DE3506078A1 - Handbrause fuer duschanlagen - Google Patents

Handbrause fuer duschanlagen

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DE3506078A1
DE3506078A1 DE19853506078 DE3506078A DE3506078A1 DE 3506078 A1 DE3506078 A1 DE 3506078A1 DE 19853506078 DE19853506078 DE 19853506078 DE 3506078 A DE3506078 A DE 3506078A DE 3506078 A1 DE3506078 A1 DE 3506078A1
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DE
Germany
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water
handle
shower
valves
spray head
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DE19853506078
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English (en)
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Dorel 8200 Rosenheim Novac
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages

Landscapes

  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bet-rifft eine Handbrause für
  • Duschanlagen, bestehend aus einem als Sprühkopf ausgebildeten Wasserauslaß, einem den Sprühkopf tragenden Handgriff und einem Wasseranschlußstutzen am Handc3riff.
  • Bei den bekannten Handbrausen für Duschanlagen erfol.gt üblicherweise die Regelung der Temperatur des Mischwassers durch einen in der Wand der Duschkabine fest angeordneten Temperaturregler, von dem aus über eine einzige Leitung das in seiner Temperatur eingestellte Mischwasser der Handbrause zugeführt wird.
  • Es ist bekannt, daß zu Beginn eines Duschvorganges eine erhebliche Zeit verstreicht bis die richtige Nischtemperatur eingestellt ist, so daß eine nicht unbeträchtliche Menge an Kaltwasser und Warmwasser nutzlos vergeudet wird. Eine weitere Wasser- und Enerqieverschwendung tritt dann ein, wenn während des Duschvorganges z.B. beim Einseifen, die Dusche zur Zeite geschwenkt wird oder auf dem Wannenrand abgelegt wird, da ein Abdrehen der Wasserhähne oftmals einen neuen Mischvorgang bedingt um die gewünschte Temperatur erneut einzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handbrause zu schaffen, mit de der Kalt- und Warmwaserverbrauch auf das absolut notwendige Minimum gesenkt wird, so daß nicht nur eine erhebliche Einsparung an Wasser, sondern auch an Energie erzielt wird.
  • Ausgehend von einer Handbrause der eingangs näher genannten Art, wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß der Wassereinlaufstutzen als Doppelzulauf für Warm- und Kaltwasser ausgebildet ist, daß sich an den Doppelzulauf zwei Wasserleitungen im Inneren des Handgriffs anschließen, die sich im wesentlichen bis in die Nähe des Sprühkopfes erstrecken, daß an den beiden Wasserxeitungen zwei den Handgriff durchsetzende und den Wasserdurchlauf regelnde Ventile angeordnet sind und daß in Strömungsrichtung des Wassers gesehen, vor den Ventilen ein sowohl die Kaltwasser- als auch die Warmwasserleitung absperrender oder freigebender Verschlußhebel vorgesehen ist.
  • Vorteilhafterweise sind die Ventile als Schiebeventile ausgebildet, während der Verschlußhebel auf der den Schiebeventilen gegenüberliegenden Seite des Handgriffs angeordnet ist und in seiner Ruhestellung beide Wasserleitungen absperrt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Enden der Wasserleitungen im Handgriff verschlossen sind und wenn in ihrer Nähe jeweils ein Langloch vorgesehen ist, das durch eine vom Ventil betätigbare verschiebbare Verschlußplatte abgedeckt ist.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handbrause erfolgt ein Öffnen, d.h. ein Wasseraustritt aus dem Sprühkopf erst dann, wenn der Benutzer die Handbrause in die Hand nimmt und den Verschlußhebel betätigt, der den Wasserdurchlauf sowohl für die Warmwasserleitung als auch für die Kaltwasserleitung im Inneren des Handgriffs freigibt. Die Temperatureinstellung erfolgt dabei durch Betätigung der beiden nebeneinanderliegenden Schiebeventile die von der gleichen Hand des Benutzers betätigt werden können wie der Verschlußhebel, so daß die andere Hand für den eigentlichen Waschvorgang freibleibt. Wird kein Duschwasser für kurze Zeit benötigt, genügt es die Handbrause einzuhängen oder abzulegen, so daß der Verschlußhebel aus seiner Offenstellung in seine der Ruhestellung entsprechende Verschlußstellung gelangt und der Wasserzulauf unterbrochen wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Handbrause; Figur 2 schematisch eine Innenansicht des Handgriffs.
  • Bei der in Figur 1 gezeigten perspektivischen Ansicht einer erfindungsgemäßen Handbrause ist mit 1 der Handgriff bezeichnet, an dem sich ein Sprühkopf 2 anschließt.
  • Am unteren Ende des Handgriffs 1 ist ein Wassereinlaufstutzen 3 vorgesehen, der als Doppelzulauf für einen Warmwasserschlauch 10 und einen Kaltwasserschlauch 9 ausgebildet ist. An den Wassereinlaufstutzen 3 schließen sich zwei im Inneren des Handgriffs 1 verlaufende und sich im -wesentlichen bis in die Nähe des Sprühkopfes erstreckende Wasserleitungen an, deren in der Nähe des Sprühkopfes liegenden Enden verschlossen sind.
  • Die Einstellung der Wassertemperatur des aus dem Sprühkopf austretenden Duschwassers erfolgt durch zwei Ventile 4,5, die im Handgriff 1 vorgesehen sind und die als Schiebeventile ausgebildet sind, welche Schlitze 6 und 7 im Handgriff 1 durchsetzen. Wie Figur 2 erkennen läßt, sind in der Nähe der Enden der beiden den Handgriff 1 durchsetzenden Wasserleitungen 11, 12, Öffnungen vorgesehen, die durch Verschlußplatten 13, 14 abgedeckt sind, welche mit den Schiebeventilen 4, 5 in Verbindung stehen.
  • Durch entsprechendes Öffnen der beiden durch die Verschlußplatten 13, 14 abgedeckten Öffnungen tritt mehr oder weniger kaltes bzw. warmes Wasser aus den Leitungen 11, 12 aus und vermischt sich in dem Raum vor dem Sprüh-Kopf 2.
  • Der Verschlußhebel 8 , der vorzugsweise auf der den beiden Verschiebeventilen 4, 5 gegeniiberliegenden Seite des Handgriffs 1 angeordnet ist, verschließt in Ruhestellung die beiden Wasserleitungen 11, 12 z.B. über an sich bekannte Kegelventile 16, 17, die in Strömungsrichtung des Wassers gesehen, vor den durch die Verschlußplatten 13, 14 abgedeckten Öffnungen in den Wasserleitungen 11, 12 angeordnet sind. Der Hebel 8 kann an einer Drehachse 18 in der Nähe der Wandung des Handgriffs 1 drehbar angeordnet sein und von einer Feder 15 dahingehend beaufschlagt werden, daß er in Ruhestellung die beiden Wasserleitungen 12, 11 absperrt. Erst bei Benutzung der Dusche wird der Handgriff 1 gegen die Wirkung der Feder 15 an die Wandung des Handgriffs 1 gedrückt, so daß die beiden Kegelventile 16, 17 den Wasserdurchlauf in den Wasserleitungen 11, 12 freigeben, wobei die Temperatur des Duschwassers durch entsprechende Stellung der beiden Verschlußplatten 13, 14 freigestellt wird.
  • Anstelle der Verschlußkegel 16, 17 kann auf jede andere herkömmliche Art die Absperrung der beiden Wasserleitungen bewirkt werden, wie z.B. keramische verschiebbar gelagerte Ringe, die den Wasserdurchlauf in den Wasserleitungen 11, 12 steuern.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Handbrause für Duschanlagen Patentansprüche 1. Handbrause für Duschanlagen, bestehend aus einem als Sprühkopf ausgebildeten Wasserauslaß, einem den Sprühkopf tragenden Handgriff und einem Wassereinlaufstutzen am Handgriff, dadurch gekennzeichnet,, daß der Wassereinlaufstutzen (3) als Doppelzulauf für Warm und Kaltwasser ausgebildet ist, daß sich an den Doppelzulauf zwei Wasserleitungen (11, 12) im Inneren des Handgriffs (1) anschließen, die sich bis in die Nähe des Sprühkopfes (2) erstrecken, daß an den beiden Wasserleitungen (11, 12) zwei den Handgriff <1) durchsetzende, die Wasseraustrittsmenge regelnde Ventile (4, 5) angeordnet sind und daß in Strömungsrichtung des Wassers gesehen, vor den Ventilen (4, 5) ein sowohl die Kaltwasserleitung (9) als auch die Warmwasserleitung (10) absperrender oder freigebender Verschlußhebel (8) vorgesehen ist.
  2. 2. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (4, 5) Schiebeventile sind.
  3. 3. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußhebel (8) auf der den Schiebeventilen (4, 5) gegenüberliegenden Seiten des Handgriffs vorgesehen ist und in Ruhestellung beide Wasserleitungen (11, 12) absperrt.
  4. 4. Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Wasserleitungen (11, 12) im Handgriff verschlossen sind und daß in der Nähe ihrer Enden jeweils ein Langloch vorgesehen ist, das durch eine vom Schiebeventil (4, 5) betätigbare verschiebbare Verschlußplatte (13,14) abgedeckt ist.
  5. 5. Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8) von einer Feder (15) in Richtung seiner Absperrstellung beaufschlagt ist und zwei in den Wasserleitungen (11, 12) angeordneten Kegelventile (16, 17) betätigt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4005289A1 (de) * 1989-04-04 1990-10-11 Thomas Hummel Am ende eines schlauches angebrachter wasserauslauf
DE4020615A1 (de) * 1990-06-28 1992-01-02 Grohe Kg Hans Brause
DE19501716A1 (de) * 1995-01-20 1996-07-25 Grohe Kg Hans Sanitäre Brauseeinrichtung
US9050612B2 (en) 2009-03-19 2015-06-09 Delta Faucet Company Shower device with independently operating valves

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DE4020615C2 (de) * 1990-06-28 1999-01-07 Grohe Kg Hans Brause
DE19501716A1 (de) * 1995-01-20 1996-07-25 Grohe Kg Hans Sanitäre Brauseeinrichtung
US9050612B2 (en) 2009-03-19 2015-06-09 Delta Faucet Company Shower device with independently operating valves

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