DE3529771C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/12—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
- A01D78/125—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine
mit zwei an einem fahrbaren Gestell nebeneinander angeord
neten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren
Kreiselrädern, die jeweils am Ende V-förmig zueinander
verlaufender, in ihrer gegenseitigen Winkelstellung wahlweise
veränderlicher Tragarme sitzen und als Werkzeuge
nach unten gerichtete Zinken tragen, wobei der Antrieb der
Kreiselräder über ein Zwischengetriebe von der Zapfwelle
des Zugfahrzeugs erfolgt.
Es ist aus dem DE-GM 19 48 960 eine Heuwerbungsmaschine
mit zwei Kreiselrädern bekannt geworden, deren V-förmig
zueinander verlaufende Tragarme fahrzeugseitig ein gemein
sames Drehlager haben. Die Tragarme stützen sich auf einer
bogenförmigen Traverse des Maschinengestells ab und sind
an dieser in einer wahlweisen Winkelstellung zueinander
feststellbar. Der Antrieb der an den Enden der Tragarme
sitzenden Kreiselräder erfolgt über Keilriemen von einem
Zwischengetriebe aus, das in üblicher Weise von der Zapf
welle eines Schleppers angetrieben wird. Dabei verlaufen
die Achsen der antreibenden Keilriemenscheiben gleichach
sig zur Achse des Schwenklagers der beiden Tragarme der
Kreiselräder. Ein wesentlicher Nachteil dieser Heuwer
bungsmaschine liegt darin begründet, daß sie nur für
den heckseitigen Betrieb an einem Schlepper ausgelegt ist.
Ferner sind die Zinken starr federnd an den Kreiselrädern
befestigt, so daß eine exakte Schwadablage nicht möglich
ist. Außerdem läßt sich bei dieser Maschine die Arbeits
breite nicht verändern, sondern es ist lediglich eine
seitliche Verlagerung des Arbeitsbereiches vorgesehen.
Schließlich ist auch ein enges Zusammenschieben der
Kreiselräder auf eine günstige Transportstellung nicht
möglich, da die Zinken unlösbar mit den Kreiselrädern
verbunden sind.
Ferner ist aus dem DE-GM 70 18 452 eine Heuwerbungsmaschine
bekannt, die ebenfalls mehrere um aufwärtsgerichtete
Achsen drehbare Kreiselräder aufweist. Jedes
Kreiselrad hat eine Anzahl von Kreiselarmen, an deren
äußeren Enden mehrere Zinken als Werkzeuge angeordnet
sind. Die einzelnen Kreiselarme der bekannten Anordnung
sind längenveränderlich ausgeführt, um insbesondere die
Arbeitsbreite der Maschine den jeweils gegebenen Arbeitsbedingungen
anpassen zu können.
Schließlich ist es aus der DE-OS 28 06 432 bekannt, bei
einer Heuwerbungsmaschine die die vertikalen Bewegungen
der Kreiselarme steuernde Kurvenbahn um ein maschinenfestes
Lager verschwenkbar und feststellbar anzuordnen.
Ausgehend von diesen Kenntnissen ist es Aufgabe der Erfin
dung, eine Heuwerbungsmaschine der eingangs umrissenen
Gattung insbesondere dahingehend zu verbessern, daß die
Maschine in einfacher Weise so umwandelbar ist, daß sie
sowohl für den heckseitigen als auch für den frontseitigen
Betrieb an einem Schlepper geeignet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Zinken an Kreiselarmen sitzen, die zur Erzeugung der Ar
beitsbewegungen an Kurvenbahnen geführt sind und mittels
lösbarer Verbindungen an den in ihrer Drehrichtung umkehrbaren
Kreiselrädern angreifen, daß die Kurvenbahn an
zumindest einem der Kreiselräder in der Drehebene verstellbar
ausgebildet ist und daß die Ausbildung der Verbindungen
zwischen den Kreiselarmen und den Kreiselrädern
einen Austausch der Kreiselarme von einem Kreiselrad zum
anderen gestatten.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß eine solche Heu
werbungsmaschine sowohl heckseitig als auch frontseitig an
einem mit entsprechenden Zapfwellen versehenen Schlepper
betrieben werden kann. Dabei sind für das Umrüsten von
einer Betriebsart zur anderen nur einfache Handhabungen
erforderlich.
In Weiterbildung der Erfindung sind die lösbaren Verbin
dungen zwischen den Kreiselrädern und den Kreiselarmen
als Steckverbindungen ausgebildet. Dabei ist es vorteilhaft,
wenn zur Anpassung an die einzustellende Arbeitsbreite der
Maschine Kreiselarme unterschiedlicher abgestufter Längen
für den kompletten Austausch vorgesehen sind. Es besteht
aber auch die Möglichkeit, die Kreiselarme - vorzugsweise
teleskopartig stufenlos - längenveränderlich auszubilden.
Bei einer Heuwerbungsmaschine mit je einer vom Zwischenge
triebe zu den Antrieben der Kreiselräder verlaufenden
Antriebswelle ist in vorteilhafter Weiterbildung vorgesehen, daß die
Antriebswellen als teleskopartig längenveränderliche
Gelenkwellen ausgebildet sind.
Zum Betreiben der Maschine an einer Zapfwelle mit einer
anderen Drehzahl ist es vorteilhaft, wenn das Zwischenge
triebe zur Anpassung an zumindest zwei unterschiedliche
Eingangsdrehzahlen einstellbar ausgebildet ist. Es kann
beispielsweise zur Anpassung der Maschine an verschiedene
Betriebsarten auch vorteilhaft sein, wenn das Zwischenge
triebe in einer Drehrichtung umkehrbar ist.
Zur Verstellung der Arbeitsbreite der Maschine ist es
schließlich zweckdienlich, wenn die Tragarme der Kreisel
räder längenveränderlich ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 ein Kreiselrad teils in perspektivischer Ansicht
teils im Schnitt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Heuwerbungsmaschine
hat ein Rahmengestell 1, das in Draufsicht D-förmig ge
staltet ist. Am hinteren Holm 2 des Rahmengestells 1 sind
zwei Anschlüsse 3 für die unteren Lenker und ein hochge
setzter dritter Anschluß 4 für den oberen Lenker einer
Dreipunkt-Geräteanbauvorrichtung angeordnet. Das Rahmenge
stell 1 hat ferner einen mit dem Holm 2 starr verbundenen,
bogenförmigen Holm 5, der in seinen seitlichen gebogenen
Bereichen eine Anzahl von Bohrungen 6 aufweist. Am Holm 2
sind zwei Tragarme 8 und 9 mit Abstand voneinander
schwenkbar angelenkt und am bogenförmigen Holm 5 geführt
bzw. abgestützt. Die Tragarme 8, 9 sind in ihren auf dem
Holm 5 aufliegenden Bereich mit je einer Bohrung 10 verse
hen. Dabei fluchten die Bohrungen 10 in bestimmten Stel
lungen der Tragarme auf dem Holm 5 mit einer Bohrung 6 im
Holm 5, so daß in diese Bohrungen zur Fixierung der Trag
arme 8, 9 in der gewünschten Stellung Feststeller 10′ ein
setzbar sind. Die beiden Tragarme 8 und 9 sind teleskopar
tig verlängerbar ausgebildet und tragen an ihren äußeren
Enden je ein Kreiselrad 11 bzw. 12. Zwischen den beiden
Anlenkstellen der Tragarme 8 und 9 ist am Holm 2 ein Zwi
schengetriebe 14 befestigt, dessen den Getriebeeingang
darstellender Wellenstummel 15 zum Anschluß einer Gelenk
welle als Verbindung zu einer fahrzeugseitigen Zapfwelle
geeignet ist. Das Zwischengetriebe 14 hat zwei Schaltele
mente 16 und 17, von denen ersteres zur wahlweisen Ein
stellung des Getriebes auf eine Drehzahl von 540 oder 1000
U/min einer antreibenden Zapfwelle dient, während das an
dere Schaltelement 17 zur Umkehr der Drehrichtung der
Kreiselräder 11, 12 bestimmt ist. Vom Zwischengetriebe 14
führen zur Kraftübertragung zwei teleskopartig längenver
änderliche Antriebswellen 18 und 19 zu den Antrieben 20
bzw. 21 der Kreiselräder 11 bzw. 12.
Die Fig. 2 zeigt das Kreiselrad 11, dessen aus einem Ke
gelradgetriebe bestehender Antrieb 20 im oberen Bereich
untergebracht ist. Das Kreiselrad 11 ruht auf einem Stütz
rad 23 und ist gegenüber diesem durch eine Handkurbel 24
in der Höhe einstellbar. Am Kreiselrad 11 sind acht radial
verlaufende Kreiselarme 25 angeordnet, die an ihren äuße
ren Enden mit mehreren Zinken 26 als Werkzeuge versehen
sind. Die Kreiselarme 25 sind drehbar in einem mit dem An
trieb 20 drehbar gekoppelten tellerförmigen Radteil 27 ge
lagert und greifen mit einer an ihrem als Kurbel 28 ausge
bildeten Ende sitzenden Rolle 29 in eine Kurbenbahn 30.
Durch diese bekannte Anordnung werden über die Kurbelarme
28 die Kreiselarme 25 mit den daran befestigten Zinken 26
so betätigt, daß sie beispielsweise die beim Schwaden von
Heu erforderlichen Arbeitsbewegungen ausführen.
Die Kurvenbahn 30 ist um ihre Mittelachse drehbar und mit
tels eines Feststellers 31 fixierbar gelagert. Die einzel
nen Kreiselarme 25 sind mit je einer Steckverbindung 32
versehen, die das Einsetzen der Kreiselarme 25 zwangsläu
fig nur in einer bestimmten Lage gestatten. Außerdem sind
die Steckverbindungen 32 so ausgebildet, daß die Kreisel
arme 25 des Kreiselrades 11 gegen die Kreiselarme am Krei
selrad 12 insgesamt ausgetauscht werden können. Ein solcher
Tausch der Kreiselarme 25 ist dann erforderlich, wenn bei
Umkehrung der Arbeitsrichtung auch die Drehrichtung der
Kreiselräder 11, 12 umgekehrt werden muß.
Die Maschine kann zum Arbeitseinsatz an einer heckseitigen
Geräteanbauvorrichtung eines Schleppers angeschlossen wer
den. Für den antriebsmäßigen Anschluß der Maschine wird
das Zwischengetriebe 14 durch eine Gelenkwelle mit der
Zapfwelle des Schleppers verbunden, wobei die Anpassung an
die Drehzahl der Zapfwelle mit dem Schaltelement 16 vorge
nommen wird. Die bei dieser Arbeitsweise erforderliche
Drehrichtung der beiden Kreiselräder 11, 12 entsprechend
der Pfeile A wird am Schaltelement 17 eingestellt. Eine
Einstellung der Arbeitsbreite der Maschine erfolgt durch
Verschwenken der Tragarme 8, 9 nach dem Lösen der in die
Bohrungen 6 und 10 eingreifenden Feststeller 10′ und/oder
durch eine Längenänderung der teleskopartigen Tragarme 8
und 9. Die beiden Antriebswellen 18 und 19 für die Krei
selräder 11, 12 können die bei deren Einstellung bezüglich
der Arbeitsbreite bedingten Bewegungen mitmachen, da sie
sowohl längenveränderlich als auch gelenkig ausgebildet
sind. Die Maschine kann selbstverständlich an der heck
seitigen Geräteanbauvorrichtung auch bei Rückwärtsfahrt
des Schleppers betrieben werden. Hierzu müssen die Dreh
richtungen der beiden Kreiselräder 11, 12 umgekehrt wer
den, so daß diese sich dann in Richtung des Pfeils B bewe
gen. Außerdem ist es für diese Arbeitsweise der Maschine
erforderlich, die Kreiselarme 25 der beiden Kreiselräder
11, 12 zu tauschen, damit diese die für die geänderte
Drehrichtung der Kreiselräder 11, 12 erforderliche Ar
beisstellung erhalten. Ferner müssen auch die Kurvenbah
nen 30 durch axiales Verdrehen so eingestellt werden, daß
der Bewegungsablauf der einzelnen Kreiselarme 25 bzw. der
Zinken 26 der veränderten Drehrichtung der Kreiselräder
11, 12 angepaßt ist.
Auch beim Wechsel vom heckseitigen Betrieb der Maschine
auf einen solchen an einer frontseitigen Geräteanbauvor
richtung müssen die vorstehend genannten Maßnahmen durch
geführt werden, da beim frontseitigen Betrieb die Dreh
richtung der Kreiselräder 11 und 12 auch entsprechend der
Pfeile B zu wählen ist. Die Einstellung der Antriebsdreh
zahl ist hierbei ebenfalls zu beachten, zumal die Front
zapfwelle an einem Schlepper gegenüber einer Heckzapfwelle
im allgemeinen nur eine Drehzahl aufweist, die bei 1000
U/min liegt.
Soll die Arbeitsbreite der Maschine verändert werden, so
besteht die Möglichkeit, die Tragarme 8 und 9 der Kreisel
räder 11, 12 auf dem Tragrahmen 1 angemessen zu verschwen
ken und/oder diese axial zu verlängern. Um dabei eine ent
sprechende Arbeitsbreite der beiden Kreiselräder 11 und 12
zu erhalten, besteht die Möglichkeit, die Kreiselarme unter
schiedlicher abgestufter Längen für den kompletten Aus
tausch an den Kreiselrädern 11, 12 bereitzuhalten. Eine
andere Lösung zur Änderung der Länge der Kreiselarme 25
besteht darin, diese teleskopartig längenveränderlich aus
zubilden.
Bei der beschriebenen Bauweise einer Heuwerbungsmaschine
kann diese in einfacher Weise in eine für den Transport
zulässige Breite verändert werden. Um den Platzbedarf noch
weiter zu verringern, beispielsweise
zum Abstellen der Maschine in einem Schuppen, können die beiden Kreiselräder
11, 12 nach Abnahme der Kreiselarme 25 dicht zusammenge
rückt werden, so daß ihre Antriebe 20 unmittelbar neben
einander liegen.
Claims (8)
1. Heuwerbungsmaschine mit zwei an einem fahrbaren Ge
stell nebeneinander angeordneten, um aufwärts gerichtete
Achsen drehbaren Kreiselrädern, die jeweils am Ende V-för
mig zueinander verlaufender, in ihrer gegenseitigen Win
kelstellung wahlweise veränderlicher Tragarme sitzen und
als Werkzeuge nach unten gerichtete Zinken tragen, wobei
der Antrieb der Kreiselräder über ein Zwischengetriebe von
der Zapfwelle des Zugfahrzeugs aus erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (26) an Kreiselar
men (25) sitzen, die zur Erzeugung der Arbeitsbewegungen
an Kurvenbahnen (30) geführt sind und mittels lösbarer
Verbindungen (32) an den in ihrer Drehrichtung umkehrbaren Kreiselrädern (11, 12) angreifen,
daß die Kurvenbahn (30) an zumindest einem der Kreiselrä
der (11, 12) in der Drehebene verstellbar ausgebildet ist
und daß die Ausbildung der Verbindungen (32) zwischen den
Kreiselarmen (25) und den Kreiselrädern (11, 12) einen
Austausch der Kreiselarme (25) von einem Kreiselrad (11,
12) zum anderen gestatten.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die lösbaren Verbindungen (32) zwischen
den Kreiselrädern (11, 12) und den Kreiselarmen (25) als
Steckverbindungen ausgebildet sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an die einzu
stellende Arbeitsbreite der Maschine Kreiselarme unter
schiedlicher abgestufter Längen für den kompletten Aus
tausch vorgesehen sind.
4. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselarme (25) - vorzugsweise teleskopartig
stufenlos - längenveränderlich ausgebildet sind.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei je eine vom Zwischengetriebe (14) zu den
Antrieben (20, 21) der Kreiselräder (11, 12) verlaufende
Antriebswelle (18, 19) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (18, 19)
als teleskopartig längenveränderliche Gelenkwellen ausge
bildet sind.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetrie
be (14) zur Anpassung an zumindest zwei unterschiedliche
Eingangsdrehzahlen einstellbar ausgebildet ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetrie
be (14) in seiner Drehrichtung umkehrbar ist.
8. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (8, 9)
der Kreiselräder (11, 12) längenveränderlich ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853529771 DE3529771A1 (de) | 1985-08-20 | 1985-08-20 | Heuwerbungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853529771 DE3529771A1 (de) | 1985-08-20 | 1985-08-20 | Heuwerbungsmaschine |
Publications (2)
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DE3529771A1 DE3529771A1 (de) | 1987-02-26 |
DE3529771C2 true DE3529771C2 (de) | 1988-04-07 |
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ID=6278935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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