DE3601055A1 - Sicherheitsausschaltvorrichtung - Google Patents
SicherheitsausschaltvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3601055A1 DE3601055A1 DE19863601055 DE3601055A DE3601055A1 DE 3601055 A1 DE3601055 A1 DE 3601055A1 DE 19863601055 DE19863601055 DE 19863601055 DE 3601055 A DE3601055 A DE 3601055A DE 3601055 A1 DE3601055 A1 DE 3601055A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- resistors
- series
- acceleration
- safety switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F75/00—Hand irons
- D06F75/08—Hand irons internally heated by electricity
- D06F75/26—Temperature control or indicating arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/50—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
- H01H1/504—Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position by thermal means
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/02—Switches operated by change of position, inclination or orientation of the switch itself in relation to gravitational field
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H61/00—Electrothermal relays
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Thermally Actuated Switches (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
- Protection Of Static Devices (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Sicherheitsausschaltvor
richtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 35 06 784 bekannt.
Sie enthält zwei Komponenten, nämlich zum einen einen Thermo
schalter, welcher in Reihe mit dem Verbraucher liegt, bei
Überhitzung öffnet und dadurch den Verbraucher abschaltet,
und zum zweiten einem lageabhängig ansprechendem Schalter,
welcher parallel zum Verbraucher liegt, in Normallage des
Gerätes geöffnet ist und einen Vorwiderstand hat, welcher den
Thermoschalter beheizt, wenn der lageabhängig ansprechende
Schalter schließt. Der Thermoschalter überschreitet infolge
der Beheizung nach einiger Zeit seine Schalttemperatur und
öffnet, so daß infolge des Ansprechens des lageabhängigen
Schalters auch der Verbraucher abgeschaltet wird. Unter
der Vorraussetzung, daß der Thermoschalter nicht im Stromkreis
des lageabhängig ansprechenden Schalters liegt, bleibt nach
dessen Ansprechen der Thermoschalter infolge seiner andauernden
Beheizung so lange geöffnet, bis das Gerät wieder in seine
Normallage gebracht wird, in welcher der lageabhängige
Schalter öffnet, wodurch sein Vorwiderstand stromlos wird
und allmählich abkühlt. Bei einer nicht von diesem Vorwider
stand ausgehenden Überhitzung des Thermoschalters ist aber
nicht dafür gesorgt, daß der Thermoschalter nach dem
Ansprechen offen bleibt, vielmehr wird er sich wieder selbst
tätig einschalten, nachdem er sich abgekühlt hat, ohne
Rücksicht darauf, ob die Störung, die zu der Überhitzung ge
führt hat, beseitigt ist oder nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheits
ausschaltvorrichtung der eingangs genannten Art so weiter
zubilden, daß der den Verbraucher abschaltende Thermo
schalter nach einem jeden Ansprechen, aus welcher Ursache
auch immer selbsttätig offen gehalten wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den
im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiter
bildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Widerstandswert des zusätzlichen Widerstandes wird in
Anpassung an die jeweilige Schalt- und Überwachungsaufgabe
des Thermoschalters und an den Widerstandswert des Verbrauchers
so gewählt, daß bei geschlossenem Thermoschalter der weit
überwiegende Teil des durch den Verbraucher fließenden Stromes
den Weg unmittelbar über den Thermoschalter nimmt und nur
ein verhältnismäßig kleiner Teil des Stromes über den zu
sätzlichen Widerstand fliesst, so daß die im Widerstand er
zeugte ohmsche Wärme nicht ausreicht, um
den Thermoschalter auf seine Schalttemperatur zu erwärmen.
Spricht jedoch der Thermoschalter infolge von Überhitzung an,
dann fliesst nur noch Strom durch den zusätzlichen Wider
stand und gegebenenfalls durch den Vorwiderstand des lage
und/oder beschleunigungsabhängig ansprechenden Schalters,
sofern dieser geschlossen ist. Der Widerstandswert des
weiteren, den Thermoschalter überbrückenden Widerstandes ist
deshalb andererseits so zu wählen, daß bei geöffnetem Thermo
schalter die infolge höheren Stromdurchgangs durch den
zusätzlichen Widerstand erzeugte ohmsche Wärme ausreicht, um
den Thermoschalter offen zu halten. Die dazu benötigte
Heizleistung liegt typisch in der Größenordnung von einigen
Watt. Bei einer Speisespannung von 220 Volt liegen geeignete
Widerstandswerte für den zusätzlichen Widerstand in der
Größenordnung von 10 kΩ, z.B. zwischen 5 kΩ und 25 kΩ. Der zu
dem auf Lageänderungen bzw. Beschleunigungen ansprechenden
Schalter gehörende Vorwiderstand muss den Thermoschalter
in angemessener Zeit von seiner normalen Betriebstemperatur
bis über seine Schalttemperatur aufheizen können, was eine
etwas größere Heizleistung erfordert als das bloße Offenhalten.
Es empfiehlt sich deshalb, den Widerstandswert dieses Vor
widerstandes etwas niedriger zu wählen als den Widerstandswert
des zusätzlichen Widerstandes, welcher den Thermoschalter
dauernd überbrückt und beheizt.
In einer besonders vorteilhaften Anordnung der beiden Wider
stände überbrücken diese den Thermoschalter in Reihe liegend
und sind zugleich in paralleler Anordnung Vorwiderstände des
lage- und/oder beschleunigungsabhängig ansprechenden Schalters.
Bei ungestörten Verhältnissen (der Thermoschalter ist ge
schlossen und der auf Lageänderungen und/oder auf Be
schleunigungen ansprechende Schalter ist offen) fließt
durch die beiden hintereinander liegenden Widerstände nur
ein vernachlässigbarer Strom, der zum Öffnen des Thermoschalters
nicht ausreicht. Wird jedoch der auf Lageänderungen und/oder
Beschleunigungen ansprechende Schalter geschlossen, dann fließt
über diesen ein Strom, der sich über die beiden Widerstände
verzweigt, so daß in beiden Widerständen ohmsche Wärme er
zeugt wird, welche den Thermoschalter beheizt und schließlich
öffnet. Nach dem Öffnen des Thermoschalters ist der Strom
weg dann über einen der beiden Wider
stände unterbrochen, so daß in erwünschter Weise zum Offen
halten nur noch die in einem der Widerstände erzeugte ohmsche
Wärme herangezogen wird. Diese Art der Anordnung der Wider
stände erlaubt also ein Offenhalten des Thermoschalters
bei geringerer Heizleistung und ein rasches Ansprechen des
Thermoschalters infolge höherer Heizleistung der Wider
stände nach Schließen des auf Lageänderungen und/oder
Beschleunigungen ansprechenden Schalters. Bei Auftreten
einer Überhitzung ohne Ansprechen des auf Lageänderungen
und/oder Beschleunigungen ansprechenden Schalters hängt
die Ansprechgeschwindigkeit des Thermoschalters ohnehin von
der Art der Störung ab und für das Offenhalten des Thermo
schalters ist in diesem Falle wieder derselbe Widerstand
verantwortlich wie beim Schließen des auf Lageänderungen
und/oder Beschleunigungen ansprechenden Schalters. Diesen
Widerstand wählt man deshalb zweckmäßigerweise so, daß er
eine möglichst geringe, jedoch zum Offenhalten des Thermo
schalters unter allen Umständen ausreichende Heizleistung
erbringt. Den anderen Widerstand kann man danach so wählen
oder - im Falle eines Potentiometers - so einstellen, daß man
die gewünschte Ansprechgeschwindigkeit des Thermoschalters
infolge Schliessens des auf Lageänderungen und/oder Be
schleunigungen ansprechenden Schalters erhält.
Um einen günstigen Wärmeübergang von den Widerständen auf
den Thermoschalter zu erreichen, ordnet man sie zweckmäßiger
weise neben dem Thermoschalter an. Besonders günstig ist es,
einen Bimetallschalter durch Dickschichtwiderstände in der
Weise zu ergänzen, daß auf der einen Seite eines elektrisch
isolierenden Trägers die Kontaktfeder und die beiden Schalt
kontakte des Bimetallschalters liegen und auf der anderen
Seite des Trägers die Widerstände, wobei entweder die
Widerstände und das Bimetallelement auf derselben Seite
des Trägers liegen oder im Träger eine Durchbrechung vorge
sehen ist, durch welche ein möglichst ungehinderter Wärme
übergang von den Widerständen auf der einen Seite des Trägers
zum Bimetallelement auf der anderen Seite des Trägers möglich
ist.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, als
Träger des Thermoschalters eine keramische Platte (Wafer)
zu-wählen, welche auf der einen Seite die Kontaktfeder und
die Schaltkontakte und auf der gegenüberliegenden Seite die
Widerstandsschichten trägt. Ein Thermoschalter mit einem
Wafer als Träger ist in der älteren, jedoch nicht vorver
öffentlichten deutschen Patentanmeldung P 35 39 425.0 be
schrieben.
Die Verwendung von Dickschichtwiderständen hat den weiteren
Vorteil, daß man den lage- und/oder beschleunigungsabhängig
ansprechenden Schalter unmittelbar auf dem bzw. den Trägern
der Dickschichtwiderstände befestigen kann, wodurch man eine leicht
zu handhabende, kompakte Baueinheit erhält. Den lage- und/oder
beschleunigungsabhängig ansprechenden Schalter bringt man am
besten in einem quaderförmigen,vorzugsweise würfelförmigen
Gehäuse unter, welches an mehreren, vorzugsweise an drei zu
einander senkrechten Seiten Mittel zur Montage hat, so daß
ein und derselbe Schalter dem jeweiligen Anwendungsfall
entsprechend in unterschiedlicher Orientierung montiert werden
kann.
Im übrigen eignen sich als lage- und/oder beschleunigungs
abhängig ansprechende Schalter solche, die in einem Gehäuse
zwei voneinander isolierte Elektroden und eine zwischen
ihnen frei bewegliche, elektrisch leitende Kugel haben,
welche nur in vorgegebener Lage bzw. bei fehlender Be
schleunigung mit den beiden Elektroden Kontakt macht.
Schalter mit geeigneter Gestalt der Elektroden sind bei
spielsweise in der DE-OS 31 11 099, in der DE-OS 22 61 974,
in der DE-OS 28 24 210 und im DE-GM 85 10 110 beschrieben.
Eine andere Möglichkeit zur Ausbildung eines lageabhängig
ansprechenden Schalters besteht darin, in einem Gehäuse zwei
voneinander isolierte Elektroden vorzusehen, von denen eine
glockenförmig ausgebildet und die andere nach Art eines frei
pendelnden Klöppels darin angeordnet ist, wobei dieser
Schalter schließt, wenn der Klöppel die glockenförmige
Elektrode berührt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der lage
und/oder beschleunigungsabhängig ansprechende Schalter
ersetzt werden durch ein anderes elektrisches oder elektronisches
schaltbares Bauteil, welches in einem Schaltzustand leitend
ist und in einem anderen Schaltzustand sperrt, z.B. eine
Fotodiode, ein Transistor, ein willkürlich betätigbarer
Mikroschalter, ein Niveausensor oder dgl. Eine Fotodiode als
Schalter kann durch eine Lichtquelle angesteuert werden, ein
Transistor kann durch einen Sensor mit elektrischem Ausgangs
signal angesteuert werden, ein Mikroschalter kann von Hand
oder durch ein Maschinenteil betätigt werden, ein Niveau
sensor kann bei Eintauchen in einen Elektrolyten leitend
werden etc. So kann man die unterschiedlichsten Parameter
überwachen und bei Überschreiten eines Grenzwertes den zuge
hörigen Verbraucher mittels eines Thermoschalters abschalten,
der zusätzlich noch einen Überhitzungsschutz bietet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten
schematischen Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Kombination
eines Bimetallschalters mit einem lage- und/oder
beschleunigungsabhängig ansprechenden Schalter,
Fig. 2 zeigt im Längsschnitt eine andere Ausführungsform
eines lage- und/oder beschleunigungsabhängig
ansprechenden Schalters,
Fig. 3 zeigt den die Elektroden tragenden Einsatz des
Schalters gemäß Fig. 2 in der Draufsicht,
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines lage- und/
oder beschleunigungsabhängig ansprechenden Schalters
im Schnitt,
Fig. 5 zeigt ein erstes Schaltungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Sicherheitsausschaltvorrichtung,
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Sicherheitsausschaltvorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Bimetallschalter 1, bei dem in einen
elektrisch isolierenden, flachen Träger 1 a zwei elektrische
Anschlussfahnen 2 und 3 mit Lötösen 4 und 5 eingebettet sind.
Aus den Anschlussfahnen 2 und 3 sind Zungen 7 und 8 ausgestantzt,
stufenförmig hochgestellt und ebenfalls abschnittweise in den
Träger 1 a eingebettet. Die Zungen 7 und 8 liegen in Höhe und
parallel zur Oberseite 9 des Trägers 1 a, die Anschlußfahnen
2 und 3 liegen in Höhe und parallel zur Unterseite 6 des
Trägers 1 a.
Auf der einen Zunge 8 ist mit ihrem einen Ende eine Kontakt
feder 10 befestigt, welche an ihrem beweglichen Ende einen
Schaltkontakt 11 trägt, der mit einem ruhenden Schaltkontakt
12 zusammenarbeitet, welcher auf der anderen Zunge 7 be
festigt ist. Zwischen Haken 15 vorn und hinten auf der Kontakt
feder 10 und Laschen 17 seitlich an der Kontaktfeder ist eine
Bimetallschnappscheibe 16 lose gehalten. Alternativ könnte
die Bimetallschnappscheibe auch an der Unterseite der Kontakt
feder 10, also zwischen der Kontaktfeder 10 und dem Träger 1 a
angeordnet sein.
An der Unterseite des Trägers 1 a ist eine Keramikplatte
18 angeordnet, welche als Träger für einen oder zwei Dick
schichtwiderstände dient. An der Keramikplatte 18 sind zwei
starre Anschlußfahnen 20, 21 befestigt, welche in entgegen
gesetzte Richtungen von der Platte 18 abstehen und mit den
Anschlußfahnen 2 bzw. 3 des Bimetallschalters verlötet sind.
Der Träger 1 a besitzt eine von unten nach oben durchgehende
Durchbrechung 19, durch welche die in dem oder den Dick
schichtwiderständen erzeugte ohmsche Wärme zur Bimetall
schnappscheibe 16 gelangen kann.
Ferner ist ein auf Lageänderungen und/oder Beschleunigungen
ansprechender Schalter 22 vorgesehen, der ein Gehäuse 23
mit durchgehender zylindrischer Bohrung hat. In die
Bohrung sind zwei Einsatzteile 24 und 25 eingefügt, deren
einander zugewandte Oberflächen schwach konkav ausgebildet
und mit zwei Elektroden 26 bzw. 27 belegt sind, welche einen
Hohlraum begrenzen, in welchem eine Kugel 28 frei beweglich
angeordnet ist.
Das Gehäuse 23 und die beiden Einsatzteile 24 und 25 bestehen
aus Kunststoff. Zwischen den beiden Einsatzteilen 24 und 25
befindet sich ein Kunststoffring 29, welcher die beiden
Einsatzteile und damit auch die beiden Elektroden 26 und 27
auf Abstand hält. Von den beiden Elektroden, die z.B. durch
stromlose Metallabscheidung auf den beiden Einsatzteilen
24 und 25 gebildet sein können, führt je eine Anschlußfahne
30 bzw. 31 durch den Spalt zwischen den beiden Einsatzteilen
24 und 25 auf der einen Seite und dem Gehäuse 23 auf der
anderen Seite in entgegengesetzte Richtungen nach draussen.
Mit einer dieser Anschlußfahnen 31 ist der Schalter 22 mit
einer Strombahn auf der keramischen Platte 18 verlötet.
Die Kugel 28 besteht wenigstens an ihrer Oberfläche aus Metall.
In der dargestellten Lage ist der Schalter 22 offen. Bei
starken Beschleunigungen in einer senkrecht zur Zeichenebene
verlaufenden Ebene oder beim Kippen des Schalters 22 um 90°
bewegt sich die Kugel 28 in eine Position, in welcher sie
unter Überbrückung des schmalen Rings 29 mit beiden Elektroden
26 und 27 Kontakt macht und dadurch den Schalter schließt.
Schaltungsbeispiele der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung
sind in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt.
Fig. 5 zeigt einen aus einer Wechselspannungsquelle ge
speisten Verbraucher R, mit welchem der Bimetallschalter 1
in Reihe liegt. Parallel zum Bimetallschalter ist ein Wider
stand R 2 vorgesehen, welcher den Bimetallschalter 1 ständig
überbrückt. Der lage- und/oder beschleunigungsaghängig
ansprechende Schalter 22 liegt parallel zum Verbraucher R
und gleichzeitig in Reihe mit einem Vorwiderstand R 1,
dessen eines Ende mit dem Schalter 22 und dessen anderes
Ende mit einem zwischen dem Bimetallschalter 1 und dem
Verbraucher R liegenden Anschlußpunkt 32 der den Hauptstrom
führenden Leitung 33 verbunden ist. Die Widerstände R 1 und R 2
sind vorzugsweise Dickschichtwiderstände, welche sich auf der
Keramikplatte 18 befinden.
Bei einer Netzspannung von 220 V und einem Widerstand des
Verbrauchers von R = 50 Ω ist eine geeignete Bemessung
für die Widerstände R₁ und R₂
R₁ = 10 kΩ
R₂ = 30 kΩ.
R₂ = 30 kΩ.
Im Normalbetriebzustand, d.h. bei geschlossenem Bimetall
schalter 1 und offenem Schalter 22 fließt durch den Widerstand
R 1 überhaupt kein Strom und durch den Widerstand R 2 nur ein
vernachlässigbarer Strom. Spricht jedoch der Schalter 22
beispielsweise infolge einer Lageänderung an und schließt,
dann liegt an den Enden des Widerstandes R 1 die volle Netz
spannung, so daß der Widerstand R₁ mit einer Heizleistung von
ungefähr 4,8 W den Bimetallschalter 1 beheizt, bis dieser seine
Schalttemperatur überschreitet und öffnet. Danach ist der
Verbraucher R stromlos und die Netzspannung fällt nunmehr
über die in Reihe liegenden Widerstände R 1 und R 2 ab, die
nun gemeinsam nur noch eine Heizleistung von ungefähr
1,2 W erzeugen, die jedoch ausreicht, um den Bimetallschalter
1 offen zu halten.
Im Schaltungsbeispiel gemäß Fig. 6 wird der Verbraucher
R ebenfalls aus dem Wechselspannungsnetz gespeist und in
Reihe mit dem Verbraucher R liegt der Bimetallschalter 1,
welcher durch die beiden in Reihe liegenden Widerstände
R 3 und R 4 überbrückt wird. Der lage- und/oder be
schleunigungsabhängig ansprechende Schalter 22 liegt parallel
zum Verbraucher R, und zwar in der Weise, daß die eine
Klemme des Schalters 22 mit der Verbindungsleitung 34 der beiden
Widerstände R 3 und R 4 verbunden ist.
Unter Zugrundelegung einer Netzspannung von 220 V und einem
Widerstand des Verbrauchers von R = 50 Ω sind geeignete
Widerstandswerte für die beiden Widerstände R₃ und R₄
R₃ = 50 kΩ
R₄ = 15 kΩ.
R₄ = 15 kΩ.
Im Normalbetriebszustand, wenn der Bimetallschalter 1 ge
schlossen und der andere Schalter 22 offen ist, fließt durch
die Widerstände R 3 und R 4 nur ein vernachlässigbarer Strom.
Wenn der Schalter 22 beispielsweise infolge einer Lageänderung
schließt, dann fällt über jedem der beiden Widerstände R 3 und
und R 4 die Netzspannung in voller Höhe ab, sie sind in diesem
Fall zueinander parallel geschaltete Vorwiderstände des
Schalters 22. In ihnen wird mit einer Leistung von zusammen
ungefähr 6,5 W ohmsche Wärme erzeugt, mit welcher der
Bimetallschalter 1 beheizt wird, bis er seine Schalttemperatur
überschreitet und öffnet. Danach fällt nur noch über dem
Widerstand R 3 die volle Netzspannung ab und der Bimetallschalter
1 wird praktisch nur noch vom Widerstand R 3 mit der ver
minderten Leistung von ungefähr 3,25 W beheizt, was zum
Offenhalten des Bimetallschalters 1 ausreicht. Der Widerstand
R 4 und der Verbraucher R sind praktisch stromlos.
Spricht nicht der Schalter 22, sondern nur der Bimetall
schalter 21 infolge einer Überhitzung an, dann fließt im
Schaltungsbeispiel gemäß Fig. 5 der gesamte Strom durch den
Widerstand R 2 im Schaltungsbeispiel gemäß Fig. 6 durch die
beiden hintereinander liegenden Widerstände R 3 und R 4;
im ersten Schaltungsbeispiel beheizt der Widerstand R 2 den
Bimetallschalter 1 mit einer Leistung von ungefähr 1,6 W und
hält ihn offen, im zweiten Schaltungsbeispiel beheizen die
Widerstände R 3 und R 4 den Bimetallschalter 1 mit einer
Leistung von zusammen ungefähr 1,6 W und halten ihn offen.
Gleichzeitig entwickelt der Verbraucher R infolge des hoch
ohmigen Vorwiderstandes R 2 bzw. R 3+R 4 nur noch eine
vernachlässigbare Leistung.
In der Anordnung gemäß Fig. 1 kann der Schalter 22 durch einen
abgewandelten Schalter wie in Fig. 2 oder Fig. 4 dargestellt,
ersetzt werden. Der in Fig. 2 und 3 dargestellte Schalter 40
eignet sich besonders für die Verwendung in Bügeleisen.
Der Schalter 40 hat ein Gehäuse 41 mit einer zylindrischen
Ausnehmung 42, welche durch ein Einsatzteil 43 verschlossen ist.
Das Einsatzteil 43 hat eine schwach konkave innenliegende
Oberfläche, welche mit zwei Elektroden 44 und 45 belegt
ist, deren Gestalt in der Draufsicht in Fig. 3 erkennbar ist.
Das Gehäuse 41 und das Einsatzteil 43 bestehen aus Kunststoff.
Die Elektroden 44 und 45 können auf dem Einsatzteil 43
durch stromlose Metallabscheidung gebildet sein.
Die beiden Elektroden 44 und 45 haben die Gestalt eines
Streifens und beide Elektroden gehen vom tiefsten Punkt
der konkaven Oberfläche des Einsatzteils 43 aus und ver
laufen in entgegengesetzte Richtungen bis zum Rand der
konkaven Oberfläche des Einsatzteils 43. Von dort aus führen
zwei Anschlußfahnen 46 und 47 durch den Spalt zwischen dem
Gehäuse 41 und dem Einsatzteil 43 nach außen. In der Mitte
des Einsatzteils 43, wo die beiden Elektroden 44 und 45
zusammentreffen, ist in der konkaven Oberfläche eine
kreisförmig umrandete Vertiefung 48 vorgesehen, welche
gleichzeitig die beiden Elektroden 44 und 45 begrenzt.
In dem Hohlraum 42 befindet sich eine frei bewegliche Kugel
49, deren Radius größer ist als der Radius der Vertiefung
48 und welche wenigstens an ihrer Oberfläche aus Metall
besteht.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Lage liegt die Kugel 49 im
tiefsten Punkt des Einsatzteils 43 und macht mit beiden
Elektroden 44 und 45 Kontakt: Der Schalter ist geschlossen.
Bei Lageänderungen oder bei Beschleunigungen in einer zur
Zeichenebene senkrechten Ebene wird die Kugel 49 aus ihrer
in Fig. 2 gezeigten Lage ausgelenkt: der Schalter ist
geöffnet.
Der in Fig. 2 dargestellte Schalter wird so im Bügeleisen
eingebaut, daß er die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt,
wenn das Bügeleisen auf seiner Bügelsohle steht. Ist das
Bügeleisen in Ruhe, nimmt die Kugel die in Fig. 2 darge
stellte Lage ein und schließt den Schalter, so daß bei
Anwendung einer der in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellten
Schaltungsbeispiele das Bügeleisen abgeschaltet wird, so
daß das Bügelgut oder die Bügelunterlage nicht versehent
lich versengt werden. Beim Bügeln jedoch wird das Bügel
eisen hin und her bewegt, und das hat zur Folge, daß die
Kugel auf der konkaven Oberfläche des Einsatzteils 43
hin und her rollt und allenfalls zufallsbedingt und
kurzzeitig die beiden Elektroden 44 und 45 miteinander
verbindet. Der dabei auftretende kurzzeitige Stromfluß
durch den Widerstand R 1 (Schaltungsbeispiel Fig. 5) bzw.
durch die Widerstände R 3 und R 4 (Schaltungsbeispiel Fig. 6)
dauert jedoch nicht lange genug, um den Bimetallschalter
1 bis über seine Schalttemperatur zu erwärmen, so daß
bei normalen Bügelbewegungen die Beheizung der Bügelsohle
gewährleistet ist. Entsprechend gilt es, wenn das Bügeleisen
in Bügelpausen, wie es üblich ist, hochgestellt wird.
Fig. 2 zeigt noch zwei Gewindebohrungen 50 im Gehäuse,
welche zur Montage des Schalters 40 dienen.
Der in Fig. 4 dargestellte Schalter 52 hat ein Gehäuse 53
mit glockenförmigem Hohlraum 54, welcher im unteren Bereich
eine ringförmige Elektrode 55 trägt, von welcher eine
Lötfahne 56 durch den Spalt zwischen dem Gehäuse 53
und einer den Hohlraum 54 verschliessenden Platte 57
nach außen führt. Im Hohlraum 54 ist ein metallischer
Klöppel 58 frei pendelnd aufgehängt. Vom Klöppel 58 führt
eine weitere Lötfahne 59 aus dem Gehäuse heraus.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Normallage berührt der
Klöppel die Elektrode 55 nicht: der Schalter ist offen.
Wird der Schalter 52 über eine seiner Kanten um 90° oder
180° gekippt, macht der Klöppel 58 Kontakt mit der Elektrode
55: der Schalter ist geschlossen.
Claims (12)
1. Sicherheitsausschaltvorrichtung für elektrische Ver
braucher, insbesondere zur Verwendung in Bügeleisen
und tragbaren Heizgeräten,
mit einem in Reihe mit dem Verbraucher liegenden Thermoschalter, insbesondere Bimetallschalter,
mit einem parallel zum Verbraucher geschalteten, insbesondere als Schließer ausgebildeten, lage- und/oder beschleunigungs abhängig ansprechender Schalter
und mit einem den Thermoschalter beheizenden, ebenfalls parallel zum Verbraucher geschalteten Vorwiderstand des lage- und/oder beschleunigungsabhängig ansprechenden Schalters,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (R 2, R 3 R 4) vorgesehen ist, der den Thermoschalter (1) dauernd über brückt und beheizt.
mit einem in Reihe mit dem Verbraucher liegenden Thermoschalter, insbesondere Bimetallschalter,
mit einem parallel zum Verbraucher geschalteten, insbesondere als Schließer ausgebildeten, lage- und/oder beschleunigungs abhängig ansprechender Schalter
und mit einem den Thermoschalter beheizenden, ebenfalls parallel zum Verbraucher geschalteten Vorwiderstand des lage- und/oder beschleunigungsabhängig ansprechenden Schalters,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (R 2, R 3 R 4) vorgesehen ist, der den Thermoschalter (1) dauernd über brückt und beheizt.
2. Sicherheitsausschaltvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Widerstände (R 3, R 4)
den Thermoschalter (1) in Reihe überbrücken und zugleich
in paralleler Anordnung Vorwiderstände des lage- und/oder
beschleunigungsabhängig ansprechenden Schalters (22, 40, 52)
sind.
3. Sicherheitsausschaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (R 1, R 2,
R 3, R 4 ) neben dem Thermoschalter (1) angeordnet sind.
4. Sicherheitsausschaltvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (R 1, R 2, R 3, R 4)
Dickschichtwiderstände sind.
5. Sicherheitsausschaltvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallschalter (1)
auf der einen Seite eines elektrisch isolierenden Trägers
(1 a) seine Kontaktfeder (10) und seine beiden Schaltkontakte
(11, 12) und auf der anderen Seite dieses Trägers (1 a) die
Widerstände (auf 18) hat, und daß entweder das Bimetall
element des Bimetallschalters und die Widerstände (auf 18)
auf derselben Seite des Trägers (1 b) liegen oder der Träger
(1 b) eine Durchbrechung (19) aufweist, durch die ein Wärme
übergang von den auf der einen Seite liegenden Widerständen
(auf 18) auf das auf der anderen Seite liegenden Bimetall
element (16) möglich ist.
6. Sicherheitsausschaltvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Thermo
schalters (1) eine keramische Platte (Wafer) ist, welche
auf jener anderen Seite die Widerstandsschichten trägt.
7. Sicherheitsausschaltvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der lage- und/oder be
schleunigungsabhängig ansprechende Schalter (22) unmittel
bar auf dem bzw. den Trägern (18) der Dickschichtwider
stände befestigt ist.
8. Sicherheitsausschaltvorrichtung nach einem der vor
stehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der lage- und/oder beschleunigungs
abhängig ansprechende Schalter (22, 40) aus einem Gehäuse
(23, 41) mit zwei voneinander isolierten Elektroden (26, 27;
44, 45) und einer zwischen ihnen frei beweglichen, elek
trisch leitenden Kugel (28, 49) darin besteht, welche nur
in vorgegebener Lage bzw. bei fehlender Beschleunigung mit
den beiden Elektroden (26, 27, 44, 45) Kontakt macht.
9. Sicherheitsausschaltvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden (44, 45)
durch zwei Streifen auf der schwach konkaven Oberfläche eines
Schalterteils (43) gebildet sind, welche im tiefsten Punkt
dieser Oberfläche durch eine kreisrund begrenzte Vertiefung
(48) in dieser Oberfläche voneinander getrennt sind.
10. Sicherheitsausschaltvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der lageabhängig ansprechende
Schalter (52) aus einem Gehäuse (53) mit zwei voneinander
isolierten Elektroden (55, 58) besteht, von denen eine
glockenförmig ausgebildet und die andere nach Art eines
pendelnden Klöppels darin angeordnet ist.
11. Sicherheitsausschaltvorrichtung nach Anspruch 8, 9,
oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23, 41, 53) des
lageabhängig ansprechenden Schalters (22, 40, 52) quader
förmig, vorzugsweise würfelförmig ist und an mehreren zuein
ander senkrechten Seiten Mittel (50) zur Montage hat.
12. Sicherheitsausschaltvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der lage- und/oder beschleunigungs
abhängig ansprechende Schalter (22) ersetzt ist durch ein
anderes elektrisches oder elektronisches, schaltbares Bau
teil, welches in einem Schaltzustand leitend ist und in
einem anderen Schaltzustand sperrt, z.B. eine Fotodiode,
ein Transistor, ein willkürlich betätigbarer Mikroschalter,
ein Niveausensor oder dergleichen.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601055 DE3601055A1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Sicherheitsausschaltvorrichtung |
AT87901036T ATE68633T1 (de) | 1986-01-16 | 1987-01-14 | Sicherheitsausschaltvorrichtung. |
US07/113,183 US5039843A (en) | 1986-01-16 | 1987-01-14 | Safety cutout device |
PCT/EP1987/000013 WO1987004560A1 (en) | 1986-01-16 | 1987-01-14 | Safety disconnection device |
JP62501171A JPS63503020A (ja) | 1986-01-16 | 1987-01-14 | 安全切断装置 |
DE8787901036T DE3773784D1 (de) | 1986-01-16 | 1987-01-14 | Sicherheitsausschaltvorrichtung. |
EP87901036A EP0254740B1 (de) | 1986-01-16 | 1987-01-14 | Sicherheitsausschaltvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601055 DE3601055A1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Sicherheitsausschaltvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601055A1 true DE3601055A1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6291925
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601055 Withdrawn DE3601055A1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Sicherheitsausschaltvorrichtung |
DE8787901036T Expired - Fee Related DE3773784D1 (de) | 1986-01-16 | 1987-01-14 | Sicherheitsausschaltvorrichtung. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8787901036T Expired - Fee Related DE3773784D1 (de) | 1986-01-16 | 1987-01-14 | Sicherheitsausschaltvorrichtung. |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5039843A (de) |
EP (1) | EP0254740B1 (de) |
JP (1) | JPS63503020A (de) |
AT (1) | ATE68633T1 (de) |
DE (2) | DE3601055A1 (de) |
WO (1) | WO1987004560A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4142716A1 (de) * | 1991-12-21 | 1993-06-24 | Microtherm Gmbh | Thermoschalter |
DE4336564A1 (de) * | 1992-11-03 | 1994-05-05 | Thermik Geraetebau Gmbh | Temperaturwächter |
DE29709337U1 (de) * | 1997-05-28 | 1997-07-24 | Behr Gmbh & Co, 70469 Stuttgart | Elektrische Heizeinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4113487C1 (de) * | 1991-04-25 | 1992-11-05 | Fleischgrosshandel Hans-Werner & Bernd Meixner Gmbh, 6301 Wettenberg, De | |
GB9114247D0 (en) * | 1991-07-02 | 1991-08-21 | Otter Controls Ltd | Improvements relating to thermally-responsive controls |
US5285033A (en) * | 1991-08-05 | 1994-02-08 | C&K Components Inc. | Tilt action switch |
JPH05282977A (ja) * | 1992-03-30 | 1993-10-29 | Texas Instr Japan Ltd | 過電流保護装置 |
FR2703184B1 (fr) * | 1993-03-03 | 1995-12-01 | Gen Electric | Contacteur actionné électro-thermiquement. |
US5595672A (en) * | 1994-05-19 | 1997-01-21 | Pentalpha Enterprises Ltd. | Automatic power interrupting apparatus for an electric appliance |
DE19527254C2 (de) * | 1995-07-26 | 2000-01-20 | Thermik Geraetebau Gmbh | Temperaturwächter |
US5751074A (en) * | 1995-09-08 | 1998-05-12 | Edward B. Prior & Associates | Non-metallic liquid tilt switch and circuitry |
US5852279A (en) * | 1996-10-02 | 1998-12-22 | Windmere Corporation | Clothes iron with automatic shut off system controlled by multiple switches |
EP0919154A3 (de) * | 1997-11-29 | 2001-01-24 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Haartrockner |
US6104009A (en) * | 1998-12-07 | 2000-08-15 | Hp Intellectual Corp. | Electrical appliance having user proximity sensor |
JP3825583B2 (ja) * | 1999-06-25 | 2006-09-27 | ウチヤ・サーモスタット株式会社 | 感熱遮断装置および電池パック |
AU2001276622A1 (en) * | 2000-08-17 | 2002-02-25 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Protective circuit for protecting an electric circuit from excessive currents orvoltages |
JP4471479B2 (ja) * | 2000-10-13 | 2010-06-02 | ウチヤ・サーモスタット株式会社 | サーマルプロテクタ |
DE10106141B4 (de) * | 2001-02-10 | 2006-12-07 | INTER CONTROL Hermann Köhler Elektrik GmbH & Co KG | Thermisch gesteuerte Einrichtung zur Betätigung einer Ventilöffnung, insbesondere eines Flüssigkeitsventils |
AU2009227973A1 (en) * | 2008-03-28 | 2009-10-01 | Avalon Green Energy Pty Ltd | Controlled switching |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB593370A (en) * | 1945-02-20 | 1947-10-15 | Thermega Ltd | Improvements in or relating to thermostatic electric switches |
US1461878A (en) * | 1921-05-23 | 1923-07-17 | John E Harvey | Thermostatic control |
US2367985A (en) * | 1942-04-16 | 1945-01-23 | Gen Electric | Control device |
BE452864A (de) * | 1942-10-27 | |||
FR1379560A (fr) * | 1964-01-17 | 1964-11-20 | Westfalia Separator Ag | Contacteur sensible au balourd pour séparateurs centrifuges |
FR1449168A (fr) * | 1965-09-27 | 1966-08-12 | Dispositif de rupture de courant automatique pour fer à repasser | |
DE2261974A1 (de) * | 1972-12-18 | 1974-06-20 | Repa Feinstanzwerk Gmbh | Sensor-schalter |
DE2824210A1 (de) * | 1978-06-02 | 1979-12-06 | Sachs Systemtechnik Gmbh | Beschleunigungs- oder lagesensor |
DE3111099A1 (de) * | 1981-03-20 | 1982-09-30 | Boerung-Gebrauchsartikel GmbH, 8400 Regensburg | Elektrischer schalter |
DE8223614U1 (de) * | 1982-08-21 | 1985-05-09 | Limitor AG, 8022 Zürich | Bimetallschutzschalter |
JPS6014784A (ja) * | 1983-07-06 | 1985-01-25 | 株式会社日立製作所 | セラミツクヒ−タ |
DE3506784A1 (de) * | 1984-02-23 | 1985-09-05 | Dietmar 8500 Nürnberg Janus | Sicherheits-schalter |
US4686352B1 (en) * | 1984-04-27 | 1993-12-14 | Sunbeam Corporation | Electronic pressing iron |
DE3512486A1 (de) * | 1985-04-03 | 1986-10-16 | Dietmar 8500 Nürnberg Janus | Lageabhaengig betaetigter sicherheitsschalter |
US4661685A (en) * | 1985-09-06 | 1987-04-28 | John Zink Company | Electronic pressing iron |
-
1986
- 1986-01-16 DE DE19863601055 patent/DE3601055A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-01-14 JP JP62501171A patent/JPS63503020A/ja active Pending
- 1987-01-14 US US07/113,183 patent/US5039843A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-01-14 EP EP87901036A patent/EP0254740B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-01-14 AT AT87901036T patent/ATE68633T1/de not_active IP Right Cessation
- 1987-01-14 DE DE8787901036T patent/DE3773784D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1987-01-14 WO PCT/EP1987/000013 patent/WO1987004560A1/de active IP Right Grant
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4142716A1 (de) * | 1991-12-21 | 1993-06-24 | Microtherm Gmbh | Thermoschalter |
DE4336564A1 (de) * | 1992-11-03 | 1994-05-05 | Thermik Geraetebau Gmbh | Temperaturwächter |
DE4336564C2 (de) * | 1992-11-03 | 2000-06-21 | Thermik Geraetebau Gmbh | Temperaturwächter |
DE29709337U1 (de) * | 1997-05-28 | 1997-07-24 | Behr Gmbh & Co, 70469 Stuttgart | Elektrische Heizeinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0254740A1 (de) | 1988-02-03 |
WO1987004560A1 (en) | 1987-07-30 |
DE3773784D1 (de) | 1991-11-21 |
EP0254740B1 (de) | 1991-10-16 |
US5039843A (en) | 1991-08-13 |
JPS63503020A (ja) | 1988-11-02 |
ATE68633T1 (de) | 1991-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3601055A1 (de) | Sicherheitsausschaltvorrichtung | |
DE3231136C2 (de) | Bimetallschutzschalter | |
DE3523059A1 (de) | Schutzschalter | |
DE2744676A1 (de) | Schutzschalter | |
EP0012312A1 (de) | Temperaturabhängiges elektrisches Stromregel- oder -begrenzungsschaltelement für elektrische Geräte, insbesondere elektrisch beheizte Geräte | |
EP0951040B2 (de) | Temperaturabhängiger Schalter | |
DE19514853C2 (de) | Temperaturwächter mit einem bei Übertemperatur schaltenden Bimetall-Schaltwerk | |
DE2639082A1 (de) | Schutzschaltung gegen ueberhitzung fuer eine elektrische heizdecke | |
DE8411838U1 (de) | Bimetallschutzschalter | |
EP0361073B1 (de) | Brühgetränkemaschine mit einem in zwei Leistungsstufen betreibbaren elektrischen Durchlauferhitzer | |
EP0951041B1 (de) | Temperaturabhängiger Schalter | |
DE4401670C2 (de) | Anordnung zum Steuern der Heizenergiezufuhr zu den Heizwicklungen eines elektrischen Durchlauferhitzers | |
DE1192293B (de) | Bimetallschaltvorrichtung | |
DE69826776T2 (de) | Einrichtung zum anlassen und schutzen eines Motors | |
DE2017422A1 (de) | Selbsttätige Sicherheitsschaltung zur Überwachung des Leistungsschaltgliedes eines elektrischen Stromverbrauchers | |
DE2261816A1 (de) | Elektrischer steuerschalter | |
DE1665383A1 (de) | Mehrpoliger Schalter,insbesondere fuer Waschmaschinen od.dgl. | |
EP0778597A2 (de) | Schalter mit einem bei Übertemperatur schaltenden Schaltwerk | |
DE69601146T2 (de) | Thermostat mit Sonde versehen mit einer Feder aus Formgedächtnislegierung im Sockel | |
CH443458A (de) | Vorrichtung zum Schutze gegen Überlastung eines elektrischen Heizelementes | |
DE698174C (de) | lten von Anlaufwicklungen elektrischer Motoren | |
DE3823636A1 (de) | Elektrische sensorschaltung | |
DE69502026T2 (de) | Vorrichtung zur leistungsbegrenzung für elektroinstallation | |
EP0647956B1 (de) | Temperaturgesteuerte Schalteinrichtung mit einem Kippsystem | |
DE454378C (de) | Handschalter fuer mehrere Stromkreise fuer bewegliche Schnurleitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |