DE3321292C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B7/00—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
- B07B7/08—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
- B07B7/083—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Pulverklassifikator nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Ein derartiger Pulverklassifikator ist aus der DE-OS 15 07 683
bekannt. Bei diesem bekannten Klassifikator sind die Klassifizierschaufeln
in gleichen Abständen in Richtungen angeordnet,
die mit der Radialrichtung des Klassifizierrotors übereinstimmen.
Um bei Verwendung eines Klassifikators dieser Art eine
Trenn- bzw. Schnittgröße klein zu machen, muß die Drehzahl
hoch gewählt werden. Eine höhere Drehzahl ergibt jedoch eine
in Radialrichtung mit stärkerem Gradient verlaufende Luftgeschwindigkeitsverteilung
mit dem daraus folgenden Nachteil,
daß sich die Klassifiziergenauigkeit verschlechtert. Zudem erschwert
eine hohe Drehzahl das Erreichen einer hohen mechanischen
Standfestigkeit bzw. Lebensdauer.
Aus der US-PS 22 76 761 ist ein Klassifizierrotor bekannt, bei
dem in radialer Richtung mehrere Stufen von Klassifizierschaufeln
vorgesehen sind, die jeweils die Radialrichtung unter
einem Winkel schneiden. Die Richtungen der Schaufeln aufeinanderfolgender
Gruppen sind jedoch unterschiedlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Pulverklassifikator mit
ausgezeichneter Pulverklassifiziergenauigkeit und mechanischer Standfestigkeit
zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch einen Pulverklassifikator gelöst, der
erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teiles des Anspruches.
Nach eingehenden Untersuchungen, die durchgeführt wurden,
um die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden,
wurde gefunden, daß selbst bei einer niedrigen Geschwindigkeit
oder Drehzahl die Trenn- bzw. Schnittgröße
kleiner gesetzt werden kann als im Falle des bekannten
Standes der Technik, wenn die Klassifizierschaufeln in
Richtungen angeordnet werden, die mit dem Radius einen Winkel
einschließen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
im Zusammenhang mit den Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Pulverklassifikators;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen
erfindungsgemäßen Klassifizierrotor; und
Fig. 3 eine erläuternde Darstellung eines Schnittwinkels
einer Klassifizierschaufel mit einer Radiusrichtung.
Die Bezugszeichen in den Figuren bezeichnen die folgenden
Teile: 1: Gehäuse, 2 a: Pulverbeschickungsöffnung, 2 b: Lufteinlaßöffnung,
3: hohler Bereich, 4: Klassifizierrotor,
6: Welle, 7, 8: Klassifizierschaufeln, 10: Pulverzufuhrringöffnung,
11: Klassifizierkammer, 12: Hilfsschaufeln,
13: Raum, 14: Grobpulverauslaßöffnung, 16: Primärverteilerschaufeln,
17: Sekundärverteilerraum, 18: Ausgleichsrotor,
21: Spiralgehäuse, 19: hohler Bereich.
Ein Gehäuse 1 weist eine an seinem oberen Mittelbereich
mit einer (nichtgezeigten) Pulverzufuhr verbundene Pulverbeschickungsöffnung
2 a und eine Lufteinlaßöffnung 2 b auf,
die entlang eines Umfangsseitenbereiches des Gehäuses 1
vorgesehen ist. Innerhalb des Gehäuses 1 ist ein scheibenförmiger
Klassifizierrotor 4 mit einem hohlen Bereich 3
vorgesehen, der eine Verbindung von einem Umfangsbereich
zu einer Achse derselben hin darstellt. Der Klassifizierrotor
4 ist integral und fest mit einem oberen Ende einer
Welle 6 verbunden, die vertikal durch Lager 5, 5 entlang
der Achse des Gehäuses 1 gelagert ist. Entlang dem offenen
äußeren Umfangsbereich des hohlen Bereiches 3 des Klassifizierrotors
4 ist eine Mehrzahl von äußeren Klassifizierschaufeln
bzw. Klassifizierblättern 7 in den Radius unter
bestimmten Winkeln schneidenden bzw. radial schneidenden
Richtungen, wie in Fig. 2 gezeigt ist, angeordnet. Auf der
Innenseite der äußeren Klassifizierschaufeln 7 ist ferner
eine Mehrzahl von inneren Klassifizierschaufeln bzw. Klassifizierblättern
8 vorgesehen, die den äußeren Klassifizierschaufeln
7 ausgerichtet gegenüber und in radial schneidenden
Richtungen bzw. den Radius schneidenden Richtungen
angeordnet sind. Die äußeren und inneren Klassifizierschaufeln
7, 8 sind in zwei Stufen angeordnet und bilden Spalte
9 dazwischen. An einer oberen Platte 4 a des Klassifizierrotors
4 ist in mit den Spalten 9 ausgerichtet gegenüberliegender
Lage eine Pulverzufuhröffnung 10 in Ringform ausgebildet,
die mit dem hohlen Bereich 3 in Verbindung steht.
Durch diesen Aufbau der Klassifizierschaufeln wird eine
Klassifizierkammer 11 (7 und 8) eines ausgedehnten erzwungenen
Wirbels gebildet, die Teile der äußeren und inneren
Klassifizierschaufeln 7 und 8 entsprechend der Grobpulverseite
bzw. Feinpulverseite umfaßt.
Auf der den Klassifizierschaufeln 7, 8 gegenüberliegenden
unteren Oberfläche des Klassifizierrotors 4 ist eine Mehrzahl
von Hilfsschaufeln 12 in den Radius schneidenden
Richtungen bzw. radial schneidenden Richtungen und in gleichen
Abständen angeordnet. Wenn der Klassifizierrotor 4 in
Drehung versetzt wird, strömt Luft in Drehrichtung der
Hilfsschaufeln 12 durch deren Wirkung, so daß sie in die
Klassifizierkammer 11 gewirbelt wird. Mit dem Bezugszeichen
13 ist ein um den äußeren Umfang des Klassifizierrotors
4 gebildeter Raum bezeichnet. Im Gehäuse 1 ist eine
mit dem Raumbereich 13 in Verbindung stehende Grobpulverauslaßöffnung
14 gebildet.
Ein Winkel α, unter dem die Klassifizierschaufeln 7, 8
und die Hilfsschaufeln 12 die Radialrichtungen schneiden,
liegt im Bereich von 20° bis 70° und vorzugsweise um 45°.
Dabei kann dann, wenn ein Schnittwinkel α kleiner als 20°
ist, kein nennenswerter Effekt der Anordnung in schneidender
Richtung erwartet werden. Andererseits verschlechtert
sich die Verteilbarkeit des zugeführten Pulvers, wenn der
Winkel 70° übersteigt. Zudem ist es ungünstig, wenn die
Hilfsschaufeln 12 mit der Radialrichtung ausgerichtet vorgesehen
sind, weil sich der Luftstrom bei bestimmten Winkeln
abrupt ändert. Es ist daher günstig, die Hilfsschaufeln
12 in im wesentlichen dem gleichen Winkel wie dem
Schnittwinkel α der Klassifizierschaufeln 7, 8 anzuordnen.
Mit dem Bezugszeichen 15 ist ein zwischen der oberen Platte
4 a des Klassifizierrotors 4 und einer Deckelplatte des
Gehäuses 1 vorliegender Raum bezeichnet, der eine Verbindung
zwischen der Pulverbeschickungsöffnung 2 a und der
ringförmigen Pulverzufuhröffnung 10 erlaubt. Im Mittelbereich
der oberen Platte 4 a des Klassifizierrotors 4 ist
im Raum 15 eine Mehrzahl von Pulververteilerschaufeln 16
vorgesehen, die sich vom Kernbereich radial nach außen erstrecken.
Die zwischen den Endbereichen der Verteilerschaufeln
16 und der Pulverzufuhrringöffnung 10 liegenden Bereiche
der oberen Platte 4 a des Klassifizierrotors 4 sind eben
ausgebildet. Zwischen dieser ebenen Fläche und der inneren
Oberfläche des Gehäuses 1 ist ein Verteilerraum 17 gebildet,
in dem das Pulver sekundär verteilt ist.
Mit dem Bezugszeichen 18 ist ein Ausgleichsrotor in Scheibenform
bezeichnet, der einen hohlen Bereich 19 aufweist,
welcher eine Verbindung vom Umfangsbereich zum Kernbereich
in ähnlicher Weise wie beim Klassifizierrotor 4 bildet.
Dieser Ausgleichsrotor 18 ist mit der Welle 6 innerhalb
des Gehäuses 1 derart integral fest verbunden, daß er
symmetrisch zum Klassifizierrotor 4 angeordnet ist und der
hohle Bereich 19 mit dem hohlen Bereich 3 in Verbindung
steht. Der Ausgleichsrotor 18 weist eine Mehrzahl von
Schaufeln 20 in einem Umfangsöffnungsbereich des hohlen Bereiches
19 auf. Der Umfangsöffnungsbereich des Ausgleichsrotors
18 ist von einem Wirbelgehäuse 21 umgeben, das integral
und luftdicht am Gehäuse 1 befestigt ist. Das Wirbelgehäuse
21 ist mit einer nichtgezeigten Sammelvorrichtung
wie beispielsweise einem Zyklon, Beutelfilter oder dgl.
verbunden.
Im folgenden wird der Betrieb des erfindungsgemäßen Klassifikators
beschrieben.
Zunächst werden der Klassifizierrotor 4 und der Ausgleichsrotor
8 mit einer gewünschten Drehzahl mittels eines nichtgezeigten
Motors in Drehung versetzt. Damit wird durch die
Saugwirkung des Ausgleichsrotors 18 und durch ein mit der Außenseite
verbundenes Gebläse ein Luftstrom von negativem Druck
bzw. Unterdruck innerhalb des Klassifikators erzeugt. Der von
der Lufteinlaßöffnung 2 b des Gehäuses 1 einströmende Luftstrom wird mittels
der Hilfsschaufeln 12 in eine Strömung in Drehrichtung
umgewandelt. Danach wird die Luft vom Raum 13 in die Klassifizierkammer
11 geleitet, in der sie durch die Klassifizierschaufeln
7, 8 in einen Strom mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit
wie der des Klassifizierrotors 4 umgewandelt
wird. Da die Luft durch den Ausgleichsrotor und das
Gebläse angesaugt wird, erhält sie eine Geschwindigkeit
bzw. Geschwindigkeitskomponente in radialer Richtung am
Umfang der Klassifizierkammer 11. Die durch den Ausgleichsrotor
18 strömende Luft wird dem Wirbelgehäuse zu einem Gebläse
des Zyklones zugeführt. Die Strömung der Luft beim
beschriebenen Aufbau ist durch Pfeile in Fig. 1 dargestellt.
Beginnt man in diesem Zustand damit, Pulver durch die Pulverbeschickungsöffnung
2 a zuzuführen, dann wird das Pulver
mit dem Luftstrom mitgerissen und durch die Verteilerschaufeln
16 geleitet. Während des Durchganges wird das Pulver
im wesentlichen in radialen Richtungen um den axialen Kernbereich
des Klassifizierrotors 4 verteilt, was eine Primärverteilung
des Pulvers sicherstellt. Das von den Enden
der Verteilerschaufeln 16 abgegebene Pulver wird in im
wesentlichen tangentialen Richtungen des Kreises der Verteilerschaufelanordnung
begleitet von der Drehung des Klassifizierrotors
4 abgegeben, was zu einer Sekundärverteilung
im Verteilerraum 17 führt. Das in der oben beschriebenen
Weise vollständig verteilte Pulver wird durch die ringförmige
Pulverzufuhröffnung 10 in die Klassifizierkammer 11
geleitet, in der auf einzelne Partikel des Pulvers eine
durch die Kreis- bzw. Umlaufströmung verursachte Zentrifugalkraft
(π Dp³/6 × δ p × Vo²/R) und eine von der Strömung
in Radialrichtung herrührende Widerstandskraft (3π µVrDp)
ausgeübt. Von den Teilchen werden die groben Teilchen, für
die die Beziehung Zentrifugalkraft < Widerstandskraft zutrifft,
in den am äußeren Umfang des Klassifizierrotors 4
liegenden Raum 13 geschleudert und von der Grobpulverauslaßöffnung
14 mittels beispielsweise eines Umlaufventiles
in luftabgedichteten Zustand vom Klassifikator nach außen
abgegeben. Andererseits werden feine Teilchen, auf die Beziehung
Zentrifugalkraft < Widerstandskraft zutrifft,
pneumatisch über den Ausgleichsrotor und das Spiralgehäuse
21 mit dem Luftstrom in Radialrichtung mitgerissen und
nach außen getragen. Die feinen Teilchen werden durch einen
Kollektor wie beispielsweise einen Zyklonen, einen Beutelfilter
oder dgl., eingefangen.
In den genannten Formeln stellen dar:
Dp:mittlere Teilchengrößeδ p:TeilchendichteVo:Luftgeschwindigkeit entlang des UmfangesVr:Luftgeschwindigkeit in RadialrichtungR:Radius der Trennzoneµ:Viskositätskoeffizient von Luft
Eine Steuerung der Trenngröße im Klassifikator mit dem oben
beschriebenen Aufbau wird durch Änderung der Drehzahl des
Klassifizierrotors 4 und durch Änderung der die Klassifizierkammer
11 passierenden Luftmenge bewirkt.
Die Ergebnisse einer Klassifizierung von Weizenmehl mittels
des Klassifikators (α=45°) gemäß der vorliegenden Erfindung
sind in den folgenden Tabellen im Vergleich zu einem
bekannten Klassifikator gezeigt, bei dem die Klassifizierschaufeln
in mit der radialen Richtung übereinstimmenden
Richtungen angeordnet sind.
Anmerkung:
In den Tabellen 2 und 3 sind die Klassifiziergenauigkeiten
gleich.
Wie aus den obigen Tabellen ersichtlich ist, können beim
erfindungsgemäßen Klassifikator kleine Trenngrößen bei
niedrigen Drehzahlen erreicht werden, so daß der ungünstige
Einfluß der hohen Drehzahl im Falle des Standes der Technik
vermieden werden kann. Damit kann die Klassifiziergenauigkeit
und die mechanische Standfestigkeit bei verringertem
Energieverbrauch verbessert werden.
Claims (1)
- Pulverklassifikator mit einem Gehäuse (1) mit einer Pulverbeschickungsöffnung (2 a) an seinem oberen Mittelbereich und mit einer Lufteinlaßöffnung (2 b), die entlang eines Umfanges einer äußeren Seitenwand des Gehäuses (1) vorgesehen ist, einem Klassifizierrotor (4), der einen hohlen Bereich (3) aufweist, welcher ein Hindurchströmen von Luft von einem Umfangsbereich zu einer Achse desselben hin erlaubt, und der im Gehäuse (1) um eine vertikale Welle (6) drehbar angeordnet ist, einer Mehrzahl von Klassifizierschaufeln (7, 8), die in zwei Stufen innerhalb eines Umfangsbereiches einer Klassifizierkammer im hohlen Bereich (3) des Klassifizierrotors (4) vorgesehen sind, sowie mit einer Pulverzufuhröffnung (10), die zwischen den beiden Gruppen der Klassifizierschaufeln (7, 8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innen liegenden Klassifizierschaufeln (8) den radial außen liegenden Klassifizierschaufeln (7) ausgerichtet gegenüberstehen, und daß beide Gruppen von Klassifizierschaufeln (7, 8) so angeordnet sind, daß sie die Radialrichtung des Klassifizierrotors (4) unter dem gleichen Winkel schneiden.
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