DE354049C - Kupplung fuer die Rueckfuehrung einer Regelungsvorrichtung mit Wendegetriebe - Google Patents

Kupplung fuer die Rueckfuehrung einer Regelungsvorrichtung mit Wendegetriebe

Info

Publication number
DE354049C
DE354049C DE1919354049D DE354049DD DE354049C DE 354049 C DE354049 C DE 354049C DE 1919354049 D DE1919354049 D DE 1919354049D DE 354049D D DE354049D D DE 354049DD DE 354049 C DE354049 C DE 354049C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
screw
sleeve
lever
coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1919354049D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE354049C publication Critical patent/DE354049C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Regulator für Windmühlen, Wassermühlen, Turbinen ο. dgl., mittels dessen die Windfläche, die Wasserzufuhr oder entsprechende Anstellvorrichtungen der Kraftquelle bei unwesentlicher Änderung der Geschwindigkeit des Motors selbsttätig verändert werden kann.
Bei derartigen Kraftanlagen sind' bereits Kupplungen für die Rückführung der Rege-
lo. lungsvorrichtung mit Wendegetriebe und Einstellschraube bekannt. Nach der Erfindung ist das Wesentliche eine Kupplung, die aus zwei fest auf der geteilten Regelungswelle sitze)nden Zahnscheibe mit sägeförmigen
1.5 Zähnen und aus zwei auf den Wellenteilen verschiebbaren Scheiben mit durch die Zahnscheiben hindurchtretenden Zapfen besteht, die i!n die Zähne der gegenübersitzenden Zahnscheibe eingreifen können. Bei dieser Kupplung zwischen der Reglerwelle unidj der Einstellschraube bilden die Wellen von der Riemenscheibe bis zur Einstellschraube eine einzige Gerade, wodurch die Anordnung und der Bau "der Vorrichtung sehr einfach und übersichtlich) gestaltet wird. Eine wichtige Ergänzung dieser Kupplung besteht nach der Erfindung darin, daß die Einstellschraube nicht in eine Mutter, sondern in eine HaIbmutter eingreift, so daß diese angehoben werden kann, wodurch der die Kupplung steu- ©rnde Einstellhebel sofort von der Einstellschraube gelöst wenden kann. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, den Einstellhebel zu jeder Zeit und! in jeder Lage von der zwangläufigen Bewegung durch) 'die Einstellschraube zu lösen, was namentlich bei- Unfällen von Bedeutung ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Regulators ist auf der Zeichnung· dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 den Regulator in Seitenansicht und Abb. 2 eine Einzelheit in vergrößertem Maßstabe.
In den Gestellplatten11, 2 und 3 ist eine Welle 4 gelagert, auf der lose ein Zahnrad S sitzt, das oiben mit einem kleinen Zahnrade 7 und 'Unten mit einem etwas größeren Zahn-
rad; 8 im Eingriff steht. Das Zahnrad17 sitzt auf der Welle 9 des Zentrifuigalregulators 10, dessen verschiebbare Muffe 11 bei wagerechter Wellenläge durch die Feder 12 nach links bei abnehmender Drehgeschwindigkeit und bei beschleunigter Geschwindigkeit nach rechts verschoben wird!. In die Muffe 11 greift das eine Ende eines Doppelhebels 13, 14, d'er um den Zapfen 15 schwingbar an einer Stütze 16 des Maschinengestells sitzt. Das andere Ende des Hebels greift in eine auf d'er Welle 4 verschiebbare Kupplungsmuffe 17, die auf der Welle 4 verschiebbar sitzt, aber beim Drehen der Welle von dieser mitgenommen wird. Der Doppelhebel 14, 13 greift in bekannter Wei'se mittels Gabeln in eine Rille der Muffen 11, 17.
Die Muffe hat an beiden Enden entgegengesetzte Kupplungszähne, die einerseits in entsprechende Zähne einer um die Welle 4 drehbaren Hohlwelle 18 und anderseits in entsprechende Zähne einer Hohlwelle 19 passen. Die Hohlwelle 18 ist diurch Zahnräder 20, 21 mit d'er Welle 22 d'es Rades 8 im Eingriff, und ferner steht die Welle 19 durch die Raider 23, 24 mit dem Zahnrad 26 der Welle 22 im Eingriff, so daß, wenn diese gedreht wird, die Wellen 18, 19 in einander entgegengesetzten Richtungen um die Welle 4 gedreht werden. Hierbei dreht sich die Hohlwelle 18 in gleicher Richtung, wie das Antriebsrad 5 mit Riemenscheibe 6. Am anderen Ende der Welle 4 sitzt eine Scheibe 27, die seitlich Sperrad'zähne besitzt. Durch die Scheibe 27 ragt ein in derselben verschiebbarer Mitnehmerstift 28, der auf einer verschiebbaren Scheibe 29 sitzt, die mittels einer Feder 30 nach der Scheibe 27 gedrückt wird. In eine [ Rille der. Nabe der Scheibe 29 greift das eine , Eride eines Doppelhebels 31, 32, der drehbar ] am Arm 34 des Maschinengestells angebracht j ist. Der Scheibe 27 gegenüber sitzt auf einer i Welle 35, die eine Fortsetzung der Welle 4 : bildet, eine der Scheibe 27- entsprechende ' Kupplungsscheibe 36, in die der Stift 28 hineinragt.
In der Scheibe 36 ist ein Stift 37 einer Scheibe 38 gleitbar, welche auf der Welle 35 verschiebbar ist ursd von einer Feder 39 gegen , die Scheibe 36 gedrückt wird. In einer Rille der Nabe 'der Scheibe 38 greift idas eine Ende eines Doppelhebels 40, 41, der am Arm 43 des : Gestells 3. schiwingbar ist. Außerhalb der Platte 3 bildet die Welle 35 eine Schraube 44, auf der eine am Hebel 46 angebrachte Mutter 45 sitzt. Beim Drehen des Hebels 46 um die Welle 47 wirkt derselbe derart auf die Kraftquelle, -daß, wenn der Arm nach links geschwungen wird, die Kraftzufuhr zum Motor vermindert, und1 beim Schwingen nach rechts ; vergrößert wird. An einem Zapfen 48 des 1 Armes 46 greift eine in dier Gestellführung 50 verschiebbareVerbindiuogsstange49 an, die einen länglichen Bügel 51 bildet, der die Hebel 41, 32 timschließt.
Die Wellen 4 und 35 können gegeneinander eingestellt werden; im allgemeinen sind die Wellen miteinander so gekuppelt, daß die Welle 4 bei einer Drehrichtung durch den Stift 28 die Scheibe 36 und! bei einer entgegengesetzten .,Drehung die Scheibe 27 den j Stift 37 mitnimmt. Wenn .der Regulator ι mittels Riementriebs o. dgl. von .dem Wind- ! oder Wassermotor gedreht wird, wird er bei j normaler Geschwindigkeit die in" der Zeich-
nung dargestellte Lage einnehmen, in .der die I Muffe 17 zwischen beiden Hohlwellen 18, 19 j gehalert wird, ohne sie zu bewegen. Gleichj zeitig mit dem Zentrifuigalregulator werden die Wellen 18, 19 je nach seiner Drebungsrichtung" gedreht. Wenn nun die Drehgeschwindigkeit des Motorregulators sich j ändert, z. B. sich vergrößert, so wird die ; Muffen nach rechs und! die Muffe 17 nach { links geschoben, wodurch die Welle 4 mit der : Hohlwelle 19 gekuppelt und) d'ie Welle 4 und mit ihr die Schraube 44 von deren Welle gedreht wind. Hierdurch wird die Mutter 45 und mit ihr der Arm 46 nach links geschwun- : gen oider ein entsprechendes Einstellungsrad ι 52 d'er Kraftquelle gedreht und die Wind- ! fläche der Mühle oder die Wasserzufuhr der Turbine verkleinert. Wenn hierdurch die Motorgeschwindigkeit entsprechend vermindert wirf, kommt die Kupplungsmuffe wieder in die dargestellte Mittelstellung, tiod' die Welle 4 und Schraube 44 werden von d'er Welle 19 gelöst. Wird die Motorgeschwindigkeit gegenüber der normalen vermindert, z. B. bei abnehmender Windstärke oder Höhe des Wasserstandes oder bei zunehmender Belastung, so wird dtarcto den Fedterdruck die Muffe 11 nach links und die Muffe 17 nach rechts geschoben, wodurch dte Hohlwelle 18 mit der Welle 4 gekuppelt und' mit ihr die Schraube 44 in entgegengesetzter Richtung als zuvor gedreht wird1. Es wird dadurch der Hebel 46 nach rechts geschwungen und die Windfläche oder die Wasserzufuhr zum Motor vergrößert, bis die normale Geschwindigkeit erreicht ist und' die Muffe 17 die Mittelstellung einnimmt.
'Wenn der Arm 46 geschwungen wird, wird die Stange 49 und mit ihr Bügel 51 mitgenommen, und' wenn hierbei eine Endstellung erreicht wird, z. B. bei zu schwachem Wind, oder wenn zu wenig Wasser vorhanden ist, oder bei-allzu starkem Wind oder zu großem Wasserdruck, so wird der Bügel 51 gegen die Hebel 41 bzw. 32 stoßen und1 hierdurch bei zu schwachem Wind die Scheibe 38 und bei zu starkem Wind die Scheibe 29 und mit· ihr
den betreffenden Mitnehmerstift von der zugehörigen Kupplungsscheibe 27 bzw. 36 wegziehen. . Hierdurch wird bei der diese Betätigung veranlassenden Drehrichtung der Welle 4 diese von der Schraube 44 losgekuppelt, so daß diese zum Stillstand; kommt, bis die Windstärke sich1 wieder so weit vergrößert bzw. vermindert, daß eine über die normale Geschwindigkeit des Regulators hinausgehende erreicht wird, wodurch die Muffe 17 mit der sich entgegengesetzt drehenden Welle gekuppelt wird. Infolgedessen wird die Welle 4 in entgegengesetzter Richtung wie zuvor gedreht, und bieribei wird durch den nicht zurückgezogenen Stift 28 bzw. 37 die Schraube 44 mitgenommen, wonach der Arm 46 in die Mittelstellung zurückgeschwungen wind und den Bügel 51 mitnimmt, so daß die WeHe 4 demnach durch die beiden Stifte 28, 37 bei beiden Drehrichtungen mit der Schraube 44 gekuppelt ist.
Eine geänderte- Ausfübrungsform der Erfindung besteht darin, daß die Schraube 44 mit der Welle 4 starr verbunden ist, wobei der Hebel 13, wie punktiert gezeigt, verlängert wiridL Diese Verlängerung ist von einem Bügel 53 an einer verschiebbaren Stange 54 am Hebel 46 umschlossen. Wenn bei dieser Ausführungsform der Hebelarm 46 in seine äußere Endlage schwingt, wirf der Bügel 53 der betreffenden Verschiebung der Muffe 11 entgegenwirken, wobei die Muffe 17 aus dem Eingriff mit der betreffenden Hohlwelle 18 oder 19 zurückgezogen wird' und somit das Weiterdrehen der Schraube 44 aufhört.
An Stelle der einzelnen Kupplungs- oder Mitnehmerstifte 28, 37 können mehrere vorgesehen sein, die durch die Scheiben 27, 36 hindurchführen. Die Kupplungsstifte könn-. 40 ten auch durch entsprechende Sperrhebel er-, setzt werden, die von der einen Kupplungsscheibe 27 oder 36 nach der anderen übergreifen un'dl durch die Hebel 31 oder 40 entkuppelt wenden können. Die Kupplungsscheiben können auch an Stelle der Sperradhebelzähne Reibimgsflächen haben, an denen den Mitnehmerstiften 28, 37 entsprechende Reibungshebel angreifen und lösbar sind.
Die Schraubenmutter 45 hat nur an der oberen Hälfte Gewinde und unterhalb der Schraube 44 eine so große Öffnung SS, daß die Muffe so viel gehoben werden kann, daß ihr Gewinde mit der Schraube 44 außer Eingriff kommt. Gleichzeitig ist d'ie Muttermuffe 45 mit dem Arme 46 mittels· einer an diesem Arme verschiebbaren Zahnstange 56, die oben mit einem in dem Lager 58 auf der Stange 46 drehbaren Zahnrade 57 im Eingriff ist, verbunden. Das Zahnrad 57 ist wiederum mit einem Kettenrad 59, das eine Kette 60 trägt, mittels der man die Zahnstange und mit ihr die Muffe 45 heben und senken kann, verbunden.
In der gezeigten Ausführungsform bildet die Muffe 45 einen viereckigen Klotz, der von G5 einem Rahmen 61 umschlossen ist. Der Rahmen hat zwei Durchbohrungen 62 für die Schiraube 44, so daß der Rahmen eine verschiebbare Vertikalsteuerung für die Muffe bildet.
Wenn das Mühlenwerk sofort zum Stillsteben gebracht werden soll, wind dieses mittels Ziehens an der Kette 60 durch Heben der Schraube 44 veranlaßt, indem man danach den Einstellhebel 46 aus j ader Lage in die die Kraftzufuhr sperrende Lage sofort hinüberscbwingen kann. Wenn man hiernach wieder die Muffe 415 nach unten drückt und mit der Schraube 44 in Eingriff bringt, wird der Regulator wieder den Einstellhebel 46 in der beschriebenen Weise betätigen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Kupplung für die Rückführung einer RegeluiigS'Vorrichtung mit Wendegetriebe und Einstellschraube für Kraftmaschinen, dladurch gekennzeichnet, daß die Einstell- schraube (44) mit den beidien Hälften der 'geteilten Reglerwelle derart gekuppelt wiird, daß an den aneinanderstoßenden Enden der einen Wellenhälfte (4) und der and'eren Weilenhälfte (35) Zahnscheiben (27, 36) vorgesehen sind;, die sägeförmige Kuppl'ungS'Zähne gegeneinand'erkehren, und an den Wellen verschiebbare Scheiben (29, 38) mit durch die Zahnscheiben verschiebbaren Zapfen (28, 37) sitzen, die in die Zähne der gegenübersitzenden Zahnscheiben greifen.
2. Einstellvorrichtung für die Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Muttermuffe (45) die unter dem mit Gewinde versehenen oberen Halbteil" einen Freijgang (55) hat, auf J05 einem zu dem Einstellhebel (46) verschiebbaren Teil (Zahnstange 56) sitzt, so daß ein Verschieben der Muffe (46) gegenüber dem Einstellhebel die Muttermuiffe aus dem Eingriff mit der Schraube no (44) bringt, wobei die 'Muffe in einem auf der Schraube verschiebbaren Ringe (61) zui der Schraube quer verschiebbar ist und gesteuert wirf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1919354049D 1919-10-11 1919-10-11 Kupplung fuer die Rueckfuehrung einer Regelungsvorrichtung mit Wendegetriebe Expired DE354049C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE354049T 1919-10-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE354049C true DE354049C (de) 1922-06-01

Family

ID=6286032

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1919354049D Expired DE354049C (de) 1919-10-11 1919-10-11 Kupplung fuer die Rueckfuehrung einer Regelungsvorrichtung mit Wendegetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE354049C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2014516754A (ja) * 2011-06-24 2014-07-17 リ,イル−ホン 無切削ブリッジ歯科補綴物

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2014516754A (ja) * 2011-06-24 2014-07-17 リ,イル−ホン 無切削ブリッジ歯科補綴物

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3713561C2 (de)
DE385431C (de) Zahnraedergetriebe
DE354049C (de) Kupplung fuer die Rueckfuehrung einer Regelungsvorrichtung mit Wendegetriebe
DE2828401C2 (de) Antriebsanordnung für Walzenschüsselmühlen
DE645921C (de) Verstellpropeller
AT87612B (de) Regler für Windmühlen, Wassermühlen, Turbinen od. dgl.
DE695918C (de) Hubschrauber mit Treibklappen
AT155985B (de) Flugzeug mit zwei gegenläufigen auch zum Vortrieb dienenden Hubschrauben.
DE740087C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Umschaltung der Gaenge des Schaltgetriebes von Kraftraedern
DE285017C (de)
DE718490C (de) Blattanstellwinkelverstellvorrichtung fuer Verstelluftschrauben
DE519527C (de) Schlaegermuehle mit geteiltem Rost
DE638675C (de) Reibradgetriebe
DE652259C (de) Einrichtung zur Drehzahlregelung einer Kraftmaschine
DE2250765A1 (de) Stueckzugzylinderantrieb mit kontinuierlichem und konstantem zug, insbesondere fuer strickmaschinen
DE556919C (de) Rohrbiegemaschine
DE1299944B (de) Brennstoffversorgungsvorrichtung an einem Gasturbinentriebwerk fuer Flugzeuge
DE509989C (de) Hackmaschine, bei der die Spannung der an den Parallelogrammen oder Schlepphebeln angeordneten Belastungsfedern regel- und einstellbar ist
DE13155C (de) Neuerungen an Daropfsteuerapparaten
DE650521C (de) Walzenmuehle zum Feinreiben von vorzugsweise Druck- und Anstrichfarben, Lacken o. dgl.
DE442798C (de) Hebel- oder Parallelogrammhackmaschine
DE610490C (de) Luftschraube
DE397390C (de) Windrad mit in horizontaler Ebene sich drehenden Fluegeln
DE674025C (de) Umkehrgetriebe mit einem staendig laufenden, treibenden Glied zum Drehen eines getriebenen Gliedes in beiden Drehrichtungen
AT21016B (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Ein- bezw. Ausrücken der Mahlwalzen bei Walzenstühlen.