DE3532203A1 - Verfahren und vorrichtung zum schmieren einer sich oeffnenden gussform, insbesondere fuer die herstellungsmaschine von glasflaschen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schmieren einer sich oeffnenden gussform, insbesondere fuer die herstellungsmaschine von glasflaschen

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Schmieren
einer sich öffnenden Gußform, insbesondere für die Herstellungsmaschine von Glasflaschen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schmieren einer sich Öffnenden Gußform bzw. eines Gußabdruckes einer sich öffnenden Form, mittels eines Strahles eines thermisch behandelten Gases zur Bildung eines feinpulverigen, kohlenstoffhaltigen Materials.
Bei einer bekannten Benutzung eines solchen Strahles (siehe z.B. die französische Patentschrift 2.460.312) wird der Strahl direkt auf die zu schmierende Oberfläche geschickt, d.h. fast senkrecht auf diese Oberfläche. Hierdurch wird die industrielle Entwicklung des Verfahrens eingeschränkt, denn in einigen Fällen, insbesondere zum Schmieren von sich öffnenden Formen in Fabrikationsketten mit erhöhtem Arbeitstakt, beispielsweise zum Schmieren von Ausgangs- bzw. Vorformen in Maschinen zur Glasflaschenherstellung, erfordert die Durchführung des Verfahrens die Benutzung eines beweglichen Einspritzkopfes, wodurch die Maschine erheblich kompliziert wird.
Zweck der Erfindung ist es, diese Schwierigkeit auszuschalten und insbesondere die günstige Integration der automatischen Schmierung in einem komplexen Fabrikationszyklus mit erhöhtem Arbeitstakt zu erlauben, wie z.B. einem Zyklus zur Herstellung von Glasflaschen in einer Maschine, einer sogenannten "I.S.-Maschine".
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen zum Schmieren einer Gußabformung bzw. eines Gußabdruckes einer sich öffnenden Form, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß man getrennt jede Halbausformung schmiert, während die Form bzw. Gußform offen ist, indem man fast parallel zu jeder Halbabformung bzw. jedem Halbabdruck und ausgehend von einer Stelle, die jenseits eines Endes der Ausformung bzw. des Abdruckes angeordnet
ist, einen Strahl eines Gases schickt, welches zur Bildung eines kohlenstoffhaltigen, feinpulverigen Materials thermisch behandelt ist.
Bei dieser Definition wird der Ausdruck "fast parallel zu jeder Halbabformung bzw. jedem Halbabdruck" im Gegensatz zum direkten Entsenden des Strahles auf die Abformung benutzt, welches der üblichen Technik entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist auch die Schaffung einer Schmiervorrichtung eines Abdruckes einer sich öffnenden Form, und die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei feste Köpfe aufweist, welche Mittel haben zur Bildung eines Strahles eines Gases sowie Mittel zur thermisehen Behandlung dieses Strahles derart, daß ein kohlenstoffhaltiges, feinpulveriges Material gebildet wird, wobei jeder Kopf einer Halbform zugeordnet ist und außerhalb des Volumens angeordnet ist, welches durch den Strahl ausgespült ist und eine Einspritzachse darbietet, die in der Öffnungsposition der Form fast parallel zu der entsprechenden Halbabformung oder dem entsprechenden Halbabdruck ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist jeder Kopf Mittel auf zur Erzeugung einer Flamme und Mittel zum Einspritzen dieses' Strahles durch die Flamme, derart, wie in der vorgenannten französischen Patentschrift beschrieben ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung als Anwendung ist die Schaffung einer Maschine zur Herstellung von Glasflaschen, des sogenannten "Maschine I.S."-Typs, d.h. mit mindestens einem Modul, der eine sich öffnende Vorform, eine Endform und eine Überführungsvorrichtung für Rohlinge von der ersten zu der zweiten Form aufweist, wobei diese Maschine dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vorform mit einer Schmiervorrichtung, wie sie z.B. oben definiert ist, ausgestattet ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
5
Figur 1 die schematische Draufsicht einer Schmiervorrichtung gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine entsprechende Ansicht einer anderen Phase des Formungszyklus,
Figur 3 eine perspektivische Teilansicht entsprechend Figur 1,
Figur 4 einen Längsschnitt eines Einspritzkopfes und Figuren 5 und 6 schematisch zwei Varianten.
Die Figuren 1 bis 3 veranschaulichen schematisch eine sich öffnende Form 1, die mit einer Schmiervorrichtung 2 ausgestattet ist. Diese Form ist beispielsweise eine Vorform einer Maschine, die "Maschine I.S." genannt wird, für die Fabrikation von Glasflaschen.
Wie bekannt ist, ist eine I.S.-Maschine eine Modulmaschine, von der jedes Modul im wesentlichen eine sich Öffnende Vorform, eine Blasform oder Endform und einen überführungsarm von Rohteilen von der ersten Form zur zweiten aufweist. Im Betrieb nimmt die Vorform, wenn sie geschlossen ist, einen Tropfen von schmelzflüssigem Glas auf, der gepreßt oder geblasen wird, um ein Rohteil zu bilden; die Vorform wird dann geöffnet, das Rohteil wird durch den überführungsarm in die Endform transportiert, wird dort durch Blasen in seine definitive Form gebracht und wird dann abtransportiert. Es ist notwendig, periodisch die Vorform zu schmieren, um jedes Risiko des Anklebens vom Glas in derselben zu vermeiden.
Wie man aus den Figuren 1 bis 3 sieht, wird die Form 1 aus zwei Halbformen 3 gebildet, die von einem Arm 4 getragen werden, wobei die beiden Arme um eine vertikale feste Achse X-X angelenkt sind. Die Halbformen 3 sind zwischen einer
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geschlossenen Position (Figur 2) und einer geöffneten Position (Figuren 1 und 3) beweglich. Jede Halbform begrenzt einen Gußhalbabdruck 3 bzw. eine Gießhalbabformung 3, und in der Schließposition der Form bildet die Vereinigung der beiden Halbabdrücke einen Drehabdruck fast zylindrischer Form, der sich etwas nach oben erweitert und an seinen beiden Enden offen ist.
Die Schmiervorrichtung 2 weist zwei feste Einspritzköpfe 5 für ein Gas für die Bildung eines kohlenstoffhaltigen, feinpulverigen Materials auf. Jeder Kopf, der von einem festen Arm 6 getragen ist, ist einer Halbform 3 zugeordnet und etwas über der oberen Endfläche der Halbform angeordnet, d.h. so, daß er die Öffnungs- und Schließbewegung der Form nicht stört.
Wie man in Figur 4 sieht, hat jeder Kopf 5 eine zylindrische Form und bildet einerseits eine Mittelleitung 7 mit vertikaler Achse Y-Y, welche mit einer Versorgungsleitung 8 für das Gas verbunden ist, und andererseits eine Reihe von Leitungen 9, die kranzartig um die Achse Y-Y angeordnet und mit einer Versorgungsleitung 10 verbunden sind für ein mit Sauerstoff brennbares Gemisch. Wie in der erwähnten französischen Patentschrift 2.460.312 beschrieben, kann das Hauptgas Acetylen sein und das Umfangs- bzw. periphere Gemisch Saue'rstoff-Methan oder Sauerstoff-Äthan sein. Die Achse Y-Y fällt beinahe mit der Drehachse des zugeordneten Halbabdruckes zusammen, wenn die Form sich in der Öffnungsposition befindet (Figuren 1 und 3), wobei sie möglicherweise etwas zur Oberfläche des Halbabdruckes geneigt ist.
Während des Betriebes der Maschine wird dauernd eine Flamme 1 1 am Ausgang der Leitungen 9 der zwei Köpfe 5 unterhalten, und zwar durch eine permanente Versorgung des mit Sauerstoff brennbaren Gemisches in stöchiometrischem Verhältnis. Wenn die Form offen ist, um das Abtransportieren des Rohteiles, welches dort gebildet ist, zu ermöglichen, befindet
3532203 -δι sich jeder Kopf 5 senkrecht zur oberen Öffnung des entsprechenden Halbabdruckes. Wenn eine Schmierung des Abdruckes notwendig ist, wird Acetylen mittels Leitung 8 durch die Mittelleitung 7 der zwei Köpfe geschickt; dieses Gas geht durch den Kranz der Flamme 11 und wird dort einem thermischen Kracken unterzogen, verbrennt dann unvollständig in der Luft, indem sie eine Hauptverbrennungsflamme 12 hervorbringt (Figuren 2 und 3). Diese Hauptflamme ruft die Bildung von Ruß schwärζteilchen hervor, die sich in einer dünnen Schicht auf der Oberfläche des Halbabdruckes niederschlagen.
überraschenderweise stellt man fest, daß man somit während der normalen Öffnungszeiten der Form einen ausreichenden Niederschlag von Rußschwarz erhält, der die Möglichkeit schafft , in zuverlässiger Weise jedes Ankleben des Rohteils in der Form zu vermeiden. Übliche geeignete Mittel können leicht die Automatisation dieses Schmierbetriebes sicherstellen.
Wie in Figur 5 veranschaulicht ist, kann die Erfindung als Variante auf eine Maschine mit paarweisen Halbformen bzw. Halbformen in Zwillingsform 3A, 3B angewendet werden. In diesem Falle trägt jeder Arm 6 zwei Köpfe 5, und die Achse jedes Kopfes fällt mit der Achse eines der zwei Halbabdrücke zusammen,'wenn die Form offen ist.
Bei einer weiteren Variante, wie sie in Figur 6 veranschaulicht ist, kann man, wenn es sich um das Schmieren einer Form handelt, deren Schnitt nicht mehr kreisrund ist und kleine Maße hat wie in den vorhergehenden Beispielen, sondern ein verhältnismäßig großes Horizontalmaß hat, mehrere Köpfe 5 auf jedem Arm 6 vorsehen, wobei diese Köpfe bezüglich der entsprechenden Halbform vernünftig angeordnet sind, wenn die Form offen ist, um einen ausreichend gleichmäßigen Niederschlag von Rußschwarz auf dem Abdruck der Form sicherzustellen.

Claims (9)

  1. Dr. Dieter Weber Klaus Seiffert
    Patentanwälte
    Dipl.-Chem. Dr. Dieter Weber · Dipl.-Pb.ys. Klaus Seiffert Postfach 6145 · 6200 Wiesbaden
    D-6200 Wiesbaden
    Gustav-Frey tag-Straße 25 Telefon 0 6121/372720 + 372580 Telegrammadresse: Willpaienl Telex:4-I86247
    r. III 06121/3721 U
    Postscheck: Frankfurt/Main 67 63-602 Bank: Dresdner Bank AG. Wiesbaden, Konto-Nr.27680700 (BLZ51080060)
    Datum 4. September 1985 Sf/Wl
    Serie 2702/222/07
    L'Air Liquide Societe Anonyme pour l'Etude et !'Exploitation des Procedes Georges Claude
    Verfahren und Vorrichtung zum Schmieren einer sich öffnenden Gußform, insbesondere für die Herstellungsmaschine von Glasflaschen
    Priorität: 18. September 1984 Französische Patentanmeldung Nr. 84 14.266
    Patentansprüche
    Verfahren zum Schmieren eines Gußabdruckes einer sich öffnenden Form, dadurch gekennzeichnet, daß man getrennt jeden Halbabdruck schmiert, während die Form (1) offen ist, indem man fast parallel zu jedem Halbabdruck und ausgehend von einer Stelle, die jenseits eines Endes derselben angeordnet ist, einen Strahl (12) eines
    Gases schickt, welches zur Bildung eines kohlenstoffhaltigen, feinpulverigen Materials thermisch behandelt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Schmierung von zwei an wenigstens einem Ende offenen Halbabdrücken, dadurch gekennzeichnet, daß man diesen Strahl (12) durch das offene Ende jedes Halbabdruckes schickt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 für das Schmieren eines Drehabdruckes um eine Längsachse (Y-Y), dadurch gekennzeichnet, daß man den Strahl (12) fast längs dieser Achse schickt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man diesen Strahl (12) intermittierend durch eine permanente Flamme (11) schickt.
  5. 5. Vorrichtung zum Schmieren des Abdruckes einer sich öffnenden Form (1), dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei feste Köpfe (5) aufweist mit Mitteln (7, 8) zur Erzeugung eines Strahles (12) eines Gases sowie Mitteln (9, 10) zur thermischen Behandlung dieses Strahles derart, daß ein kohlenstoffhaltiges, feinpulveriges Material gebildet wird, wobei jeder Kopf einer Halbform (3) zugeordnet und außerhalb des durch letzteres gespülten Volumens angeordnet ist, und daß jeder Kopf eine Einspritzachse (Y-Y) aufweist, die in der Öffnungsposition der Form etwa parallel zu dem entsprechenden Halbabdruck liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kopf (5) Mittel (9, 10) zur Bildung einer Flamme (11) sowie Mittel (7, 8) zum Einspritzen des Strahles
    (12) durch die Flamme aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen aufweist zum fortlaufenden Unterhalten
    der Flamme (11) sowie Einrichtungen zur Schaffung einer intermittierenden Einspritzung des Strahles (12) während der Öffnungsperioden der Form (1).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flamme (11) kranzartig um die Achse dieses Strahles (12) angeordnet ist.
  9. 9. Maschine zur Herstellung von Glasflaschen mit mindestens einem Modul mit mindestens einer sich öffnenden Vorform (1), einer Endform und einer Überführungsvorrichtung für Rohteile von der ersten zur zweiten Form, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorform (1) mit einer Schmiervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8 ausgestattet ist.
DE3532203A 1984-09-18 1985-09-10 Verfahren zum Schmieren einer geteilten Form einer Formmaschine, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie Verwendung der Vorrichtung in einer IS-Glasformmaschine Expired - Fee Related DE3532203C2 (de)

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