DE3419741A1 - Hochdruck-kolbenpumpe - Google Patents

Hochdruck-kolbenpumpe

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DE3419741A1
DE3419741A1 DE19843419741 DE3419741A DE3419741A1 DE 3419741 A1 DE3419741 A1 DE 3419741A1 DE 19843419741 DE19843419741 DE 19843419741 DE 3419741 A DE3419741 A DE 3419741A DE 3419741 A1 DE3419741 A1 DE 3419741A1
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DE19843419741
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Bernd Dipl.-Ing. 8390 Passau Dämmrich
Ludwig Dipl.-Ing. Fischer
Otto 8399 Ruhstorf Wimmer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0426Arrangements for pressing the pistons against the actuated cam; Arrangements for connecting the pistons to the actuated cam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hochdruck-Kolbenpumpe
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruck-Kolbenpumpe, vorzugsweise mit mehreren Pumpen-Einheiten, wobei jeder Kolben von einem Antriebsglied entgegen einer Rückstellfeder angetrieben wird, und bei welcher ein hydraulisches Druckmedium von jedem Kolben während des Arbeitstaktes über ein Saugventil angesaugt und über ein Druckventil zur Hochdruck-Verbrauchs stelle gefördert wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die während des Betriebes zwischen den beweglichen Elementen der Pumpe auftretenden Flächen- bzw. Reibungskräfte in stark spürbarem Maße herabzusetzen, um die Verwendung der Pumpe an Aggregaten mit extrem hohen Betriebsdrücken (z.B. bei hydraulischen Pressen bis 700 bar) mit annehmbaren Antriebskräften zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Antriebsglied und dem Kolben ein aus Material von sehr guter Gleiteigenschaft hergestelltes Zwischenglied eingeschaltet ist, das beiderseits konkave Vertiefungen besitzt, wobei in die auf der einen Seite ausgebildete konkave Vertiefung das konvex gestaltete Ende des Kolbens und in die auf der anderen Seite ausgebildete konkave Vertiefung der konvex gestaltete Umfangsteil des Antriebsgliedes eingreifen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist das die Vertiefungen tragende Zwischenglied als Gleitring ausgebildet und an seiner Innenfläche mit einer Rille versehen. Auf diese Weise wird an den Innenbereichen der stirnseitigen Eingriffsflächen des Zwischengliedes eine geringfügige Elastizität erzielt, um eine sehr gute Anpassung dieser Flächen an die Gegenflächen des Kolbens und des Antriebsgliedes zu erreichen. Es ist von besonderem Vorteil, diese Rille mit einem elastisch federnden Material auszufüllen.
  • Bei einer besonders zweckdienlichen Ausführungsform der Erfindun ist das Innere des Zwischenringes über eine im Kolben vorgesehen Längsbohrung mit dem Kolben-Arbeitsraum in Leitungsverbindung gebracht, um eine zusätzliche Druckentlastung an den Eingriffsflächen zwischen Kolben und Antriebsglied zu erreichen.
  • Bei gestaltung der Pumpe als Radial-Kolbenpumpe, bei welcher mehrere Kolben-Einheiten am Umfang eines als Exzenter ausgebilde ten Antriebsgliedes radial verteilt sind, ist es zur weiteren Reduzierung der Kräfte bzw. Gleitgeschwindigkeiten von besonderem Vorteil, auf dem Umfang des Exzenters einen Gleitring aus Material von sehr guter Gleiteigenschaft anzubringen und mit einem Antriebsring zu verbinden, z.B. durch Einschrumpfen, der auf seinem Umfangsteil konvex gestaltet ist und mit der konkaven Vertiefung eines jeden Zwischengliedes zusammenarbeitet.
  • Es ist in bestimmten Betriebsfällen von Vorteil, wenn das Zwisch glied und/oder der Gleitring aus Verbundmaterial, beispielsweise Metall mit Kunststoff-Beimischung von guter Gleiteigenschaft gefertigt werden.
  • Irfder nachstehenden Bweschreibung sind einige Ausführungsbeispie le des Erfindungsgegenstandes anhand von Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen: Fig.1 die Pumpe im Querschnitt, Fig.2 eine Seitenansicht zur Fig.1 bei teilweisem Schnitt durch die Pumpe, Fig.3 eine Einzelheit aus Fig.1 im Querschnitt, Fig.4 das Platten-Saugventil der Pumpe in Draufsicht, Fig.5-7 das Zwischenglied in verschiedenen Schnittstellungen und in Draufsicht, und Fig.8+9 in Ansicht und Querschnitt ein anderes Antriebsglied.
  • Die als Ausführungsbeispiel dargestellte, z.B.für hydraulische Hochdruck-Pressen bestimmte Kolbenpumpe ist mit mehreren Pumpen-Einheiten ausgerüstet, die in zwei hintereinander liegenden Reihen radial zum Antriebsglied der Pumpe angeordnet sind. Das Pumpengehäuse besteht aus zwei scheibenartigen Gehäusehälften 10+12, die unter Zwischenschaltung von einigen Abstandhaltern 14 (Fig.3) und mit Hilfe einiger Schrauben 1o miteinander verbunden sind. Am mit Umfang jeder Hälfte 10 bzw.12 ist ein/Dichtungsring 18 ausgestatteter Ringteil 20 bzw.22 aufgesetzt, wobei ein darüberliegender Abdeckring 24 auf die Dichtungsringe 18 drückt und für dichten Abschluß des Gehäuse-Innern nach außen sorgt.
  • Die von einer geeigneten Kraftquelle auf Drehbewegung bewegte Antriebswelle 28 ist mittels eines Dichtungsringes 30 und einiger Kunststoff-Lagerbüchsen 32 sowie Kunststoff-Beilagscheiben 33 im Gehäuse dicht gelagert. Mit Hilfe eines Keiles 34 ist auf der Welle 28 je ein Exzenter 36 befestigt, der zum Antrieb der zur Welle 28 radial angeordneten Pumpen-Einheiten dient.
  • Jede Pumpe umfaßt eine im Querschnitt rechteckig gestaltete Kolbenbüchse 38, die mit Hilfe von zwei Zentrierstiften 40 in der zugeordneten Hälfte 10 bzw.12 radial zur Welle 28 ausgeXrchtet ist. (ImBedarfsfalle kann die Kolbenbüchse 38 auch so angeordnet sein, daß ihre Längsachse um einen geringen Winkelbetrag von der Radiallinie abweicht.) Jeweils zwei gegenüberliegende Kolbenbüchsen 38 der beiden hintereinander liegenden Radial-Reihen sind zwischen den Hälften 10+12 fesgespannt. In jeder Kolbenbüchse 38 ist ein Kolben 42 angeordnet, der mit einer Rückstellfeder 44 belastet ist, die bestrebt ist, den Kolben gegen die Antriebswelle zu drücken.
  • Das Druckmedium, das beispielsweise aus Wasser mit geringer Beimischung von Schmier- und Antikorrosionsmittel bestehen kann, wird aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter über einen Anschlußstutzen 24a des Abdeckringes 24 in den ringförmigen Saugraum S innerhalb der Gehäuseelemente 10,12,20,22,24 zugeführt. An der Stirnseite 38a einer jeden Kolbenbüchse 38 ist ein Anschlußstück 46 angeschraubt, das in seiner Mitte eine zum Saugraum S führende Saugbohrung 46a aufweist. Auf der anderen Seite der Saugbohrung ist ein Platten-Saugventil 48 (Fig.4) angeordnet, das sternförmig gestaltet ist und mit seinem Umfang in einer Führungssenkung 38b der Kolbenbüchse 38 in AchsrichtunE dieser Büchse geführt ist. Eine Verbindungsbohrung 38v führt von Saugventil 48 zum Arbeitsraum 38c des Kolbens 42.
  • Die Druckseite der Pumpe umfaßt eine Verbindungsbohrung 38d, die zu einem im Ventilkörper 50 sitzenden Kugel-Druckventil 52 führt Dieser Ventilkörper ist von zylindrischer Gestalt und liegt mit seiner Mittelachse senkrecht zur Achse der Kolbenbüchse 42. Am Umfang weist der Ventilkörper 50 einige achsial verlaufende Rillen 50a, die eine Leitungsverbindung zwischen den Senkungen 50b und 50bb an beiden Stirnseiten des Körpers 50 herstellen.
  • Eine am Auslauf der Bohrung 38d vorgesehene Sitzfläche 38e bildet den Sitz der Ventilkugel 52 in der Kolbenbüchse 38 bei Schließstellung des Dr tventils. Nach Erreichen einer bestimmten Druckhöhe wird das Ventil 52 vom Sitz 38e bis zum Anschlag 50c im Ventilkörper 50 angehoben, sodaß das Druckmedium aus der Senkung 50b in die Rillen 50a und in die Senkung 50bb und von hier aus weiter in die Bohrungen 10a+10b im Gehäuseteil 10 gelangen kann. Aus der Bohrung 1Ob bzw.12b läuft das Druckmedium in eine zur Achse der Antriebswelle 28 koachsiale Innenrille 20a bzw. 22a der Gehäuseteile 20 bzw.22. Aus diesen Innenrillenläuft das Druckmedium weiter in die Bohrungen 20b bzw.22b (Fig.3).
  • Eine Längsbohrung 14a im Abstandhalter 14 verbindet diese Bohrungen untereinander. An der Seitenfläche des Gehäuseteiles 20 ist eine Gewindebohrung 20c vorgesehen, in die ein Druckanschluß-Nippel 54 für die Druckleitung 56 eingeschraubt ist, welche zu der Verbrauchsstelle des Hochdruck-Aggregates führt.
  • Der in der Kolbenbüchse 38 laufende Kolben 42 ist an seinem dem Exzenter 36 zugewandten Ende 42a konvex (ballig) mit Radius R1 ausgebildet und sitzt in einer entsprechend konkav (hohlkugelförmig) geformten, ebenfalls den Radius R1 aufweisenden Vertiefung 58a an der einen Stirnseite eines als zylindrisches Gleitstück ausgebildeten Zwischengliedes 58 (Fig.5-7). Dasselbe ist wiederum mit einer auf seiner anderen Seite ausgebildeten konkaven Vertiefung 58b versehen, die am Umfang des konvex (ballig) gestalteten Exzenters 36 aufsitzt. Es ist zweckdienlich, den Radius R2 der Vertiefung 58b dem Halbmesser des Exzenters und auch dem Radius R2 der balligen Umfangs fläche des Exzenters 36 gleichzusetzen, weil sich dann eine konkave Vertiefung 58b mit Radius R2 am Zwischenglied 58 ergibt. Der Exzenter 36 stellt somit einen scheibenförmigen Ausschnitt aus einer Kugel mit dem Radius R2 dar.
  • Das Zwischenstück 58 wird -genauso wie Welle 28, Exzenter 36 und Kolben 42 aus Material von erforderlicher Härte und guter Gleiteigenschaft, z.B. Stahl hergestellt. Bei bestimmten Bauarten kann das Zwischenstück aber auch aus Verbundmaterial, beispielsweise Metall mit Kuststoff-Beimischung guter Gleiteigenschaft gefertigt werden.
  • Das Zwischenglied 58 weist eine Bohrung 58c und eine Innenrille 58d auf, die eine geringfügige Elastizität an den Innenbereichen der Eingriffsflächen 58a und 58b gewährleistet, um eine sehr gut Anpassung dieser Flächen an die Gegenflächen der in sie eingreifenden Elemente zu erreichen. Man könnte im Bedarfsfalle diese Rille 58d auch noch mit einem elastisch federnden Material auffülen.
  • Während des Pumpen-Betriebes wird jeder Kolben 38 durch seine Rückstellfeder 44 in Richtung auf unteren Totpunkt zum Saughub bewegt, soweit es die jeweilige Lage des Exzenters 36 erlaubt.
  • Hierbei wird das Saugventil 48 geöffnet und das Druckmedium aus dem Saugraum S der Pumpe über die Saugbohrung 46a in den Kolben-Arbeitsraum 38c angesaugt. Während des vom Exzenter 36 veranlaßt Druckhubes des Kolbens 38 in Richtung auf obere Totpunktlage wir -nach Schließung des Saugventils 48- das Druckmedium komprimiert und durch die Bohrung38d zum Druckventil 52 gefördert und drückt es gegen den Anschlag 50c an. Damit ist nun in der ersten Reihe der Durchgang 50b,50a,50bb,10a,10b zu Rille 20a und der Bohrung 20b bzw. in der zweiten Reihe der Durchgang 50b,50a50bb,12a,12b zur Rille 22a und Bohrung 22b hergestellt. Das über die Bohrung 14a im Abstandhalter 14 gesammelte Druckmittel fließt dann in di Druckleitung 5 und wird unter hohem Druck der Verbrauchsstelle im Aggregat zugeführt.
  • Das als Gleistück ausgebildete und an seinen Eingriffsflächen sehr gute Gleiteigenschaften aufweisende Zwischenglied 58 (zwischen Kolben 42 und Exzenter 36) gewährleistet dabei, daß hier (gegenüber einer Punkt-oder Linienberührung bei bekannten Pumpe) die Eingriffsflächen erheblich vergrößert und damit die Flächendrücke bzw. Gleitgeschwindigkeiten stark reduziert werden.
  • Auch ermöglicht die frei gleitende bzw. rotierende Zwischenschaltung des Elementes 58, daß etwaige aus Herstellungstoleranzen herrührende seitliche Abweichungen zwischen den Antriebselementen ohne Sondermaßnahmen überbrückt werden. Die Bewegungen der Antriebselemente erfolgen so bei stark reduzierter Reibung, daß sich ein extrem ruhiger Lauf der Pumpe bei minimaler Antriebskraft ergibt.
  • Es ist weiterhin zweckdienlich, den Kolbenarbeitsraum 38c mit Hilfe einer Axialbohrung 42b im Kolben 42 mit dem Innenraum des Zwischenstückes 58 zu verbinden. Auf diese Weise wird nämlich zusätzlich noch eine hydrostatische Druckentlastung an den Eingriffsflächen zwischen Exzenter und Kolben erreicht.
  • In Fig.8+9 ist eine Ausführungsform dargestellt, die eine besondere Gestaltung des Antriebs-Exzenters aufweist. Der eigentliche Exzenterteil 136 ist auf der Antriebswelle 28 aufgekeilt und arbeitet auf seinem Umfang mit einem Gleitring 138 zusammen.
  • Derselbe ist fest verbunden, z.B. eingeschrumpft in dem die konvexe bzw. ballige Umfangsfläche 140a aufweisenden ringförmigen Teil 140, auf dem erst die jeweiligen Zwischenglieder 58 mit ihren konkaven Vertiefungen 58b aufsitzen. Die Gleitringe 138+140 sind in axialer Richtung auf der Welle 28 gehalten durch Kunststoff-Beilagscheiben 142. Die übrigen hier nicht dargestellten Pumpen-Elemente entsprechen den bei Fig.1-7 verwendeten Elementen, sodaß hier auf weitere Erläuterungen verzichtet werden kann.
  • Die Einschaltung des aus Material sehr guter Gleiteigenschaft, z.B. Verbundmaterial (Metall mit Kunststoff-Beimischung) bestehenden Ringes 138 erbringt -wegen seiner freien Gleitmöglichkeit am Exzenter 136- eine weitere spürbare Reduzierung der Reibungskräfte. Außerdem wird im Hindblich auf den bei derartigen Antrieben zu beachtenden pV-Wert (p=Flächendruck; V=Gleitgeschwindigkei die Gesammt-Geschwindigkeit zwischen Exzenter 136 und Kolben 42 praktisch aufgeteilt auf Geschwindigkeiten in den Paarungen Exzenter 136/Gleitring 138 und Gleitring 138/Zwischenglied 58 und so die Gesammt-Geschwindigkeit (V) bzw. der pV-Wert stark reduziert.
  • Es sei abschließend noch eraräht, daß die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele allein beschränkt ist. Man kann derartige Zwischenglieder auch bei anderen als gezeigten Pumpen-Bauarten verwenden, z.B. bei Pumpen mit in gerader Reihe anzeordneten Pumpen-Einheiten.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Hochdruck-Kolbenpumpe, vorzugsweise mit mehreren Pumpen-Einheiten, wobei jeder Kolben von einem Antriebsglied entgegen einer Rückstellfeder angetrieben wird, und bei welcher ein hydraulisches Druckmedium von jedem Kolben während des Arbeitstaktes über ein Saugventil angesaugt und über ein Druckventil zur Hochdruck-Verbrauchsstelle gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsglied und dem Kolben ein aus Material von guter Gleiteigenschaft hergestelltes Zwischenglied eingeschaltet ist, das beiderseits konkave Vertiefungen besitzt, in die auf der einen Seite das konvex ausgebildete Ende des Kolbens und in die auf der anderen Seite der konvex ausgebildete Umfangsteil des Antriebsgliedes eingreifen.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Vertiefungen tragende Zwischenglied als Ring ausgebildet ist und an seiner Innenfläche eine Rille besitzt.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille mit einem elastisch federnden Material ausgefüllt ist.
  4. 4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Zwischengliedes über eine im Kolben vorgesehene Längsbohrung mit dem Kolben-Arbeitsraum in Beitungsverbindung steht, um eine hydrostatische Druckentlastung an den Eingriffsflächen zwischen Antriebsglied und Kolben zu erreichen.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 1, bei welcher mehrere Kolben-Einheiten am Umfang eines Antriebs-Exzenters radial verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Exzenter-Umfang ein Gleitring aus Material von sehr guter Gleiteigenschaft angebracht und mit einem Antriebsring verbunden ist der auf seinem UmSangkonvex gestaltet ist und mit der konkaven Vertiefung eines jeden Zwischengliedes zusammenarbeitet.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied und/oder der Gleitring aus Verbundmaterial, beispielsweise Metall mit Kunststoff-Beimischung von hoher Gleiteigenschaft gefertigt ist.
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Cited By (2)

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AT337004B (de) * 1972-01-07 1977-06-10 Eickmann Karl Radialkolben-maschine - pumpe oder motor - mit stationarem oder mit rotierendem zylinderblock
DE2915239A1 (de) * 1979-04-14 1980-10-23 Wepuko Hydraulik Gmbh & Co Pum Radialkolbenpumpe

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