DE3602285A1 - Warmluftofen fuer feste brennstoffe - Google Patents
Warmluftofen fuer feste brennstoffeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Warmluftofen
für feste Brennstoffe der im Gattungsbegriff des
Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Solche Warmluftöfen sind durch offenkundige Vorbe
nutzungen auf dem Markt bekannt. Sie besitzen im
Bereich der Feuertür eine verstellbare Öffnung zum
Einlaß von primärer Verbrennungsluft, die mit den
Rauchgasen durch die Brennkammer hindurch unter
Umlenkung durch eine die Umlenkvorrichtung bildende
Platte nach vorne hin über die Oberseite der Umlenk
platte nach hinten weg zum Rauchgasabzug zieht. Zwar
steht somit innerhalb der Brennkammer eine ausreichend
lange Rauchgasführung zur Verfügung, dennoch hat sich
gezeigt, daß durch Einspeisung von sekundärer Ver
brennungsluft der Verbrennungsvorgang verbessert, der
Wirkungsgrad des Ofens somit gesteigert und die Abgase
von Rußanteilen entlastet werden können.
Es ist zwar an sich bekannt, bei Öfen für feste Brenn
stoffe durch Sekundärlufteinleitung den Verbrennungs
vorgang zu optimieren. Warmluftöfen der gattungs
gemäßen Art sind jedoch als Konvektionsöfen besonderen
Gesetzen unterworfen, bei denen die Rauchgasführung auf den
Wärmeentzug durch die durch die Rohrbögen des Brennkammer
mantels hindurchströmende Kovenktionsluft abgestimmt sein
muß.
Es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Warmluftofen der gattungsgemäßen Art dadurch zu ver
bessern, daß sekundäre Verbrennungsluft an einer geeigneten
Stelle in die Rauchgasführung eingeleitet wird, um eine
optimale Verbrennung mit hoher Energieausbeute sicher
zustellen.
Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Warmluft
ofens für feste Brennstoffe liegt darin, daß die die
Sekundärluft einleitenden Düsen dort in der Rauchgas
führung angeordnet sind, wo einerseits der Verbrennungs
vorgang bereits an Sauerstoffmangel leidet und anderer
seits noch innerhalb des Bestreichungsbereichs der den
Brennkammermantel bildenden Rohrbögen vor dem Rauchabzug
der Verbrennungsvorgang soweit abgeschlossen ist, daß
die zusätzliche Wärmeausbeute von den Rohrbögen über die
darin strömende Konvektionsluft abgenommen werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die
Sekundärluft entweder der Außenluft entnommen werden,
dazu finden sich dann entsprechende Einlaßöffnungen
beispielsweise in der vorderen Stirnwand der Brennkammer,
mit denen die Düsen verbunden sind. In anderer Aus
gestaltung der Erfindung kann die Sekundärluft auch
durch eine in einem die Umlenkvorrichtung bildenden
Rauchgasrohr verlegte Zuleitung zuvor dem Einlaßende
dieses Rauchgasrohres angeordneten Düsen hin eingeleitet
werden. Auch kann die Sekundärluft als vorgewärmte Luft
aus dem Innern der Rohrbögen entnommen werden, wobei sich
dann allerdings Vorrichtungen zur Steuerung der zugeführten
Sekundärluftmenge schwieriger gestalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an
Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, aufgeschnittene
Darstellung eines Warmluftofens mit einer
ersten Ausführungsform von Sekundärluft
einspeisenden Düsen,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch den
Ofen nach Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch
einen ähnlich der Fig. 1 aufgebauten Ofen,
jedoch mit einem geänderten Düsenstock für
die Sekundärluftdüsen, und
Fig. 4 eine perspektivische, aufgeschnittene
Darstellung eines Warmluftofens in einer
weiteren Ausführungsform.
In der Gesamtdarstellung eines Warmluftofens nach Fig. 1
erkennt man eine zentrale Brennkammer 1, die im wesent
lichen von einem Hohlzylinder umgeben wird, dessen Achse
horizontal liegt. Der Mantel der Brennkammer 1 wird
teilweise durch Rohrbögen 2 gebildet, die in Axialrichtung
des Ofens deckungsgleich hintereinander liegen und die
Brennkammer 1 abwechselnd von der rechten und von der
linken Seite her jeweils über den halben Umfang von unten
nach oben bzw. umgekehrt umschlingen. Der Abstand zwischen
den Rohrbögen 2 auf der jeweils einem Rohrbogen 2
gegenüberliegenden Seite wird durch zwischengesetzte
Wandabschnitte 7 geschlossen, die in gleicher Weise wie
die Rohrbögen 2 gekrümmt sind. Schräg nach unten mit
einem geringen Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen
schließen an die Rohrbögen 2 zu beiden Seiten tangential
fortgeführte Verlängerungen 4 mit Lufteinlaßöffnungen 5
an, und entsprechend dazu finden sich an den Oberenden
der Rohrbögen 2 seitlich nach oben schräg vorstehende
Verlängerungen 3 mit je einer endseitigen Luftaustritt
öffnung 6. Beim Betrieb des Ofens strömt aufgrund von
Konvektion innerhalb der Rohrbögen 2 Luft, die an den
unteren Eintrittsöffnungen 5 kalt eintritt und an den
oberen Austrittsöffnungen 6 erwärmt austritt.
Die vordere Begrenzung der Brennkammer 1 bildet eine
Stirnwand 8 mit einer Feuertür 9, in die ein verstellbarer
Einlaß 10 für primäre Verbrennungsluft eingesetzt ist.
Der rückwärtige Abschluß der Brennkammer 1 wird durch
eine der vorderen Stirnwand 8 gegenüberliegende hintere
Stirnwand 11 gebildet, die an ihrer Oberseite einen
Rauchgasabzug 12 hat. Darunter ist an die Innenseite der
hinteren Stirnwand 11 eine Umlenkvorrichtung 13 in
Gestalt einer Platte angesetzt, die beidseits an die
Rohrbögen 2 und die Zwischenwandungen 7 dicht anschließt.
Sie reicht nach vorne nicht ganz bis an die vordere
Stirnwand 8 heran, um mit ihrer freiliegenden Vorder
kante 15 eine Überleitungsöffnung 16 für die Rauch- und
Verbrennungsgase zu bilden, die somit unterhalb der
Umlenkplatte 13 aus dem rückwärtigen Bereich der
Brennkammer 1 wieder nach vorne hin umgelenkt und dann
über die Oberseite der Umlenkplatte 13 hinweg zum
Rauchgasabzug 12 hingeleitet werden. Um eine gute
Verwirbelung der Rauch- und Verbrennungsgase zu erreichen,
sitzt an der Vorderkante 15 der Umlenkplatte 13 ein
Abweisersteg 14, der nach oben vorsteht und an seiner
zur vorderen Stirnwand 8 der Brennkammer 1 hin gelegenen
Seite konkav gewölbt ist. Er läuft einerseits an der
Vorderkante 15 der Umlenkplatte 13 tangential in die
Horizontalrichtung und mit seiner freiliegenden Oberkante
etwa tangential in die Vertikalrichtung aus.
Wie die Fig. 1 und 2 weiter zeigen, erstrecken sich von
Einlaßöffnungen 19 in der vorderen Brennkammerstirnwand 8
bis in den Bereich oberhalb der Umlenkplatte 13 Rohr
stücke 17, die am Ende je eine Auslaßdüse 18 haben.
Durch diese Rohrstücke 17 wird sekundäre Verbrennungsluft
in denjenigen Bereich oberhalb der Umlenkplatte 13
eingeleitet, in dem sich aufgrund des Abweiserstegs 14
an der Vorderkante 15 der Umlenkplatte 13 ein Wirbel
der Verbrennungs- und Rauchgase bildet. Die Zufuhr der
Sekundärluft ist durch Drehschieber 20 an den Einlaß
öffnungen 19 in der Brennkammerstirnwand 8 steuerbar.
Eine etwas andere Ausführung für die Sekundärlufteinleitung
zeigt Fig. 3. Hier sind die Düsen 18 für die Einleitung
der Sekundärluft unmittelbar vor der Vorderkante 15 der
Umlenkplatte 13 angeordnet, die natürlich ebenso wie beim
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 nach rückwärts
zum Rauchgasabzug 12 hin gerichtet sind. Allerdings sitzen
die Düsen hier an Rohrabschnitten 21, die in die seitlichen
Rohrbögen 2 eingeführt sind, um von dort erwärmte
Konvektionsluft als Sekundärluft zu entnehmen. Innerhalb
der Rohrbögen 2 besitzen die Rohrabschnitte 21 nach unten
abgewinkelte Einlaßenden 22, die eine nach unten
gerichtete Einlaßöffnung 23 jeweils haben. Mit den
vorkragenden Innenabschnitten bilden die Rohrabschnitte 21
jeweils einen Düsenstock 24, der mehrere Düsen 18 oder
Düsenöffnungen haben kann. In gleicher Weise können auch
die Rohrstücke 17 des Ausführungsbeispiels nach den
Fig. 1 und 2 als Düsenstöcke ausgebildet sein, die dann
ebenso wie aus Fig. 3 ersichtlich etwa parallel vor oder
oberhalb der Vorderkante 15 der Umlenkplatte 13 liegen.
Fig. 4 veranschaulicht nun einen Warmluftofen, der eine
anders gestaltete Umlenkvorrichtung 13 in der Brennkammer 1
hat, und zwar besteht hier die Umlenkvorrichtung 13 aus
einem Rauchgasrohr 25, welches als Verlängerung des
Rauchgasabzuges 12 im Bereich der rückwärtigen
Stirnwand 11 nach vorn hin in die Brennkammer 1 vorsteht.
Im wesentlichen steht das Rauchgasrohr 25 senkrecht zu
der von der rückwärtigen Stirnwand 11 der Brennkammer 1
aufgespannten Ebene, es kann auch leicht ansteigend
oder abfallend angeordnet sein, wenn dies für die
Rauchgasführung von Vorteil ist. Gegenüber der Umlenk
vorrichtung in Gestalt einer Platte hat das Rauchgasrohr 25
den Vorzug, den Mantel der Brennkammer 1 nicht mit
Dehnungs- oder Kontraktionsspannungen aufgrund der
Wärmeeinwirkung zu belasten. Auch kann man über die
Länge und die Dimensionierung des Rauchgasrohres 25
einen Einfluß auf die Abgastemperatur nehmen, um hierfür
vorgeschriebene Grenzwerte einhalten zu können.
Die Sekundärlufteinspeisung erfolgt bei der Ausführung
nach Fig. 4 über einen Düsenstock 24, der in geeignetem
Abstand vor der Vorderöffnung des Rauchgasrohres 25
angeordnet ist. In nicht dargestellter Ausführung können
auch bei Verwendung des Rauchgasrohres 25 andere Düsen
formen verwendet werden, wie sie beispielsweise anhand
der Fig. 1 bis 3 erläutert worden sind. Bei der hier
beschriebenen Ausführung ist der Düsenstock 24 mit einer
Zuleitung 26 verbunden, die durch das Rauchgasrohr 25
hindurchgeführt ist. Die Zuleitung 26 stützt sich derart
in dem Rauchgasrohr 25 ab, daß daran der Düsenstock 24
aufgehängt werden kann, ohne daß eine weitere Abstützung
an der Brennkammerwandung erforderlich ist. Die
Zuleitung 26 des Düsenstocks 24 ist nach rückwärts bis
durch den Rauchgasabzug 12 in der Stirnwand 11 hindurch
geführt und tritt dort erst im wesentlichen radial aus
dem Rauchgasrohr 25 heraus, das entsprechend bis über die
Außenseite der rückwärtigen Stirnwand 11 der Brennkammer 1
hinaus verlängert ist. Das rückwärtige Ende 27 der
Zuleitung 26 ist an der Außenseite der rückwärtigen
Brennkammerstirnwand 11 so verlegt, daß es im wesentlichen
parallel zum benachbarten Unterende des nächstliegenden
Rohrbogens 2 seitlich herausgezogen ist. Anders als in
Fig. 4 dargestellt, kann das rückwärtige Ende 27 der
Zuleitung 26 in gleicher Weise wie der benachbarte
Rohrbogen 2 dimensioniert sein, so daß optisch die
Sekundärlufteinleitung nicht störend in Erscheinung
tritt.
Die vorbeschriebene Zuführung der Sekundärluft von der
Rückseite des Ofens her kann grundsätzlich auch bei
Verwendung einer Platte als Umlenkvorrichtung, wie anhand
der Fig. 1 bis 3 erläutert, vorgesehen werden. Die
Zuleitung 26 wird dann ober- oder unterhalb der Umlenk
platte 13 bis zu den Düsen 18 oder dem Düsenstock 24
in der beschriebenen Anordnung hingeführt.
Claims (15)
1. Warmluftofen für feste Brennstoffe mit einer im
wesentlichen zylindrischen, liegend angeordneten
Brennkammer, deren Mantel zum Teil durch in
Umfangsrichtung verlaufende sowie deckungsgleich
hintereinander angeordnete Rohrbögen gebildet
wird, die oben und unten außenseitig überstehen
und an ihren Ober- und Unterenden offen sind,
und die Brennkammer ferner an ihrer vorderen
Stirnwand eine Feuertür sowie im oberen Bereich
ihrer rückwärtigen Stirnwand einen Rauchgasabzug
hat und eine Umlenkvorrichtung aufweist, die sich
von der rückwärtigen Brennkammerstirnwand bis in
den vorderen Brennkammerbereich hinein erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß vor oder oberhalb der
Umlenkvorrichtung (13) Sekundärluft einleitende
Düsen (18) angeordnet sind.
2. Warmluftofen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (18) an
zumindest einem Rohrstück (17) angeordnet sind,
das an zumindest eine Lufteintrittsöffnung (19)
in der vorderen Brennkammerstirnwand (8)
angeschlossen ist.
3. Warmluftofen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Lufteintritts
öffnung (19) ein Drehschieber (20) auf der
Außenseite der Brennkammerstirnwand (8)
angeordnet ist.
4. Warmluftofen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (18) an Rohr
abschnitten (21) angeordnet sind, die mit ihren
Einlaßenden (22) in zwei der beidseits der Brenn
kammer (1) angeordneten Rohrbögen (2) eingeführt sind.
5. Warmluftofen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßenden (22) der
Rohrabschnitte (21) innerhalb der Rohrbögen (2) nach
unten abgewinkelt sind und eine nach unten liegende
Einlaßöffnung (23) haben.
6. Warmluftofen nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (17)
bzw. die Rohrabschnitte (21) je einen Düsenstock (24)
mit mehreren Düsen (18) bilden, der im wesentlichen
horizontal in einer Querebene der Brennkammer (1)
vor der Umlenkvorrichtung (13) angeordnet ist.
7. Warmluftofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der
Düsen (18) in Richtung zum Rauchgasabzug (12) hin
angeordnet sind.
8. Warmluftofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (13)
eine sich an den Brennkammermantel anschließende,
sich bis in den vorderen Brennkammerbereich
erstreckende und mit ihrer Vorderkante (15) eine
Rauchgasüberleitungsöffnung (6) begrenzende Platte ist.
9. Warmluftofen nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe der Vorder
kante (15) sowie parallel dazu an der Umlenkplatte (13)
ein nach oben vorstehender Abweisersteg (14)
angeordnet ist.
10. Warmluftofen nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abweisersteg (14)
an seiner zur Überleitungsöffnung (16) hin liegenden
Vorderseite konkav gewölbt ist.
11. Warmluftofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (13)
durch ein den Rauchgasabzug (12) nach vorn hin
verlängerndes Rauchgasrohr (25) gebildet ist, das
im wesentlichen senkrecht von der rückwärtigen
Stirnwand (11) vorsteht.
12. Warmluftofen nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (26) zu
den die Sekundärluft einleitenden Düsen (18) durch
das Rauchgasrohr (25) hindurchgeführt und im Bereich
der rückwärtigen Stirnwand (11) nach außen heraus
geführt ist.
13. Warmluftofen nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (26) in dem
Rauchgasrohr (25) abgestützt ist und an ihrem
Vorderende den Düsenstock (24) trägt.
14. Warmluftofen nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende (27)
der Zuleitung (26) an der Außenseite der rückwärtigen
Stirnwand (11) entlanggeführt und im wesentlichen
parallel zum benachbarten Unterende des nächstliegen
den Rohrbogens (2) seitlich herausgezogen ist.
15. Warmluftofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (26) zu den
die Sekundärluft einspeisenden Düsen (18) ober- oder
unterhalb der die Umlenkvorrichtung (13) bildenden
Platte entlanggeführt und im Bereich der rückwärtigen
Stirnwand herausgeführt ist.
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