DE3636412C2 - Verbindung stirnseitig einander gegenüber angeordneter Kabelkanäle - Google Patents
Verbindung stirnseitig einander gegenüber angeordneter KabelkanäleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verbindung stirnseitig
einander gegenüber angeordneter Kabelkanäle.
Bislang werden rinnenförmig profilierte und längs
hintereinander gereihte Kabelkanäle mittels Laschen
so miteinander verbunden, daß die Stirnseiten
benachbarter Kabelkanäle aneinanderstoßen. Meistens
sind pro Verbindung zwei Laschen vorgesehen, die an
die Kabelkanalflansche angelegt und mit letzteren
verschraubt sind.
Eine derartige Verbindung ist aber relativ umständlich
und zeitraubend. Zudem verbleibt zwischen den miteinander
verbundenen Kabelkanälen immer ein Luftspalt, so daß
unter anderem die Schnittstellen meistens vorverzinkter
Kabelkanäle aus Stahl korrodieren können, sofern die
Schnittstellen nicht noch zusätzlich durch Lacke
geschützt worden sind.
Auch erfordert eine derartige Verbindung eine Entgratung
der Schnittstellen, um Kabelverletzungen durch den
Schneidgrad auszuschließen.
Aus der DE 30 14 695 A1 ist eine Verbindung für Kabel
kanäle mittels an den Kanalstirnseiten vorgesehener
Ausnehmungen bekannt, in welche korrespondierende
Verlängerungen der anstoßenden Kanalstirnseite
eingreifen.
Aus dem DE-GM 19 88 650 ist eine Verbindung von Kabel
rinnen aus Blech bekannt, welche durch ein U-förmiges
Blechformstück als Verbinder hergestellt wird. Das Form
stück wird unter die Umbördelung der Kabelrinnen
eingeschoben und kann dort durch Eindrücken dieser
Umbördelung fixiert werden. Auch bei diesen bekannten
Ausbildungen treffen die oben geschilderten Nachteile
zumindest teilweise zu.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung stirnseitig
einander gegenüber angeordneter Kabelkanäle zu schaffen,
die eine wesentliche Vereinfachung sowohl der
Vorrichtungsteile als auch deren Montage ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Verbindung
vorgeschlagen, bei der ein Formteil von im wesentlichen
H-förmigem Querschnitt, gebildet von zwei mittels eines
wärmeschrumpfbaren Formteilsteges miteinander verbundenen
Formteilflanschen als Verbinder vorgesehen ist, die
stirnseitig einander zugewandten Wandungsendteile der
Kabelkanäle zwischen die Formteilflansche so eingesteckt
sind, daß der Formteilsteg zwischen den Stirnseiten
der Kabelkanäle angeordnet ist, und der Formteilsteg
durch Wärmeeinwirkung so geschrumpft ist, daß die
Wandungsendteile der Kabelkanäle zwischen den Formteil
flanschen zumindest kraftschlüssig eingespannt sind.
Durch diese Maßnahmen können die Wandungsendteile der
miteinander zu verbindenden Kabelkanäle einerseits
mühelos zwischen die Flansche des Verbinders eingesteckt
und zueinander lagerichtig vorjustiert werden.
Andererseits ist lediglich durch Erwärmung des
Verbinders, zum Beispiel mittels eines Heißluftgerätes
eine sichere Verbindung der Kabelkanäle miteinander
erzielbar.
Dabei ist es noch vorteilhaft, wenn der Formteilsteg
um mehr als 20% seiner ursprünglichen Länge gedehnt
ist und somit einen Schrumpfungsgrad von mehr als 20%
aufweist, um das Einstecken der Kanalwandungsendteile
weiterhin zu erleichtern. Darüber hinaus können damit
noch mehr als bislang Toleranzen der Kabelkanäle, zum
Beispiel deren Wandungsdicke, ausgeglichen werden.
Um auch dann eine sichere Verbindung der Kabelkanäle
sicherzustellen, wenn deren Endteile zwischen den Form
teilflanschen nicht bis zum Anschlag am Formteilsteg
eingesteckt worden sein sollten, ist es vorteilhaft,
wenn der außenseitig der Kabelkanäle angeordnete Flansch
des Formteiles eben und der innenseitige Formteilflansch
dachförmig mit vom Steg aus zum außenseitigen Flansch
geneigten Teilen profiliert sind.
Zudem wird dadurch beim Schrumpfen des Formteilsteges
der innenseitige Formteilsteg federelastisch vorgespannt,
woraus eine weitere Erhöhung der Haltekraft resultieren
kann. Bei alledem ist es vorteilhaft, daß die
Formteilflansche zum Formteilsteg symmetrisch ausgebildet
sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorbeschriebenen
Verbindung besteht noch darin, daß das Formteil sich
mindestens annähernd über die gesamte Länge des Kabel
kanalstoßes erstreckend ausgebildet und angeordnet ist.
Hierdurch erhält man eine über die gesamte Länge des
Kabelkanalstoßes dichtschließende Verbindung, die
einerseits Kabelverletzungen durch Schneidgrate an den
Kabelkanal-Stirnseiten ausschließt, andererseits auch
Korrosionen an den Kabelkanal-Stirnseiten verhindert,
ohne daß hierzu bislang zusätzlich erforderliche
Arbeitsgänge notwendig sind.
Das Formteil kann als dem Kabelkanalquerschnitt
angepaßtes Spritzgußteil ausgebildet sein, bei dem das
Dehnen des Formteilsteges im Anschluß an den
Formgebungsprozeß erfolgt, so daß auch hierbei ein
relativ großer Schrumpfungsgrad erreichbar ist.
Eine unter Umständen bevorzugte Variante besteht darin,
daß das Formteil aus einem geraden Profilstababschnitt
gebildet ist, der entsprechend den Querschnitts
abwinklungen der Kabelkanäle angeordnete und
ausgebildete, jeweils am innenseitigen Flansch beginnende
und zum außenseitigen Flansch hin sich verjüngende
Gehrungsausschnitte aufweist und daß die an die Gehrungs
ausschnitte sich anschließenden Abschnitte des Profil
stababschnittes zum innenseitigen Flansch hin umgebogen
sind.
Ein derartiges Formteil zeichnet sich durch eine
besonders einfache Dehnung des Formteilsteges aus, da
hierzu lediglich die Formteilflansche mit einem einfachen
Werkzeug erfaßt und geradlinig voneinander gezogen werden
müssen.
Darüber hinaus können aus dem Profilstab Verbinder für
eine Vielzahl zueinander in Form und Größe unterschied
licher Kabelkanäle hergestellt werden, woraus sich sowohl
eine Vereinfachung der Herstellung als auch der
Lagerhaltung ergibt.
Bei Kabelkanälen, die aus elektrisch leitendem Werkstoff,
insbesondere aus Stahl, bestehen, ist es vorteilhaft,
wenn Durchbrüche des Formteilsteges durchgreifende,
an den einander zugewandten Endteilen der Kabelkanäle
sich zumindest kraftschlüssig abstützende Brücken aus
elektrisch leitendem Werkstoff, insbesondere aus
Federstahl, vorgesehen sind, vorzugsweise derart, daß
die Durchbrüche zur Aufnahme der Brücken so nahe des
innenseitigen Formteilflansches angeordnet sind, daß
durch Wärmeeinwirkung auf dem Formteilsteg die Brücken
an die Innenseiten der Kabelkanäle zumindest
kraftschlüssig angelegt sind.
Hierdurch wird eine elektrisch leitende Verbindung der
Kabelkanäle zwangsläufig erreicht.
Die Brücken bestehen vorzugsweise aus Flachprofil
stababschnitten und sind mit ihrer Längserstreckung
zu den Ebenen der Kabelkanalwandungen parallel verlaufend
angeordnet.
Ferner sind die Durchbrüche in den Formteilsteg dem
Brückenquerschnitt angepaßt, woraus ohne zusätzliche
Maßnahmen eine lagesichere und lagerichtige Anordnung
der Brücken relativ zum Verbinder und zu den Kabelkanälen
resultiert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Brücken ist dadurch
gekennzeichnet, daß diese an ihren Endteilen in die
Wandungen der Kabelkanäle formschlüssig eingreifende
Verzahnungen aufweisen.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausgestahlung
dadurch, daß die Brücken zur Innenseite der Kabelkanal-
Wandungen hin abgewinkelte Endteile aufweisen und
insbesondere zudem unter federelastischer Vorspannung
der zwischen den vorgenannten Endteilen befindlichen
Brückenabschnitte an die Innenseiten der Kabelkanal-
Wandung angepreßt sind.
Dies hat den Vorteil, daß die zwischen den Formteil
flanschen eingespannten Wandungsteile der Kabel
kanäle nunmehr auch in Richtung ihrer Längs
erstreckung formschlüssig verbunden sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Teile zweier in Längserstreckung hinter
einander angeordneter, rinnenförmiger
Kabelkanäle in der Vorderansicht,
teilweise aufgebrochen und zwar vor dem
Schließen der Verbindung;
Fig. 2 desgleichen bei geschlossener Verbindung;
Fig. 3 desgleichen entsprechend der Linie
III-III der Fig. 2 gesehen;
Fig. 4 ein Verbinder vor seiner Vollendung;
Fig. 5 desgleichen in der zum Zusammenfügen
von Kabelkanälen geeigneten Form,
gemäß der Linie III-III der Fig. 2
gesehen;
Fig. 6 Teile einer Weiterbildung einer
Kabelkanalverbindung in perspektivischer
Darstellung.
Hierbei ist zum Verbinden zweier zueinander
gleich und C-förmig profilierter Kabelkanäle
1 und 2 als Verbinder ein im wesentlichen
H-förmig profiliertes, wärmeschrumpfendes Form
teil 3 aus Kunststoff vorgesehen, dessen Steg 4
unter Wärmeeinwirkung quer zu seiner Längs
erstreckung gedehnt und in diesem Zustand abgekühlt
worden ist, so daß der Steg bei Normaltemperaturen
die (gedehnte) Länge beibehält (Fig. 1), bei
erneuter Erwärmung jedoch auf seine ursprüngliche
(ungedehnte) Länge schrumpft (Fig. 2).
Das Formteil 3 erstreckt sich über die gesamte
Länge des Kabelkanalstoßes. Zwischen die Flansche
5 und 6 des Formteiles 3, deren Abstand gemäß
Fig. 1 voneinander erheblich größer als die
Wanddicke der Kabelkanäle 1 und 2 ist, sind
deren zueinander gerichteten Endteile so weit
eingesteckt, daß deren freien Stirnseiten möglichst
am Formteilsteg 3 anstoßen. Der äußere Formteil
flansch 6 ist eben und zu den Außenseiten der
Kabelkanäle 1 und 2 parallel sowie zum Formteil-
Steg 4 rechtwinklig gerichtet angeordnet, während
der innenseitige Formteilflansch 5 vom Steg 4
aus zum Flansch 6 hin symmetrisch geneigte Teile
aufweist, die zueinander etwa dachförmig angeordnet
sind.
Wird anschließend das Formteil zum Beispiel
mittels eines Heißluftgerätes erneut erwärmt,
schrumpft der Formteilsteg 4 auf seine ursprüng
liche Länge, wobei die Wandungsendteile der
Kabelkanäle 1 und 2 zwischen den Formteilflanschen
5 und 6 kraftschlüssig eingespannt werden (Fig. 2).
Dabei ist es allerdings notwendig, daß der ursprüng
liche Abstand der Formteilflansche 5 und 6 von
einander bei ungedehntem Steg 4 kleiner war
als die Wandungsdicke der Kabelkanäle 1 und 2.
Das Formteil 3 kann die in Fig. 3 dargestellte
und durch Urformen, insbesondere Spritzgießen,
hergestellte Gestalt aufweisen, die dem Querschnitt
der Kabelkanäle 1 und 2 angepaßt ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Formteil 3, das
aus einem geraden, im wesentlichen H-förmig
profilierten Stababschnitt 7 gebildet ist, der
entsprechend den Abwinklungen der Kabelkanäle
1 und 2 angeordnete und ausgebildete Gehrungs
ausschnitte 8 aufweist, welche jeweils am inneren
Flansch 5 beginnen, bis an den äußeren Flansch 6
heranreichen und sich in Richtung zu letzterem
hin stetig verjüngen.
Anschließend sind die an die Gehrungsausschnitte 8
sich anschließenden Teile des Profilstababschnittes 7
zum Flansch 5 hin jeweils rechtwinklig umgebogen
worden, wonach man die in Fig. 5 gezeigte Gestalt
erhält.
Gemäß Fig. 6 sind im Profilsteg 4 des Formteiles 3
mehrere, mit Abstand hintereinander angeordnete,
rechteckige Durchbrüche 9 vorgesehen, durch
die jeweils eine elektrische Brücke aus Feder
stahl hindurchgesteckt sind, so daß sich deren
Enden innenseitig der Wandungen der Kabelkanäle 1
und 2 abstützen können.
Dabei können die Brücken 10 in Richtung ihrer
Längserstreckung in den Durchbrüchen 9, zum
Beispiel mit Haftreibung so gehalten werden,
daß beide aus den Durchbrüchen 9 herausragenden
Teile gleich lang sind.
Die Brücken 10 haben zur Innenseite der Kanal
wandungen etwa so abgewinkelte Endteile 11,
das letztere zu den Kanalwandungen nahezu recht
winklig angeordnet sind. Ferner sind in den End
teilen 11 der Brücken 10 Verzahnungen 12 angeformt,
die beim Schrumpfen des Formteilsteges 4 sich
in die Wandungen der Kabelkanäle 1 und 2 formschlüssig
eingraben. Dabei stützen sich die Brücken 10 innenseitig
an den Formteilflanschen 5 ab und können dabei
noch federelastisch vorgespannt werden, womit unter
anderem auch eine elektrische Verbindung der mitein
ander verbundenen Kabelkanäle 1 und 2, zum Beispiel aus
Stahl zum Zwecke des Potentialausgleiches erzwungen
worden ist.
Die beanspruchte Erfindung eignet sich insbesondere
für sogenannte Brüstungskanäle, bei welchen deren
Wandungen keinerlei Durchbrechungen aufweisen sollen.
Claims (12)
1. Verbindung stirnseitig einander gegenüber angeordneter
Kabelkanäle, bei der ein Formteil (3) von im
wesentlichen H-förmigem Querschnitt, gebildet von
zwei mittels eines wärmeschrumpfbaren Formteilsteges
(4) miteinander verbundenen Formteilflanschen (5, 6)
als Verbinder vorgesehen ist, die stirnseitig einander
zugewandten Wandungsendteile der Kabelkanäle (1, 2)
zwischen die Formteilflansche (5, 6) so eingesteckt
sind, daß der Formteilsteg (4) zwischen den Stirn
seiten der Kabelkanäle (1, 2) angeordnet ist, und
der Formteilsteg (4) durch Wärmeeinwirkung so ge
schrumpft ist, daß die Wandungsendteile der Kabel
kanäle (1, 2) zwischen den Formteilflanschen (5, 4)
zumindest kraftschlüssig eingespannt sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formteilsteg (4) um mehr als 20% seiner
ursprünglichen Länge gedehnt ist und somit einen
Schrumpfungsgrad von mehr als 20% aufweist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der außenseitig der Kabelkanäle (1, 2)
angeordnete Flansch (6) des Formteiles (3) eben und
der innenseitige Formteilflansch (5) dachförmig mit
vom Steg (4) aus zum außenseitigen Flansch (6)
geneigten Teilen profiliert sind.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formteilflansche (5, 6) zum
Formteilsteg (4) symmetrisch ausgebildet sind.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Formteil (3) sich mindestens
annähernd über die gesamte Länge des Kabelkanalstoßes
erstreckend ausgebildet und angeordnet ist.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Formteil (3) als den zu
verbindenden Kabelkanälen (1, 2) angepaßtes Spritzguß
teil ausgebildet ist.
7. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Formteil (3) aus einem geraden
Profilstababschnitt (7) gebildet ist, der entsprechend
den Querschnittsabwinkelungen der Kabelkanäle (1, 2)
angeordnete und ausgebildete, jeweils am innenseitigen
Flansch (5) beginnende und zum außenseitigen Flansch
(6) hin sich verjüngende Gehrungsausschnitte (8)
aufweist und daß die an die Gehrungsausschnitte (8)
sich anschließenden Abschnitte des Profilstab
abschnittes (7) zum innenseitigen Flansch (5) hin
umgebogen sind.
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei
die Kabelkanäle aus elektrisch leitendem Werkstoff,
insbesondere aus Stahl bestehen, dadurch
gekennzeichnet, daß Durchbrüche (9) des Formteil
steges (4) durchgreifende, an den einander
zugewandten Endteilen der Kabelkanäle (1, 2) sich
zumindest kraftschlüssig abstützende Brücken (10)
aus elektrisch leitendem Werkstoff, insbesondere
aus Federstahl vorgesehen sind.
9. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrüche (9) zur Aufnahme der Brücken
(10) so nahe des innenseitigen Formteilflansches
angeordnet sind, daß durch Wärmeeinwirkung auf den
Formteilsteg (4) die Brücken (10) an die Innenseiten
der Kabelkanäle (1, 2) zumindest kraftschlüssig
angelegt sind.
10. Verbindung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Brücken (10) aus Flachprofilstab-
Abschnitten bestehen und in ihrer Längserstreckung
zu den Wandebenen der Kabelkanäle (1,2) parallel
verlaufend angeordnet sind und daß die Durchbrüche
(9) im Formteilsteg (4) dem Querschnitt der Brücken
(10) angepaßt sind.
11. Verbindung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (10) an
ihren Endteilen in die Wandungen der Kabelkanäle
(1, 2) formschlüssig eingreifende Verzahnungen
(12) aufweisen.
12. Verbindung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (10) zur
Innenseite der Kabelkanalwandungen hin abgewinkelte
Endteile (11) aufweisen und insbesondere zudem
unter federelastischer Vorspannung der zwischen
den vorgenannten Endteilen (11) befindlichen
Brückenabschnitte an die Innenseiten der Kabel
kanalwandungen angepreßt sind.
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