DE3638915C2 - - Google Patents
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- DE3638915C2 DE3638915C2 DE19863638915 DE3638915A DE3638915C2 DE 3638915 C2 DE3638915 C2 DE 3638915C2 DE 19863638915 DE19863638915 DE 19863638915 DE 3638915 A DE3638915 A DE 3638915A DE 3638915 C2 DE3638915 C2 DE 3638915C2
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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- B07B7/08—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
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- B07B4/00—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
- B07B4/02—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zentrifugalwindsichter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Zentrifugalwindsichter bekannt, die ein flach
zylindrisches, fetstehendes Gehäuse (DE-OS 16 57 122)
besitzen, an dessen Umfang das Sichtgas tangen
tial einströmmt (DE-PS 8 34 319), in dem sich
Materialzu- und Materialabführvorrichtungen (z. B.
Grobgutabführung in DE-OS 34 18 635) sowie eine Disper
giervorrichtung für das zu klassierende Gut befinden:
z. B. außerhalb des Sichtergehäuses in DE-OS 34 18 634; z. B. innerhalb des Sichtergehäuses durch Stifte in DE-PS 8 34 319 oder innerhalb des Sichtergehäuses durch Schaufeln in DE-PS 8 92 266 bzw. DE-AS 14 82 436.
z. B. außerhalb des Sichtergehäuses in DE-OS 34 18 634; z. B. innerhalb des Sichtergehäuses durch Stifte in DE-PS 8 34 319 oder innerhalb des Sichtergehäuses durch Schaufeln in DE-PS 8 92 266 bzw. DE-AS 14 82 436.
Bei derartigen Zentrifugalwindsichtern ist weiterhin
bekannt, daß im Gehäuse ein entgegen der Schleuder
richtung von einem Sichtgas durchströmtes Sichtrad
(DE-OS 16 57 122) rotiert, dem das Sichtgut und
das Sichtgas zugeführt werden und bei dem das Grobgut
das Sichtrad außen am Umfang verläßt, während Feingut
und Sichtgas aus einer Öffnung im Zentrum des Sichtrades
austreten (DE-PS 8 92 266).
Es sind weiterhin Zentrifugalwindsichter bekannt, bei
denen der Sichtraum innerhalb des rotierenden Sichtrades
aus zwei am Umfang des Sichtrades angeordneten Schaufel
kränzen mit einem ringförmigen Raum zwischen ihnen be
steht, in den das Sichtgut eintritt (DE-AS 17 82 775;
DE-AS 21 26 552; DE-OS 33 21 292), wobei die Sichtraum
breite konstant ist (DE-OS 33 21 292) oder nach
innen zunimmt (DE-PS 8 94 803 oder DE-AS 21 26 552)
und die Schaufeln des Sichtrades in radialer Richtung
(DE-OS 16 57 122) oder derart angeordnet sind, daß die
Schaufeln die Radialrichtungen des Klassierrades
schneiden (DE-OS 33 21 292).
Allen bekannten technischen Lösungen ist gemeinsam,
daß insbesondere für die Fein- und Feinstkornklassierung
die Dispergierung und Desagglomerierung bzw. Vorzer
kleinerung sowie Vorbeschleunigung verbesserungsbedürftig
sind.
Beispielsweise wird das Sichtgut zwar in radialen Ka
nälen oder ähnlichen Vorrichtungen in Drehrichtung
des Sichtrades beschleunigt, aber durch die feststehende
Gehäusewand vor der Sichtzone wieder stark abgebremst.
Des weiteren sind bei den mechanischen Dispergierelementen
in den bekannten Sichtern die Scherkräfte und Turbulenzen
zu gering, um eine ausreichende Dispergierwirkung zu er
zielen. Bei den hohen Lineargeschwindigkeiten, mit denen
Sichträder zum Erreichen einer niedrigen Trennkorngröße
und/oder hohen Trennschärfe betrieben werden müssen, erfolgt
bei ungenügender Materialvorbeschleunigung und/oder unge
nügender Dispergierung beides teilweise erst in der Sicht
zone.
Bekannte Sichtermühlen, bei denen das Sichtgut gezielt von
der Sichtung zerkleinert wird, nutzen entweder die kine
tische Energie des Sichtrades nicht oder es ist eine
Variation der Beanspruchungsgeschwindigkeit nicht unab
hängig von der Drehzahl des Sichtrades möglich. Tritt das
Sichtgut in einem Winkel zur Sichtluft in den Sichtraum
ein, ist eine Umlenkung des Sichtgutstromes aus der
radialen Richtung notwendig. Diese Umlenkung ist bei den
bekannten technischen Lösungen problematisch und damit
verbesserungsbedürftig.
Es ist das Ziel der Erfindung, durch eine gegenüber dem
bekannten Stand der Technik verbesserte apparative Lösung
eine größere Dispergierung und Desagglomerierung bzw.
Vorzerkleinerung sowie Vorbeschleunigung des Materials
unmittelbar vor der Sichtzone und damit ein verbessertes
Klassierergebnis, d. h. verbessertes Ausbringen an Feingut
und/oder höhere Trennschärfen bei niedrigen Trennkorn
größen, vorzugsweise kleiner 10 µm, zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine apparative
Lösung zu entwickeln, die es gestattet, auf der Grundlage
einer kontinuierlichen Trockenklassierung von feinkörnigen
Materialien eine größere Dispergierung und Desagglomerierung
bzw. Vorzerkleinerung sowie eine Beschleunigung des Sicht
gutes vor dem Eintritt in die Sichtzone und damit ein ver
bessertes Klassierergebnis, d. h. höheres Ausbringen an
Feingut und/oder höhere Trennschärfen bei niedrigen Trenn
korngrößen zu erreichen.
Die Aufgabe wird, ausgehend von einem Zentrifugalwindsichter
mit Sichtrad, in dem u. a. zwei Schaufelkränze und dazwischen
ein ringförmiger Sichtraum für den Sichtguteintritt ange
ordnet sind, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aufgabe
seitig an der Außenseite des Sichtrades und an der aufgabe
seitigen Begrenzungswand des Dispergierrades stift-,
stäbchen- und/oder schaufelförmige Prall-, Schlag- bzw.
Dispergierelemente kreisförmig angeordnet sind und analog
der Anordnung in Stiftmühlen ineinandergreifen. Das Disper
gierrad ist drehbar angeordnet. Die Begrenzungswände der
Umlenkzone weisen im Bereich des Überganges von der radialen
Richtung in eine Richtung, die einen Winkel bis 90° zur
radialen Richtung hat, den geringsten Abstand auf und der
Schaufelkranz und die Begrenzungswände rotieren gemeinsam
mit dem Sichtrad. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schaufeln des Schaufelkranzes
als Stege zwischen Langlöchern ausgebildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Danach sind die Schaufeln des äußeren
Schaufelkranzes im Sichtrad als Elemente mit kreisaus- oder
kreisabschnittsförmigem Querschnitt ausgebildet. Sie
sind in radialer Richtung gerade oder bei radialer Innen
kante an der Außenkante bis 45° entgegen der Drehrichtung
geneigt zur radialen Richtung und in einem Abstand zu
einander angeordnet, der mindestens das Zweifache des
Abstandes zwischen den Schaufeln des inneren Schaufel
kranzes im Sichtrad beträgt.
Die Materialzuführung durch das Gehäuse ist als Rohr mit
verstellbarem Abstand zum Sichtrad ausgeführt und zwischen
Rohr und Gehäuse befindet sich eine Sekundärluftzuführung.
Zwischen dem rotierenden Sichtrad und dem Gehäuse sowie
zwischen der aufgabeseitigen rotierenden Begrenzungswand bzw.
dem Dispergierrad und dem Gehäuse sind mitrotierende Leit
schaufeln angeordnet, die vorzugsweise in Drehrichtung ge
neigt und/oder konkav gekrümmt sind.
Das Sichtgas strömt in tangentialer Richtung am Umfang des
Gehäuses über die Sichtluftzuführung ein und wird dem
rotierenden Sichtrad radial zugeführt. Das Sichtgut tritt
über die Sichtgutzuführung axial durch das Gehäuse, wird
nach Passieren der kreisförmig angeordneten Prall-, Schlag-
bzw. Dispergierelemente, die relativ zueinander eine Ge
schwindigkeit aufweisen (Dispergierzone), in der Umlenk
zone umgelenkt und tritt in einem Winkel bis 90° zur ur
sprünglich radialen Richtung in den Sichtraum ein. Das
Grobgut wird entgegen der Sichtluftströmung nach außen
geschleudert und am Umfang des Gehäuses über den Grobgut
austrag abgeführt, während das Feingut gemeinsam mit der
Sichtluft in die Achsnähe des Sichtrades und von dort
aus dem Sichtrad und dem Sichtergehäuse über die Feingut-
und Sichtluftabzugsvorrichtung transportiert und in nach
folgenden Abscheidevorrichtungen von der Sichtluft ge
trennt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles in Fig. 1 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die
Seitenansicht des Zentrifugalwindsichters als schematische
Schnittzeichnung.
Der Zentrifugalwindsichter besteht im wesentlichen aus einem
feststehenden Gehäuse 1, einem Zuführungsrohr 12, einer
feststehenden Abzugsvorrichtung 14 für Feingut und Sichtluft
sowie einem sich drehenden Sichtrad 2 und einem drehbaren
Dispergierrad 20.
Die Sichtgut- und Sichluftdosiervorrichtungen, die Sicht
gut-, Grob- und Feingutvorratsbehälter, die Trennvorrich
tung für Feingut- und Luft, die Antriebe u. ä. sind aus
Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt.
Das Gehäuse 1 umschließt das Sichtrad 2 das Dispergierrad 20
und ist fest mit der Abzugsvorrichtung 14 für Feingut und
Sichtluft sowie der tangentialen Sichtluftzufuhr 15, der
Sekundärsichtluftzufuhr 13 und dem Grobgutaustrag 16 ver
bunden. Das Gehäuse 1 ist am Umfang des Sichtrades 2 flach
zylindrisch ausgebildet und enthält die Lager für die An
triebswellen von Sichtrad 21 und Dispergierrad 22.
Das Sichtrad 2 ist fest mit der Antriebswelle 21 verbunden.
Zwischen den Seitenwänden des Sichtrades 2 wird ein sich
nach innen erweiternder flachzylindrischer Raum ausgebildet.
In diesem Raum befinden sich ein äußerer und innerer Schaufel
kranz 3 und 4 und dazwischen ein ringförmiger Sichtraum 5,
in den achsparallel das Sichtgut eintritt und dem Sicht
prozeß als Folge von Zentrifugal-, Strömungs- und Wirbel
feldern ausgesetzt wird. Die flachen Schaufeln des inneren
Schaufelkranzes 4 sind in radialer Richtung und in geringem
Abstand angeordnet. Die Schaufeln des äußeren Schaufelkranzes
3 haben einen kreisabschnittsförmigen Querschnitt, sind bei
radialer Innenkante an der Außenkante um 30° entgegen der
Drehrichtung zur radialen Richtung geneigt, ihr freier Abstand
beträgt das Dreifache des Abstandes zwischen den Schaufeln
des inneren Schaufelkranzes 4.
An der Außenseite 6 des Sichtrades 2 befinden sich wie an
der aufgabeseitigen Begrenzungswand 7 des Dispergierrades
20 stiftförmige Prall-, Schlag- bzw. Dispergierelemente 8
in kreisförmiger Anordnung, wobei die Stifte 8 analog zur
Anordnung in Stiftmühlen ineinandergreifen. Das Dispergier
rad 20 dreht sich im selben oder umgekehrten Drehsinn wie
das Sichtrad 2. Dadurch werden im letzteren Fall in der
Dispergierzone 19 lineare Beanspruchungsgeschwindigkeiten
realisierbar, die größer als die lineare Umfangsgeschwindig
keit beim Eintritt in den Sichtraum 5 ist.
Das Sichtgut gelangt durch die axiale Materialzuführung 17
in die Dispergierzone 19, wird hier dispergiert und in Ab
hängigkeit von der Relativdrehzahl zwischen Sicht- und
Dispergierrad 2 und 20 zerkleinert und danach in der Um
lenkzone 18 in die achsparallele Richtung umgelenkt, bevor
es in den Sichtraum eintritt. Der äußere Stiftkreis der
Dispergierzone 19, die Begrenzungswände 10 und der Schau
felkranz 9 sind fest mit dem Sichtrad 2 verbunden und
rotieren folglich mit ihm. Die Begrenzungswände 10 haben
beim Übergang von der radialen in die achsparallele Richtung
den geringsten Abstand.
Zwischen dem Gehäuse 1 und den rotierenden Elementen
Sichtrad 2, Dispergierrad 20 und Begrenzungswand 10 sind
in Drehrichtung geneigte Lüfterschaufeln 11 an den drehen
den Teilen angebracht.
Der erfindungsgemäße Zentrifugalwindsichter eignet sich
vorzugsweise für Klassieraufgabe im feinen und feinsten
Korngrößenbereich und bei denen eine Vorbehandlung im Sinne
von Desagglomierieren, Dispergieren und/oder Vorbeschleu
nigen zweckmäßig ist. Darüber hinaus kann der erfindungs
gemäße Zentrifugalwindsichter mit einer Vorbehandlungs
stufe und durch Rückführung des Grobguts in das Aufgabe
material als Sichtermühle betrieben werden.
Claims (5)
1. Zentrifugalwindsichter zum Trennen eines Sichtgutes,
vorzugsweise kleiner 40 µm, in eine Grob- und Fein
fraktion mit einem flachzylindrischen, feststehenden
Gehäuse, an dessen Umfang das Sichtgas tangential ein
strömt, in dem sich Materialzu- und -abführungsvorrich
tungen sowie eine Dispergiervorrichtung befinden und in
dem ein entgegen der Schleuderrichtung von dem Sicht
gas durchströmtes Sichtrad rotiert, dem das Sichtgut und
das Sichtgas zugeführt werden und bei dem das Grobgut
das Sichtrad außen am Umfang verläßt und bei dem aus
einer Öffnung im Zentrum des Sichtrades das Sichtgas und
das Feingut austreten, der Sichtraum innerhalb des Sicht
rades aus zwei am Umfang des Sichtrades angeordneten
Schaufelkränzen und einem ringförmigen Sichtraum zwischen
ihnen besteht, wobei die Sichtraumbreite nach innen
zunimmt und die Schaufeln vorzugsweise in radialer Rich
tung angeordnet sind und aufgabeseitig unmittelbar vor
dem Sichtraum ein weiterer Schaufelkranz angeordnet ist,
durch den das Sichtgut in den Sichtraum eintritt,
gekennzeichnet dadurch, daß aufgabe
seitig an der Außenseite (6) des Sichtrades (2) und an
der aufgabeseitigen Begrenzungswand (7) des Dispergier
rades (20) stift-, stäbchen- und/oder schaufelförmige
Prall-, Schräg- bzw. Dispergierelemente (8) kreisförmig
angeordnet sind und analog der Anordnung in Stiftmühlen
ineinandergreifen, das Dispergierrad (20) drehbar ange
ordnet ist, die Begrenzungswände (10) der Umlenkzone
(18) im Bereich des Überganges von der radialen Richtung
in eine Richtung, die einen Winkel bis 90° zur radialen
Richtung hat, den geringsten Abstand aufweisen und Schau
felkranz (9) und die Begrenzungswände (10) gemeinsam mit
dem Sichtrad (2) rotieren.
2. Zentrifugalwindsichter nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet dadurch, daß die Schaufel des
Schaufelkranzes (9) als Stege zwischen Langlöchern
ausgebildet sind.
3. Zentrifugalwindsichter nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet dadurch, daß die Schaufeln des
äußeren Schaufelkranzes (3) im Sichtrad (2), vorzugs
weise als Elemente mit kreisaus- oder kreisabschnitts
förmigem Querschnitt ausgebildet, in radialer Richtung
gerade oder bei radialer Innenkante an der Außenkante
bis 45° entgegen der Drehrichtung geneigt zur radialen
Richtung und in einem Abstand zueinander angeordnet
sind, der mindestens das Zweifache des Abstandes zwischen
den Schaufeln des inneren Schaufelkranzes (4) im Sicht
rad (2) beträgt.
4. Zentrifugalwindsichter nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet dadurch, daß die Materialzuführung (7)
durch das Gehäuse (1) als Rohr (12) mit verstellbarem
Abstand zum Sichtrad (2) ausgeführt und zwischen Rohr (12)
und Gehäuse (1) eine Sekundärsichtluftzuführung (13)
angeordnet ist.
5. Zentrifugalwindsichter nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet dadurch, daß zwischen dem rotierenden
Sichtrad (2) und dem Gehäuse (1) sowie zwischen der auf
gabeseitig rotierenden Begrenzungswand (10) bzw. dem
Dispergierrad (20) und dem Gehäuse (1) mitrotierende
Lüfterschaufeln (11), vorzugsweise in Drehrichtung geneigt
und/oder konkav gekrümmt, angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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