 201 ist ein
Schraubenschlitz 210 vorgesehen, damit der gemäß Fig. 5
und 6 in der Vertiefung 102 des Gehäuseflansches 101
in der verriegelten Stellung des Trägers 200 sitzende Trägerkopf 201 mit einem
Schraubenzieher zum Entriegeln drehbar und
dadurch
in den in Fig. 7 gezeigten entriegelten Zustand
überführbar ist, (in
dem der Kopf 201 aus dem Gehäuse 100 ergreifbar vorsteht).
Das wird dadurch bewirkt, daß die in die Aufnahmeröhre
103 hineinragende Nase 111 des Gehäuses 100 in den (im
vorderen Verbindungsteil 203 zwischen Kopf 201 und Trog 202
des Trägers 200) vorgesehenen Gewindenutabschnitt 207 der
Nut 206 läuft (was beim Entriegeln und beim Verriegeln
natürlich mit entgegengesetzter Wirkung der Fall ist).
Durch die Drehbewegung beim Entriegeln ist aber auch der
Trog 202 des Trägers 200 und mit ihm der darin liegende
Sicherungseinsatz 300 gedreht worden, so daß nun der Trog
202 isolierend zwischen den Kontaktstücken 121, 131 und den
Endkappen 301 des Sicherungseinsatzes 300 liegt. Die beiden
elektrisch leitenden Endkappen 301 sind miteinander in
bekannter Weise durch ein isolierendes Rohr
mechanisch und durch einen Schmelzleiter
elektrisch verbunden. Der Sicherungseinsatz 300
liegt exzentrisch zur Längsachse A und wird beim Entriegeln
entsprechend geschwenkt.
Im entriegelten Zustand (Fig. 7) befindet sich die Nase
111 am rückseitigen Ende des (auf der Rückseite des Trogs
202 ausgebildeten) geraden Abschnitts 209 der Nut
206, so daß nunmehr der Träger 200 aus seinem in Fig. 7
gezeigten entriegelten Zustand in seinen in Fig. 8 gezeigten
Ruhezustand überführbar ist, indem er geradlinig so weit wie
möglich aus der Aufnahmeröhre 103 herausgezogen wird, das
heißt bis die (am rückseitigen Ende des Trägers 200
ausgebildeten) Widerhaken 204 am ringförmigen Anschlag 112
des Gehäuses 100 anstoßen.
Während dieses Herausziehens des Trägers 200 gleitet die
Nase 111 im Abschnitt 209 an dessen vorderseitiges Ende
und gelangt in den (im hinteren
Verbindungsteil 205 zwischen Trog 202 und Widerhaken 204 des
Trägers 200 ausgebildeten) Ringabschnitt 208 der Nut 206,
so daß der Träger 200 frei um die Längsachse A drehbar ist
und in den in Fig. 9 dargestellte Auskippzustand und aus
diesem wieder zurück in den in Fig. 8 gezeigten Ruhezustand
überführbar ist, um einen Wechsel des Schmelzleiters 300
vorzunehmen.
Dabei bleibt die Aufnahmeröhre 103 immer durch den
hinteren Verbindungsteil 205 verschlossen, wodurch der
erstrebte Vollschutz augenfällig sichergestellt ist.
Die Kontaktstücke 121 und 131 bestehen jeweils aus
einer Noppe 122 bzw. 132 an einem Federarm 123 bzw. 133, der
in einen
zugehörigen Rahmen 124 bzw. 134 (der auch der Federung dient
und zudem eine Stützfeder 125 bzw. 135 aufweist) hineinragt.
Jeder der Rahmen 124 bzw. 134 ist an einer der zwei
verschieden langen Zuleitungen 126 bzw. 136 befestigt, die
ihrerseits mit einem der beiden Anschlußteile 128 bzw. 138
verbunden sind. Dadurch sind die zu den Kontaktstücken 121
bzw. 131
vom rückseitigen Ende der Aufnahmeröhre 103 axial
verschieden weit entfernt und somit klar beabstandet. Die
Rahmen 124 bzw. 134 liegen so asymmetrisch auf
verschiedenen Seiten der Zuleitung 126 bzw. 136, daß diese
auf gegenüberliegenden Seiten des
Durchbruchs 105 der Aufnahmerohr-Wand 104 liegen,
wenn die Kontaktnoppen 122 bzw. 132 sich in diesem Durchbruch 105
befinden. Dadurch ist eine gute Isolation der Kontaktstücke,
ihrer Zuleitungen und der Anschlußteile voneinander
sichergestellt.
Die sichere Halterung der beiden jeweils aus Kontaktstück, Rahmen, Zuleitung und
Anschlußteil bestehenden Kontakteinheiten
erfolgt im Spalt 109 zwischen den Wänden 104
und 106 dadurch, daß jeder Anschlußteil 128 bzw. 138 in
einem zugehörigen Schlitz 107 in der Außenwand 106 gehalten
ist, und ein Herausgleiten durch den Eingriff einer
Rastfeder 127 bzw. 137 in einem zugeordneten Durchbruch 108 (in der Außenwand
106) einrastet.
Ein Zusammentreffen der Kontakteinheiten wird zudem durch
die Längsunterteilung 110 im Spalt 109 verhindert.
Claims (9)
1. Sicherungshalter für einen Sicherungseinsatz, welcher
zwei durch einen Isolierkörper mechanisch und durch einen
Schmelzleiter elektrisch miteinander verbundene, elektrisch
leitende Endkappen aufweist, mit folgenden Teilen:
einem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuse, dessen Innenhohlraum eine Aufnahmeröhre mit einer stirnseitigen Öffnung bildet;
einem aus Isoliermaterial bestehenden Träger, der einen in der Aufnahmeröhre Platz findenden Trog für den Sicherungseinsatz und einen am Ende befindlichen Verschlußteil für die stirnseitige Öffnung bildet;
zwei elektrisch voneinander isolierte Kontaktstücke, die je mit einem äußeren Anschlußteil elektrisch verbunden und derart am Gehäuse befestigt sind, daß sie an axial beabstandeten Stellen von der gleichen Seite her von außen radial federnd in die Aufnahmeröhre greifen, um dort einen elektrischen Kontakt mit den Endkappen des Sicherungseinsatzes herstellen zu können,
wobei Teile der Innenfläche der Aufnahmeröhre mit Teilen der Außenfläche des Trägers eine Führung bilden, die eine Längsverschiebung des Trägers zwischen einer aus der stirnseitigen Öffnung des Gehäuses herausragenden Stellung und einer eingeschobenen Stellung in ausschließlich einer vorgegebenen ersten Winkelorientierung gestattet, bei welcher die Wandung des Trägers die Kontaktstücke isolierend überdeckt, und die nur dann, wenn der Träger eingeschoben ist, eine Drehbewegung des Trägers zwischen der ersten und einer zweiten Winkelorientierung gestattet, bei welcher der Träger gegen die Längsverschiebung verriegelt ist und die Endkappen des im Trog gehaltenen Sicherungseinsatzes in Berührung mit den Kontaktstücken sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Drehbewegung des Trägers (200) gestattende Teil (111, 207) der Führung (111, 207, 208, 209) eine Schraubenlinie darstellt, dergestalt, daß sich der Träger (200) bei Drehbewegung aus der ersten in die verriegelnde zweite Winkelorientierung gleichzeitig in Längsrichtung in die Aufnahmeröhre (103) hineinbewegt, und daß die Führung (111, 207, 208, 209) derart ausgebildet ist (Ringabschnitt 208), daß der Träger (200) in der herausragenden Stellung um die Längsachse (A) frei drehbar ist.
einem aus Isoliermaterial bestehenden Gehäuse, dessen Innenhohlraum eine Aufnahmeröhre mit einer stirnseitigen Öffnung bildet;
einem aus Isoliermaterial bestehenden Träger, der einen in der Aufnahmeröhre Platz findenden Trog für den Sicherungseinsatz und einen am Ende befindlichen Verschlußteil für die stirnseitige Öffnung bildet;
zwei elektrisch voneinander isolierte Kontaktstücke, die je mit einem äußeren Anschlußteil elektrisch verbunden und derart am Gehäuse befestigt sind, daß sie an axial beabstandeten Stellen von der gleichen Seite her von außen radial federnd in die Aufnahmeröhre greifen, um dort einen elektrischen Kontakt mit den Endkappen des Sicherungseinsatzes herstellen zu können,
wobei Teile der Innenfläche der Aufnahmeröhre mit Teilen der Außenfläche des Trägers eine Führung bilden, die eine Längsverschiebung des Trägers zwischen einer aus der stirnseitigen Öffnung des Gehäuses herausragenden Stellung und einer eingeschobenen Stellung in ausschließlich einer vorgegebenen ersten Winkelorientierung gestattet, bei welcher die Wandung des Trägers die Kontaktstücke isolierend überdeckt, und die nur dann, wenn der Träger eingeschoben ist, eine Drehbewegung des Trägers zwischen der ersten und einer zweiten Winkelorientierung gestattet, bei welcher der Träger gegen die Längsverschiebung verriegelt ist und die Endkappen des im Trog gehaltenen Sicherungseinsatzes in Berührung mit den Kontaktstücken sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Drehbewegung des Trägers (200) gestattende Teil (111, 207) der Führung (111, 207, 208, 209) eine Schraubenlinie darstellt, dergestalt, daß sich der Träger (200) bei Drehbewegung aus der ersten in die verriegelnde zweite Winkelorientierung gleichzeitig in Längsrichtung in die Aufnahmeröhre (103) hineinbewegt, und daß die Führung (111, 207, 208, 209) derart ausgebildet ist (Ringabschnitt 208), daß der Träger (200) in der herausragenden Stellung um die Längsachse (A) frei drehbar ist.
2. Sicherungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (200) nur bis zu der herausragenden
Stellung aus der Aufnahmeröhre (103) herausziehbar ist, bei
welcher ein Wechsel des Sicherungseinsatzes (300) zwar vollziehbar
ist, aber die Aufnahmeröhre (103) durch den Träger
(200) verschlossen bleibt.
3. Sicherungshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (121, 131) durch einen
zur Längsachse (A) der Aufnahmeröhre (103) parallelen Durchbruch
(105) der Gehäusewandung greifen.
4. Sicherungshalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung außer dem Ringabschnitt (208)
einen Längsabschnitt (209) und einen Gewindeabschnitt (207),
welche zusammen eine Nut (206) bilden, sowie eine Nase (111)
aufweist, wobei auf der den Durchbruch (105) für die Kontaktstücke
(121, 131) aufweisenden Seite der Aufnahmeröhre (103)
die Nase (111) vorgesehen ist, welche in die Nut (206) im
Träger (200) eingreift, und der Gewindeabschnitt (207) nahe
dem Verschlußteil (201) des Trägers (200) gelegen ist und
über den Längsabschnitt (209) mit dem nahe dem entgegengesetzten
Ende des Trägers (200) gelegenen Ringabschnitt (208)
verbunden ist (Fig. 4).
5. Sicherungshalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Verschlußteil
(201) entgegengesetzten Ende des Trägers (200) radial
federnd zusammendrückbare Widerhaken (204) vorgesehen sind,
die sich, wenn der Trägers (200) im Zuge der Montage das erste
Mal in die Aufnahmeröhre (103) eingeschoben wird, hinter
einer Ringschulter (112) in der Aufnahmeröhre (103) spreizen,
so daß die Ringschulter (112) in der herausragenden Stellung
des Trägers (200) einen Anschlag für die Widerhaken (204)
bildet, der ein vollständiges Herausnehmen des Trägers (200)
aus der Aufnahmeröhre (103) verhindert.
6. Sicherungshalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (200) in
seiner zweiten Winkelorientierung (verriegelter Zustand)
vollständig im Gehäuse (100) versenkt angeordnet und nur mittels eines
Werkzeugs entriegelbar ist, während er in jedem anderen
Zustand wenigstens teilweise aus dem Gehäuse (100) vorsteht
und daß der Träger (200) zudem vorzugsweise auch nur mittels
eines Werkzeugs verriegelbar ist.
7. Sicherungshalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch solche Gestaltung des
Trogs (202), daß der darin befindliche Sicherungseinsatz
(300) parallel aber exzentrisch zur Längsachse (A) der Aufnahmeröhre
(103) im Träger (200) liegt.
8. Sicherungshalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (202)
durchbruchsfrei ist.
9. Sicherungshalter nach einem der
Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (100)
zwischen zwei Wänden (104, 106) einen beidseitig des Durchbruchs
(105) der Aufnahmeröhren-Wand (104) einen in Umfangsrichtung
verlaufenden Spalt (109) aufweist, in welchem zu
beiden Seiten des Durchbruchs (105) je eine zur Längsachse
(A) parallele elektrische Zuleitung (126, 136) von einem
äußeren Anschlußteil (128, 138) zu jedem der beiden Kontaktstücke
(121, 131) vorgesehen ist (Fig. 10, 11), und daß jedes
Kontaktstück (121, 131) über einen in Gehäuselängsrichtung
verlaufenden Federarm (123, 133) mit einem Rahmenteil (124,
134) verbunden ist, der seinerseits mit je einer der Zuleitungen
(126, 136) verbunden ist (Fig. 4, 6).
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