DE3428619A1 - Verfahren zur steuerung und/oder regelung einer brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren zur steuerung und/oder regelung einer brennkraftmaschineInfo
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- F02P19/02—Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs
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Description
19523 "'
19.7.198U Sr/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung einer Brennkraftmaschine
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Steuerung
und/oder Regelung einer Brennkraftmaschine nach der Gattung
des Oberbegriffes des Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 28 29 700 ist ein Verfahren zum Vorwärmen
von Glühkerzen bekannt, das eine sehr kurze Vorwärmzeit ermöglicht. In jedem Brennraum der Brennkraftmaschine
befindet sich dabei eine Glühkerze, die alle gemeinsam nach einem bestimmten, zeitlichen Ablauf mit Energie versorgt
werden. Für die Begrenzung der Energiezufuhr zu den Glühkerzen ist dabei bei dem bekannten Verfahren ein
Vorwiderstand vorgesehen.
Der Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß im Falle der Begrenzung der Energiezufuhr zu den Glühkerzen
am Vorwiderstand Energie unnötigerweise in Wärme umgesetzt wird, also insgesamt ein Energieverlust vorhanden
ist. Wird das Verfahren im Zusammenhang mit Kraftfahrzeugen angewandt, so kann dies ein unerwünschtes
vorzeitiges Entladen der Kraftfahrzeugbatterie zur Folge haben.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Steuerung und/oder
Regelung einer Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber dem genannten Stand der
Technik den Vorteil, daß zur Begrenzung der Energiezufuhr zu den Glühkerzen kein Vorwiderstand notwendig
ist, daß also keine Energieverluste auftreten. Dies wird dadurch erreicht, daß die Glühkerzen in Gruppen
aufgeteilt, und dann den einzelnen Gruppen abwechselnd
Energie zugeführt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, den zeitlichen Wechsel zwischen den einzelnen Gruppen z.B. abhängig zu machen
von einer gewünschten, den Glühkerzen zuzuführenden Energie, oder von der Temperatur wenigstens einer Glühkerze,
oder von einer möglichst geringen Schwankung der gesamten Energiezufuhr zu den Glühkerzen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung
der Ausführungsbeispiele, sowie aus der Zeichnung.
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~
-i-
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
angegeben und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Figur 1 zeigt eine beispielhafte Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Figur 2 Zeitdiagramme
für verschiedene den Glühkerzen zugeführte gesamte Heizenergien H.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei den Ausführungsbeispielen handelt es sich um Einrichtungen, mit deren Hilfe die Entflammung und Verbrennung
von Kraftstoff in den Brennräumen der Brennkraftmaschine beeinflußt wird. Die beschriebenen Einrichtungen
sind dabei vornehmlich im Zusammenhang mit Dieselbrennkraftmaschinen einsetzbar. Es ist jedoch
auch möglich, die Gegenstände ganz allgemein zur Steuerung und/oder Regelung einer Brennkraftmaschine zu
benutzen. Bei den in den nachfolgenden Ausführungsbeispiel dargestellten Einrichtungen -werden zur Beeinflussung
der Verbrennung des Kraftstoffs in den Brennräumen angebrachte Glühkerzen benutzt. Auch hier ist
es möglich, daß statt der Glühkerzen sich ganz allgemein heiße Stellen in den Brennräumen der Brennkraftmaschine
befinden.
Figur 1 zeigt eine beispielhafte Realisierung 'des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Mit den Bezugsziffern 30,
31, 33 und 3^ sind in dieser Figur 1 vier Glühkerzen
bezeichnet. Die Glühkerzen 30 und 31 sind dabei zu einer mit 32 bezeichneten ersten Glühkerzengruppe,
die Glühkerzen 33 und 3^ zu einer durch die Bezugsziffer 35 gekennzeichneten , zweiten Glühkerzengruppe
zusammengefaßt. Zwei Schalter tragen die Bezugs-
- u-
zeichen 36 und 37· Zuletzt ist noch ein mit dem Zeichen
gekennzeichnetes Steuergerät vorhanden. Die gesamte Einrichtung wird von der Batteriespannung U^ mit Energie
versorgt. Aus diesem Grund ist jeder der beiden Schalter 36 und 3T mit einem Anschlußpunkt an die Batteriespannung
LL· angeschlossen, während der jeweils noch freie Anschlußpunkt zu jeweils einer Glühkerzengruppe geführt
ist. Dabei ist der Schalter 36 mit der Glühkerzengruppe
32, also den beiden parallel geschalteten Glühkerzen 30 und 31 verbunden, während der Schalter 37 an die Glühkerzengruppe
35, also an die beiden parallel geschalteten Glühkerzen 33 und 3^ angeschlossen ist. Sämtliche Glühkerzen
liegen mit einem Anschlußpunkt auf Masse. Das Steuergerät 38 ist zum einen von einem Signal T beaufschlagt,
das die Temperatur wenigstens einer der Glühkerzen darstellt, sowie zum anderen von weiteren den Betriebszustand
der Brennkraftmaschine charakterisierenden Kenngrößen, so z.B. der Batteriespannung XJ-. Diese Betriebskenngrößen
können dabei direkt durch Messungen oder indirekt durch beliebige Nachbildungen gewonnen
werden. Abhängig von den Betriebskenngrößen bildet das Steuergerät 38 zwei Ausgangssignale, nämlich das Signal
A und das Signal B. Mit dem Signal A bestimmt das Steuergerät 38 den Schaltzustand des Schalters 36, während
mit dem Signal B der Schalter 37 vom Steuergerät 38 angesteuert wird.
Wurde beim bekannten Stand der Technik die Begrenzung der Energiezufuhr zu den Glühkerzen mit Hilfe eines Vorwiderstands
realisiert, so wird diese Begrenzung bei der beispielhaften Realisierung des erfindunsgemäßen Verfahrens
der Figur 1 dadurch erreicht, daß die vier Glühkerzen 30, 31, 33 und 3^ in zwei Glühkerzengruppen 32 und
19 5 23
35 aufgeteilt sind, und mit Hilfe der "beiden Schalter
und 37 durch das Steuergerät 38 abwechselnd mit Energie versorgt werden. Dies bedeutet, daß die gewünschte, den
Glühkerzen zuzuführende Energie dadurch z·. B. den beiden Glühkerzen 30 und 31 zugeleitet wird, daß die beiden
genannten Glühkerzen immer gerade solange mit der Batteriespannung Ux. verbunden sind, daß im zeitlichen
Mittel die Glühkerzen die gewünschte Energie aufnehmen. Die Einschaltzeiten der beiden Schalter 36 und 37 werden
dabei vom Steuergerät 38 bestimmt, und zwar wenigstens abhängig von der gewünschten, den Glühkerzen zuzuführende
Energie. Durch die Berücksichtigung weiterer Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine, wie z.B. der Batteriespannung
U1,, können z.B. Spannungseinbrüche der Batte-riespannung
U1, vom Steuergerät 38 frühzeitig ausgeglichen
Jd
werden.
Figur 2 zeigt Zeitdiagramme für verschiedene, den Glühkerzen zugeführte gesamte Heizenergien H. Mit A ist in
dieser Figur 2 das schon genannte, den Schalter 36 ansteuernde
Signal A, mit B das den Schalter 37 schaltende Signal B gemeint. Ist das Signal A oder das Signal B
gleich Null, so bedeutet es, daß der Schalter geöffnet ist, ist 'es hingegen gleich eins, so ist der Schalter
geschlossen. Mit H ist in der Figur 2 die allen Glühkerzen tatsächlich zugeführte Heizenergie bezeichnet.
Die von der Batteriespannung Ux. zur Verfügung gestellte
gesamte Energie, mit der die Glühkerzen bei gleichzeitig geschlossenem Schalter 36 und 37 beheizt werden
würden, ist in der Figur 2 mit H bezeichnet. Eine
max
bestimmte sich wiederholgende Zeitdauer trägt in der Figur 2 die Buchstaben TP.
:<: 19523
Soll nun den Glühkerzen z.B. 75 % der maximal zuführbaren Heizenergie zugeführt werden, also 75 % .- H ,so bedeutet
max
dies, daß die beiden Schalter 36 und 37 z.B. mit den
in der Figur 2 gezeigten Signalen A und B angesteuert werden können. Die den Glühkerzen tatsächlich zugeführte Heizenergie
H hat dann den in der Figur 2 gezeigten Verlauf. Mit Hilfe der den Zeitdiagrammen der Figur 2 entsprechenden
Ansteuerung ist es also möglich, die Schalter 36 und
37.SO anzusteuern, daß bestimmte, vorgebbare Energiemengen den Glühkerzen zugeleitet werden. Selbstverständlich sind
auch sämtliche Zwischenwerte der in der Figur 2 gezeigten Energiemengen realisierbar.
Die beispielhafte Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens
der Figur 1 und die zugehörigen Zeitdiagramme der Figur 2 beziehen sich auf eine Brennkraftmaschine mit
vier Zylindern also auch mit vier Glühkerzen. Diese vier Glühkerzen sind-in zwei Gruppen eingeteilt. Diese Einteilung
bewirkt in den Zeitdiagrammen der Signale A und B der Figur 2, daß diese beiden Signale gerade um die
Hälfte einer Periodendauer TP versetzt sind. Verallgemeinert bedeutet dies, daß bei einer Einteilung einer beliebigen
Anzahl von Glühkerzen in ζ Gruppen die Ansteuersignale der einzelnen, zu «jeder Gruppe gehörenden
Schalter gerade um 1/z einer vorgebbaren Periodendauer voneinander versetzt sind. Selbstverständlich ist es
auch im Zusammenhang mit dem beschriebenen Versatz der einzelnen Ansteuersignale möglich, diesen Versatz mittels
anderer Zusammenhänge zu definieren, oder die einzelnen Glühkerzengruppen gänzlich unabhängig vonein-
f$5 23
ander anzusteuern. Dabei kann auch die normalerweise
gleichbleibende Abfolge der Ansteuerung der einzelnen Glühkerzengruppen verändert werden oder sogar ganz
unterbleiben. .
Wichtig ist bei dem -erf indungsgemäßen Verfahren nur,
daß sämtliche Glühkerzen in Gruppen aufgeteilt und abwechselnd mit Energie versorgt werden.
Besonders vorteilhaft ist es nun, die Ansteuerung der Schalter'36 und 37 der Figur 1, also die den Glühkerzen
zuzuführende Energiemenge, nicht nur auf bestimmte, vorgebbare Werte zu steuern, und dabei gegebenenfalls die
Batteriespannung U,, zu berücksichtigen, sondern mit
Hilfe des Signals T bezüglich der Temperatur wenigstens einer der Glühkerzen die Temperatur der Glühkerzen auf
bestimmte, vorgebbare Werte zu regeln. Mittels der beispielhaften Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens
der Figur 1 ist es also auch möglich, über das
Signal T die Energiezufuhr zu den Glühkerzen gerade so
zu regeln, daß die Glühkerzen eine bestimmte Betriebstemperatur beibehalten.
Wie aus der Figur 2 zu entnehmen ist, schwanken z.B. bei 75 % und 25 % der maximal zuführbaren Heizenergie die tatsächlich
den Glühkerzen zugeführte Heizenergien H um einen bestimmten Wert. Besonders vorteilhaft ist es nun, mit Hilfe
von weiteren Maßnahmen diesen Schwanku-ngswert möglichst klein zu halten. Dies kann beim erfindungsgemäßen Verfahren
durch die Einteilung der Glühkerzen in Gruppen erreicht werden. Wird z.B. das erfindungsgemäße Verfahren
im Zusammenhang mit einem Kraftfahrzeug eingesetzt, so ist
es erforderlich, daß der genannte Schwankungs-wert eine bestimmte
Schwelle unterschreitet. Diese Schwelle kann durch
19 5 2
.4-
J
Versuche ermittelt werden, und ist gerade so groß, daß die Schwankungen der Energiezufuhr zu den Glühkerzen die Helligkeit
der Scheinwerfer gerade nicht beeinflußt. Mit Hilfe einer entsprechend feinen Aufteilung der Glühkerzen in
Gruppen ist es nun möglich, die Schwankungen der Energiezufuhr zu den Glühkerzen unterhalb der genannten Schwelle
zu halten. Selbstverständlich ist es des weiteren auch möglich, durch entsprechende Ansteuerungen der Schalter
und 37 vom Steuergerät 38 die Schwankungen der Energiezufuhr zu den Glühkerzen zu verkleinern. Dabei ist es
besonders vorteilhaft, immer nur maximal eine Gruppe von Glühkerzen ein- oder auszuschalten.
Insgesamt ist es also mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens möglich, durch die Aufteilung der Glühkerzen in Gruppen und die abwechselnde Energieversorgung der
Gruppen die Temperatur der Glühkerzen auf bestimmte, vorgebbare Werte zu regeln, und gleichzeitig die Schwankungen
der Energiezufuhr zu den Glühkerzen unterhalb einer vorgegebenen Schwelle zu halten.
- Leerseite -
Claims (1)
- β. 19 5 2319.7-198U Sr/HmROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1AnsprücheVerfahren zur Steuerung und/oder Regelung einer Brennkraftmaschine mittels jeweils einer heißen Stelle in jedem Brennraum der Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche heiße Stellen in wenigstens zwei Gruppen aufgeteilt sind, und daß die wenigstens zwei Gruppen heißer Stellen abwechselnd mit Energie versorgt werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Wechsel zwischen den wenigstens zwei Gruppen wenigstens abhängig ist von der gewünschten, den heißen Stellen zuzuführenden Energie.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Wechsel zwischen den wenigstens zwei Gruppen wenigstens abhängig ist von der Temperatur wenigstens einer heißen Stelle.k. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Wechsel zwischen den wenigstens zwei Gruppen wenigstens abhängig ist von einer zu unterschreitenden Schwankungsbreite der Energiezufuhr zu sämtlichen heißen Stellen.19523?;?286195· Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß immer nur maximal eine Gruppe heißer Stellen ein- oder ausgeschaltet wird.6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur bei laufender Brennkraftmaschine das Verfahrens angewandt wird.
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