DE342555C - Bodenbearbeitungsgeraet zum tiefgehenden, Pflug- und Kultivatorarbeit ersetzenden Auflockern von insbesondere trockenem bindigen Boden unter Anwendung von staffelfoermigversetzten Schneidwerkzeugen - Google Patents
Bodenbearbeitungsgeraet zum tiefgehenden, Pflug- und Kultivatorarbeit ersetzenden Auflockern von insbesondere trockenem bindigen Boden unter Anwendung von staffelfoermigversetzten SchneidwerkzeugenInfo
- Publication number
- DE342555C DE342555C DE1918342555D DE342555DD DE342555C DE 342555 C DE342555 C DE 342555C DE 1918342555 D DE1918342555 D DE 1918342555D DE 342555D D DE342555D D DE 342555DD DE 342555 C DE342555 C DE 342555C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- soil
- tools
- cutting
- cultivation device
- knives
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B35/00—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B35/02—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools
- A01B35/04—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools drawn by animal or tractor or man-power
- A01B35/08—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools drawn by animal or tractor or man-power with rigid tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf Bodenbearbeitungsgeräte zum
tiefgehenden, Pflug- und Kultivatorarbeit ersetzenden Auflockern von insbesondere
trockenem bindigen Boden unter Anwendung von staffeiförmig versetzten Schneidwerkzeugen,
mit Hilfe deren der Boden in schmale Streifen zerschnitten und letztere durch seitliches
Verschieben ohne Schollenbildung in einem Arbeitsgange zum Zusammenbrechen
und Zerbröckeln- gebracht werden, wodurch die fruchtbare bakterienhaltige Humusschicht
in vorteilhafter Weise gemischt oberhalb lagern bleibt, während die tieferen Bodenschichten
gut gelockert werden, und zwar so weit, daß sie den Zutritt atmosphärischer Luft, Niederschläge und Dungsäfte sowie
eine gute Wurzel fassung des Saatgutes ermöglichen.
Das Wesen der Erfindung besteht hierbei darin, daß dieser Arbeitsvorgang durch eine
:.. besondere Ausbildung der Schneiden dieser messer- oder scheibenförmigen Schneidwerkzeuge
erreicht wird, indem dieselben an ihrer Arbeitsseite eine größere und an der anderen
eine kleinere abgeschrägte Fläche aufweisen, oder indem diese Flächen einen verschiedenen
Neigungswinkel besitzen, wobei diese Schneidwerkzeuge entweder gleich lang oder nach rückwärts zu stetig kürzer werden bzw.
zwischen einer Anzahl kurzer Messer einer Staffel zwei oder mehr längere Messer eingeschaltet
sein können, so daß der Boden entweder durchweg gleich tief bzw. an Tiefe stufenweise zunehmend oder aber in bestimmten
Abständen tiefer bearbeitet wird, um die Niederschläge an diesen tieferen Stellen
anzusammeln. Ein besonderes Vorschneidwerkzeug nebst einem diesem voranlaufenden
breiteren und dünnblattigen Messer dienen hierbei zum Vorziehen der Furche, in welche die beiderseits ersten Schneidwerkzeuge
der Staffel ihren Bodenstreifen verschieben, sowie um die Geradeführung des
Gerätes zu erleichtern.
Auf der beiliegenden Zeichnung zeigen
Abb. ι und 2 schematisch und in Horizontalschnitt
zwei Ausführungsformen, der Schneidenausbildung der Schneidwerkzeuge,
Abb. 3 ein sichelartiges Messer gemäß der Erfindung,
Abb. 4 die Art der Anordnung solcher Messer,
Abb. 5 und 6 die Arbeitsweise verschieden langer Messer,
Abb. 7 eine Staffel verschieden langer Messer, und
Abb. 8 bis 11 verschiedene Gesamtstaffelanordnungen.
Gemäß Abb. 1 wird der Werkzeugkörper I
in der Richtung des Pfeiles X bewegt und arbeitet nach rechts, d. h. er verschiebt den
abgeschnittenen Erdstreifen nach rechts. In dieser Abbildung ist die vollständig einseitige
S Abschrägung gestrichelt, die Ausbildung gemäß vorliegender Erfindung hingegen mit
vollen Linien eingezeichnet, d. h. die Schneide ist gegen die Mittelebene des Werkzeuges
verschoben angeordnet, so daß man auch an ίο der Landseite eine kleine abgeschrägte Fläche
erhält und an dieser seitlich wirkende Kräfte entstehen, welche den durch Verschiebung des
Bodenstreifens entstehenden anderen Seitenkräften entgegengesetzt sind sowie einander
sich annähernd ausgleichen sollen.
Hier wäre demnach Vorbedingung, daß die Resultante der auf die der Land'seite zugekehrte
Fläche α einwirkenden Kräfte p annähernd gleich sei der Resultante der auf die
ab der Arbeitsseite zugekehrte Fläche b einwirkenden
Kräfte p, bzw. daß die horizontalen Komponenten dieser Resultanten einander
aufheben. Die relative Größe der Flächen a und b kann aber auch auf andere Weise festgestellt
werden. Geht man nämlich davon aus, daß das Werkzeug einen großen Widerstand
nur so lange zu überwinden hat, bis der abgeschnittene Erdstreifen entsprechend
weit verschoben ist, d. h. so weit abgebogen ist, daß er abbricht, so ist jener Querschnitt
des Werkzeuges maßgebend, bei welchem dieses Abbrechen eintritt, denn das Werkzeug ist
nur so lange ernstlich gefährdet, bis diese größte seiner Arbeit beendet ist. Daher genügt
es, die Abschrägung nur bis zu jenem c-r-Querschnitt zu führen, bei welchem der
Bodenstreifen unter normalen Verhältnissen abbricht. Die Abschrägung b muß natürlich
zur Sicherheit weitergeführt werden, denn der Boden ist ja nicht überall ganz homogen,
und außerdem muß man auch dafür Vorsorgen, daß hinter dem Werkzeug — auch ungeachtet
der zurückfallenden Bodenteile — eine genügend breite Furche für das Verschieben
und Zerbröckeln des vom nächsten Werkzeug abzuschneidenden Bodenstreifens verbleibt.
Durch die beschriebene Anordnung erhält man ein Werkzeug, dessen Schneide zwar gegen
die Mittelebene des Werkzeuges. seitlich verschoben, jedoch bis zu einem gewissen
Querschnitt aus zueinander symmetrischen schrägen Flächen gebildet ist. Der gleiche
Zweck kann aber auch, erreicht werden, wenn man gemäß Abb. 2 die Schneidflächen so anordnet,
daß sie einen verschiedenen Neigungswinkel aufweisen. Hierbei kann die Vorbedingung
dieselbe bleiben wie bei'der Ausbildung nach Abb. 1, nämlich daß die Resultante
der auf die Fläche α einwirkenden Kräfte der Resultante der auf_ die Fläche b
einwirkenden Kräfte gleichbleibe (stets auf ! die horizontale Komponente bezogen), auf
alle Fälle ist jedoch erforderlich, daß die Entfernung der exzentrisch angeordneten
! Schneide von der Ebene der der Landseite I zugekehrten Seitenfläche des Werkzeuges un-ί
gefahr halb so groß sei als das Maß, bis zu 1 welchem dar Boden zufolge Eindringens'des
j Werkzeuges vor Abtrennung des Erdstreifens I verdichtet wird. Dieses Maß der Verdichtung
ist natürlich je nach der Bodenbeschaffenheit und der Breite des abzuschneidenden Streifens
sehr verschieden, daher muß auch das Werkzeug den jeweiligen Ortsverhältnissen I und der Art der Arbeit entsprechend bemessen
bzw. konstruiert werden.
Die geschilderte Schneidenausbildung kann sowohl für messer- als auch scheibenförmige
oder anders gestaltete Werkzeuge in Anwen- : dung gelangen und sollen solche Werkzeuge
1 erfahrungsgemäß in mit der Bewegungsrich-' tung parailelliegenden senkrechten Ebenen
! angeordnet werden, wobei bei Verwendung ' von Messern die Schneide derselben vorteilhaft
in sichelartig gekrümmter Linie ausgebildet und das Messer am unteren Ende
nicht in eine scharfe Spitze, sondern in eine konvex geschweifte Schneide endet, die bis
zum tiefsten Punkt des Werkzeuges reicht (Abb. 3). -9°
Die Werkzeuge werden in bekannter Weise in Staffelform (Abb. 8 bis 11) hintereinander
angeordnet. Die gegenseitige Entfernung der Werkzeuge in ihrem Staffelrahmen in Seitenrichtung
ist hauptsächlich von den Boden-Verhältnissen bzw. von der dtementsprechenden
Dicke des abzuschneidenden Bodenstreifens abhängig. Zur Feststellung ihres gegenseitigen
Abstandes in der Bewegungsrichtung muß jedoch noch in Betracht gezogen werden, -daß
der von den Werkzeugen abgeschnittene und in Seitenrichtung verschobene und dabei allmählich
sich abbröckelnde Bodenstreifen erfahrungsgemäß nicht in einer zur Bewegungsrichtung
senkrechten Richtung, sondern in einer in Abb. 4 mit r bezeichneten schrägen
Richtung abbricht. Andererseits kann aber dieses Abbrechen nur dann eintreten," wenn
das seitliche Verschieben des Bodenstreifens nicht gehindert ist, d. h. genügend Raum zur
Verfügung steht, da sonst das Erdreich nur verdichtet würde. Es muß daher jedes einzelne
Werkzeug in zumindest solcher Entfernung hinter dem vorgehenden laufen, daß die Bruchlinie r des Erdstreifens α auf eine
bereits fertige Furche trifft, um ein vollständiges Abtrennen und sicheres Abbröckeln des
Erdstreifens erzielen zu können.
Abb. 4 zeigt ferner die Anordnung eines vorauslaufenden Vorschneidwerkzeuges V
mit symmetrischer Schneide, welches das Arbeiten der eigentlichen Arbeitswerkzeuge
durch Erzeugung einer entsprechenden Furche ermöglicht, wobei diesem selbst ebenfalls
voranlaufend noch ein weiteres breiteres, in der Form eines dünnen Blattes ausgebildetes
Messer I" mit ausgebauchter symmetrischer Schneide (zwecks Erhöhung der Festigkeit)
angeordnet sein kann, um das Vorziehen der Furche, in welche die beiderseits ersten
Schneidwerkzeuge, der Staffel ihren Bodenstreifen verschieben, sowie die Geradeführung
des Gerätes zu erleichtern. In diesem Falle sind die Werkzeuge zweckmäßig in einen V-förmigen Staffelrahmen eingebaut,
so daß ein Teil der Werkzeuge nach rechts und der andere Teil nach links arbeitet.
In vielen Fällen ist es nunmehr nicht nötig, den Boden auf der ganzen Fläche gleich tief
aufzuackern, sondern es genügt, denselben stellenweise, d. h. streifenweise tiefer aufzulockern,
um an diesen tieferen Stellen die Ansammlung der Niederschläge zu ermöglichen, während für die betreffenden Pflanzen
ein weniger tiefes Ackern entspricht. Dies wird dadurch erreicht, daß man die aufeinanderfolgenden
Werkzeuge nicht gleich lang, sondern nach rückwärts zu allmählich kurzer
anordnet (Abb. 7), oder aber daß man zwischen einer Anzahl kurzer Messer einer Staffel zwei oder mehr längere Messer einschaltet,
so daß der Boden entweder durchweg gleich tief (eine derart bearbeitete Bodenschicht
ist in Abb. 5 im Querschnitt schematisch dargestellt) oder aber in bestimmten Abständen tiefer bearbeitet wird (Abb. 6).
Insbesondere ist die erstere Arbeitsweise vom Gesichtspunkte der Arbeitsersparnis äußerst
vorteilhaft. Es trifft nämlich das mit Bezug auf Abb. 4 über das Abbrechen des Erd-Streifens
Gesagte nicht bloß auf das Brechen in horizontaler Ebene, d. h. mit Bezug auf den horizontalen Querschnitt, sondern auch
auf den vertikalen Querschnitt zu, nämlich die Bruchlinie wird in diesem Falle schräg
nach abwärts gerichtet sein. Es wird also hier die Arbeit der Messer vollständig verwertet;
denn werden gleich lange Messer angewendet (s. gestrichelt dargestellte Lage), so wird das Abbrechen nicht so vorteilhaft
vor sich gehen, sondern die Bruchlinie sich nach r' verschieben, so daß die durch die
gestrichelte Linie abgegrenzte Erdschicht unaufgelockert bleibt und ein Teil der Arbeit
verlorengeht.
Als Rahmen für die Werkzeuge gemäß der Erfindung kann — insofern eine motorische
'Kraft zur Verfügung steht — am vorteilhaftesten das bekannte Kipppflugsystem angewendet
werden, wie dies beispielsweise in Abb. 8 schematisch dargestellt ist. Da bei diesem bekannten System jedoch beide Laufläder
außerhalb des Rahmens gelagert sind und infolgedessen das linksseitige Rad auf bereits aufgelockertem Boden läuft, so ist es
zweckmäßig, dieses Laufrad gemäß Abb. 9 innerhalb des Rahmens anzuordnen, so daß
es stets am Rand des ungeackerten Landes läuft. Bei beiden Ausführungen ist die Bewegungsrichtung
für den betreffenden HaIbrabmen, insofern derselbe sich in gesenkter
bzw. Arbeitslage befindet, mit Pfeilen bezeichnet. Die Werkzeuge sind auch hier in
je einer geraden Reihe nebeneinander angeordnet.
Die Abb. 10 und 11 zeigen je eine Ausführungsform
von symmetrisch V-förmigen Messsrstaffeln. Hierdurch werden die Seitenkräfte
kompensiert, und es wird eine sichere Geradeführung erzielt. Bei der Ausführung gemäß Abb. 10 befindet sich der gesenkte
Rahmenteil, abweichend vom gebräuchlichen System, stets vorn. Die Anordnung gemäß Abb. 11 ermöglicht dagegen eine normale
Betätigung der Kippvorrichtung, indem die Messerschneiden gegen die Achse gerichtet
sind. Bei beiden letzteren Ausführungen laufen die Räder auf unaufgelockertem Lande.
Claims (3)
1. Bodenbearbeitungsgerät zum tiefgehenden, Pflug- und Kultivatorarbeit ersetzenden
Auflockern von insbesondere trockenem bindigen Boden unter Anwendung von staffeiförmig versetzten Schneidwerkzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden dieser Werkzeuge an ihrer Arbeitsseite eine größere und an der anderen
Seite eine kleinere abgeschrägte Fläche aufweisen, oder aber daß diese Flächen einen verschiedenen Neigungswinkel
aufweisen, so daß die abgeschnittenen schmalen Bodenstreifen in bekannter Weise durch seitliches Verschieben
ohne Schollenbildung und in einem Arbeitsgange zum Zusammenbrechen und Zerbröckeln gebracht werden.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Messer selbst entweder gleich lang sind oder nach rückwärts zu stetig kürzer werden
oder aber zwischen einer "Anzahl kurzer Messer einer Staffel zwei oder mehr längere Messer eingeschaltet sind,
so daß der Boden entweder durchweg gleich tief bzw. an Tiefe stufenweise zunehmend
(Abb. 5) oder aber in bestimmten Abständen tiefer bearbeitet wird (Abb. 6) zwecks Ansammeins der Niederschläge
an den tieferen Stellen.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch, ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Vermeidung einer Seiten- j verschiebung des Gerätes die in bekannter I
Weise in V-förmigen Staffelrahmen an- j geordneten Schneidwerkzeuge symmetrisch mit ihren Arbeitsflächen gegen ein in der
Mittelebene der Rahmen laufendes Vorschneidwerkzeug mit symmetrischer Schneide zugekehrt sind, welches Vorschneidwerkzeug
das Arbeiten der eigentlichen Arbeitswerkzeuge durch Erzeugung einer entsprechenden Furche ermöglicht,
wobei dem ersteren voranlaufend noch ein weiteres breiteres, in der Form eines dünnen Blattes ausgebildetes Messer mit
ausgebauchter symmetrischer Schneide angeordnet sein kann, um das Vorziehen der Furche — in welche die beiderseits ersten
Schneidwerkzeuge ihren Bodenstreifen vorschieben — sowie die Geradeführung
des Gerätes zu erleichtern.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU342555X | 1918-02-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE342555C true DE342555C (de) | 1921-10-20 |
Family
ID=10978848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1918342555D Expired DE342555C (de) | 1918-02-01 | 1918-05-07 | Bodenbearbeitungsgeraet zum tiefgehenden, Pflug- und Kultivatorarbeit ersetzenden Auflockern von insbesondere trockenem bindigen Boden unter Anwendung von staffelfoermigversetzten Schneidwerkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE342555C (de) |
-
1918
- 1918-05-07 DE DE1918342555D patent/DE342555C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60037458T3 (de) | Landwirtschaftliches Gerät | |
AT521792B1 (de) | Schneidelement | |
DE2355802A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bodenlockerung | |
DE2605017A1 (de) | Maschine zum einbringen von saatgut und duenger in den boden | |
DE2609612C3 (de) | Gerät zum Ausheben eines Pflanzloches | |
DE2439595A1 (de) | Sternwalze fuer landwirtschaftliche geraete | |
DE342555C (de) | Bodenbearbeitungsgeraet zum tiefgehenden, Pflug- und Kultivatorarbeit ersetzenden Auflockern von insbesondere trockenem bindigen Boden unter Anwendung von staffelfoermigversetzten Schneidwerkzeugen | |
EP0806130B1 (de) | Walze insbesondere Packerwalze | |
DE2014231C3 (de) | Mehrschariger Pflug | |
DE3006446C2 (de) | ||
EP0217387B1 (de) | Schar für eine Sämaschine | |
DE3101604C2 (de) | ||
DE1196891B (de) | Drillschar fuer Saemaschinen | |
DE700548C (de) | Schrappergeraet mit einer an zwei Seilen aufgehaennden Schrappervorrichtung | |
DE965667C (de) | Drillschar, insbesondere fuer von einem Schlepper gezogene Drillmaschinen | |
DE412192C (de) | Kartoffelerntepflug | |
DE3126859C2 (de) | ||
DE845282C (de) | Zusatzgeraet fuer Pfluege in Form eines etwa meisselfoermigen Werkzeugs zur Lockerung der Furchensohle | |
DE882629C (de) | Pendelhacke mit an der Stielhuelle angeordnetem Pendelarm | |
DE66401C (de) | Untergrundpflug | |
DE366800C (de) | Bodenbearbeitungsgeraet mit staffelfoermig versetzten Messern zum tiefgehenden, die Pflug- und Kultivatorarbeit ersetzenden Auflockern von insbesondere trockenem bindigen Boden | |
DE974235C (de) | Schaelendes Gewinnungsgeraet (Kohlenhobel) | |
DE82114C (de) | ||
DE155076C (de) | ||
DE668420C (de) | Fangklaue |