DE3539852A1 - Mechanische schweisspresse - Google Patents
Mechanische schweisspresseInfo
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- B30B1/14—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine mechanische Schweißpresse, insbesondere eine Presse, bei der die Werkstücke auf
einer Fördereinrichtung zu- und abgeführt werden.
Bei einer Ausführungsform der Schweißpresse werden
IC ein oder mehrere Werkstücke durch eine Hubvorrichtung
auf eine erhöhte Arbeitsstation in der Presse gehoben, wo die Werkstücke mit Schweißbrennern in Berührung
gebracht werden, um mehrere Punktschweißungen auf ihnen durchzuführen. Die Hebevorrichtung senkt dann das verschweißte
Aggregat wieder herab. Bei einigen Schweißpressen dieser Art werden die Werkstücke durch eine
Fördereinrichtung der Presse zu- und von ihr wieder abgeführt. Bei diesen Pressen muß die Hebeeinrichtung
zunächst in eine Stellung hochfahren, in der sie mit den förderbandgetragenen Werkstücken in Eingriff kommt,
worauf sie die Werkstücke zur erhöhten Schweißstation
anhebt. Nach dem Schweißen muß die Hebeeinrichtung ihre Arbeitsrichtung umkehren, um zunächst das verschweißte
Aggregat auf die Fördereinrichtung herabzulassen und dann bis zu ihrer untersten Ausgangsstellung
zurückzufahren.
In der Praxis soll die Hebeeinrichtung verhältnismäßig kompakt sein, da sie vorteilhafterwexse unter der
Fördereinrichtung angeordnet ist. Außerdem soll ihre Konstruktion im Falle einer Schweißpresse sowohl
seitlich als auch senkrecht sehr steif sein, um den Druck zahlreicher Schweißbrenner zu widerstehen.
Außerdem soll sie die Werkstücke auf einer genau senkrecht verlaufenden Bahn hochheben und niederlassen
können, und dies ohne sie zu Rütteln, so daß sie nicht
.7·
mehr mit den Schweißbrennern fluchten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schweißpresse
mit einer konstruktionsmäßig sehr starken Hebevorrichtung zu schaffen, die verhältnismäßig wenig
Platz im Vergleich zu ihrem senkrechten Hub braucht, und die ein Werkstück zwischen einer Fördereinrichtung
und einer höher liegenden Schweißstation auf einer geraden senkrechten Bahn hochheben und absenken kann.
Erfindungsgemäß soll eine Hebevorrichtung in einer
Presse der vorbezeichneten Art geschaffen werden, die
von einer Ruhestellung aus bis auf eine verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit beschleunigt und am Ende
eines jeden einzigen mehrstufigen Hubes bis nahe Null abbremst, so daß sie ein Werkstück auf der Fördereinrichtung
weich ergreift und dieses bis zur erhöhten dder oberen Schweißstation anhebt und danach das verschweißte
Aggregat weich auf die Fördereinrichtung zurücklegt.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen
können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Figuren 1, 2, 3 und 4 eine schematische Darstellung
der Arbeit einer Schweißpresse mit Förder
einrichtung und einer Vorrichtung zum Hochheben und Absenken eines Werkstücks;
Figur 5 einen Teillängsschnitt einer voll nach oben ausgefahrenen erfindungsgemäßen Hebeein
richtung ;
Figur 6 eine Ansicht wie Figur 5, wobei jedoch die
Hebeeinrichtung voll abgesenkt ist; 5
Figur 7 eine Ansicht wie Figur 5 mit Darstellung
der Hebeeinrichtung in einer Zwischenstellung?
Figur 8 eine Endansicht der Hebeeinrichtung längs
der Linie 8-8 der Figur 5;
Figur 9 einen Teilaufriß der Hebeeinrichtung an
deren Antriebsseite; 15
Figur 10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 der
Figur 9; und
Figur 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der
Figur 9.
In den Figuren 1 bis 4 ist eine Schweißpresse 10 gezeigt, durch welche Werkstücke 12 nacheinander auf
einer Fördereinrichtung 14 gefördert werden. Ein Pressentisch oder Werkstückträger unterhalb der Fördereinrichtung
14 kann so hochgehoben werden, daß das Werkstück 12 in der Presse ergriffen wird und in eine
Stellung gehoben wird, in der es in Berührung mit den Schweißbrennern 18 einer mechanischen Schweißpresse
kommt, wobei mehrere Punktschweißungen durchgeführt werden. In Figur 1 ist ein Werkstück 12 auf der Fördereinrichtung
so angeordnet, daß es mit der Schweißpresse 20 und dem Preßtisch 16 fluchtet. In Figur
ist der Preßtisch angehoben, um mit dem Werkstück auf der Fördereinrichtung in Eingriff zu kommen. In
Figur 3 ist der Preßtisch in seine höchste Stellung
gefahren, in der das Werkstück mit den Schweißbrennern
18 in Berührung steht, um die Punktschweißungen durchzuführen.
Anschließend, in Figur 4, ist der Preßtisch herabgefahren, um die verschweißten Werkstücke zurück
auf die Fördereinrichtung zu legen. Dann wird der Preßtisch in die in Figur 1 gezeigte Stellung herabgefahren,
und die Fördereinrichtung 14 weitergeschaltet, um das nächstfolgende Werkstück 12 in der Presse zu
positionieren und das verschweißte Aggregat abzuführen, so daß der Zyklus wiederholt werden kann.
Der Pressentisch ist als Werkstückträgerplatte 22 dargestellt, der durch einen hängenden Rand 24 verstärkt
ist und an seiner Unterseite zwei herabhängende Halterungen 26 aufweist. Die Hebevorrichtung für den Pressentisch 28 weist eine Grundplatte 30 auf, auf der zwei
,-v ii.m wesentlichen identische Verbindungsglieder 32, 32'
angeordnet sind. Wie Figur 8 zeigt, umfaßt jedes Verbindungsglied ein Torsionsrohr 34, das drehbar auf der
Grundplatte 30 in Lagern 36 und Wellen 38 läuft. Auf jedem Torsionsrohr 34 sind zwei axial im Abstand voneinander
angeordnete parallele Hebel 40 montiert. Zwei axial im Abstand voneinander angeordnete Winkelhebel
42 sind drehbar mit dem freien Ende eines jeden Hebels 40 durch Gelenkbolzen 44 verbunden. Die herabhängenden
Halterungen 26 an der Unterseite des Preßtisches 16 sind drehbar mit jedem Winkelhebel 42 durch Gelenkbolzen
46 verbunden. An der dritten Ecke eines jeden Winkelhebelpaares 42 ist mit einer Welle 48 eine Führungsrolle
50 montiert, die durch eine Führungsbahn 52 geradlinig geführt wird, die fest auf jeder Seite
der Grundplatte 30 montiert ist. Die vier Winkelhebel 4 2 in jedem Verbindungsglied 32, 32' sind durch ein
Torsionsrohr 54 verbunden, um eine gleichsinnige Be-
wegung durchzuführen.
Es sei bemerkt, daß die Anordnung der Zwischenstücke 40, 42 und der Torsionsrohre 34, 54 eine Aufzug- und
Hebevorrichtung ergeben, die einen hohen Grad von Seitensteifigkeit aufweist. Die beiden Verbindungsglieder
können durch die beiden Torsionsrohre miteinander verbunden sein, .da die Zwischenstücke in
jedem Verbindungsglied miteinander nicht kreuzen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit für senkrechte
Seitenführungen des Pressentisches 16, die kostspielig sind, wobei es schwierig ist, sie genau
fluchtend zu halten. Außerdem ermöglicht das Fehlen der Seitenführungen, daß die Presse größere Platten
aufnehmen kann als eine andere Presse derselben Größe.
Die Hebevorrichtung (Figur 9) wird vorzugsweise durch einen elektrischen Umkehrmotor 56 über einen Getriebekasten
58 betrieben. In Figur 11 ist eine Kurbel 62 auf der Abtriebswelle 60 des Getriebekastens 58 montiert,
auf der ein Zahnrad 64 befestigt ist. Eine Zahnstange 66 kämmt mit dem Zahnrad 64 und wird mit
diesem durch eine Halterung 68 in Eingriff gehalten, die drehbar auf der Achse des Zahnrades 64 durch eine
Welle 70 gelagert ist. Die Teilgerade der Zähne des Rades 64 läuft durch die Achse der Abtriebswelle 60.
Diese Anordnung ist eine bewegungserzeugende Vorrichtung, wie sie in der US-Patentschrift 3 789 676
offenbart wurde, welche in Abhängigkeit von der Drehung der Abtriebswelle 60 der Zahnstange 66 eine zykloidische
Bewegung mitteilt. In der in Figur 11 gezeigten Stellung bewirkt eine leichte Winkelversetzung der
Welle 60 eine geringe oder gar keine lineare Versetzung der Zahnstange 66. Wenn sich die Welle 60 um
eine Umdrehung dreht, ergibt sich eine schrittweise Beschleunigung der Stange 66 bis zur MaximaIgeschwindigkeit,
bei der die Stange durch die Zähne des Rades 64 angetrieben wird, die einen maximalen Abstand von
der Achse der Welle 66 aufweisen. Dies erfolgt, nachdem die Welle 6 0 eine halbe Umdrehung zurückgelegt
hat. Danach verlangsamt sich die Zahnstange 66 schrittweise/ wobei bei einer vollständigen Umdrehung
der Abtriebswelle 60 ihre Geschwindigkeit sich an Null annähert oder Null wird.
Ein finde der Stange 66 ist drehbar am Punkt 72 mit einem Hebel 74 verbunden, der an einer Welle 76 befestigt
ist, die drehbar zwischen Halterungen 78 auf der Grundplatte 80 der Antriebsvorrichtung gelagert
ist. Das andere Ende des Zwischenstücks 86 ist drehbar am Punkt 88 mit einem Hebel 90 verbunden, der am
Röhr 34' befestigt ist. Ein Ende eines anderen Zwischenstücks
92 ist mit dem Hebel 90 am Punkt 94 verbunden, und sein Gegenende ist drehbar am Punkt 96
mit einem Hebel 98 am Rohr 34 verbunden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden den Rohren 34 und
34' gleiche Winkelversetzungen in Abhängigkeit von der im allgemeinen waagerechten Versetzung des Zwischenstücks
86 mitgeteilt.
Obwohl der vorstehend beschriebene zykloidische Antrieb
zum Betrieb der Glieder der Hebeeinrichtung für den Pressentisch bevorzugt wird, sind auch andere,
nicht-zykloidische Hauptantriebe möglich. Dies gilt insbesondere, wenn keine Notwendigkeit besteht, den
Pressentisch am Ende seiner jeweiligen aufeinanderfolgenden Bewegungen abzubremsen. Beispiele für andere
verwendbare Hauptantriebe weisen Kurbeln, Gleitspindeln,
■/fil·
Zylinder usw. auf.
Die Verbindungsglieder 32 und 32" sind von den in der
US-Patentanmeldung Nr. 06/399 465 bekanntgemachten Typ. Die Gestängeanordnung soll die Bewegung auf einer
Geraden der Gelenkbolzen 46, 46' erzeugen, welche die
Verbindungsglieder oder das Gestänge mit dem Pressentisch 16 verbinden. Wie in dieser Patentanmeldung
näher erläutert wurde, müssen spezielle Konstruktionsparameter der Verbindungsglieder eingehalten werden,
um diese Gerade zu erzielen. Die Abstände zwischen der Achse des Bolzens 44 und der Drehachse des Rohrs
34, zwischen den Achsen der Bolzen 44 und 46 sowie zwischen der Achse des Bolzens 44 und der der Führungsrolle
50 müssen alle gleich sein. Außerdem muß die Bewegungsbahn der Führungsrolle eine Gerade sein, die
durch die Drehachse des Rohres 34 läuft. Wenn ferner eine durch die Achsen der Rollen 50 und des Bolzens
gezogene Linie waagerecht ist, im Falle daß Achsen der Rollen 50, des Bolzens 44 und des Rohrs 34 auf
einer Linie liegen, dann verläuft die Bewegungsbahn des Bolzens 46 senkrecht. Dieser Zustand wird durch
die gestrichelten Linien in Figur 5 dargestellt, in der die Achse des Rohrs 34 mit P1, die Achse des
Bolzens 44 mit P2, die Achse der Führungsrolle 50 mit
G und die Achse des Bolzens 46 mit 0 bezeichnet ist. Wird der Hebel 40 von der Stellung der ausgezogenen
Linie nach links in eine Stellung gedreht, in der die Achsen P1, P2 und G auf einer Linie liegen, dann
ist die Linie A-B zwischen den Achsen G und 0 waagerecht und die Linie C-D zwischen den Achsen O und P
eine senkrechte Gerade, welche der Bewegungsbahn des Gelenkbolzens 46 entspricht.
fes sei bemerkt, daß die gestrichelt gezeichnete Stellung
der Figur 5 eine Zwischenstellung ist. Die Stellung der fest ausgezogenen Linie des Verbindungsgliedes
(Figur 5) stellt die höchste Lage des Pressentisches 16 dar und entspricht der in Figur 9 gezeigten
Stellung des Antriebsgestänges. Nach einer Umdrehung der Abtriebswelle 60 des Getriebekastens 58 in Linksrichtung
nimmt das Verbindungsglied die in Figur 7 gezeigte Stellung ein, in der der Pressentischen 16
etwa um die Hälfte seines vollen Hubes abgesenkt wurde, wobei das Werkstück 12 auf dem Pressentisch
bei der Geschwindigkeit nahe Null sanft auf der Fördereinrichtung 14 abgeladen wird. Nach einer anderen
vollen Umdrehung der Abtriebswelle 60 wird der Pressentisch 16 bis auf seine voll zurückgefahrene Stellung
(Figur 6) abgesenkt, die erheblich unterhalb der Fördereinrichtung 14 liegt. Jetzt kann die Fördereinrichtung
betätigt werden, um das verschweißte Aggregat aus der Presse heraus und eine andere Tafel
in die Presse hinein bis zu einer Stellung direkt oberhalb des Pressentisches 16 zu befördern.
Wenn die Abstände zwischen den entsprechenden Drehachsen in beiden Verbindungsgliedern 32, 32' genau
gleich lang sind und die Neigung der beiden Führungsbahnen 52 und 52' denselben Winkel einnehmen, bleibt
der Pressentisch 16 stets in waagerechter Stellung.
WO diese Anordnung in den meisten Fällen vorgezogen wird, kann es trotzdem in Abhängigkeit von der Formgebung
des Werkstücks und der Art und Weise, in welcher es punktzuschweißen ist, vorteilhaft sein, daß der
Pressentisch 16 eine waagerechte Lage einnimt, wenn er mit einem Werkstück auf ihm in Eingriff kommt, und
eine etwas geneigte Lage, wenn das Werkstück mit den
. /ft
Schweißbrennern 18 der Schweißeinrichtung 20 in Verbindung kommt. Wenn die Zwischenstücke im Verbindungsglied
32 kürzer sind als die entsprechenden Zwischenstücke des Verbindungsgliedes 32', so ist es offensichtlich,
daß die Gelenkbolzen 46 in senkrechter Richtung um einen kürzeren Hub versetzt werden, als
die Gelenkbolzen 461. Auch wenn die Zwischenstücke der beiden Verbindungsglieder gleich groß sind, jedoch
die Führungsbahnen 52 sind gegenüber der Waagerechten um einen größeren Winkel geneigt als die Führungsbahnen
52', dann werden die Gelenkbolzen 46 senkrecht um einen kürzeren Hub versetzt als die Gelenkbolzen
46'. Der senkrechte Hub der Gelenkbolzen 46 kann auch
gegenüber dem senkrechten Hub der Gelenkbolzen 46' vergrößert oder verkleinert werden, indem die Hebel 90,
98 sich um verschiedene Bogenweiten während eines jeden der Mehrfachhübe des Zwischenstücks 86 drehen. Obwohl
beide Gelenkbolzen 46, 46' in ihren Bewegungen auf senkrechten Achsen begrenzt sind, ist es offensichtlich,
daß die Verbindungsglieder so ausgelegt werden können, daß sie den Pressentisch 16 veranlassen,
eine geneigte Stellung während seines gesamten senkrechten Weges oder an einer bestimmten Stelle in
seinem Hub einzunehmen.
Die Erfindung wurde als eine Schweißpresse beschrieben und gezeigt. Es ist offensichtlich, daß die Presse
nicht nur für Schweißarbeiten konstruiert werden kann. Die Erfindung kann auf verschiedene Arten von
Pressen angewandt werden, bei welcher ein Werkstück von einer Fördereinrichtung in eine höhere Bearbeitungsstation
auf der Presse emporgehoben werden muß.
Damit kann die Presse für alle Dichtungsanwendungen,
Abkant- oder Abgratarbeiten, Durchbohr- oder Durchsticharbeiten, Blechschablonen- oder viele andere
Arbeiten eingesetzt werden, die normalerweise an Tafeln oder anderen Werkstücken ausgeführt werden.
- Leerseite -
Claims (11)
1. Kombination bei einer Presse mit einer diese durchlaufenden Fördereinrichtung und einer senkrecht
über einem Abschnitt der Fördereinrichtung innerhalb der Presse angeordneten Bearbeitungsstation, bestehend
aus:
A. einem senkrecht verfahrbaren Werkzeugträger in der Presse;
B. einer unterhalb der Fördereinrichtung angeordneten Hebevorrichtung, die mit dem Werkstückträger
verbunden ist, um ein Werkstück von der Fördereinrichtung auf einer im wesentlichen geraden senkrechten
Bahn zur Bearbeitungsstation emporzuheben und anschließend das Werkstück in einer umgekehrt verlaufenden
senkrechten Bahn von der Bearbeitungsstation auf die Fördereinrichtung herabzusenken, dadurch g e kennzeichnet,
daß die Hebevorrichtung (28) folgende Merkmale aufweist:
1. eine Grundplatte (30),
2. zwei starr miteinander verbundene und im Abstand voneinander angeordnete Zwischenstücke (40), die
jeweils einen ersten Drehpunkt (34, 36, 38) aufweisen, der sie (40) mit der Grundplatte (30) verbindet
sowie einen vom ersten Drehpunkt (34) um einen ersten Abstand (P1, P2) versetzten zweiten
Drehpunkt (44),
SO 3. zwei starr miteinander verbundene und in einem Abstand voneinander angeordnete Winkelhebel (42) , die
jeweils mit einem Zwischenstück (40) verbunden sind, wobei jeder Winkelhebel (42) drei im Dreieck
zueinander angeordnete Drehpunkte (44, 46, 50) aufweist, nämlich:
(a) einen mittleren Drehpunkt (44), der mit seinem
Zwischenstück (48) mit dem zweiten Drehpunkt (50) verbunden ist,
(b) einen Führungsdrehpunkt (50), der vom Mitteldrehpunkt (44) durch einen zweiten Abstand (G,
P2) getrennt ist,
(c) einen vom Mitteldrehpunkt (44) durch einen dritten Abstand (G, O) getrennten Ausgangsdrehpunkt (46), der mit dem Träger (16) verbunden
(c) einen vom Mitteldrehpunkt (44) durch einen dritten Abstand (G, O) getrennten Ausgangsdrehpunkt (46), der mit dem Träger (16) verbunden
ist,
wobei die Drehpunkte (44, 50, 46) relative Drehbewegungen der Zwischenstücke (40) und der Winkelhebel (42)
um sich im allgemeinen waagerecht erstreckende parallele Achsen (P1, P2/ G, O) gestatten, die durch die drei
Drehpunkte (44, 50, 56) auf den beiden Winkelhebeln (42) gebildeten Dreiecke ähnliche Dreiecke sind und
die Abstände (P-. f P2; G, P3; G, O) bei jeder Gruppe
von miteinander verbundenen Zwischenstücken (40) und Winkelhebel (42) zwischen den ersten und zweiten Drehpunkten
(34, 44), den zweiten und den Führungsdrehpunkten (44, 50) sowie den zweiten (44) und den Ausgangsdrehpunkten
(46) im wesentlichen gleich sind, 4. zwei Führungsbahnen (52) auf der Grundplatte (30),
welche jeden Führungsdrehpunkt (50) auf einer durch die Drehachse des ersten Drehpunktes (34) laufenden
Geraden führen, die in einem solchen Winkel zur Waagerechten geneigt ist, daß eine Linie (P., O),
die sich zwischen dem ersten Drehpunkt (34) und dem Ausgangsdrehpunkt (46) im wesentlichen senkrecht
zur Waagerechten steht, wenn jedes Zwischenstück (40) in eine Stellung gedreht wird, in der der
erste (34), der zweite (44) und der Führungsdrehpunkt (50) auf dieser Geraden liegen,
5. eine Vorrichtung (56, 58, 60, 64, 66), welche die Zwischenstücke (40) gleichsinnig in entgegengesetzte
Richtungen dreht.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen
den entsprechenden Drehpunkten (34, 44, 46, 50) auf den beiden Zwischenstücken (40, 40') und Winkelhebeln
(42) im wesentlichen gleich sind.
3. Kombination nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß die beiden Drehpunktführungen
(52) im wesentlichen unter demselben Winkel zur Waagerechten geneigt sind.
4. Kombination nach Anspruch 3, dadurch g e kennzeichnet, daß die beiden Führungen
(52) im wesentlichen zueinander parallel sind.
5. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zwischen-
stücke (40, 40') in der gleichen Richtung gedreht werden.
6. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung (56, 58,
60, 64, 66) zum Drehen der Zwischenstücke (40) diese (40) in zwei aufeinanderfolgenden Schritten gleicher
Länge drehen, zuerst in einer Richtung und dann in der Gegenrichtung mit jeweils einer beschleunigendenverzögernden
Bewegung zu Beginn und am Ende eines jeden Schrittes, wobei die Länge der Drehbewegung eines jeden
Zwischenstücks (40) während eines jeden Schrittes so festgelegt ist, daß der Träger (16) unterhalb der Fördereinrichtung
(14) zu Beginn des ersten Schrittes steht und am Ende des vierten Schrittes auf einer Höhe
Steht, in der er (16) nahe am Werkstück (12) auf der Fördereinrichtung (14) am Ende des ersten Schrittes
steht oder das Werkstück (12) berührt sowie auf einer Höhe, auf der das Werkstück (12) an der Bearbeitungsstation
(20) am Ende des zweiten Schrittes abgegeben wird.
7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Zwischen-
stücke (40, 40') bei jedem Schritt um denselben Winkelbogen gedreht werden.
8. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß bei einer waagerechten
Lage des Trägers (16) die Abstände zwischen entsprechenden Drehpunkten (34, 44; 46, 50) auf den beiden
Zwischenstücken (40, 40') und den Winkelhebeln (42) genau gleich sind, die beiden Zwischenstücke (40, 40')
und die Winkelhebel (42) genau die gleiche Richtung aufweisen, die beiden Führungsbahnen (52) zueinander
parallel liegen und die beiden Zwischenstücke (40, 40')
während eines jeden Schrittes um denselben Winkelbogen und in derselben Richtung gedreht werden.
9. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bearbeitungsstation
(20) eine Schweißpresse (10) umfaßt.
10. Kombination nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet,
daß die Vorrichtung (56, 58, 60, 64, 66) zum Drehen der Zwischenstücke (40) am Ende eines jeden aufeinanderfolgenden Schrittes eine
Geschwindigkeit nahe Null erzeugt.
11. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung, welche
die Zwischenstücke (40, 40') und die Winkelhebel (42)
starr miteinander verbindet, ein Torsionsrohr (34) aufweist, das sich zwischen den Zwischenstücken (40, 40')
erstreckt sowie ein Torsionsrohr (54), das sich zwischen den Winkelhebeln (42) erstreckt.
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