DE3425855A1 - Boerdelmaschine mit rollen fuer metallbaender und aehnliches - Google Patents
Boerdelmaschine mit rollen fuer metallbaender und aehnlichesInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bördelmaschine mit Rollen für Metallbänder und ähnliches.
Wie bekannt ist, gibt es heute auf dem Markt Maschinen zum
Bördeln von Bändern, die mehrere Serien von Rollen enthal-05
ten, welche in käfigartigen Strukturen entlang dem Verlauf der Bänder aufgereiht sind. Die Ränder der im Inneren dieser
Maschinen angeordneten Bänder vi/erden in aufeinanderfolgenden
Phasen gebördelt, bis ein abgerundetes Profil
erhalten wird.
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Eine andere bekannte Lösung sieht eine Maschine vor, die mit Rollen ausgestattet ist, welche quer zu der Längsachse
der zu bördelnden Bänder angeordnet sind und die Bänder selbst über ihre gesamte Länge umfassen. Die Bänder werden
ständig an ihren Rändern gepresst, bis eine Verformung der Grate durch Zusammendrücken erreicht wird. Auch in dieser
Maschine können mehrere Rollenanordnungen vorgesehen «/erden, die gleichzeitig eine allmähliche Druckwirkung erzielen.
Es gibt schliesslich noch andere Maschinen, die das Abnehmen der Grate und das anschliessende Bördeln vornehmen, und zwar
durch mechanische Bearbeitungen mit Werkzeugen zur Spanabhebung. In diesen Maschinen werden zum Beispiel Schleifscheiben
verwandt.
Die oben erwähnten technischen Lösungen sind aus vielen Gründen nicht zufriedenstellend. Tatsächlich erweisen sie
sich von umfangreicher Konstruktion, haben einen erheblichen Platzbedarf und verhältnismässig hohe Herstellungskosten.
Ausserdem erfordern sie während des Betriebes eine ständige Einstellung.
Besonders die technische Lösung, die das Bördeln durch Zusammendrücken
mit Hilfe von Rollen vorsieht, die sich über die gesamte Breite des Bandes verteilen, gewährleistet
nicht das einheitliche Aussehen des Bandes selbst und kann sogar an einigen Punkten Veränderungen in der Stärke des
gebördelten Bandes bewirken.
Die technische Lösung, die auf der Verwendung einer Schleifscheibe
oder ähnlichem beruht, erweist sich von schwieriger Einstellung und erfordert einen regelmässigen Austausch
der Schleifscheibe. Ausserdem hat sie eine geringe Produk-
' ^ tionsleistung, da sie eine begrenzte Vorschubgeschwindigkeit
des Bandes voraussetzt.
Schliesslich erfordert die technische Lösung, die ein Bördeln durch Walzen der Ränder in aufeinanderfolgenden Durchläufen
durch mehrere in käfigartigen Strukturen angeord-
nete Rollenserien vorsieht, eine teure, platzbenötigende Maschine, die von schwieriger Einstellung ist.
In dieser Situation ist es Hauptzweck der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden, indem
eine einfache Bördelmaschine hergestellt wird, die von
geringem Platzbedarf und besonders wirtschaftlichen Kosten ist, das heisst also eine Maschine, welche maximale Garan-
tien in Bezug auf Zuverlässigkeit und Lebensdauer liefert, sowie ein hohes Niveau der Arbeitsqualität.
Ein wichtiger Zweck der Erfindung ist es ausserdem, eine
Bördelmaschine von leichter Einstellung herzustellen, die eine gleichmässige und zufriedenstellende Produktionsqualität
sichert, auch bei nicht gut gespannten und geführten Bändern.
Diese und noch weitere Zwecke, die nachstehend deutlicher hervorgehen, werden erreicht durch eine Bördelmaschine,
die eine feste Struktur enthält, welche beweglich einen Bördelkopf trägt und dadurch gekennzeichnet ist, dass der
genannte Bördelkopf eine Reihe von leerlaufenden Rollen enthält, die im Verhältnis zu der Ebene des genannten Bandes
auf sich gegenüberliegenden Seiten symmetrisch angeordnet sind und zueinander konvergierende Achsen haben, und
die auf einer rechtwinkligen Ebene zu der des genannten Bandes liegen, die im Verhältnis zu dem Verlauf des Bandes
selbst einen Winkel aufweist.
Notwendigerweise ist ausserdem ein Gegenrad vorgesehen, das *■" um eine rechtwinklig zu dem genannten Band liegende Achse
drehbar und über eine Gruppe von Armhebeln mit veränderbarer Länge mit den genannten Arbeitsrollen verbunden ist,
wobei das genannte Gegenrad an einem Randabschnitt des genannten Bandes anliegt, der sich unmittelbar an den Abschnitt
anschliesst, der von den genannten Arbeitsrollen gegriffen ist.
Weitere Eigenschfaten und Vorteile gehen deutlicher aus der
Beschreibung einer vorgezogenen, doch nicht ausschliesslichen Ausführungsform einer Bördelmaschine hervor, die
rein als Beispiel und nicht begrenzend in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, von denen
- Abb. 1 eine Vorderansicht und zum Teil im Schnitt einer Bördelmaschine nach der vorliegenden Erfindung darstellt,
und zwar in Betriebsposition an dem Rand eines Bandes; - Abb. 2 zeigt in einer Plandarstellung die Teile der Maschine
nach der vorliegenden Erfindung, die den direkten Kontakt mit dem zu bördelnden Band haben.
Unter Bezugnahme auf die erwähnten Abbildungen enthält die Bördelmaschine nach der Erfindung unter anderem eine feste
Struktur 1 zur Verankerung, auf der ein fester Rahmen 2 angebracht wird, der die Basis der Maschine bildet. Der feste
Rahmen 2 wird auf der Struktur 1 in einer Position angeordnet, die generell durch die Breite des zu bördelnden
Bandes, welches mit 10 bezeichnet ist, bestimmt wird. Mit dem festen Rahmen 2 ist das eine Ende eines vorzugsweise
pneumatisch angetriebenen Zylinders 3 verbunden, der mit einem Schaft 3a versehen ist. Der genannte Schaft 3a
ist an einem verschiebbaren Rahmen 4 befestigt, der sich wuer zu dem festen Rahmen 2 bewegt und den Bördelkopf der
Maschine nach der Erfindung trägt.
Der genannte Bördelkopf besteht im wesentlichen aus einem
Schwingarm 5, welcher Rollen 6 trägt, die als Arbeitsrollen der Maschine wirken.
Letztere sind zylindrische Rollen, die leerlaufend auf Lagern montiert sind.
Die Arbeitsrollen 6 sind so an dem Arm 5 positioniert, dass
sie mit ihren Achsen einen Öffnungswinkel α bilden, der je nach Art der gewünschten Bördelung veränderbar ist und mit
dem Band 10 zwei Halbwinkel bildet, die nicht unbedingt gleich sein müssen.
Der Schwingarm 5 ist mit einer Führungsvorrichtung für den
Bördelkopf verbunden, die eine Gruppe von Hebeln enthält, insbesondere einen Hebel 7, der quer zu den Achsen der Arbeitsrollen
6 verläuft, in axialer Richtung positionierbar ist und an einem Ende einen Stab 8 trägt, der grundsätzlich
rehctwinklig zu dem Hebel liegt und ebenfalls in axialer Richtung positionierbar ist. Der Stab 8 trägt ein genutetes
'5 Gegenrad 9, das eine Rotationsachse rechtwinklig zu der Ebene
des Bandes 10 aufweist.
Die Abbildung 2 verdeutlicht, dass der Stab 8 im Verhältnis zu dem Hebel 7 so positioniert werden kann, dass der Schwingarm
5 die Arbeitsrollen 6 mit den Rotationsachsen in einer c rechtwinklig zu dem Band 10 verlaufenden Ebene anordnet, jedoch
im Verhältnis zu diesem mit einem Einfallwinkel 8, der erreicht wird, indem man den Schwingarm 5 um einen entsprechenden
Drehpunkt 5a in mit dem Vorschub des Bandes 10 übereinstimmender Richtung dreht.
Der Betrieb der Bördelmaschine nach der vorliegenden Erfindung,
die oben vorwiegend in struktureller Hinsicht beschrieben
wurde, ist folgender:
Das gut gespannte und geführte Band 10 läuft durch die Bördelmaschine,
wobei es an einem Längsrand gegriffen wird. Es ist daher notwendig, für jeden Rand eines Bandes 10 eine
Bördelmaschine vorzusehen.
Beim Durchlauf durch die Bördelmaschine wird das Band 10 an einem seiner Längsränder der Wirkung der Arbeitsrollen
6 unterzogen, die durch den Pneumatikzylinder 3 auf das Band 10 selbst gepresst werden. Die durch den Pneumatikzylinder
3 ausgeübte Kraft erfolgt über den beweglichen Rahmen 4 direkt und quer zu der Vorschubrichtung des Bandes 10 sowie
auf der Ebene des Bandes selbst. Die Arbeitsrollen 6 führen dank des Öffnungswinkels α gleichzeitig das Walzen des
Bandrandes und ein Verjüngen der Stärke desselben durch.
Die Arbeitsrollen 6 liegen ausserdem an einem Rand des Bandes
10 mit einem Einfallwinkel β an, und zwar zwischen der Ebene mit den Achsen der Rollen 6 und der rechtwinklig zu
der Bandrichtung verlaufenden Ebene. Dieser Einfallwinkel kann je nach Materialtyp des Bandes und dem Zustand des
£-u Randes von dem Band selbst noch vor der Bördelung verändert
werden. Wird der Einfallwinkel ß vergrössert, erreicht man
eine Erhöhung der auf das Band ausgeübten Kraft. Die kinematische Verbindung, die zwischen den Arbeitsrollen
6 und dem Gegenrad 9 hergestellt ist, ermöglicht es, den
Arbeitsrollen 6 Stabilität zu verleihen, da diese sonst dazu neigen, in Vorschubrichtung des Bandes 10 mitgezogen zu
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werden und Drehungen um das Gelenk 5a auszuführen. Man hat praktisch festgestellt, dass die Maschine nach der
Erfindung wirksam an Bändern in den verschiedensten Zuständen arbeiten kann, wobei stets eine optimale und gleichmässige
Bördelung und eine hohe Produktionsleistung erreicht \i/ird.
Die so ausgelegte Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen und Varianten, die alle in den Bereich des gleichen erfinderischen
Konzepts fallen.
So zum Beispiel kann bei einem gut gespannten und geführten Band 10 eventuell das Gegenrad 9 mit dem entsprechenden
Stab 8 und dem Hebel 7 fortgelassen werden. In diesem Falle muss der Bördelkopf einen Arm 5 enthalten, der nicht schv/ingbar,
sondern fest an dem verschiebbaren Rahmen 4 angebracht igt.
Ausserdem sind alle Details durch technisch gleichwertige
Elemente austauschbar.
Praktisch können die verwendeten Materialien, die Formen
und die Abmessungen je nach den Anforderungen beliebig sein. 20
Claims (7)
1) Rollenbördelmaschine, enthaltend eine feste Struktur (1), die beweglich einen Bördelkopf trägt, dadurch gekennzeichnet,
dass der genannte Bördelkopf eine Reihe von leerlaufenden
Rollen (6) enthält, die im Verhältnis zu der Ebene des genannten Bandes (10) auf sich gegenüberliegenden Seiten .
symmetrisch angeordnet sind und zueinander konvergierende Achsen haben, und die auf einer rechtwinkligen Ebene zu der
des genannten Bandes liegen,die im Verhältnis zu dem Verlauf des Bandes selbst einen Winkel aufweist.
2) Bördelmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gegenrad (9) enthält, welches
um eine rechtwinklig zu dem genannten Band (10) liegende Achse drehbar und über eine Gruppe von Armhebeln mit verän-
'5 derbarer Länge mit den genannten Arbeitsrollen (6) verbunden
angeordnet ist, wobei das genannte Gegenrad (9) an einem Randabschnitt des genannten Bandes (10) anliegt, der
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sich unmittelbar an den Abschnitt anschliesst, der von den genannten Arbeitsrollen gegriffen ist.
3) Bördelmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen verschiebbaren Rahmen (4) enthält,
der zwischen der genannten festen Struktur (1) und dem genannten Bördelkopf eingefügt ist, wobei der genannte
verschiebbare Rahmen in der Annäherung an das genannte Band durch einen Pneumatikzylinder (3) oder eine gleichwertige
Mechanik gesteuert wird.
4) Bördelmaschine nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte verschiebbare Rahmen (4)
mit den genannten Arbeitsrollen (6) des genannten Bördelkopfes über ein scharnierartiges Gelenk (5a) verbunden ist,
das grundsätzlich rechtwinklig zu dem genannten Band verläuft und einen Schwingarm (5) hält, der dazu dient, direkt
die genannten Arbeitsrollen (6) zu tragen.
5) Bördelmaschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gegenrad (9) eine Nutung
enthält, welche direkt über den Rand des genannten Bandes
Ζ® (10) greift, das von den genannten Arbeitsrollen (6) gegriffen
ist.
6) Bördelmaschine nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gegenrad (9) drehbar von
einem Stab (8) getragen wird, der quer und verschiebbar in
einen Hebel (7) eingeschoben ist, wobei sich der Hebel (7) seinerseits quer und verschiebbar in einem Schwingarm (5)
befindet, u/elcher direkt die genannten Arbeitsrollen (6)
trägt.
7) Bördelmaschine mit Rollen für Metallbänder und ähnliches nach den vorstehenden Patentansprüchen und nachdem,
05 «/as für die speziellen Zwecke beschrieben und gezeigt wurde.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LIECK, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |