DE354049C - Kupplung fuer die Rueckfuehrung einer Regelungsvorrichtung mit Wendegetriebe - Google Patents
Kupplung fuer die Rueckfuehrung einer Regelungsvorrichtung mit WendegetriebeInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D13/00—Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
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Description
Die Erfindung betrifft einen Regulator für Windmühlen, Wassermühlen, Turbinen ο. dgl.,
mittels dessen die Windfläche, die Wasserzufuhr oder entsprechende Anstellvorrichtungen
der Kraftquelle bei unwesentlicher Änderung der Geschwindigkeit des Motors selbsttätig
verändert werden kann.
Bei derartigen Kraftanlagen sind' bereits Kupplungen für die Rückführung der Rege-
lo. lungsvorrichtung mit Wendegetriebe und
Einstellschraube bekannt. Nach der Erfindung ist das Wesentliche eine Kupplung, die
aus zwei fest auf der geteilten Regelungswelle sitze)nden Zahnscheibe mit sägeförmigen
1.5 Zähnen und aus zwei auf den Wellenteilen
verschiebbaren Scheiben mit durch die Zahnscheiben hindurchtretenden Zapfen besteht,
die i!n die Zähne der gegenübersitzenden
Zahnscheibe eingreifen können. Bei dieser Kupplung zwischen der Reglerwelle unidj der
Einstellschraube bilden die Wellen von der Riemenscheibe bis zur Einstellschraube eine
einzige Gerade, wodurch die Anordnung und der Bau "der Vorrichtung sehr einfach und
übersichtlich) gestaltet wird. Eine wichtige Ergänzung dieser Kupplung besteht nach der
Erfindung darin, daß die Einstellschraube nicht in eine Mutter, sondern in eine HaIbmutter
eingreift, so daß diese angehoben werden kann, wodurch der die Kupplung steu-
©rnde Einstellhebel sofort von der Einstellschraube gelöst wenden kann. Hierdurch ist
die Möglichkeit gegeben, den Einstellhebel zu jeder Zeit und! in jeder Lage von der zwangläufigen
Bewegung durch) 'die Einstellschraube zu lösen, was namentlich bei- Unfällen von Bedeutung
ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Regulators ist auf der Zeichnung· dargestellt,
und zwar zeigt Abb. 1 den Regulator in Seitenansicht und Abb. 2 eine Einzelheit in vergrößertem
Maßstabe.
In den Gestellplatten11, 2 und 3 ist eine
Welle 4 gelagert, auf der lose ein Zahnrad S
sitzt, das oiben mit einem kleinen Zahnrade 7 und 'Unten mit einem etwas größeren Zahn-
rad; 8 im Eingriff steht. Das Zahnrad17 sitzt
auf der Welle 9 des Zentrifuigalregulators 10, dessen verschiebbare Muffe 11 bei wagerechter
Wellenläge durch die Feder 12 nach links bei abnehmender Drehgeschwindigkeit und
bei beschleunigter Geschwindigkeit nach rechts verschoben wird!. In die Muffe 11
greift das eine Ende eines Doppelhebels 13, 14, d'er um den Zapfen 15 schwingbar an einer
Stütze 16 des Maschinengestells sitzt. Das andere Ende des Hebels greift in eine auf d'er
Welle 4 verschiebbare Kupplungsmuffe 17, die auf der Welle 4 verschiebbar sitzt, aber
beim Drehen der Welle von dieser mitgenommen wird. Der Doppelhebel 14, 13 greift in
bekannter Wei'se mittels Gabeln in eine Rille der Muffen 11, 17.
Die Muffe hat an beiden Enden entgegengesetzte Kupplungszähne, die einerseits in
entsprechende Zähne einer um die Welle 4 drehbaren Hohlwelle 18 und anderseits in entsprechende
Zähne einer Hohlwelle 19 passen. Die Hohlwelle 18 ist diurch Zahnräder 20, 21
mit d'er Welle 22 d'es Rades 8 im Eingriff, und ferner steht die Welle 19 durch die Raider 23,
24 mit dem Zahnrad 26 der Welle 22 im Eingriff, so daß, wenn diese gedreht wird, die
Wellen 18, 19 in einander entgegengesetzten Richtungen um die Welle 4 gedreht werden.
Hierbei dreht sich die Hohlwelle 18 in gleicher Richtung, wie das Antriebsrad 5 mit
Riemenscheibe 6. Am anderen Ende der Welle 4 sitzt eine Scheibe 27, die seitlich
Sperrad'zähne besitzt. Durch die Scheibe 27 ragt ein in derselben verschiebbarer Mitnehmerstift
28, der auf einer verschiebbaren Scheibe 29 sitzt, die mittels einer Feder 30 nach der Scheibe 27 gedrückt wird. In eine [
Rille der. Nabe der Scheibe 29 greift das eine , Eride eines Doppelhebels 31, 32, der drehbar ]
am Arm 34 des Maschinengestells angebracht j ist. Der Scheibe 27 gegenüber sitzt auf einer i
Welle 35, die eine Fortsetzung der Welle 4 : bildet, eine der Scheibe 27- entsprechende '
Kupplungsscheibe 36, in die der Stift 28 hineinragt.
In der Scheibe 36 ist ein Stift 37 einer Scheibe 38 gleitbar, welche auf der Welle 35
verschiebbar ist ursd von einer Feder 39 gegen , die Scheibe 36 gedrückt wird. In einer Rille
der Nabe 'der Scheibe 38 greift idas eine Ende eines Doppelhebels 40, 41, der am Arm 43 des :
Gestells 3. schiwingbar ist. Außerhalb der Platte 3 bildet die Welle 35 eine Schraube 44,
auf der eine am Hebel 46 angebrachte Mutter 45 sitzt. Beim Drehen des Hebels 46 um die
Welle 47 wirkt derselbe derart auf die Kraftquelle, -daß, wenn der Arm nach links geschwungen
wird, die Kraftzufuhr zum Motor vermindert, und1 beim Schwingen nach rechts ;
vergrößert wird. An einem Zapfen 48 des 1 Armes 46 greift eine in dier Gestellführung
50 verschiebbareVerbindiuogsstange49 an, die
einen länglichen Bügel 51 bildet, der die Hebel 41, 32 timschließt.
Die Wellen 4 und 35 können gegeneinander eingestellt werden; im allgemeinen sind die
Wellen miteinander so gekuppelt, daß die Welle 4 bei einer Drehrichtung durch den
Stift 28 die Scheibe 36 und! bei einer entgegengesetzten .,Drehung die Scheibe 27 den
j Stift 37 mitnimmt. Wenn .der Regulator ι mittels Riementriebs o. dgl. von .dem Wind-
! oder Wassermotor gedreht wird, wird er bei j normaler Geschwindigkeit die in" der Zeich-
nung dargestellte Lage einnehmen, in .der die I Muffe 17 zwischen beiden Hohlwellen 18, 19
j gehalert wird, ohne sie zu bewegen. Gleichj zeitig mit dem Zentrifuigalregulator werden
die Wellen 18, 19 je nach seiner Drebungsrichtung"
gedreht. Wenn nun die Drehgeschwindigkeit des Motorregulators sich j ändert, z. B. sich vergrößert, so wird die
; Muffen nach rechs und! die Muffe 17 nach
{ links geschoben, wodurch die Welle 4 mit der : Hohlwelle 19 gekuppelt und) d'ie Welle 4 und
mit ihr die Schraube 44 von deren Welle gedreht wind. Hierdurch wird die Mutter 45
und mit ihr der Arm 46 nach links geschwun- : gen oider ein entsprechendes Einstellungsrad
ι 52 d'er Kraftquelle gedreht und die Wind- ! fläche der Mühle oder die Wasserzufuhr der
Turbine verkleinert. Wenn hierdurch die Motorgeschwindigkeit entsprechend vermindert
wirf, kommt die Kupplungsmuffe wieder in die dargestellte Mittelstellung, tiod' die Welle 4
und Schraube 44 werden von d'er Welle 19 gelöst. Wird die Motorgeschwindigkeit gegenüber
der normalen vermindert, z. B. bei abnehmender Windstärke oder Höhe des Wasserstandes oder bei zunehmender Belastung,
so wird dtarcto den Fedterdruck die
Muffe 11 nach links und die Muffe 17 nach
rechts geschoben, wodurch dte Hohlwelle 18 mit der Welle 4 gekuppelt und' mit ihr die
Schraube 44 in entgegengesetzter Richtung als zuvor gedreht wird1. Es wird dadurch
der Hebel 46 nach rechts geschwungen und die Windfläche oder die Wasserzufuhr zum
Motor vergrößert, bis die normale Geschwindigkeit erreicht ist und' die Muffe 17 die Mittelstellung
einnimmt.
'Wenn der Arm 46 geschwungen wird, wird die Stange 49 und mit ihr Bügel 51 mitgenommen,
und' wenn hierbei eine Endstellung erreicht wird, z. B. bei zu schwachem Wind,
oder wenn zu wenig Wasser vorhanden ist, oder bei-allzu starkem Wind oder zu großem
Wasserdruck, so wird der Bügel 51 gegen die Hebel 41 bzw. 32 stoßen und1 hierdurch bei
zu schwachem Wind die Scheibe 38 und bei zu starkem Wind die Scheibe 29 und mit· ihr
den betreffenden Mitnehmerstift von der zugehörigen Kupplungsscheibe 27 bzw. 36 wegziehen.
. Hierdurch wird bei der diese Betätigung veranlassenden Drehrichtung der
Welle 4 diese von der Schraube 44 losgekuppelt, so daß diese zum Stillstand; kommt,
bis die Windstärke sich1 wieder so weit vergrößert bzw. vermindert, daß eine über die
normale Geschwindigkeit des Regulators hinausgehende erreicht wird, wodurch die Muffe
17 mit der sich entgegengesetzt drehenden Welle gekuppelt wird. Infolgedessen wird
die Welle 4 in entgegengesetzter Richtung wie zuvor gedreht, und bieribei wird durch den
nicht zurückgezogenen Stift 28 bzw. 37 die Schraube 44 mitgenommen, wonach der Arm
46 in die Mittelstellung zurückgeschwungen wind und den Bügel 51 mitnimmt, so daß die
WeHe 4 demnach durch die beiden Stifte 28, 37 bei beiden Drehrichtungen mit der
Schraube 44 gekuppelt ist.
Eine geänderte- Ausfübrungsform der Erfindung
besteht darin, daß die Schraube 44 mit der Welle 4 starr verbunden ist, wobei der Hebel 13, wie punktiert gezeigt, verlängert
wiridL Diese Verlängerung ist von einem Bügel 53 an einer verschiebbaren Stange 54
am Hebel 46 umschlossen. Wenn bei dieser Ausführungsform der Hebelarm 46 in seine
äußere Endlage schwingt, wirf der Bügel 53 der betreffenden Verschiebung der Muffe 11
entgegenwirken, wobei die Muffe 17 aus dem Eingriff mit der betreffenden Hohlwelle 18
oder 19 zurückgezogen wird' und somit das Weiterdrehen der Schraube 44 aufhört.
An Stelle der einzelnen Kupplungs- oder Mitnehmerstifte 28, 37 können mehrere vorgesehen
sein, die durch die Scheiben 27, 36 hindurchführen. Die Kupplungsstifte könn-.
40 ten auch durch entsprechende Sperrhebel er-, setzt werden, die von der einen Kupplungsscheibe
27 oder 36 nach der anderen übergreifen un'dl durch die Hebel 31 oder 40 entkuppelt
wenden können. Die Kupplungsscheiben können auch an Stelle der Sperradhebelzähne
Reibimgsflächen haben, an denen den Mitnehmerstiften 28, 37 entsprechende
Reibungshebel angreifen und lösbar sind.
Die Schraubenmutter 45 hat nur an der oberen Hälfte Gewinde und unterhalb der Schraube 44 eine so große Öffnung SS, daß die Muffe so viel gehoben werden kann, daß ihr Gewinde mit der Schraube 44 außer Eingriff kommt. Gleichzeitig ist d'ie Muttermuffe 45 mit dem Arme 46 mittels· einer an diesem Arme verschiebbaren Zahnstange 56, die oben mit einem in dem Lager 58 auf der Stange 46 drehbaren Zahnrade 57 im Eingriff ist, verbunden. Das Zahnrad 57 ist wiederum mit einem Kettenrad 59, das eine Kette 60 trägt, mittels der man die Zahnstange und mit ihr die Muffe 45 heben und senken kann, verbunden.
Die Schraubenmutter 45 hat nur an der oberen Hälfte Gewinde und unterhalb der Schraube 44 eine so große Öffnung SS, daß die Muffe so viel gehoben werden kann, daß ihr Gewinde mit der Schraube 44 außer Eingriff kommt. Gleichzeitig ist d'ie Muttermuffe 45 mit dem Arme 46 mittels· einer an diesem Arme verschiebbaren Zahnstange 56, die oben mit einem in dem Lager 58 auf der Stange 46 drehbaren Zahnrade 57 im Eingriff ist, verbunden. Das Zahnrad 57 ist wiederum mit einem Kettenrad 59, das eine Kette 60 trägt, mittels der man die Zahnstange und mit ihr die Muffe 45 heben und senken kann, verbunden.
In der gezeigten Ausführungsform bildet die Muffe 45 einen viereckigen Klotz, der von G5
einem Rahmen 61 umschlossen ist. Der Rahmen hat zwei Durchbohrungen 62 für die
Schiraube 44, so daß der Rahmen eine verschiebbare Vertikalsteuerung für die Muffe
bildet.
Wenn das Mühlenwerk sofort zum Stillsteben gebracht werden soll, wind dieses mittels
Ziehens an der Kette 60 durch Heben der Schraube 44 veranlaßt, indem man danach den Einstellhebel 46 aus j ader Lage in die
die Kraftzufuhr sperrende Lage sofort hinüberscbwingen
kann. Wenn man hiernach wieder die Muffe 415 nach unten drückt und
mit der Schraube 44 in Eingriff bringt, wird der Regulator wieder den Einstellhebel 46 in
der beschriebenen Weise betätigen.
Claims (2)
1. Kupplung für die Rückführung einer RegeluiigS'Vorrichtung mit Wendegetriebe
und Einstellschraube für Kraftmaschinen, dladurch gekennzeichnet, daß die Einstell- schraube
(44) mit den beidien Hälften der 'geteilten Reglerwelle derart gekuppelt
wiird, daß an den aneinanderstoßenden Enden der einen Wellenhälfte (4) und der
and'eren Weilenhälfte (35) Zahnscheiben (27, 36) vorgesehen sind;, die sägeförmige
Kuppl'ungS'Zähne gegeneinand'erkehren, und
an den Wellen verschiebbare Scheiben (29, 38) mit durch die Zahnscheiben
verschiebbaren Zapfen (28, 37) sitzen, die in die Zähne der gegenübersitzenden
Zahnscheiben greifen.
2. Einstellvorrichtung für die Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Muttermuffe (45) die
unter dem mit Gewinde versehenen oberen Halbteil" einen Freijgang (55) hat, auf J05
einem zu dem Einstellhebel (46) verschiebbaren Teil (Zahnstange 56) sitzt,
so daß ein Verschieben der Muffe (46) gegenüber dem Einstellhebel die Muttermuiffe
aus dem Eingriff mit der Schraube no (44) bringt, wobei die 'Muffe in einem
auf der Schraube verschiebbaren Ringe (61) zui der Schraube quer verschiebbar
ist und gesteuert wirf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE354049T | 1919-10-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE354049C true DE354049C (de) | 1922-06-01 |
Family
ID=6286032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919354049D Expired DE354049C (de) | 1919-10-11 | 1919-10-11 | Kupplung fuer die Rueckfuehrung einer Regelungsvorrichtung mit Wendegetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE354049C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2014516754A (ja) * | 2011-06-24 | 2014-07-17 | リ,イル−ホン | 無切削ブリッジ歯科補綴物 |
-
1919
- 1919-10-11 DE DE1919354049D patent/DE354049C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2014516754A (ja) * | 2011-06-24 | 2014-07-17 | リ,イル−ホン | 無切削ブリッジ歯科補綴物 |
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