DE3406685A1 - Lenkrolle mit einer halterung zu ihrer loesbaren befestigung - Google Patents

Lenkrolle mit einer halterung zu ihrer loesbaren befestigung

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DE3406685A1
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DE
Germany
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lock washer
locking plate
rotation lock
cone
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DE19843406685
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English (en)
Inventor
Herbert Sachser
Bernd 5632 Wermelskirchen Schröder
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Schulte Soehne Co A GmbH
Original Assignee
Schulte Soehne Co A GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Kennwort: "Sicherungsblech"
  • Lenkrolle mit einer Halterung zu ihrer lösbaren Befestigung Die Erfindung betrifft eine Lenkrolle mit einer Halterung zur lösbaren Befestigung in einem einen Hohlraum aufweisenden Geräte-, Rohrfuß oci.dgl., die einen drehfest mit einem Schwenklager verbundenen, aufragenden Schraubzapfen aufweist, der von einer Spreizhülse umfaßt ist, die durch Axialverspannung mittels Spreizkonen in den Hohlaum einpreßbar ist, wobei ein Konus mittels eines an einer Schlüsselplatte des Schwenklagers festlegbaren Sicherungsbleches über eine zwischen Sicherungsblech und Konus angeordnete, in wenigstens eine Ausnehmung im Konus eingreifende Rückdrehsicherungsscheibe undrehbar gegenüber dem Schraubzapfen festhaltbar ist.
  • Bei einer bekannten Lenkrolle der vorgenannten Art weist das Schwenklager oberseitig eine mit seiner äußeren Lagerschale fest verbundene Schlüsselplatte auf, welche beispielweise als sechseckige Scheibe geformt ist, die auf jeder Umfagsseite eine Ausnehmung aufweist. Auf diese Schlüsselplatte ist ein über den Schraubzapfen aufsteckbares Sicherungsblech aufgelegt, welches mit Winkelfingem in die Ausnehmungen der Schlüsselplatte eingreift.
  • Dieses Sicherungsblech weist in seiner Plattenebene Ausnehmungen auf, in welche Federzungen einer über dem Sicherungsblech angeordneten Rückdrehsicherungsscheibe eingreifen können. Diese Rückdrehsicherungsscheibe ist innenseitig mit dem Schraubzapfen benachbarten Aufwinklungen versehen, die in Nuten eines über der Rückdrehsicherungsscheibe angeordneten Spreizkonus eingreifen können. Dieser Spreizkonus greift in eine Spreizhülse, die ebenfalls von dem Schraubenzapfen durchdrungen ist. Oberseitig weist dieser Schraubzapfen ein Bolzengewinde auf, auf welches ein weiterer Spreizkonus aufschraubbar ist.
  • Zur Befestigung einer derartigen Lenkrolle in einem dafür vorgesehenen Hohlraum eines Gerätefußes wird zunächst durch Aufschrauben des oberen Spreizkonus auf den Schraubzapfen die Spreizhülse so weit auseinandergedrückt, daß sie schließend in den Befestigungshohlraum eingeführt werden kann. Durch weiteres Drehen des Schraubzapfens der in den Hohlraum eingeführten Halterung bewegt sich der obere Spreizkonus auf den unteren Spreizkonus zu und drückt dabei die Spreizhülse auseinander und verspannt diese mit der Hohlrauminnenwandung des Gerätes. Die Federzungen der Rückdrehsicherungsscheibe sind dabei derart angeordnet, daß diese beim Festdrehen der Schraubkonen über die Oberfläche der Sicherungsscheibe gleiten und erst nach dem Festziehen,ggf. durch eine geringe Rückdrehbewegung, die Federzungen der Rückdrehsicherungsscheibe sich in den Ausnehmungen des Sicherungsbleches festsetzen.
  • Da jedoch bei einstückig an die Rückdrehsicherungsscheibe angeformten Fedc-rzungen wegen der Auffederungseiqenschaften der Federzungen auc die gesamte Rückdrehsicherungsscheibe eine bestimmte Stärke nicht überschreiten kann, kommt es vielfach zu Verbiegungen oder zum Abbruch der Federzunge, so daß die Spannlage der Spreizhülse nicht gesichert ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Einrichtung zur Sicherung der Klemmlage des Spreizkonus deiart zu verbessern, daß der Spreizkonus in seiner Klemmlage gesichert bleibt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rückdrehsicherungsscheibe wenigstens ein Widerlager für wenigstens eine am Sicherungsblech angeordnete Federzunge aufweist. Durch diese Anordnung der Federzunge können die Rückdrehsicherungsscheibe und auch das Sicherungsblech ausreichend dimensioniert und insbesondere die Federzunge zur sicheren Auffederung mit einem langen Federschenkel versehen sein, wobei ein Bruch oder ein Verbiegen dieser Federschenkel ausgeschlossen ist. Als Widerlager für die Federzunge mag nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung wenigstens eine auf der dem Sicherungsblech zugekehrten Seite der Rückdrehsicherungsscheibe vorragende Sicke dienen. Zur gleichmäßigen Verteilung der Rückdrehkräfte weist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Rückdrehsicherungsscheibe vorteilhaft an ihrer Unterseite mehrere in radialer Richtung verlaufende, gleichmäßig verteilt angeordnete Sicken auf, während das Sicherungsblech vorzugsweise zwei einander diametral gegenüberliegende, in Umfangsrichtung verlaufende Federzungen aufweist. Dadurch ist es einerseits möglich, die Sicherungslage nach jeweils einer Vierteldrehung der Rückdrehsicherungsscheibe festzulegen,und andererseits lassen sich lange Federzungen bilden.
  • Um zu verhindern, daß beim Festziehen der Halterung der Lenkrolle im Hohlraum eines Gerätefußes der Montageschlüssel von der Schlüsselplatte des Schwenklagers abgleiten kann, ragt nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Rückdrehsicherungsscheibe über das in seiner äußeren Kontur mit der Schlüssel platte übereinstimmende Sicherungsblech seitlich vor.
  • Damit jedoch auch jederzeit die Lenkrolle von dem Gerätefuß entfernt werden kann, sind nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Abwinklungen der Winkel finger weniger lang als die Stärke der Schlüsselplatte selbst.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Laufrolle, deren Schwenklager und Befestigungshalterung in einem Vertikalschnitt dargestellt ist, Fig. 2 die Halterung der Lenkrolle in einer perspektivischen Explosionsdarstellung, Fig. 3 die im zusammengebauten Zustand dargestellte Halterung in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Einzelheit bei III von Fig. 1, Fig. 4 die Sicherungslage zwischen der Rückdrehsicherungsscheibe und dem Sicherungsblech in einem Schnitt nach der LInie IV-IV von FIg. 3.
  • Die Lenkrolle weist eine Radgabel 10 auf, die auf einer Achse 11 ein drehbar gelagertes Laufrad 12 haltert. Die beiden Gabelschenkel sind über einen Gabelrücken 13 miteinander verbunden, der zwischen eine obere Lagerschale 14 und eine untere Lagerschale 15 faßt. Diese Lagerschalen sind miteinander beispielsweise durch Pressen derart verbunden, daß einerseits zwischen dem Gabelrücken 13 und der oberen Lagerschale 14 sowie auch der unteren Lagerschale 15 zwei Kugelkränze 16 und 17 angeordnet sind, wobei im mittleren Bereich der Lagerschalen 14 und 15 ein zu den Kugelkränzen 16 und 17 konzentrischer Durchbruch 18 verbleibt. Die Lagerschale 14 ist oberseitig durch eine Schlüsselplatte 19 abgedeckt, die etwa die Form einer sechseckigen Scheibe aufweist, die an ihren Schlüsselseiten mit nutartigen Rücksprüngen 20 versehen ist und ein konzentrisch zum Durchbruch 18 angeordnetes, unrundes Loch 21 - wie beispielsweise ein Sechseckloch - aufweist. Die mit der Schlüsselplatte fest verbundene Laqerschale 14 sowie die Lagerschale 15 bilden zusammen mit den Kugelkränzen 16 und 17 ein relativ zur Radgabel 70 drehbares Schwenklager 22. Die Mitte des Schwenkagers 22 und die Mitte der Achse 11 sind um den sogenannten Nachlauf gegeneinander versetzt.
  • Im vorderen, dem Schwenklager 22 nebengeordneten Bereich der Radgabelhöhlung ist in beiden Gabelschenkeln der Radgabel 10 eine Bohrung 23 für eine nicht dargestellte Feststellvorrichtung vorgesehen. Für den Erfindungsgegenstand ist das Vorhandensein dieser Feststellvorrichtung für die Lenkrolle bedeutungslos, so daß eine eingehendere Beschreibung einer solchen Feststellvorrichtung nicht erforderlich ist.
  • In den Durchbruch 18 des Schwenklagers 22 faßt der Schaftteil 25 eines aus dem Schwenklager 22 oberseitig ragenden Schraubzapfens 24. Mit dem Schaftteil 25 ist dieser Schraubzapfen im Durchbruch 18 des Schwenklagers 22 vernietet und außerdem durch einen Sechskantabschnitt 26 im sechseckigen Loch 21 der Schlüsselplatte 19 gegen Verdrehung gesichert. Die Schlüsselplatte 19 ist von einem Sicherungsblech 27 übergriffen, das an drei Seiten der Schlüsselplatte 19 mit abgewinkelten Winkel fingern 28 in die Rücksprünge 20 der Schlüsselplatte paßt. Das Sicherungsblech 27 weist außerdem zwei neben seinem Durchbruch diametral gegenüberliegend angeordnete Federzungen 29 auf, die in Blechebene gekrümmt verlaufen.
  • Auf diesem Sicherungsblech 27 liegt eine Rückdrehsicherungsscheibe 30 auf, die ebenfalls wie das Sicherungsblech 27 mit einem Loch 31 den Schraubzapfen 24 umfaßt und im lochbereich 4 an dessen Umfang gleichmäßig verteilt aufragende Abwinklungen 32 aufweist. Außcrdem weist die Sicherungsscheibe 30 vier gleichmäßig verteilte, in radialer Richtung verlaufende Widerlager für die Federzungen 29 bildenden Sicken 33 auf. Diese Sicken 33 lassen eine Drehung der Rückdrehsicherungsscheibe 30 entgegen dem Uhrzeigersinn nicht zu, weshalb die Rückdrehsicherungsscheibe nur im Spannsinn verdrehbar ist. Außerdem weist die Rückdrehsicherungsscheibe 30 einen größeren Durchmesser als die Schlüsselweite des Sicherungsbleches auf, um ein Abgleiten des Spannschlüssels von der Schlüssel platte zu vermeiden. Über der Rückdrehsicherungsscheibe befindet sich ein den Schraubzapfen 24 umfassender Konus 3, der sich nach ohen hin verjüngt und unterseite mit kreuzweise angeordneten Nuten 36 versehen ist, in welche die AlDwinklungen 32 der Rückdrehsicherungsscheibe 30 schließend eingreifen können. Außerdem greift der Konus 35 in eine Spreizhülse 37 ein, die ihrerseits auch den Schraubzapfen 24 umfaßt. In das Oberende dieser Spreizhülse 37 greift ein weiterer Spreizkonus 38 ein, in den eine Spannmutter 39 drehfest eingelegt ist, die auf den Gewindeabschnitt 40 des Schraubzapfens 24 aufdrehbar ist. Wenn nun die zur Halterung der Lenkrolle in beispielsweise einem Rohrfuß dienenden Bauteile in der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage übereinander angeordnet sind, so läßt sich der Schraubzapfen 24 mit der Spreizhülse 37 und den Konen 35 und 38 in den Rohrfuß einführen und in diesem verspannen, indem das Schwenklager 22 mit dem drehfest damit verbundenen Schraubzapfen 24 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die durch Reibschluß an der Innenwandung des Rohrzapfens festgehaltene Spreizhülse 37 hindert ihrerseits auch die Konen 35 und 38 an einer Drehung, so daß während des Einschraubvorganges des Schraubzapfens 24 die Konen 35 und 38 sich in axialer Richtung aufeinander zu bewegen und die Spreizhülse 37 in radialer Richtung auseinanderdrücken, so daß eine immer festere Reibschlußverbindung zwischen der Spreizhülse 37 und der Innenwandung des Rohrfußes erfolgt. Während der Drehung des Schraubzapfens 24 und des damit drehfest verbundenen Schwenklagers 22 wird auch das Sicherungsblech 27 mitgedreht und gleitet mit den Federzungen über die durch den Konus 35 an einer Drehung gehinderte Rückdrehsicherungsscheibe mit ihren Sicken 33. Nach beendetem Spannvorgang verhindern die an den Sicken abgestützten Enden der Federzunge 29 eine Rückdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch ein unbeabsichtigtes Lösen der Halterung aus dem Rohrfuß sicher verhindert ist.
  • Wenn jedoch infolge Verschleiß oder sonstiger Umstände die Lenkrolle aus dem Rohrfuß entfernt werden soll, so kann durch Aufbiegen der Winkel finger 28 des Sicherungsbleches 27 der Schraubzapfen 24 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und damit die Spreizkonen auseinanderbewegt und die Spreizhülse 37 gelöst werden.
  • In Fig. 1 befindet sich zwischen dem unteren Konus 35 und der Rückdrehsicherungsscheibe 30 beispielsweise eine Topfscheibe 41, welche einen nicht dargestellten Rohrfuß bzw. einen Gerätefuß umfassen kann. Obschon diese Topfscheibe 41 einen optisch ansprechenden Abschluß des Rohrfußes bildet, kann jedoch darauf fallweise verzichtet werden.
  • Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte und vorbeschriebene Lenkrolle die Erfindung nur beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen der Erfindung denkbar.
  • Kennwort: "Sicherungsblech" Bezugszeichenliste: 10 Radgabel 11 Achse 12 Laufrad 13 Gabelrücken 14 Lagerschale, obere 15 Lagerschale, untere 16 Kugelkranz 17 Kugelkranz 18 Durchbruch 19 Schlüsselplatte 20 Rücksprung 21 Loch, unrund 22 Schwenklager 23 Bohrung 24 Schraubzapfen 25 Schaftteil 26 Sechskantabschnitt 27 Sicherungsblech 28 Winkel finger 29 Feder zunge 30 Rückdrehsicherungsscheibe 31 Loch 32 Abwinklung 33 Widerlager, Sicke 35 Konus 36 Nut 37 Spreizhülse 38 Spreizkonus 39 Spannmutter 40 Gewindeabschnitt 41 Topfscheibe

Claims (5)

  1. Kennwort: "Sicherungsblech" Ansprüche: 1.) Lenkrolle mit einer Halterung zur lösbaren Befestigung in einem einen Hohlraum aufweisenden Geräte-, Rohrfuß od.dgl., die einen drehfest mit einem Schwenklager verbundenen aufragenden Schraubzapfen aufweist, der von einer Spreizhülse umfaßt ist, die durch Axialverspannung mittels Spreizkonen in den Hohlraum einpreßbar ist, wobei ein Konus mittels eines an einer Schlüsselplatte des Schwenklagers festlegbaren Sicherungsbleches über eine zwischen Sicherungsblech und Konus angeordnete, in wenigstens eine Ausnehmung im Konus eingreifende Rückdrehsicherungsscheibe undrehbar gegenüber dem Schraubzapfen festhaltbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rückdrehsicherungsscheibe (30) wenigstens ein Widerlager (33) für wenigstens eine am Sicherungsblech (27) angeordnete Federzunge (29) aufweist.
  2. 2.) Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (33) durch wenigstens eine auf der dem Sicherungsblech (27) zugekehrten Seite der Rückdrehsicherungsscheibe (30) vorragende Sicke gebildet ist.
  3. 3.) Lenkrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdrehsicherungsscheibe (30) an ihrer Unterseite mehrere in radialer Richtung verlaufende, gleichmäßig verteilt angeordnete Sicken (33) aufweist, und das Sicherungsblech zwei einander diametral gegenüberliegende,in Umfangsrichtung verlaufende Federzungen (29) aufweist.
  4. 4.) Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdrehsicherungsscheibe (30) das in seiner äußeren Kontur mit der Schlüsselplatte übereinstimmende Sicherungsblech (27) seitlich überragt.
  5. 5.) Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Sicherungsblech mit Winkelfingern in Ausnehmungen der Schlüsselplatte eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen der Winkelfinger (28) weniger lang als die Stärke der Schlüsselplatte (19) sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000007833A1 (en) * 1998-08-06 2000-02-17 Luigi Perego S.R.L. System for securing a bearing or bearing assembly of a fork particularly for swivel castors
EP1818184A1 (de) * 2006-02-13 2007-08-15 Al. Fer &C. S.r.l. Halter für Lenkrolle

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