DE3318333C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein geschlichtetes Kettgarn gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1. Es besteht aus einem Bündel
von Fäden, die Filamente oder
zu Fäden versponnene Fasern sein können.
Geschlichtetes Kettgarn wird üblicherweise mit Schlichte überzo
gen, um beim anschließenden Verarbeitungsschritt, nämlich der
Herstellung von Webwaren auf einer Webmaschine, die Verwebbar
keit zu verbessern. Das Überziehen der Kettgarne mit Schlichte
geschieht üblicherweise auf einer Textilschlichtmaschine. Durch
den schützenden Schlichteüberzug sollen die Fäden miteinander
verbunden werden und ein Scheuern und ein Garnbruch beim
Verweben vermieden werden.
Üblicherweise werden die Kettgarne zum Überziehen mit Schlichte
unter einer Eintauchrolle hindurchgeführt und vollkommen in eine
Schlichtelösung innerhalb eines Schlichtetroges eingetaucht, wo die
Fäden des Garnes die Schlichtelösung absorbieren. Die Garne
werden dann dem Walzenspalt eins Andruckwalzenpaares zugeführt,
wo überschüssige Schlichte aus dem Garn gepreßt und in den
Schlichtetrog zurückgeführt wird. Es ist auch bekannt, die
Kettgarne direkt dem Walzenspalt der Walzen zuzuführen, wobei
auf einer unteren Auftragwalze eine flüssige Schlichteschicht vorhanden ist
und von einer oberen Andruckwalze, welche die Auftragwalze
kontaktiert, durch Durck überschüssige Schlichteflüssigkeit aus
dem Garn ausgequetscht wird und der Schlichte
überschuß am Walzenspalt zurückbehalten wird, von wo sie zum
Behälter zurückgeführt wird. Eine entsprechende Vorrichtung ist
aus dem US-PS 18 22 425 bekannt. In beiden Fällen werden die
Kettgarne intensiv in Schlichtelösung eingeweicht und von dieser
vollständig umhüllt.
Da das Hauptziel bei der Aufbringung eines Schlichteüberzugs auf
ein Garn darin besteht, Brüche von einzelnen Fäden oder des Garns beim Verweben
auszuschließen, wurde immer angenommen, daß ein vollständiges
Einweichen und Umhüllen sämtlicher Fäden des
Garns zur Erzielung eines guten Aneinanderhaftens der einzelnen
Fäden und einer ausreichenden Zugfestigkeit erforderlich wäre,
um Brüche beim Verweben verhindern zu können. Es
wurde sogar die Verwendung von zwei Schlichtetrögen in einer
Schlichtemaschine vorgeschlagen, wobei das Garn nacheinander
durch jeden der beiden Träge hindurchgeführt wird, um dadurch
einen noch schwereren Überzugsfilm und damit eine noch größere
Schlichtemenge aufzunehmen, um das Garn noch fester zusammenzu
halten.
Bei diesen Verfahren tritt jedoch das Problem auf, daß zum
anschließenden Trocknen des Garnes viel Energie erforderlich ist.
Der Auftrag der Schlichte muß nämlich in einer Lösung erfolgen,
und zum Einweichen des Garnes ist eine große Flüssigkeitsmenge,
d. h. eine große Wassermenge, vorgesehen. Anschließend muß das
Wasser ausgequetscht und das Garn getrocknet werden. Wenn das
Garn zum Umhüllen in die Schlichtelösung eingetaucht wird,
nimmt es proportional zu seiner Absorptionsfähigkeit Schlichte
auf. Dies bedeutet, daß dickere Garne mehr Schlichte als dünnere
aufnehmen. Dadurch erhalten dickere Garne im Vergleich zu den
dünneren Garnen eine noch höhere Festigkeit. Während des
Webvorganges bricht dann das Garn an den dünneren Stellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes
geschlichtetes Kettgarn gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
bereitzustellen. Dabei soll der Energiebedarf bei der Herstellung
verringert werden, die Zugfestigkeit soll erhöht und damit die
Anzahl der Brüche beim Verweben verringert
werden. Dadurch soll die Gewebeproduktion erhöht werden. Die
Zugfestigkeit innerhalb des geschlichteten Kettgarnes soll gleich
mäßiger werden, Schwachstellen sollen beseitigt werden und auf
diese Weise die Anzahl der Fadenbrüche verringert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den rückbezogenen Ansprüchen unter Schutz
gestellt.
Bei dem geschlichteten Kettgarn, das aus einem Bündel von
Fäden besteht, werden wenigstens einige der
Fäden auf einer Seite des Garns mit Schlichte überzogen,
während wenigstens einige der Fäden auf der anderen Seite
des Garns keinen Schlichteüberzug aufweisen.
Überraschenderweise fand man, daß dadurch die Verwebbarkeit
verbessert wurde. Der Schlichteüberzug wurde dabei nur auf eine
Seite des Garns konzentriert, bei der wenigstens einige der
Fäden miteinander verbunden wurden. Auf diese Seite wurde
eine dosierte Schlichtemenge aufgetragen, derart, daß die dünnen
Teile proportional einen größeren Schlichteanteil als die Fäden in den
dicken Teilen erhalten. Dadurch wird eine gleichmäßigere
Festigkeit erzielt.
Der Schlichteüberzug auf den Fäden an der einen Seite des
Garns kann im wesentlichen über die gesamte Garnlänge oder
punktförmig in Abständen vorgesehen sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Herstellung eines Schlichteüberzuges,
Fig. 2 ein geschlichtetes Kettgarn nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 2a das in Fig. 2 dargestellte verzwirnte geschlichtete Garn
von Fig. 2, das den Effekt einer spiralenförmigen Stange
erweckt,
Fig. 3 die Darstellung der verbesserten Festigkeitseigenschaften
eines geschlichteten Garnes, und
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel für ein geschlichtetes
Kettgarn, wobei das Kettgarn so geschlichtet ist, daß ein
"Punktschweiß"-Effekt erzielt wird.
Mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 wird eine konzentrierte
dosierte Menge Schlichtelösung auf nur eine Garnseite
aufgebracht wurde. Fig. 1 zeigt die Schlichteinrichtung
bzw. das -verfahren, wobei die einzelnen
Kettgarne A nebeneinanderliegend in Form einer im wesentlichen ebenen
Bahn dem Walzenspalt 10 eines Paars von Walzen 12 und 14
zugeführt werden. Die Unterwalze 14 ist eine Auftragwalze,
die teilweise in einen Schlichtetrog 16 eintaucht, der
eine konzentrierte Schlichtelösung S enthält. Die Schlichte
lösung wird von der Auftragwalze 14 aufgenommen und
durch eine Rakeleinheit 20 dosiert, die überschüssige
Schlichtelösung von der Auftragwalze abstreift, bevor die
Schlichtelösung den Walzenspalt erreicht. Die Schlichte
wird dann von einer Seite 22 der Garne am Walzenspalt in
die Kettgarne A gepreßt, wonach die Kettgarne A
einem Trockner (nicht gezeigt) zugeführt werden. Jedes
Kettgarn A weist eine Seite 22 auf, die der Auftragwalze
14 im wesentlichen zugewandt ist, während die einzelnen
Kettgarne zwischen dem Walzenspalt 10 durchlaufen,
wodurch die Schlichte von der Auftragwalzenseite her in
die Kettgarne gepreßt und über die Fäden auf dieser Seite
verteilt und ausgebreitet wird.
Fig. 2 zeigt ein geschlichtetes Kettgarn A, bestehend aus
einem Bündel B von einzelnen Fäden, die entweder
Endlosfäden (Filamente) oder zu Fäden versponnene Fasern sein können. Wie
ersichtlich ist, tragen tatsächlich nur die Fäden 26 auf
der Seite 22 des Garns, die der Auftragwalze 14 zugewandt
ist und in die die dosierte Schlichtemenge während des
Auftragens eingepreßt wurde, den Schlichteüberzug, so daß
im wesentlichen auf dieser Seite wenigstens einige der
Fäden aneinander gebunden sind. Die Schlichte ist
über den Garnquerschnitt verteilt, und zwar begin
nend an der Seite, von der sie in das Garn eingepreßt
wurde, und nimmt im weiteren Verlauf durch das Garn
ab. Die Fäden 28 auf der anderen Seite 30 des Garns A
enthalten keine feststellbare Menge des Schlichteüberzugs.
Bei einigen Probeläufen hörte der Schlichteeffekt etwa in
der Mitte des Garns auf. Die Fäden 26 sind
zwar als mit Schlichte überzogen dargestellt, selbstver
ständlich befindet sich aber die Schlichte tatsächlich
auch zwischen den Fäden und bindet diese aneinander.
Fig. 2a zeigt ein verzwirntes Garn A, bei dem die geschlichteten Fäden
26 dunkel und die nicht geschlichteten Fäden 28 hell gezeichnet sind.
Es wird angenommen, daß die Schlichte während des Auftrages etwa
bis zur Mitte des Garns A eingedrungen ist (vgl. Fig. 2).
Es wurde gefunden, daß das gemäß der Erfindung geschlich
tete Garn gute Verwebbarkeitseigenschaften aufweist und
tatsächlich die Anzahl von Kettgarnbrüchen beim Weben in
Versuchs-Produktionsläufen bestimmter Garne unter Verwen
dung von 25% Feststoffen in der Schlichte verringert wurde. Durch die
Konzentration der Schlichte auf eine Seite des Garns wird
dieses fester gemacht, da die ungeschlichteten
Fäden erst brechen, wenn die mit Schlichte versehenen Fäden
gebrochen sind.
Wie schematisch in Fig. 3 gezeigt ist, nimmt ein dünner
Teil 40 im Garn A mehr Schlichte S pro Fadengewicht auf als
ein dicker Teil 42, da eine bestimmte
Schlichtemenge zugemessen und in das Garn pro Längenein
heit L des Garns eingepreßt wird. Dadurch wird das Garn
hinsichtlich der Zugfestigkeit besser vergleichmäßigt, so
daß Brüche an den dünnen Schwachstellen im
wesentlichen entfallen. Z. B. ist der dünne Teil 40
schematisch als mit einer Schlichteschicht 44 überzogen
gezeigt, die einer 50%igen Aufnahme von Feststoffschlichte
pro Fadengewicht in diesem Teil entsprechen kann. Der
dicke Teil 42 nimmt Schlichte 46 auf, bei der es sich um
die gleiche Menge wie die Schlichte 44 über die Länge L
handelt, die jedoch z. B. nur ca ¹/₃ der Schlichte pro
Fadengewicht im Teil 42 entspricht, da in diesem Teil mehr
Fäden, aber nur eine bestimmte Schlichtemenge vorhanden
sind. Somit wird die Festigkeit des dünnen Teils propor
tional zu derjenigen des dicken Teils durch das angegebene
Überziehen mit Schlichte gesteigert.
Ferner wurde gefunden, daß ein geschlichtetes Garn A′ mit
Punktschweiß-Effekt in einigen Anwendungsfällen vorteil
haft ist, wobei Schlichte S′ in Abständen über die Länge
des Garns A′ aufgebracht wird, um die Fäden an Punkten 50
über die Länge des Garnbündels B′ miteinander zu verbinden
(vgl. Fig. 4). Dies kann dadurch
erfolgen, daß die Auftragwalze 14 ein solches Muster
erhält, daß Schlichte nur an den Stellen 50 abgegeben
wird; für den Fachmann auf dem Gebiet der Walzenätzung und
-bemusterung bietet dies keine Schwierigkeiten. Z. B. kann
eine Riffelwalze eingesetzt werden, deren Stege ausrei
chend breit sind, so daß die Nuten einen solchen Abstand
voneinander haben, daß Schlichte nur in Abständen entlang
dem Garn aufgetragen wird.
Dieses Schlichtverfahren kann für bestimmte Garnarten und
Webvorgänge geeignet sein.
Dieses Schlichtverfahren kann sich insbesondere
für Spinnfasergarne eignen, die normalerweise 15 Drehungen
pro Zoll (1 Zoll=2,54 cm) aufweisen. Durch das Punkt
schlichten des Garns in Abständen
werden diese Fasern im Garnbündel ausreichend fest gebun
den, so daß sie nicht herausgezogen werden können. Z. B.
können die Nuten der Riffelwalze einen Abstand von jeweils
0,8 mm aufweisen.
Claims (3)
1. Geschlichtetes Kettgarn, bestehend aus einem Bündel von Fäden,
die Filament oder zu Fäden versponnene Fasern sein können,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einige der Fäden (26) auf einer Seite (22) des
Garns (A) mit Schlichte (S) überzogen sind und
wenigstens einige der Fäden (28) auf der anderen Seite
(30) das Garns (A) keinen Schlichteüberzug aufweisen.
2. Kettgarn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlichteüberzug (S) auf den Fäden (26) an der
einen Seite (22) des Garns (A) im wesentlichen über die
gesamte Garnlänge vorgesehen ist.
3. Kettgarn nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlichteüberzug (S′) auf den Fäden an der einen
Seite des Garns (A′) punktförmig in Abständen entlang der
Garnlänge vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Country Status (3)
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1982
- 1982-05-21 US US06/380,703 patent/US4482605A/en not_active Expired - Fee Related
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1983
- 1983-05-19 DE DE19833318333 patent/DE3318333A1/de active Granted
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